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The three Uchiha Brothers

..wait..wtf?!
von

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Chapter 8

Omg Ich weiß es ist wieder tierisch lange her.. dabei kam es mir gar nicht so vor haha |D Naja.. falls das hier überhaupt noch irgendwer liest, würd ich mich freuen :D Mit der ganzen Schule uns und so komm ich halt selten zum Schreiben.. irgendwann schaffe ich es mal regelmäßiger hochzuladen.. hoffentlich haha xD
 

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Ich bin wieder zu Hause angekommen und kicke entnervt meine Schuhe in eine Ecke. Dieser Tag war alles andere als entspannend und das schlimmste steht mir wahrscheinlich noch bevor.

Ich gehe in die Küche, aber nicht ohne mich umzuschauen ob die Luft rein ist. Immerhin bin ich Sasuke noch nicht über den Weg gelaufen. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch mächtig Angst davor.

Vor ein paar Stunden war es noch ein schwammiges Gefühl, dass in mir rumorte. Mittlerweile aber bin ich mir sicher, was mit mir los ist. Eigentlich muss ich das Ganze erst mal für mich selbst verarbeiten. Vielleicht sollte ich doch noch ein wenig warten bevor ich Itachi zu seiner Meinung frage…

Ich seufze tief. Ich sollte lieber auf Kiba hören. Er meinte, dass ich mich nur wieder ablenken lasse und den ganzen Scheiß von mir wegschieben würde, wenn ich zu lange damit warte.

Ich hohle ein Glas aus dem oberen Schrank und halte es unter den Wasserhahn.

Das dumme dabei ist nur, dass es noch realistischer wird, wenn ich mit Itachi darüber spreche. Noch ist es eine Sache zwischen mir und Kiba und… naja Sasuke.
 

Ich lasse mich auf den Küchenstuhl fallen und nehme einen großen Schluck kaltes Wasser. Ich weiß wirklich nicht, wie Itachi auf die Geschichte reagieren wird. Wird er uns verabscheuen? Wird er Verständnis haben? Wie viel weiß er schon? Weiß er überhaupt etwas?

Ich spüre wie die Kopfschmerzen wieder zurückkommen und ich seufze erneut tief. Wieso kann das alles nicht einfacher sein…

Ich beschließe doch noch ein wenig darüber zu schlafen. Itachi kommt eh nicht vor Abend zurück nach Hause und mein Gehirn schreit nach einer Auszeit. Erschöpft raffe ich mich auf und gehe hoch in den Flur. Als ich so leise wie möglich an Sasukes Tür vorbeischleiche, klopft mein Herz wie wild. Ob er überhaupt da ist? Ich husche schnell in mein Zimmer und schließe die Tür hinter mir. Ich will mir gar nicht vorstellen wie befangen ich bei unserem nächsten Treffen sein werde. Ich weiß ja nicht mal, ob Sasuke weiß, dass ich mich noch an alles erinnere oder so.
 

Ich weiß wirklich noch nicht, wie ich ihm gegenüber treten soll und wie ich reagiere, wenn ich ihn wieder sehe. Allein der Gedanke an sein scheinbar markelloses Gesicht lässt mich erschaudern. Mit einem leisen Schrei, der sofort von meinem Kissen erstickt wird, schmeiße ich mich auf das Bett. Ich rolle mich in meine Decke ein und starre kurze Zeit an die Zimmerdecke. Irgendwie bekomme ich das alles schon hin. Ich muss nur ganz fest daran glauben. Hoffentlich.
 

Ich gehe unseren Flur entlang geradewegs auf die Treppe zu. Kein Licht ist an und ich kann geradeso die Umrisse der Treppe erkennen. Sie wird von dem Mondlicht erhellt, das unten durch die Wohnzimmerfenster dringt. Ich weiß nicht genau, wo ich eigentlich hin will, aber kurz vor der Treppe stocke ich, nur um einen Blick nach links zu werfen.

