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Berubara Street - Reloaded

Denkedran Hans
von

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Denkedran Hans erzählt über... Part I

Autor: She-Ra

Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles

Genre: Humor, Parodie

Disclaimer: Die Charas und die Serie gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht daran.

Anmerkung: http://www.youtube.com/watch?v=kUzdx-0ROsM
 

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Denkedran Hans erzählt über... Part I
 

„Medames et Monsieur. Ich bin es, euer aller Freund, Denkedran Hans. Und ich will euch etwas erzählen über… über… ja… Ich will euch was erzählen, über… ähm…“, begann der schwedische Graf und blickte zu der Blondine, die neben ihm lag und die Decke um ihren Körper schlang.

„Worüber sollte ich sprechen, Antoinette? Ich hab’s vergessen.“

Die Königin seufzte bei seinen Worten.

„Ach, du solltest heute über ein gewisses Gefühl reden, dass… dass… dass du und ich und wir alle haben können, so von Zeit zu Zeit“, äußerte sie und kuschelte sich an ihn.

Fragend blickte Hans sie an.

„Du meinst müde? Soll ich hier über Müdigkeit sprechen?“

Sofort schüttelte die Frau ihren Kopf.

„Nein, Denkedran. Es handelt sich um ein besonderes Gefühl.“

„So… ja? Hm… und wie spürt man dieses Gefühl? Spürt man es mit den Zehen? Den Augen oder den Haaren?“, fragte er daher nach einigem Überlegen nach.

„Ja…“, bestätigte sie ihn, bevor sie ihren Kopf schüttelte.

„Nein. Ich meine, du kannst das Gefühl mit deinem ganzen Körper fühlen. Dem ganzen Körper. Aber ganz besonders kannst du es fühlen mit… mit ihm…“, äußerte Marie Antoinette, während ihre Finger über seine nackte Brust hinab über seinen Bauch zu seiner, von der Decke verborgenen Männlichkeit glitt, um diese zu stimulieren.

„Mit ihm? Hm… das ist gar nicht so leicht zu erraten… und vielleicht habe ich es auch noch nie gefühlt, Antoinette.“

Sofort richtete sich die Königin etwas auf und sah ihn direkt an.

„Oh Denkedran, du hattest es schon. Mehr als einmal schon. Du hattest es bei Emilie, bei Eleonare aus der Rue Clichy, Emily Cooper-Lady Palmerston, Lady Elizabeth, neben den anderen englischen und schwedischen Liebschaften…“, sprach sie.

Dann kuschelte sie sich wieder an seine Seite, dabei tänzelten ihre Finger erneut über seine Brust.

„Und Denkedran? Eine ganz besondere Person hat dies auch schon bei dir verspürt.“

„Lass mich nachdenken. Geht das auch mit einem Pferd? Ja! Kannst du es auch bei einem Pferd spüren?“

„Ja…, das geht wohl auch…“, erwiderte Marie seufzend, wobei sie ihren Kopf schüttelte.

„Na, dann habe ich nicht die geringste Ahnung, wovon du überhaupt redest!“

„Ach DU! Du dummer Denkedran! Ich spreche von T R I P P E R! Tripper!“

„Tripper? Warum sagst du das nicht gleich, Frau! Ich weiß viel über Tripper.“

„Ach wirklich?“, hakte sie nach und sah ihn interessiert an.

„Wusstest du das nicht? Ich habe ne Menge an Tripperviren in mir drin! Oooh, Pfunde und Zentner! Tonnen von Tripperviren! Ich habe sogar eine besondere Art es zu zeigen.“

„Ist das wirklich wahr? Wie?“, frohlockte Marie.

„Wie?“, wiederholte sie dann.

„Na so“, sprach er und drehte sie bestimmt auf den Rücken.

Dabei riss er ihr die schützende Decke vom Körper.

„Juhuuuuuuu“, rief er und warf sich auf ihr, wobei er stürmend begann an ihrem Hals zu saugen und seine Lenden gegen ihr Becken drückte.

