Vor zehn Jahren hat Morana den Menschen umgebracht, den sie am meisten Liebte. Seit dem hat sie immer mehr Männer ermordet, wenn diese versuchten sie zu verführen. Immerwieder hat sie sich dem Blutrausch hingegeben. Doch was wäre gewesen, hätte sie es damals nicht getan? Diese frage beschäftigt Morana oft, und sie würde ales geben, um es heraus zufinden. Und dann begegnet sie Leon, der ihrem ersten Freund so unglaublich ähnlich sieht. Ist das die zweite Chance, auf die sie gewartet hat??
Soviel zum Inhalt, ich hoffe, dass euch die geschichte gefallen wird. Sie ist noch nicht fertig, wired aber Stück für Stück weiter hochgeladen. ^.~
Und jetzt noch viel Spaß beim Lesen,
LG eure Ryu
Wen sonst noch was interessiert schaut hier
Regnende Vergebung
Erstellt: 10.03.2010
Letzte Änderung: 26.02.2012
Letzte Änderung: 26.02.2012
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
3221 Wörter, 1 Kapitel
3221 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Boshaftigkeit, Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 Adult | E: 26.02.2012 U: 26.02.2012 |
Kommentare (3) 3219 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2012-06-18T08:14:47+00:00
18.06.2012 10:14
Hallo!
Die FF hat mir sehr gut gefallen, vor allem, wie Morana darüber nachdenkt, es doch nicht zu tun. Ich mag es, wie sie im Grunde genommen eine Sklavin ihrer Selbst ist, da ihr Verlangen nach Blut und die Gier nach Morden sie dazu treibt.
Ich hätte mir aber gewünscht, wenn man etwas mehr über Noel erfahren hätte. Oder warum sie überhaupt damit angefangen hat. :)
Dann sind mir noch einige Dinge aufgefallen:
Sie hatte dieses Ort immer sehr gemocht.
Sie hatte diesen Ort immer sehr gemocht.
Er war friedlich, fröhlich, sicher gewesen, mit dem großen Fischteich, den Wiesen und den Bäumen.
Er war friedlich, fröhlich und sicher gewesen, mit dem großen Fischteich, den Wiesen und den Bäumen.
Die schwarzen Wolken zogen vom Wind aufgepeitsch über das dunkle Firmament
aufgepeitscht
Und auch die Übermächtige Trauer
Übermächtig ist ein Adjektiv und wird demnach klein geschrieben :)
Ohne jeglichen Zeitgefühl lag sie nackt im Gras in der Nacht
jegliches
Ein grinsen umspielte ihre blutroten Lippen.
Grinsen wird groß geschrieben, da es hier ein Nomen ist.
Sie hatte vielei schöne Erinnerungen an diesen Park
vielerlei
Doch schon schob sie derlei gedanken beiseite.
Gedanken ist ein Nomen und wird groß geschrieben.
Es war furchbar einfach sein Interesse zu gewinnen
furchtbar
Er versuchte von ihr weg zurobben, doch das brachte ihm nicht.
wegzurobben; nichts
Der Mann gab noch ein leises Röcheln von sich, dann erstarben langsam die letzten anzeichen von Leben in seinen Augen und sein Körper entspannte sich.
Anzeichen
Da sind einige Flüchtigkeitsfehler dabei, aber das ist nicht so schlimm. Selbst der beste Autor findet selbst beim x-ten durchlesen noch Fehler! ;)
Alles in allem hat sie mir gut gefallen und es liest sich flüssig. Du hast einen tollen Schreibstil, der den Leser mit in diese Welt zu Morana entführt - Hut ab!
Die Beschreibungen der Umgebung sind detailreich und man kann sich Morana wirklich genau vorstellen.
Ich kann verstehen, wie sie sich fühlt, denn jeder Mensch hat etwas, was ihn treibt, ob es gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt. ;)
Sie hat auf jeden Fall ein Favo von mir. Weiter so!
Grüße
Tarya
Re-✖✐✖
Die FF hat mir sehr gut gefallen, vor allem, wie Morana darüber nachdenkt, es doch nicht zu tun. Ich mag es, wie sie im Grunde genommen eine Sklavin ihrer Selbst ist, da ihr Verlangen nach Blut und die Gier nach Morden sie dazu treibt.
Ich hätte mir aber gewünscht, wenn man etwas mehr über Noel erfahren hätte. Oder warum sie überhaupt damit angefangen hat. :)
Dann sind mir noch einige Dinge aufgefallen:
Sie hatte dieses Ort immer sehr gemocht.
Sie hatte diesen Ort immer sehr gemocht.
Er war friedlich, fröhlich, sicher gewesen, mit dem großen Fischteich, den Wiesen und den Bäumen.
Er war friedlich, fröhlich und sicher gewesen, mit dem großen Fischteich, den Wiesen und den Bäumen.
Die schwarzen Wolken zogen vom Wind aufgepeitsch über das dunkle Firmament
aufgepeitscht
Und auch die Übermächtige Trauer
Übermächtig ist ein Adjektiv und wird demnach klein geschrieben :)
Ohne jeglichen Zeitgefühl lag sie nackt im Gras in der Nacht
jegliches
Ein grinsen umspielte ihre blutroten Lippen.
Grinsen wird groß geschrieben, da es hier ein Nomen ist.
Sie hatte vielei schöne Erinnerungen an diesen Park
vielerlei
Doch schon schob sie derlei gedanken beiseite.
Gedanken ist ein Nomen und wird groß geschrieben.
Es war furchbar einfach sein Interesse zu gewinnen
furchtbar
Er versuchte von ihr weg zurobben, doch das brachte ihm nicht.
wegzurobben; nichts
Der Mann gab noch ein leises Röcheln von sich, dann erstarben langsam die letzten anzeichen von Leben in seinen Augen und sein Körper entspannte sich.
Anzeichen
Da sind einige Flüchtigkeitsfehler dabei, aber das ist nicht so schlimm. Selbst der beste Autor findet selbst beim x-ten durchlesen noch Fehler! ;)
Alles in allem hat sie mir gut gefallen und es liest sich flüssig. Du hast einen tollen Schreibstil, der den Leser mit in diese Welt zu Morana entführt - Hut ab!
Die Beschreibungen der Umgebung sind detailreich und man kann sich Morana wirklich genau vorstellen.
Ich kann verstehen, wie sie sich fühlt, denn jeder Mensch hat etwas, was ihn treibt, ob es gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt. ;)
Sie hat auf jeden Fall ein Favo von mir. Weiter so!
Grüße
Tarya
Re-✖✐✖
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: HyakuyaMikaela
2012-06-10T14:29:32+00:00
10.06.2012 16:29
Ein paar Zeilenumbrüche / Absätze wären nicht schlecht, weil es sich so leichter lesen lässt
und auch eine stärkere Wirkung entfaltet, da sich der Leser dann mehr drauf einlässt. ^.~
und auch eine stärkere Wirkung entfaltet, da sich der Leser dann mehr drauf einlässt. ^.~
Kommentar zu: Kapitel 1:
Interesanter anfang.
Kommentar zu: Kapitel 1: