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Red Sky

It's not over
von

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2.19 Clocks Ticking

Dieses Kapitel hab ich so gesehen erst heute geschrieben, meistens sind die neuen Kapitel schon immer einen tag alt, allerdings weiß ich ja nicht, ob dieses heute Freigeschaltet wird, da sie ja heute schon eines hatten. Viel zu sagen gibt es nicht, nur ein paar wichtige Ernennungen der Marine. Viel Spaß mit dem Chapter. P.S Kann sein das Morgen keins kommt, weil ich erst spät wieder nach Hause komme. Wobei ich mich frage ob es euch vielleicht sogar nervt, dass ich in der letzten Woche regelmäßig eins hochlade aber diese und nächste Woche hab ich eben noch Zeit dazu XD
 

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Aus der Sicht eines Reporters...

Einer der Ältesten trat auf das Podest und tippte einige male an die Teleschnecke, um zu überprüfen ob sie auch richtig funktionierte. Dann nahm er seine Position ein und der Saal verstummte.

„Sehr geehrte Mitglieder der Marine und die Bevölkerung dieser Welt. Mit dem heutigen Tag beginnt eine neue Generation, die die Welt verändern wird. Einigen von Ihnen mag bereits das Gerücht zu Ohren gekommen sein, dass Großadmiral Senghok, sowie Vizeadmiral Monkey D Garp die Marine verlassen wollen und nun, heute möchte ich mich in Namen der Weltregierung von ihnen verabschieden und ihnen meine Hochachtung ausdrücken.“ Leise Gemurmel ging durch die Reihen der Reporter und einiger Marinesoldaten, die am Ende des Raumes untergebracht worden waren. Die hochrangigen Mitglieder saßen weiter vorne. Der Älteste setzte seine Ansprache fort und die Zuhörer lauschten gespannt: „Vizeadmiral Garp hat sich dazu bereiterklärt, für die Sicherheit im East Blue zu sorgen, was uns sehr glücklich macht, da es dort in letzter Zeit immer wieder zu Tumulten gekommen ist. Aber eine ganz besondere Ehre für mich ist es verkünden zu dürfen, dass Senghok von nun an sich um die heran wachsende Generation persönlich und die jungen Soldaten selbst ausbilden wird.“ Die Menge im Saal applaudierte laut. Der Älteste wartete bis wieder Ruhe herrschte: „Doch so tragisch diese Entscheidungen auch sein mögen, so ebnen sie doch den Weg in eine neue Zukunft Die Welt befindet sich im Moment in einer Phase der Veränderung und auch die Marine beteiligt sich daran. Mit dem Abschied von Großadmiral Senghok geht zwar ein Held, aber jemand neues wird kommen. Meine Damen und Herren, ich freue mich Ihnen heute den neuen Großadmiral vorstellen zu dürfen. Herr Aokiji.“ Wieder herrschte reger Applaus und der ehemalige Admiral erhob sich von seinen Platz und ging auf das Podest. Er wartete ab bis der Älteste einen Schritt zur Seite trat und er seine Rede beginnen konnte. „Meine lieben Kollegen, alle Herrschaften der Weltregierung und natürlich die Bevölkerung. Ich fühle mich zutiefst geehrt, dass mir so viel Vertrauen zugebracht wird. Ich verspreche, dass ich die Marine in guten wie in schlechten Zeiten so weiße wie möglich führen werde. Ich werde versuchen meinem Vorgänger gerecht zu werden, aber die Marine dennoch in eine neue Zukunft zu führen.“ Einige der Soldaten hinter uns waren kaum noch zu halten. Blau Fasan trat wieder bei Seite und alle waren überrascht, was nun noch kommen würde. „Folglich dessen, ist nun ein Glied der drei Admiräle frei und er wird bis auf weiteres auch nicht besetzt. Stattdessen bin ich stolz, Ihnen heute eine neue Einheit der Marine vorstellen zu dürfen, die diese Lücke schließen wird. Leider können von Ihnen heute nur zwei anwesend sein und Sie mögen sich vielleicht wundern, wie jung sie noch sind. Aber ich versichere ihnen. Alle drei sind nicht nur sehr stark und weise, sie sind auch schon seit frühster Kindheit der Marine treu ergeben und ich vertraue ihnen sehr. Ich stelle ihnen nun die nächste Generation der Marine vor. In ihren Händen wird eines Tages die Zukunft der Marine liegen. Edoga Akira und Taka Yuun.“ Aus den vordersten Reihen lösten sich zwei Gestalten, beide trugen etwas seltsame Outfits für die Marine. Einer der beiden war eine junge Frau, wohl etwa Anfang zwanzig. Sie hatte sehr langes braunes Haar und ein freundliches und offenes Lächeln auf den Lippen. Dabei stellte der junge Mann das genaue Gegenteil dar. Nicht nur sein dunkelblaues Haar sondern auch sein Gesicht schienen kalt und abweisend.“ „Schon sehr bald, werden die beiden uns ihre Stärke unter Beweis stellen. Ich danke Ihnen allen, dass sie diesen wichtigen Tag mit uns verbracht haben.“
 

Einige Tag nach diesem Ereignis in der Neuen Welt...