„Oh, Denkedran“, seufzte Marie wohlig und schloss ihre Schenkel um seine Hüften.

„Oh, mein Liebling“, nuschelte Hans, während er weiter an ihrer Haut saugte.

„Du süßer, geiler Kerl“, stöhnte die Blondine in seinen Bewegungen.

„Ja, ja“, kam es kehlig von ihm.

Doch dann stoppte er in seinen Stößen.

„Ach, Antoinette?“

„Ja?“, antwortete sie säuselnd.

„Worüber wollte ich nur sprechen?“, fragte er, ohne seine Position zu verlassen.

„Ich glaube, es war etwas über mein bestes Stück…“, fügte Hans hinzu und blickte nachdenklich an die gegenüberliegende Wand.

Die Königin ließ ihre Beine sinken und seufzte nur noch dabei.

Denkedran Hans erzählt über... Part II

Autor: She-Ra

Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles

Genre: Humor, Parodie

Disclaimer: Die Charas und die Serie gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht daran.

Anmerkung: http://www.youtube.com/watch?v=MKkJhDP3shQ
 

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Denkedran Hans erzählt über... Part II
 

Hans und Marie lagen noch immer in ihrem Bett. Der schwedische Graf hatte seinen Arm um seine Geliebte gelegt. Doch dann richtete er sich auf, streckte sich und erhob sich. In Ruhe begann er sich anzukleiden, während sie ihn dabei beobachtete.

„Tja, ich glaube, es wird Zeit für mich, Antoinette.“

„Wo willst du denn hin, Denkedran Hans?“, fragte die Blondine ihn, traurig darüber, das das Schäferstündchen vorbei war.

„Ich will mal eine Runde durch mein Revier.“

„So?“, hakte sie nach und blickte ihn dabei ungläubig an.

„Das Gebiet markieren und die Frauen beglücken…“

„Ja, Denkedran…“, unterbrach sie ihn, jedoch kam sie nicht weiter zu Wort.

„… oder war es das Gebiet beglücken…? Egal…“

„Aber du, Denkedran. Du hast etwas Wichtiges vergessen, wenn du durch dein Revier reiten willst.“

„Ja? Ich hab auch so das Gefühl, als das ich was vergessen hab, aber was war das denn bloß Ich komm schon drauf. Denn ich denke immer an alles!“

„Nein! Tust du nicht, Denkedran. Du vergisst immer alles! Darum nennen dich auch alle Leute Denkedran Hans!“

„Oh ja. Hah! Hab ich vergessen.“

„Jetzt denk doch mal nach. Denke mal nach! Einmal! Du willst durch dein Revier reiten. Ja? Und was brauchst unbedingt, wenn du durch es reiten willst?“

„Ja…, ich brauch meine Perücke. Hier auf meinem Kopf. Und meine schmucke Uniform und die Stiefel.“

„Ja.“

„Wisst ihr, Medames et Monsieur, wahre, geile Liebhaber reiten nie ohne ihre Kluft aus.“

„Aber wenn du ausreiten willst, fehlt dir doch noch was. Was? Denk doch mal nach, Denkedran! Denke! Denk nach! Los jetzt!“, kam es ungehalten von ihr.

Hans schwieg und rieb sich sein Kinn. Dann blickte er zu ihr.

„Wie wäre es mit nem Tipp, hä?“

„Was du noch brauchst trägst du immer bei dir!“, seufzte die Blondine.

„Immer bei mir?“

„Genau!“, stimmte sie ihm zu.

„Nicht möglich… trage ich immer bei mir… Dachte schon, es wäre mein Degen.“

„Ach! Und außerdem ist es aus Schafsdarm gemacht! Na?“

„Nen Degen aus Schafsdarm?“

„Und es schützt dich!“

„Schützt mich?“

„Ja! Und es sieht so aus, wie das hier!“, antwortete sie und schnipste mit den Fingern.

Im selben Moment öffnete sich eine Tür und Emilie trat ein.

„Ja klar, ich weiß! Das ist Emilie, meine rassige Zuchtstute!“, erwiderte sofort, während er von Emilie in Beschlag genommen wurde, die ihn sofort wild abknutschte.

