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Krasse Geschichten

One Shot Sammlungen
von

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Auch ein Vogel kann gewinnen

Hai liebe Leser!

Ich sage euch gleich noch etwas im Voraus!!!

Die kurzgeschichten sind nicht sehr lang, also beschwert euch bitte nicht dass die Kapitel "zu kurz" seien.

Nehmt es bitte so wie es ist oder lasst es bleiben.

Danke!!
 


 

Angestrengt sah er in sein Blatt welches er in der Hand hatte. Reno, ein junger Turk spielte zum X-ten mal Poker gegen seinen Vater. Willkürlich lies der rothaarige seine grünen Augen durch den Raum wandern. Er dachte scharf nach „ Gegen Ash hab ich die ganze Zeit verloren“.

Der Silberhaarige hob eine Augenbraue an, wobei er seinen Sohn Reno angrinste. Dies führte nur dazu dass Reno weiter um den Tisch sah, er beobachtete die Runde, musste aber überlegen wie er vorging.

„Bei Ash muss ich aufpassen“, dachte er. „Der Chocobo muss erst ziehen, und die Katze ist raus“.
 

„Mach endlich“, beschwerte sich sein Vater Ash. Er war immer so ungeduldig, das lag sicher daran dass er Reno schon immer abgezockt hatte. „Ja ja“, brummte dieser nur entnervt, und zog sein Blatt. Er musste sich ein Grinsen verkneifen „Hehe, das ist die Chance auf ein Full House“, dachte er. „Ich erhöhe“, sagte Reno mutig. „Ich passe“, meinte Ash und stieg aus, der Chocobo dagegen machte mit.

Schadenfroh setzte Reno all seinen Einsatz, er legte das Blatt aus. „Tja Dad, dieses mal hast du verloren“, lachte Reno los. Doch hatte der rothaarige sich zu früh gefreut, auch der Chocobo legte sein Blatt aus.

Vor Schreck fiel Reno fast die Fliegerbrille aus den Haaren „Waaaas?“ er war entsetzt, der Chocobo der den Namen Seidenschnabel trug, hatte gewonnen. Er hatte Reno ausgetrickst und ihn fertig gemacht.

„Kragh Krahh Seidenschnabel gewonnen hat“, lachte sie los.
 

Seine Hände zitterten, so etwas war ihm noch nie passiert. Reno, der beste aller Turks wurde beim Kartenspiel von einem Vogel fertig gemacht. Das glaubte er nicht, von einem Vogel besiegt zu werden.

Er wollte nicht mehr Reno sein, es war ja schon eine Schande gegen ash zu versagen, aber auch gegen Seidenschnabel…

Das verkraftete der rothaarige nicht. Sterne sehend klappe der kleine vom Stuhl, die Ohnmacht hatte ihn heimgesucht, denn immerhin war es unnormal gegen einen Vogel zu verlieren.
 

Und noch unnormaler war, dass der Vogel Karten spielen und sogar sprechen konnte.

„Tja, Seidenschnabel ist eben doch ein ganz besonderer Chocobo“, meinte Ash.

Lachend hob der Silberling sein k.o gegangenes Söhnchen auf, und brachte ihn in sein Bett hinauf. Dort sollte er sich ausruhen.

„Komisch“, meinte Ash. „Der Chocobo ist ja schon seltsam…die Katze ist aber noch seltsamer. Die kann Karate“. Ash schüttelte grinsend den Kopf und ging aus dem Zimmer wo er Reno hingebracht hatte.

Wenn man das als Zimmer ansehen konnte, Ash nannte es heute noch „Die Gummizelle“
 

Ende!!!

Das erste mal

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Er kam aus dem nichts

Sie verdrehte die Augen, Evelyn wusste nicht wirklich wie lange er jetzt schon an ihrem Hals hing. Sie wusste nur dass es ihr auf die nerven geht. „Bist du jetzt endlich mal fertig?“ fragte sie genervt. Vergil brummte nur einmal gelassen, es störte ihn nicht im Geringsten dass die Hexe moserte, er trank einfach genüsslich ihr köstliches Hexenblut weiter.