Sasukes Zimmertür steht offen und er lehnt im Türrahmen mit vor seiner Brust verschränkten Armen. Mein Herz fängt augenblicklich an zu rasen und mein ganzer Körper scheint wie betäubt zu sein.

Ich kann mich nicht von der Stelle rühren. Mein Gehirn scheint eingefroren zu sein, denn eigentlich will ich etwas sagen, doch kein Laut dringt aus meinem Mund.
 

Sasukes unglaubliches Gesicht verzieht sich zu einem verschmitzten Grinsen und mein bereits malträtiertes Herz macht erneut einen Satz. Mittlerweile habe ich meinen Mund immerhin geöffnet, aber es kommt trotzdem nichts heraus.

Als er seinen Arm nach mir ausstreckt, zucke ich zusammen.

In seinen Augen spielt ein amüsiertes Funkeln und er legt einen Finger an seine Lippen.

Ohne noch ein Wort zu sagen zieht er mich in sein Zimmer und schließt die Tür hinter uns.
 

In seinem Raum ist es genauso dunkel wie im Flur. Lediglich ein leichter Lichtschimmer dringt durch das Fenster.

Ich spüre das feste Holz der Tür in meinem Rücken und Sasukes warmen Körper an meiner Brust. Sein Grinsen hängt direkt vor meinen Augen und ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ich weiß nicht was passiert, aber irgendwie scheint es selbstverständlich zu sein, als sich sein Mund an meinen Hals legt und er beginnt seine Lippen leicht gegen meine Haut zu bewegen.

Ich zucke zusammen und keuche leise. Meine Arme hängen schlaff an meinen Seiten herunter und ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll.

Sasukes weicher Mund sucht sich einen Weg weiter nach unten und irgendwie ist mein T-Shirt dann auch verschwunden, sodass ich schließlich seine heiße Zunge an meiner Brust spüren kann. Ein Stöhnen verlässt meine Lippen und schließlich bewegen sich meine Hände doch, als ich sie mir erschrocken auf den Mund schlage. Leise höre ich Sasuke kichern und kurz danach erscheint sein Gesicht in meinem Blickfeld.

Seine Augen fixieren meine und bringen mich erneut zum stöhnen. Er lacht leise uns zieht meine Finger von meinem Mund weg, um sanft meine Mundwinkel zu küssen, so wie gestern Nacht.

Seine Hände landen derweil auf meinen Hüften und ich drücke mich unbewusst an ihn, was diesmal nicht nur mich Keuchen lässt. Hitze rauscht mir zwischen die Beine.

Mein Verstand ist vernebelt und ich suche mit meinen Lippen seine, ohne mir dessen bewusst zu sein. Sasuke weicht jedoch zurück und kichert nur wieder, was mir einen Schauer über den Rücken jagt.

Er beugt sich schließlich an mir vorbei und haucht mir verführerisch ins Ohr. Ich keuche laut und kralle meine Finger in seine Schultern.
 

Erschrocken schnappe ich nach Luft und ein leiser Schrei entfährt mir, als ich spüre wie seine heißen Finger unter den Rand meiner Shorts gleiten. Heiße Wellen der Erregung durchfahren meinen Unterleib und ich spanne mich in zittriger Erwartung an.

Als ich meine Augen wieder öffne schaue ich an meine Zimmerdecke.
 

Ich muss ein paar Mal zwinkern, bevor mir klar wird, was eigentlich gerade passiert ist. Ich schlage mir die Hände vor das Gesicht und spüre, wie mir die Hitze ins Gesicht schießt.

Ich hatte einen perversen Traum von meinem Bruder!

Ich verkrieche mich hinter meinen Fingern und schäme mich zu Tode. Ich spüre die angenehme schwere in mir, die auftritt wenn ich erregt bin. Ach du heilige…. Langsam richte ich mich auf.