„Nicht so stürmisch! Hehe, du bist ja meine Beste. Liebes Mädchen“, sprach er, ohne das er sie daran hinter, weiter an seinen Sachen zu zerren.

Antoinette trat dabei ungläubig näher heran, was Hans zu ihr blicken ließ.

„Also bis später, wir schieben noch ne Nummer.“

„Bis… bald…“, stammelte die Blondine und wusste nichts zu erwidern.

„Los geht’s Emilie“, sprach er zu der Gräfin und schob sie zur nächsten Kommode.

„Die Hände hier hin und die Beine schön spreizen“, äußerte der Schwede und schob dabei ihr Kleid hoch.

„Schieb dein Hintern noch etwas vor. Halt dich nun fest“, sprach er und begann sich über sie herzumachen, was von der Königin unglaublich beobachtet wurde.

„Ich hätte dich ja auch gern durchgenommen, Toinette. Aber wie du siehst, hatte Emilie das letzte Verhüterli“, stöhnte er und drückte sich tiefer in die Frau vor sich.

Denkedran Hans Lied

Autor: She-Ra

Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles

Genre: Humor, Parodie

Disclaimer: Die Charas und die Serie gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht daran.

Anmerkung: http://www.youtube.com/watch?v=2kpbWOnxfqo
 

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Marie Antoinette saß in ihrem Salon, umringt von ihren Zofen, Freundinnen und Zöglingen.

Emilie de Jarjayes beugte sich zu ihrer Sitznachbarin Lady Elizabeth herüber.

„Sie klampft wunderschön.“

Die Frau neben ihr nickte eifrig und säuselte: „Toooooooooooll.“

Die Königin beachtete im Moment die anderen Anwesenden nicht wirklich, da ihr Augenmerk auf einen Besucher traf, was sie erstrahlen ließ.

„Oh, da kommt Denkedran Hans“, wisperte sie und lächelte ihn dann an.

„Wie geht es Euch?“

„Wie geht es Euch, Antoinette?“, fragte er die Blonde und ließ sein Blick zu den anderen gleiten.

„Hallo Schnecken“, fügte er mit einem Zwinkern hinzu.

Ihr gesamter Hofstaat blickte sofort auf. Die Damen und Zöglinge rückten ihre Perücken und Kleider zurecht. Kontrollierten rasch, ob alles am richtigen Fleck sich befand, bevor im Chor äußerten: „Hallo Denkedran Hans.“

Der Schwede grinste breit dabei.

„Denkedran Hans? Die Mädels und ich haben ein Lied für Euch geschrieben, damit Ihr niemals wieder vergisst, wer Ihr seid.“

„Hm, ich weiß doch wer ich bin“, antwortete ihr Gegenüber und rieb sich das Kinn.

„Ich bin ähm… ähm… nun Denkedran bin ich. Klar!“, äußerte er mit Stolz erhobenem Finger.

Ein Seufzen konnte Marie Antoinette nicht unterdrücken.

„Nein, Denkedran. Antwortet mir! Wer genau ist Denkdran Hans? Was für einen Beruf hat er?“

„Oh, nun ähm, ähm… oh oh… oh Schätzchen, ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was ich mache…“, gestand der Schwede zerknirscht.

„Also hört gut zu, was wir Euch singen, lieber Denkedran hans. Dann bekommt Ihr es bestimmt sofort heraus. Wenn wir alle auf Euch zeigen, müsst Ihr uns sagen, was Ihr von Beruf seid.“

„Abgemacht, Antoinette! Ich bin ganz Ohr!“, erwiderte er prompt.

Die Königin begann erneut die Seiten ihrer Harfe zu bearbeiten, während ihre Gäste sofort eifrig im Takt hin und her schwangen.

„Ihr seid immer bei uns und schenkt uns Eure Liebe,

dabei zügelt Ihr niemals Eure unendlosen, freudigen Triebe.