Jetzt reichte es ihr, Evelyn stand auf, sie wollte sich von Vergil befreien und ging los. Der Halbdämon grinste nur einmal schmächtig, und stolperte ihr hinterher.
 

Die Hexe hatte Hunger „Vergil! Es reicht jetzt“, knurrte sie schon regelrecht. „Geh mir nicht auf den Sack“, dachte er leicht genervt. Er dachte nicht daran von ihrem Hals abzulassen. Vergil hatte sich wie eine Zecke in ihr festgebissen, Evelyn pflegte genau den gleichen Gedanken. „DU bist die fetteste Zecke die die Welt jemals gesehen hat“, sagte Evelyn. Die Hexe musste sich das grinsen verkneifen, Vergil dagegen rollte nur mit den Augen.

Mit einem gezieltem Schlag auf den Hinterkopf, brachte die Hexe den Halbdämon dazu endlich loszulassen.
 

Vergil knurrte los „Verdammte Hexe, ich wird dich so was von schänden dass du dich nicht mal mehr an deinen eigenen Namen erinnerst“. Evelyn war es schon gewohnt dass er grausam zu ihr war „tu das“, sagte sie unbeeindruckt.

Entnervt stellte die braunhaarige Hexe eine Pfanne auf den Herd, nur eine Sekunde später spürte sie Yamato an der Halsschlagader.

Evelyn verdrehte erneut die Augen, sie machte den X-ten Strich auf einem Blatt Papier. Dies war ihre Liste wo sie abzählte, wie oft Vergil ihr Yamato an die Kehle gehalten hatte. Nach dem 2000en mal hatte sie aufgehört zu zählen.
 

„Wie oft willst du das eigentlich noch machen Vergil?“ fragte sie ihn angenervt. Der Halbdämon gab ein knurrendes oder zischendes Geräusch von sich, und steckte Yamato wieder in die Scheide zurück.

„Weib, brat mir 3 Eier heraus“, befahl der Halbdämon. „Ja, eure Hoheit“, gab Evelyn zurück und schlug 3 Eier in die heiße und gefettete Pfanne. Sie wusste den Grund warum Vergil sie nicht tötete.

Er war mittlerweile so an sie gewöhnt, er hätte dann niemanden mehr gehabt den er die Drecksarbeit machen hätte lassen können.
 

Eigentlich tat Evelyn wirklich alles für ihn, jeden Abend bevor Vergil schlafen ging, bekam er noch eine Rückenmassage. Außerdem kraulte die Hexe ihm so lange den Kopf bis er eingeschlafen war, da sollte er sich einmal beschweren, ein schöneres Leben könne der Halbdämon gar nicht haben.

Gedankenverloren streute Evelyn Salz und Pfeffer auf die bratenden Eier, sie erinnerte sich an dem Tag zurück als sie Vergil das erste Mal begegnete…
 

„Verschwinde Hexe“, riefen sie alle aus dem Dorf. Das kleine Mädchen welches als Hexe beschimpft wurde, wird von allen aus dem Dorf gejagt. Sie konnte nicht mehr zurück, mit spitzen Gegenständen ja sogar mit Messern sind sie ihr hinterher gerannt. Evelyn war verzweifelt, sie wusste nicht ein und nicht aus. Ihren Vater kannte sie nicht, und ihre Mutter war nach ihrer Geburt gestorben.

Es war tiefster Winter, es war kalt, eiskalt sogar.

Nur mit einem kaputten weißen Kleid bekleidet, kämpfte die kleine Hexe mit der Kälte und dem Hunger. Wie weit sie gelaufen war, wusste Evelyn nicht. Sie wusste nur dass es aus war, ihre Beine trugen sie keinen Meter weiter, und so sank sie auf die Knie in den reinen weißen Schnee
 

Sie war mittlerweile schon halb tot, ihr Körper war taub, ihre Gelenke steif gefroren. Das kleine Mädchen wünschte sich nichts mehr als endlich sterben zu können, noch war sie bei Bewusstsein, und bekam mit dass jemand im Schnee zu ihr gelaufen kam.