Eigentlich ist der obligatorische Blick unter die Decke nicht nötig um zu wissen, dass ich einen ziemlichen Ständer habe. Ich stöhne auf und verberge erneut mein Gesicht. Meine Beine zittern und in meinem Unterleib zuckt es erfreut, als ich an meinen Traum denke. Scheiße… so weit ist es also schon gekommen. Ich atme zittrig aus und beiße mir auf die Unterlippe. Meine rechte Hand landet auf meinem Bauch. Ich schüttle energisch den Kopf. Nein! Ich werde das jetzt nicht tun! Nicht während ich an meinen Bruder denke! Ich werde das definitiv nicht…

Er haucht mir verführerisch ins Ohr …

Ich werde das unter gar keinen Umständen …

Er beginnt seine Lippen leicht gegen meine Haut zu bewegen …

Ich werde das ganz sicher nicht …

Ich spüre wie seine heißen Finger unter den Rand meiner Shorts gleiten …

Ach Fuck.
 

Ich stehe am Fenster und schaue auf die Straße hinunter. Die Sonne geht unter und taucht die Welt in ein sahniges Orange. Eine leichte Brise kommt auf und umspielt mein Gesicht. Seufzend schließe ich die Augen und genieße diese angenehme Ruhe.

Ich bin entspannt.

Zumindest den Umständen entsprechend. Ich habe noch eine unangenehme Unterhaltung vor mir und mache mich unnötigerweise schon vorher verrückt.

Ich öffne erneut meine Augen und schaue nach unten auf den Gehweg.

Das Auto meiner Mutter ist immer noch nicht wieder da, wahrscheinlich wird es heute wieder sehr spät werden.

In unserem Haus ist es totenstill und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich allein bin. Das ist auch gut so… denke ich.

Ein Vogel fliegt dicht an meinem Fenster vorbei und ich zucke erschrocken zusammen.

Mein Blick folgt ihm und ich sehe, wie er scheinbar schwerelos durch die Luft gleitet. Er schwingt sich nach oben, um dann in einem rasanten Tempo um die nächste Ecke zu stürzen.
 

Ich atme tief aus, lasse die Arme aus dem Fenster baumeln und lehne mich nach vorne. Mein Blick fällt auf unseren kleinen Vorgarten und eine Erinnerung bahnt sich einen Weg in mein Gehirn.
 

Es ist Sommer und die Luft drückt schwer auf meinen Brustkorb. Ich habe das Gefühl sie enthält kaum noch Sauerstoff. Als hätten ihn all die Menschen in der Stadt und in den Schwimmbädern aufgebraucht. Ich liege draußen auf einer Liege und sauge den letzten Rest Flüssigkeit aus meiner Wassereispackung. Mittlerweile ist sie pisswarm und ich lasse sie achtlos auf den kleinen Tisch neben mir fallen.

Ich habe den halben Tag mit Kiba im Schwimmbad verbracht und obwohl die Sonne mittlerweile schon tief steht, ist es immer noch unerträglich warm.

Ich zerfließe auf dieser Liege und winde mich unangenehm hin und her. Ich stöhne ungehalten und wische mir den Schweiß von der Stirn.

Ich drehe mich zur Seite und will aufstehen, als ich Sasuke entdecke, der am Gartenzaun steht und mich beobachtet.
 

Ich blinzele ein paar Mal und grinse Sasuke an. Wild winke ich ihm zu und rufe, als er nicht zu reagieren scheint. Er starrt mich immer noch an und ich wundere mich ziemlich. Als ich jedoch kurz davor bin aufzustehen, setzt er sich in Bewegung. Er wirft mir einen genervten Blick zu, als er durch die Gartentür kommt, doch ich kann das kleine Lächeln sehen, dass um seine Lippen spielt.

„Hallöchen.“, säusel ich ihm entgegen und stütze meine Hände neben meinen Oberschenkeln ab.

„Hi.“, mit einem Seufzen lässt er sich vor mir auf den Rasen fallen und legt den Kopf in den Nacken. „Man ist das heiß heute.“

Sasuke zupft an dem Kragen seines Shirts und ich kann ihm nur beipflichten.

„Ich hab schon fast alles ausgezogen, was auszuziehen ist.“, sage ich und Sasukes Blick streift meinen Körper.

