Spieglein, Spieglein an der Wand... Haben wir uns das nicht alle schon einmal gefragt, wenn wir in den Spiegel geschaut haben? Theresa versteckt sich hinter ihrem Spiegelbild (nehmt das jetzt bitte nicht wörtlich) und kann nicht zu dem stehen, was sie in Wahrheit ist. Ganz zu Bens Leidwesen und auch zu dem ihrer Familie, dennoch beschließt sie am Abend ihres Abschlussballes etwas schwerwiegendes...
abgemeldet durfte bei den Durchgeknallten FF Autoren die zehnte Challenge stellen. Ich hab das Thema gelesen und mir darüber Gedanken gemacht. Heraus kam das hier und somit auch mein insgesamt zehnter Beitrag zu den Challenges der Durchgeknallten FF Autoren. Ich bin wirklich begeistert, dass ich jetzt schon zum zehnten Mal mitmachen darf und bin froh, dass es den Zirkel schon so lange gibt, dass es diese Challenge überhaupt geben kann.
Ich widme diese Geschichte abgemeldet und natürlich allen anderen Mitgliedern des Zirkels, weil ohne euch diese Geschichte nicht möglich gewesen wäre.
Ein besonderer Gruß geht an abgemeldet weil sie die Idee, das Konzept umzukippen überhaupt nicht schlimm fand.
Aus Nostalgiegründen habe ich auch den Dialog mit meinem Gewissen wieder eingeführt, den ihr am Ende findet.
Ich wünsche allen Leser/innen viel Spaß mit der FF, sowie mit dem Dialog am Ende.
Alle Figuren gehören mir, ebenso die Handlung. Ähnlichkeiten mit real existenten Personen sind rein zufällig.
Die Maske vor meinem Inneren
Erstellt: 29.03.2010
Letzte Änderung: 29.03.2010
Letzte Änderung: 29.03.2010
abgeschlossen
Deutsch
3163 Wörter, 1 Kapitel
3163 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Die Maske vor meinem Inneren | E: 29.03.2010 U: 29.03.2010 |
Kommentare (2) 3155 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2010-04-03T12:10:56+00:00
03.04.2010 14:10
Ersteinmal einen Glückwunsch zum zweitem Platz ;)
Also, die Story ist wirklich toll, sehr realitätsbezogen und doch fern davon. Ich fand es interessant, dass man zwar schon im ersten Satz merkt, dass mit Tess- oder sollte ich Resa sagen?- etwas nicht stimmt, das sie sich verändert hat, das sie früher so nicht war und das sie selbst es vielleicht gar nicht will, aber erst spät, sehr spät dahinterkommt, warum sie es eigentlich macht. Zumindest ich habe förmlich mitgefiebert, warum sie es tut und was nun mit ihr und Ben wird. Das es etwas mit ihm zu tun hatte, klang schon früh an.
Dann komm ich auch gleich zu den charakteren: Tess ist wirklich gut charakterisiert, nicht zu viel und nicht zu wenig, und Ben auch, allerdings hatte ich von ihm im Laufe der Geschichte immer wieder andere Eindrücke, aber vielleicht ist es auch so gewollt, wirklich schlecht fand ich es nicht.
Besonders die inneren Monologe, die du durch deine wahl des Ich- Erzählers natürlich gut rüberbringen kannst, waren einfach herrlich. Zynisch und doch so analytisch, Tess erfasste die situation, erfasste das falsche Spiel und konnte doch nicht ihre eigene, falsche Maske ablegen.
Das offenen Ende finde ich gar nicht mal so schlimm, wie dein Gewissen vermuten lässt. Es war passend, ein Happy End wäre einfach nicht das gewesen, was diese Geschichte aussagte, es hätte nicht gepasst und sie auch einfach zerstört. Alles lief auf solch ein Ende hinaus und ich bin froh, dass dich dein Gewissen nicht überreden konnte!
(den Dialog am ende fnd ich übrigens wirklich witzig xD)
Den ersten Platz- es war wirklich knapp- kosteten dich einige kleine Stileigenheiten, die ich persönlich einfach nicht so gut fand. Aber trotzdem bleibt es eine sehr gelungene Leistung, ich mag die Story wirklich!
Lg
Lichti
Also, die Story ist wirklich toll, sehr realitätsbezogen und doch fern davon. Ich fand es interessant, dass man zwar schon im ersten Satz merkt, dass mit Tess- oder sollte ich Resa sagen?- etwas nicht stimmt, das sie sich verändert hat, das sie früher so nicht war und das sie selbst es vielleicht gar nicht will, aber erst spät, sehr spät dahinterkommt, warum sie es eigentlich macht. Zumindest ich habe förmlich mitgefiebert, warum sie es tut und was nun mit ihr und Ben wird. Das es etwas mit ihm zu tun hatte, klang schon früh an.
Dann komm ich auch gleich zu den charakteren: Tess ist wirklich gut charakterisiert, nicht zu viel und nicht zu wenig, und Ben auch, allerdings hatte ich von ihm im Laufe der Geschichte immer wieder andere Eindrücke, aber vielleicht ist es auch so gewollt, wirklich schlecht fand ich es nicht.
Besonders die inneren Monologe, die du durch deine wahl des Ich- Erzählers natürlich gut rüberbringen kannst, waren einfach herrlich. Zynisch und doch so analytisch, Tess erfasste die situation, erfasste das falsche Spiel und konnte doch nicht ihre eigene, falsche Maske ablegen.
Das offenen Ende finde ich gar nicht mal so schlimm, wie dein Gewissen vermuten lässt. Es war passend, ein Happy End wäre einfach nicht das gewesen, was diese Geschichte aussagte, es hätte nicht gepasst und sie auch einfach zerstört. Alles lief auf solch ein Ende hinaus und ich bin froh, dass dich dein Gewissen nicht überreden konnte!
(den Dialog am ende fnd ich übrigens wirklich witzig xD)
Den ersten Platz- es war wirklich knapp- kosteten dich einige kleine Stileigenheiten, die ich persönlich einfach nicht so gut fand. Aber trotzdem bleibt es eine sehr gelungene Leistung, ich mag die Story wirklich!
Lg
Lichti
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Maske vor meinem Inneren
Erst mal zur Geschichte, dann zum Gewissen ;)
Dein Schreibstil ist wirklich wunderbar er erinnert mich an eine richtige Schriftstellerin. Du beschreibst nicht zu viel und nicht zu wenig, das kommt höchstwahrscheinlich daher das du mehr mit vergleichen handelst, wie z.B. bei dem Ballkleid
Die Idee war auch super, aber wen ich das richtig verstanden habe kam die nicht von dir, oder? von lichti oder von DreamBells oder doch von dir oder ... *verwirrt ist*
Dein Gewissen kann sich beruhigen, denn du hast mich schon mal nicht in der Luft hängen lassen.
mach weiter so!
bye bye
Dein Schreibstil ist wirklich wunderbar er erinnert mich an eine richtige Schriftstellerin. Du beschreibst nicht zu viel und nicht zu wenig, das kommt höchstwahrscheinlich daher das du mehr mit vergleichen handelst, wie z.B. bei dem Ballkleid
Die Idee war auch super, aber wen ich das richtig verstanden habe kam die nicht von dir, oder? von lichti oder von DreamBells oder doch von dir oder ... *verwirrt ist*
Dein Gewissen kann sich beruhigen, denn du hast mich schon mal nicht in der Luft hängen lassen.
mach weiter so!
bye bye
Kommentar zu: Kapitel 1: Die Maske vor meinem Inneren