Die kleine richtete ihren Blick zum Himmel, sie nahm die Silhouette eines groß gewachsenen Mannes wahr, er streckte die Hand nach ihr aus.

Evelyn erschrak als der Mann ihr Gesicht berührte, seine Hand war noch kälter als der Schnee, so etwas hatte die kleine Hexe noch nie erlebt.

„Sie ist unterkühlt…“, hörte Evelyn den Mann brummen. Sie hoffte er würde sie endlich gar zur Strecke bringen. „Hexe“, hörte sie.
 

Jetzt war sich Evelyn sicher, er würde ihr endlich den ersehnten Tod bringen, doch tat der Mann etwasganz anderes. Er hob den kleinen kalten Körper auf, Evelyn spürte wie sie aus dem Schnee gehoben wurde. Sie hatte Angst, sie wusste nicht was nun mit ihr geschehen würde. Doch war sie erstaunt was der Mann tat, er wickelte ihren fast erfrorenen Körper in seinen warmen blauen Mantel.

Das Kind in seinen Armen zitterte vor Kälte, doch lies das zittern langsam nach. Die Wärme des Mantels tat ihr gut, nur was sie beunruhigte war dass der fremde Mann in das Dorf zurückging woher sie gerade kam.
 

Nicht einmal eine Minute verging nachdem der fremde mit ihr das Dorf betreten hatte, da kamen schon wieder die Horden die Evelyn davon gejagt hatten. Doch etwas war anders, Evelyn fühlte sich bei diesem fremden Mann auf eine seltsame Art und weise sicher und geborgen.

Ihr Gefühl täuschte sie nicht, nur ein Blick des fremden reichte aus, um die Angreifer in die Flucht zu schlagen. Seine strahlend blauen Augen waren kälter als Eis.

Die junge Hexe sah wie sich diese feigen Hunde aus dem Staub machten, danach verlor sie das Bewusstsein.
 

Wann sie aufwachte wusste sie nicht, sie hielt ihre Augen geschlossen, nahm aber ein knisterndes Geräusch wahr. „Was ist das?“ dachte sich die kleine Hexe. Langsam schlug sie die Augen auf, erst jetzt bemerkte sie, wie angenehm warm es hier war. Im Kamin loderte ein warmes Feuer, es spendete dem ganzen Raum wärme.

Verwirrt sah sich das Mädchen um, auf dem kleinen Tisch vor ihr lagen ein paar Kekse, ein Apfel und zwei Brötchen sowie ein großes Glas Milch.

Ohne zu zögern schlang das ausgehungerte Mädchen die Leckereien in sich hinein.

Sie wusste was ein Brötchen war, aber einen Keks sah sie heute das erste mal, aus diesem Grund verspeiste sie dieses Nahrungsmittel nur vorsichtig.

Die Umgebung war recht ungewöhnlich, an den Wänden hingen Schwerter die schon recht alt und zum Teil sehr edel aussahen.
 

Die kleine berührte eines der Kunstwerke vorsichtig mit dem Finger „Bist du also endlich aufgewacht?“

Evelyn erschrak furchtbar. Sie fing an zu schreien und stolperte über ihre eigenen Füße, so dass sie auf ihren Hintern fiel.

Der Unbekannte lachte leicht los, es war der fremde der sie vor dem erfrieren bewahrt hatte.

Jetzt konnte sie ihn genau ansehen, sie musterte den jungen Mann und wurde leicht rot bei seinem Anblick. Er trug edle braune Stiefel und die dazu passenden Handschuhe, eine geschmeidige Lederhose umschlang seine Beine. Ein hübsches Muskelshirt bedeckte seinen Oberkörper, und der dunkelblaue Seidenschal lies ihn extra vakant aussehen.