Er sagt nichts weiter und lehnt sich nur weiter zurück. Eigentlich ist es auch viel zu warm, um zu sprechen. Aber wenn ich Sasuke so sehe in seinem Shirt und seinen Shorts wird mir schon ganz anders.

„Boar ist dir nicht noch viel wärmer so?“, frage ich uns Sasuke öffnet blinzelnd seine Augen. Kurz blickt er an sich hinunter und steht dann entschlossen auf.

Mit einer unglaublich fließenden Bewegung streift er sich das T-Shirt über den Kopf und entblößt seine weiß schimmernde Haut, die das Sonnenlicht zu reflektieren scheint.

Ich wundere mich immer wieder, wie er es schafft so blass zu bleiben. Meine Haut nimmt schon nach ein paar Sonnenstrahlen einen glänzenden Bronzeton an, doch bei Sasuke ist nicht einmal eine sanfte Rötung zu erkennen.
 

Er seufzt entspannt und ich bemerke, dass ich ihn anstarre. Ich wende meinen Blick ab und starre auf den Rasen, der auch langsam auszutrocknen scheint. Ich bemerke wie Sasuke sich von mir entfernt und ich fühle mich gezwungen hoch zu schauen. Er geht zu dem Wasserschlauch, nimmt ihn in die Hand und dreht das Wasser auf.

Unregelmäßig plätschern Wasserschwalle aus dem Schlauch und ich sehe wie Sasuke angeekelt das Gesicht verzieht. Ich kann das stinkende abgestandene Wasser bis hier her riechen und auch ich rümpfe meine Nase.

Kurz prüft Sasuke, ob das sonnengewärmte Wasser heraus gespült wurde und lässt es dann sichtlich entspannt über seinen Unterarm laufen. Er hebt den Schlauch und lässt das Wasser über seinen Kopf strömen. Ich verfolge mit offenem Mund das Wasser, welches sich einen Weg über diese blasse Haut sucht. Sasukes Körper ziert eine Gänsehaut und er fährt sich mit der freien Hand über den Oberkörper.
 

Ich starre ihn eine Weile so an und schlucke. Kurz entschlossen stehe ich auf und gehe schnurstracks auf meinen Bruder zu.

„Ich will auch!“, sage ich trotzig und will Sasuke den Schlauch aus der Hand reißen. Dieser zieht ihn jedoch von mir weg und hält ihn sich grinsend über den Kopf. Automatisch drücke ich mich näher an ihn, um unter das kalte Wasser zu gelangen. Kurz flackert etwas in Sasukes Augen auf, doch dann legt er einen Arm um mich und zieht mich näher an seinen Körper heran. Das Wasser strömt nun auch über mein Gesicht und ich zucke zusammen. Die Kälte breitet sich auf meiner Haut aus und ich seufze entspannt.

Das Wasser sucht sich einen Weg zwischen unsere Körper, doch das ist kaum noch möglich. Ich dränge mich so nah wie möglich an ihn und unsere Brustkörbe sind aneinander geschmiegt. Ich kann Sasukes Herzschlag an meiner Brust spüren und ich schließe meine Augen. Das stetige, etwas schnelle Schlagen beruhigt mich und ich lege meine Arme automatisch um seinen Hals, um ihm noch näher zu sein. Ich spüre, dass Sasuke etwas sagen möchte, aber er soll niemals dazu kommen.
 

An diesen Abend kam Itachi dazwischen und zwang mich und Sasuke dazu mit der Familie zu grillen, was bei dem Wetter eine Zumutung war.

Ich verberge meinen Mund hinter meiner Hand und starre auf den grünen Rasen hinunter. Die Erinnerung daran lässt mein Herz nun heftig rasen. Wenn ich so daran denke, hatte ich wohl damals schon eine Schwäche für Sasuke. Da habe ich aber diese Dinge auf meine Hormone geschoben, immerhin war ich mitten in der Pubertät. Wer kann denn ahnen, dass solche Gefühle in einem schlummern? Hitze steigt mir ins Gesicht und ich vergrabe es in meinen Armen. Wie kann man nur so blind sein? Da krame ich eine Erinnerung heraus, die so eindeutig ist, dass ich sterben möchte. Ich lasse meinen Blick erneut über die Straße gleiten und sehe zu, wie der letzet Rest der Sonne scheinbar vom Horizont verschlungen wird.
 