„BEPO!!!“ Der Bär kam zögerlich ins Zimmer: „Warum sind wir noch nicht an Land?“ „Nun wissen sie Käpt’n. Wir haben da an der Insel ein Piratenschiff gesichtet.“ „Und?“ „Nun ja, halten Sie es für schlau dort anzulegen?“ Ich verdrehte die Augen: „Wessen Schiff ist es denn?“ „Das Schiff dieses Typen, der von der Shinigamifrucht gegessen hat.“ Ich sah ihn böse an: „Und deswegen gehen wir nicht an Land? Sie sollen sofort anlegen!“ „Jawohl!“ Er rannte davon. Bepo tat wirklich alles was man ihm sagte, das konnte praktisch aber auch nervig sein: „Ach!“ Ich stand auf und packte mein Schwert. Das Kopfgeld des Typen mochte höher sein, aber deswegen würde ich sicher nicht an eine andere Insel anlegen. An Deck herrschte aufgeregtes Treiben und alle bereiten das Anlegen vor. Ich warf dem Schiff, was unserem gegenüber lag nur einen kurzen Blick zu. Nachdem die Marine bekannt gegeben hatte wie es bei ihnen weiter gehen, hatte ich den Beschluss gefasst fürs erste auf einer Insel in der Neuen Welt Quartier zu beziehen und dort noch etwas länger abzuwarten. Ich hatte über den Artikel der Marine und deren schöne neue Welt nur lachen können. Aber immerhin hatten sie nun diese beiden komischen Typen vorgestellt. Leider gab es kein Bild von ihnen. Mich beschäftigte allerdings, wo sich wohl der dritte befand. Als wir endlich angelegt hatten warf ich Bepo mein Schwert zu und er folgte mir mit knappen Abstand. Ich beschloss mich fürs erste auf der Insel etwas umzusehen. In Wirklichkeit wollte ich eigentlich nur diesen Rookie sehen, von dem so viele Sprachen. Es war interessant, da er der Einzige von allen Rookies war, der sich anscheinend nicht für das One Piece interessierte. Aus einer Kneipe trat ein Junge. Er hatte kurzes Haar, eine respektable Narbe am linken Auge und zwei Schwerter auf den Rücken, er schien schlecht gelaunt zu sein und marschierte einfach an mir vor bei, hinter ihm traten noch zwei andere Personen aus der Bar. Als erstes ein Mädchen mit kurzem schwarzen Haar, das wild vom Kopf abstand, sie trug einige Dolche an ihrem Gürtel und nach ihr trat ein groß gewachsener Kerl heraus. Sein Haar war nur um ein Minimales länger als das seiner Begleiterin und hatte einen rötlichen Ton. Er trug ebenfalls ein Schwert bei sich, allerdings war seine Haltung eher locker und amüsiert, als er mich sah. Bepo hinter mir wurde immer nervöser. Wie blieben gegenüber stehen und grinsten beide. „Sieh mal einer an, Trafalgar Law. hab mich schon gefragt wann du auch endlich mal hier ankommst. Mit einen deiner freunde hatte ich bereits ein nette...Gespräch, aber davon hast di ja vielleicht gehört.“ „Wenn du diesen Idioten Herrn Eustass meinst, wir sind keine Freunde.“ Er lachte: „Stimmt du handelst ja nur aus eigenen schrägen Gründen. Warum wohl sonst hast du Kopf und Kragen riskiert und den Strohhut gerettet.“ „Du hast Recht, ich habe meine eigenen Gründe dafür.“ Trigger sah Bepo an: „Allerdings solltest du dir besser überlegen wenn du mit dir herumschleppst. Dein Freund sieht so aus als ob er gleich vor Nervosität zusammenbricht.“ „Entschuldigung“ ich schnaubte: „Bepo, hör endlich auf dich für alles zu entschuldigen.“ „Als bitte, du solltest zu deinem Massgotchen etwas netter sein, das ist der Teddybär doch“ er klang herausfordern. „Gib mir mein Schwert!“ Bepo gab es mir schnell und schluckte das was er sagen wollte runter. „Warum sehen wir nicht einfach, wer der besser von uns beiden ist und dann entscheiden wir, ob er ein Masgottchen ist oder nicht.“ Trigger grinste: „Aber gern.“
 