Ihr führt ein raues Leben, doch Ihr bleibt Euch immer selber treu,

seid ein rechter, echter und wahrlich nicht schlechtester WAAAAAAAAAAS?

Zum Schluss hatten alle Anwesenden mit eingestimmt. Nachdem die Stimmen verhalten, stoppte die Königin mit dem Zupfen ihres Instrumentes.

Sofort war der Schwede mit erhobener Hand aufgesprungen.

„Spielmann!“

„Nein! Ihr seid kein Spielmann, Denkdran Hans. Wir kommt Ihr nur darauf? Der schenkt vielleicht Freude, aber nicht die Liebe. Hört noch mal genau zu, vielleicht fällt es Euch ein.“

Ohne zu zögern nickte Hans.

„Ist gut.“

„Ihr verbringt den Tag im Bett und wundert Euch oft wie,

und besorgt es allen und jedem wie nie.

Ihr führt ein raues Leben, doch bleibt Euch immer selber treu“, sag nun die Königin und wurde darauf von ihren Gästen unterstützt.

„Ihr seid ein rechter, echter und wahrlich nicht schlechtester WAAAAAAAAAAS?“

Erneut war Hans voller Eile aufgesprungen.

„Kammersitzer!“ *

Marie hob leicht ihre Braue, bevor sie ihren Kopf schüttelte.

„Ihr seid doch kein Kammersitzer, Denkedran Hans. Ein Kammersitzer hat kein eigenes Bett und nicht wie Ihr mehrere, die Ihr Euch auch noch aussuchen könnt.“

„Ich werde es nie herausfinden, was ich bin“, seufzte der Mann.

„Das werdet Ihr schon. Wir alle, die Ihr hier vor Euch seht, haben zwar nicht denselben Beruf wie Ihr, aber nutzen Eure Dienste dafür umso lieber“, gurrte sie freudig mit funkelnden Augen.

„Schaut Euch doch bitte genau an, was wir tragen.“

Er machte, was sie ihm sagte und blickte an ihr vorbei. So konnte er sehen, wie einige der Damen ihm koket zuzwinkerten oder ein Zögling ihm einen leichten Kuss zuwarf.

„Wir singen Euch noch einmal vor, was Ihr seid“, sprach Marie rasch, als sie seinen Gesichtsausdruck sah.

„Ja, ist gut“, nickte er auf ihre Worte hin.

Kurz räusperte sich die Königin, bevor sie die Seiten ihrer Harfe zupfte und zugleich mit den anderen anfing zu singen.

„Wir zusammen tragen prachtvolle, wertvolle Kleider

und dies nicht nur hier wie Weiber.“

Emilie sprang sofort auf und rückte ihr Dekolletee ins rechte Licht, wobei sie lüstern zu dem Schweden blickte.

„Tragen Korsetts“, hauchte sie dabei verführerisch.

Zugleich sprang einer der Zögling auf und näselte anzüglich: „und schicke Beinkleider“

Sofort verstärkte die Königin ihr Harfenspiel und alle begannen erneut zusammen zu trällern.

„Ja das sei Euch gesungen. Ja, wir führen ein raues leben, doch bleiben uns stets treu. Wir sind rechte, echte und gar nicht schlechte WAAAAAAAAAAS?“

Hans, der die gesamte Zeit mit dem Finger an seine Lippen getippt hatte, nickte leicht.

„Ich weiß schon. Ihr seid Nutten!“, äußerte er ruhig.

„Was?“, antwortete Antoinette sofort empört und auch ihre Gäste blickten sich pikiert an.

„Aber die ziehen sich doch so an“, rechtfertigte sich der Schwede.

Die Königin konnte nur verständnislos ihren Kopf schütteln.

„Vielleicht bin ich ein Tambour?**“

Seufzend äußerte die Blonde: „Nein!“

„Vogt?“

„Nein!“

Gärtner?“

„Nein!“

„Hebamme?“

„NEIN!“, funkelte sie ihn nun lautstark an.

„Oh“, erwiderte er und rieb sich leicht den Hinterkopf.