Mit einer ruckartigen Bewegung stoße ich mich vom Fensterrahmen ab und strecke mich ausgiebig. So genug rumgehangen, ich glaube ich mache mir was zu essen. Ich öffne meine Zimmertür und kratze mich entspannt am Bauch, als ich die Treppe runter gehe. Auf der letzten Stufe bleibe ich stehen und friere auf der Stelle fest.

Sasuke ergeht es wohl ebenso, denn auch er schaut mich aus großen Augen an und bleibt stehen.

Einen Unterschied gibt es jedoch. Ich bin nicht nackt. So wie Sasuke.

Naja er ist nicht wirklich nackt, aber nackt genug.

Immerhin ist er nur in ein Handtuch gewickelt und gibt den Blick auf seinen verdammt gut durchtrainierten Oberkörper frei. Meine Blicke müssen Bände sprechen, denn irgendwann kann Sasuke ein leichtes Schmunzeln nicht mehr unterdrücken.
 

Ich habe das Gefühl jeder einzelne Tropfen Blut in meinem Körper schießt augenblicklich in meinen Kopf und ich werde rot wie eine Tomate. Sasuke blinzelt überrascht und öffnet den Mund, um etwas zu sagen.

Anscheinend funktioniert mein Herz noch, denn nach ein paar Sekunden stillstand, schlägt es nun umso schneller.

Ich reagiere viel zu schnell und übereilig, stolpere über die letzte Stufe und will einfach nur schnell an Sasuke vorbei und so weit weg wie nur möglich.
 

„Naruto warte!“

Sasukes Hand landet auf meinem Arm und ich zucke zusammen. Sein Griff ist unglaublich fest und erschrocken drehe ich mich um. Ich habe das Gefühl man kann sehen, wie schnell mein Herz schlägt.

„Wir sollten dringend reden.“

Sasuke sieht ziemlich ernst aus. Ein riesiger Kloß scheint in meinem Hals zu sitzen und Panik schnürt mir die Kehle zu. Alle Gedanken wirbeln in meinem Kopf durcheinander und ich glaube, das kann man mir ansehen, denn Sasukes Griff lockert sich deutlich, aber er lässt mich nicht los.

Was soll ich machen? Was will er sagen? Was, wenn es doch etwas ist, dass ich nicht hören möchte?

Die Panik betäubt mich und ich kann Sasuke nur weiter anstarren.

„Naruto ich…“, Sasuke kommt nicht dazu noch etwas zu sagen, denn er wird von dem Geräusch der sich öffnenden Tür unterbrochen. Er dreht sich um und ich sehe noch meine Mutter im Türspalt, wie sie sich vollbepackt herein quält.

Ich nutze den Moment der Unachtsamkeit und winde mich unbeholfen aus Sasukes Griff. Er dreht sich um und will mir etwas hinterher rufen, doch ich flüchte so schnell wie möglich nach oben. Allerdings kann ich trotzdem noch sein lautes Fluchen hören und meine Mutter, die ziemlich verwirrt fragt, was denn los sei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-01-08T18:46:07+00:00 08.01.2011 19:46
Schließe mich den beiden Vorrednern an. Da muss dringend was "geredet" werden x3
Von:  Favole
2010-12-26T22:35:14+00:00 26.12.2010 23:35
schön! Ein neues Kapitel =D
hab auch Herzklopfen wie der kleine Naru xDDD
Schreib schnell weiter ^-^

LG
Favole
Von:  Shanti
2010-12-19T16:43:06+00:00 19.12.2010 17:43
ihihihihihih

ja ein neues kappi xD. o mann die beiden müssen unbedingt mal reden so kanns ja net weiter gehen hahahahah. bis zum nächsten kappi.

lg

shanti


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