„Wer bist du?“ fragte die kleine Evelyn ihn etwas eingeschüchtert. Der Halbdämon grinste sie leicht an „Ich bin Vergil, und wie lautet dein Name?“ Das junge Mädchen stand auf „Ich heiße Evelyn“, gab die kleine Hexe etwas schüchtern zurück.

Der Halbdämon fing an zu lachen „Sehr schön, und wie alt bist du kleine?“ Sie musste kurz überlegen, dann hielt sie 8 Finger hoch.

Vergil fuhr sich einmal durch die Haare, er strich sie sich nach unten, und kratze sich am Kopf.

Das war ja ganz toll, er durfte Babysitter spielen…
 


 

„Evelyn“, rief er. „Evelyn hör auf zu träumen, in Erinnerungen kannst du heute Nacht auch noch schwelgen“. Die junge Hexe hob den Kopf „Ach du Schreck“, sagte sie. Sofort nahm sie die Eier vom Herd, sie hatte sie gerade noch gerettet. Schnell schubste sie die fertigen Eier auf einen Teller, fertiger Speck kam als Beilage dazu, und landete vor Vergil der das Gericht sofort in sich verschwinden lies.

Etwas benommen setzte sie sich neben ihn, wenn Vergil damals nicht gewesen wäre, würde Evelyn heute nicht mehr Leben.

Sie sah ihm dabei zu, wie er die nahrhaften Lebensmittel in sich aufnahm, damals hatte sie ihn Papa genannt. Doch heute, würde sie sich bei ihm eine Ohrfeige einfangen. Aber immerhin, der Halbdämon hatte das Kind unter seiner Erziehung großgezogen. Das ist jetzt 20 Jahre her gewesen, Evelyn war zu einer starken und hübschen Frau herangewachsen.

Ob sie aus Liebe, oder aus Dankbarkeit bei ihm blieb, das wusste nur Evelyn selbst…

Buchstabiere LKW

Ich stand am Rand der Autobahn, hielt den Daumen hoch im Wind, ein LKW hielt bei mir an und ich sah wie das Fenster heruntergekurbelt wurde. „Na Junge, wo soll´s hin?“ fragte mich der Fahrer des 40 Tonnen schweren LKW. „Du hast vielleicht einen Job, davon träumt jeder Mann“, sagte ich zu ihm. Er lächelte und zündete sich eine Zigarette an.
 

Ich stieg bei ihm ein, und so fuhren wir auf der Bahn, und irgendwann sagte er zu mir „Glaubst du dass es romantisch ist, so jeden Tag auf Tour?“ Ich sah ihn an „Ich finde es stark, denn so ein Mann geht seinen Weg.“

Big Al lachte „Dann buchstabier mir doch mal LKW kleiner“, meinte Al zu mir.
 

Ich fing an ihn LKW zu buchstabieren. „L das heißt Leben, so frei sein wie der Wind. K wie Kilometer, die ein Abenteuer sind. W wie die Weite, durch fernes fremdes Land, fährst du mit deinem LKW und dem Steuer in der Hand.“
 

Eine Weile sagte Al nichts, er sah nur auf den Asphalt und irgendwann meinte er „der Kaffee in der Thermosflasche wird langsam kalt.“ Der gut gebaute LKW Fahrer hielt bei einem Rasthof an, ich ging mit ihm rein. Er spendete mir einen heißen Kaffee und erzählte mir von daheim. „Ich habe eine Frau, ne Tochter und einen Sohn, die sitzen jetzt beim Abendbrot Zuhause in Iserlohn.“
 

Al erzählte noch weiter, und irgendwann sagte er leise zu mir „Ich will dir was gestehen kleiner, auf meine Art buchstabier ich dir mal LKW“.

Jetzt war ich gespannt und sah Al an, ich war neugierig und hörte ihm zu.