„Ich fürchte fast, das Ihr niemals darauf kommen werde. Ihr könnt ebenso gut aufgeben, Denkedran Hans…“

„Ha! Aufgeben? Was? Wieso? Hier, wo so viele geile Schnecken anwesenden sind und mir mein Gemächt schon juckt, soll ich auf geben?“, sprach er empört.

„Ein Cassanova gibt niemals auf!“, fügte er noch hinzu, bevor er Emilie de Jarayes in den Ausschnitt langte und Lady Elizabeth den Rock hochzog.

Mit Entsetzen sah dies die Königin und bekam einen Schreianfall, den aber niemand mehr beachtete.
 

*Kammersitzer = Arbeiter ohne Hof, der auf fremden Höfen eine Stube bewohnt.
 

**Tambour = Trommler



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  _Lucrezia_
2010-12-30T22:15:31+00:00 30.12.2010 23:15
*LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL*
Herlich, ich krieg mich grad nicht mehr ein XD
Unser Schwerenöter hat doch tatsache sein liebstes und bestes Hobby vergessen..Na zum Glück helfen ihm seine werten Damen tatkräftig, das er sich wieder erinnert XD
Was wohl mein mon General dazu sagen würde, wenn er wüßte was seine holde Gemahlin alles so anstellt am Hof...?
Ich hofe es kommt noch mehr von Denkedran Hans?
Von:  KathyColin
2010-03-23T20:18:06+00:00 23.03.2010 21:18
Geil!!! einfach nur zu geil! *lol* XDDDD

Also Hansi hat es hat schon drauf , aber vor der Augen der Königin Emilie zu beschlafen, ist schon selsbt für ihn too much.

Aber trotzdem geile Szene. Einfach geil und dann als sie gar keine Antwort mehr erwartet, sagt er es ihr so ganz nebenbei XDDDD

Sehr gut gemacht:) *daumen hoch*

lg Kathy
Von:  _Lucrezia_
2010-03-23T17:58:29+00:00 23.03.2010 18:58
denke...DENKE...DU sollst DENKEN!!!11 XD
Aber der letzte Absatz gefällt mir doch am besten *fg*
Nicht Oscar ruiniert den Ruf der Familie, nein der Verräter ist jemand völlig unerwartetes *muhahaha*
Herrlich...
Von:  _Lucrezia_
2010-03-22T21:45:52+00:00 22.03.2010 22:45
*Wechschmeiß* wie geil...
Wieso seh ich grad Hansi vor mir, wie er ein Rundschreiben an seine Liebschaften schrebt , weil er Tripper hat und etwas später in einem gewissen Chateau die Worte über den Flur hallen:"Reynier, ich muss dir was sagen..." XD
Von:  weisserose
2010-03-22T19:22:13+00:00 22.03.2010 20:22
loooooooooooooooooooooooooooool
das mit den tripper passt wirklich zu Hansi Schwanzi.
Von:  KathyColin
2010-03-22T19:12:06+00:00 22.03.2010 20:12
Ich muss sagen, es hat was. Es ist nicht umbedingt mein Humor. Aber an manchen Stellen schmunzelte ich schon.
Aber irgendwie entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, wenn man weiß, wie du bzw ihr zu den Pärrchen steht. :D
Königlich göttlich, war dein Einfall mit dem Tripper *lol* XDDDDDDDDDDDDDD
Aber meine Lieblingsszene ist dennoch die, wo Ma leicht anzüglich über seine Decke streicht^^
Das ist eine Szene ganz nach meinen Geschmack. Liegt vielleicht auch daran, dass ich immer noch was für das Pärrchen übrig ab, auch wenn ihr mich jetzt steinigt*kopf einzieh*
Aber das ist eine andere Diskurssion und gehört nicht hier her.

Zudem fand ich die Endszene göttlich .
„Worüber wollte ich nur sprechen?„Ich glaube, es war etwas über mein bestes Stück…“

Einfach herrlich die Szene XDDDDDDDDDDDDDDDD

Ich freu mich schon auf Part II ^^

Lg Kathy


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