„Oh nein, da ist noch einer!“ Chopper rannte panisch zu dem am Boden liegenden Vogel. Ich seufzte laut: „Chopper, ich kann nicht mehr. Die sind doch nur wegen dem Harki bewusstlos.“ „Ja aber...“ „Wir sind seit Stunden unterwegs. Willst du das jetzt jeden tag machen?“ Er schüttelte den Kopf und sah mich entschuldigend an. Ich schüttelte den Kopf: „Ach was, ist ja nicht deine Schuld das ich schlecht gelaunt bin.“ „Ist es wegen Rakka, Lysop?“ „Sie hat sich nicht einmal von mir verabschiedet, dabei versteh ich mich mit ihr doch so gut.“ Der lch tätschelte mich am Arm: „Sei nicht traurig, sie kommt ja bald wieder und bis dahin müssen wir auch trainieren. Ich meine nimm Ruffy, er und Arina üben schon seit dem Morgengrauen und Nami studiert sein Tagen die Bücher und Zorro ist auch schon ewig verschwunden.“ „Ja, aber was kann ich schon groß machen. Ich hab Kabuto weiterentwickelt aber sonst.“ „Du hast die letzten zwei Tage alleine hier im Dschungel überlebt.“ Ich ließ mich auf den Boden fallen: „Ja aber was hat mir dieses Überlebenstraining schon gebracht? Ich kann einfach nicht mit euch mithalten.“ Chopper hob den Vogel auf und legte ihn auf einen Stein: „Ach red nicht schon wieder so etwas.“ „Das ist Rakkas Spruch“ leise schniefte ich, ich hatte nicht erwartet, dass ich sie so vermissen würde. „Ach komm schon Lysop, gehen wir und besuchen Robin.“ „Na gut.“ Robin saß mit einem Stapel Bücher am Tisch, während Sanji die ganze Zeit von irgendwelchem Essen redete, was es auf der Transeninsel gab und das er ein Kochbuch davon hatte mitgehen lassen. „Hallo Robin, was machst du da?“ Chopper sprang auf einen der Stühle. „Ich lese ein paar interessante Bücher, die mir die Revolutionäre mit gegeben haben.“ „Meine Güte, sind denn jetzt alle Bücherfreaks?“ Ich seufzte. Robin sah mich besorgt an: „Lysop, stimmt was nicht?“ „Ach es ist nichts. Alle sind mit ihrem Training beschäftigt und Rakka ist einfach abgehauen und ich weiß nicht was ich machen soll.“ Sie zog eines der Bücher aus ihrem Stapel und reichte es mir: „Wie man auf einer Insel stark werden kann Teil I“ lautete der Titel. „Seh es dir doch einmal an, vielleicht bringt es dir ja etwas.“
 

„Verdammt!“ dieser Typ wich meinen Room immer wieder problemlos aus. Mittlerweile hatte ich auch schon herausgefunden, warum die Frucht Shinigamifrucht hieß, allerdings beeindruckten mich seine Kräfte nicht sonderlich. Ich schlug erneut mit meinem Schwert auf ihn ein, was er mit seinen eigenen parierte. Die Dorfbewohner waren inzwischen geflohen und einige Häuser zerstört. Unsere Crew stand abseits und beobachtete den Kampf. Sie würden sich niemals ohne unsere Willen einmischen, außer sie sahen absolute Gefahr. Ich ließ mein Schwert in die Scheide zurückfahren und blieb auf einen der Hausdächer stehen: „Du bist nicht schlecht, aber mit weglaufen kommst du nicht weit.“ Er grinste: „Anscheinend doch.“ „Na schön, wie du willst.“ Erneut warf ich meinen Room, langsam bekam ich ein Taktgefühl für sein Ausweichen und ich traf ihn immer öfters ein wenig mehr. Dann sprang er erneut mit einer ungeheuren Kraft auf mich zu und ich werte ihn mit meiner Schwertscheide ab. Er lächelte und verschwand daraufhin wieder. Er war schnell, dass musste ich ihm lassen. Einige Mitglieder meiner Crew grölten gerade wie bei einen Boxkampf, während die Crew meines Gegner nur stillschweigend und mit verschränkten Armen da stand. Sie schienen es gewöhnt zu sein, dass ihr Kapitän sich öfters mit anderen anlegte. „Room!“ schrie ich erneut, als ich Trigger entdeckt hatte und dieses mal, konnte er nur knapp ausweichen: „Och was ist, werd ich langsam zu schnell.“ Ich folgte ihn weiter in den Wald hinein, zwischen den Bäumen wurde die Sache gleich noch mal etwas interessanter. „Was ist jetzt? Willst du verstecken spielen?“ Ich blieb stehen und mein Blick wanderte durch die Bäume. Schließlich sprang ich auf einer ihrer Kronen und entdeckte ihn im Unterholz: „Jetzt hab ich in.“ Ich sprang nach unten und rannte so schnell wie möglich in seine Richtung. Die Überraschung war auf meiner Seite und ich hatte bereits meinen Room um ihn gezogen, als etwas nasses mein Fußgelenk umklammerte und mich nach oben zog, sodass mir mein Schwert und mein Hut herunterfielen. Trigger ging es nicht viel besser. Wir waren auf einer Lichtung, baumelten an den Füßen in der Luft und seine Gestallt war wieder komplett menschlich und in der Mitte stand Rakka. Sie schien wütend zu sein und jetzt sah ich das Wasser was uns fest hielt. Das erklärte seine Menschliche Gestalt. „Was soll dieser Scheiß hier?“ „Rakka, lass mich sofort runter!“ schrie sie Trigger fast an. „Bist du dir da sicher das du das wirklich willst?“ „Sehr sicher.“ Sie zuckte mit den Schultern: „Na gut.“ und mit einem lauten Knall vielen wir zu Boden. „Zhh“ ich rieb mir über das Genick. Dann drehte sich Rakka um und kam zu mir, sie lief schon wieder zurück Richtung Dorf: „hol deine Sachen und dann lass uns zu deinem Schiff gehen, wir müssen reden.“ Verblüfft ließ sie uns beide zurück. Ich marschierte los um meinen Hut und mein Schwert zu holen und folgte ihr still. Was wollte sie von mir, dass sie mich extra aufsuchte ?