„L, das heißt Lohn, den ich mir sehr hart verdien. K, das sind die Kinder, die ich viel zu selten sehe. W, ist das Warten, das Warten meiner Frau, die diesen Job verflucht hat sie ist jede Nacht allein zuhaus.“
 

Ich fuhr eine ganze Weile noch mit Big Al mit, doch irgendwann hatte ich mein Ziel erreicht.

Ich verabschiedete und bedankte mich bei ihm, und in diesem Augenblick fragte ich mich, ob ich Al noch einmal irgendwo am Horizont am Ende dieser endlos langen Autobahn sehen würde…

Beim ersten Mal tuts immer weh

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Schock für´s Leben

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Deidara ist schwanger...oder auch nicht...

Wieder einmal saß Deidara am vollbepackten Esstisch. „Lecker, saure Gurken, hm“, sagte er.

Zufrieden wischte er sich den Mund sauber. „So und jetzt esse ich noch ein Kilo Schokolade, hm“.

Da ging die Tür auf und Sasori kam herein „Hi Deidara“ „Hallo Saso, hm“.

„Man geht’s mir schlecht, was für einen Tag haben wir heute?“ fragte Sasori.

Deidara sah ihn mit großen Augen an. „Gut, dass du da bist ich muss dir was sagen, hm“.

„Ich weiß, ich hab dir die Hausbar leer gesoffen“.

„Nein das meine ich nicht, hm. Ich habe Heißhunger auf saure Gurken und Süßigkeiten und Erdbeermarmelade mit Senf, verstehst du? Heißhunger, hm“.
 

„Na und?“

„Naja, die Leute sagen ich habe einen dicken Bauch gekriegt. Verstehst du? Dicker Bauch, hm“.

„Ne, was?“

„Ich ähm...meine Tage sind überfällig. Verstehst du? Überfällig, hm“.

„He was soll die Scheiße? Sind wir hier bei wer wird Millionär? Ich hab Kopfschmerzen. Ich hau dir gleich eine in die Fresse wenn du mir nicht sofort sagst was los ist.“

„Also gut, Sasori? Ich bin schwanger, hm“.

Stille...
 

Sasori fängt laut an zu lachen.

„Das ist nicht lustig, ich bekomme ein Baby, hm“.

„Hör mal Deidara, du kannst nicht schwanger sein. Du bist ein Mann“.

„Na und? Kann doch trotzdem schwanger sein. Du hast nie Kondome benutzt, hm.

„Das stimmt, aber du hast keine Mumu“.

„Was hat denn damit zu tun, hm?“

„Sie es ein Deidara, du kannst nicht schwanger werden“.

„Und warum nicht, hm?“

„Na weil: Wenn ich dich vögel dann dahin wo keine Sonne scheint“.

„Wohin, hm?“
 

„Na in deine Schokoladenfabrik“.

„Wohin?“

„In den braunen Salon“.

„Ah, jetzt verstehe ich, hm“.

„Na endlich“.

„Das heißt also: Ich kann niemals ein Kind bekommen weil ich keine Mumu hab, hm?“

„Bingo“.

„Schade, ich wär so gern eine Frau, hm“.

„Gut Deidara, wenn du dich wie eine Frau fühlen willst kann ich dir helfen“.

„Ehrlich, hm?“

„Ja. Hier, du kannst meine Unterhosen waschen“.

Stille...
 

„Viel Spaß“.

Deidara haut Sasori eine rein...
 

Ende....XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2011-10-14T21:57:28+00:00 14.10.2011 23:57
Huuiii~ Cain, du Schwein, hättest doch wenigstens n Gummi überstulpen können XD *lach*
Von: abgemeldet
2010-03-19T19:33:06+00:00 19.03.2010 20:33
Ahahah, armer Reno XD
Aber er wird ja auch von ihr beim Golfen besiegt XD
Die OneShot-Sammlung is echt tolle Idee von dir, Schatz ^^
*knuddel*


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