Auch meine Crew war verwundert, aber ich gab ihnen zu verstehen, dass sie sich fern halten sollten. Rakka kannte den Weg bereits und ließ sich in den Sessel zurückfallen. „Sag bloß du hast deine Meinung über mich geändert?“ Sie schüttelte den Kopf: „Nein, sagen wir mal so, ich bin nicht unbedingt freiwillig hier, aber das gibt dir die Chance mit vom Gegenteil zu überzeugen, dass du doch ein ganz netter Kerl bist.“ „Und das darf ich wie verstehen?“ Sie lächelte: „Im Prinzip werde ich eine Weile hier bleiben, weil die Marine mich demnächst jagen wird.“ Ich zig die Augenbrauen hoch: „Ich soll den Kopf für dich hinhalten.“ Rakka seufzte: „So war das nun auch nicht wieder gemeint.“ „Sondern? Ich wüsste nicht was ich davon hätte.“ Sie schlug die Beine übereinander: „Du bekommst ein paar Insiderinformation und wie gesagt eine Chance mich über dich umzustimmen.“ „Na schön, also was sind das für Informationen.“ „Die Marine hat Akira auf die Rookies und mich angesetzt und du gehörst bekanntlich ja auch zu den ersteren.“ Ich grinste: „Sie jagen mich und du willst dich trotzdem hier verstecken? Lass mich raten, passiert alles zum Schutz deines strohhütigen Freundes, nicht war ?“ „Nun meine Gründe können dir egal sein.“ „Du glaubst echt, dass du über mir stehst oder?“ „Das tue ich“ sie klang voll von sich überzeugt und ich hatte die Befürchtung, dass sie recht hatte. Ich zuckte mit den Schultern und ging zur Tür: „Wie du willst, allerdings erwarte ich etwas von dir.“ Sie sah mich wachsam an: „Und was?“ „Du löst Morgen dein Versprechen ein und feierst mit mir eine Fete. Ich hab auch schon den perfekten Ort dafür im Kopf.“ „Wenn das alles ist, von mir aus, aber erwarte nicht zu viel von mir.“ Ich lachte : „Naja, so weit ich weiß wurde doch auf dem Schiff von Whitebeard täglich gefeiert nicht?“
 

„Akira“ der neue Großadmiral sah mich ernst an, es war seltsam das Kuzan mir nun Befehle erteilte, dabei kannten wir uns nun schon eine ganze Weile. „Ich habe von ganz oben einen Befehl erhalten, den du bereits kennst.“ Ich seufzte: „Ihr meint die Auslese nicht war?“ „Ihr?“ er sah mich verwundert an. „Naja Ihr seit Befördert worden.“ Er lachte laut auf: „Nun sagen wir, bei dir mache ich mal eine Ausnahme.“ „Na gut“ ich lächelte. „Nun, du hast nun die Erlaubnis mit der Auslese zu Beginnen und du weißt deine Hauptaufgabe ist...“ „Die Beseitigung von Uzumaki Rakka. Ich mach mich sofort auf den Weg. Überlasst es mir in ein paar Wochen“ ich sah aus dem Fenster: „spätestens dann ist sie Geschichte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-08-21T23:01:59+00:00 22.08.2010 01:01
Oh oh Akira hat von Kuzan den befehl erhalten.
Jetzt macht sie jagd auf Rakka.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.



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