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Spiegelverkehrt

Liebes Tagebuch, ...
von

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Putzunterstützung

Und da haben wir schon das nächste. Ich bin heute ziemlich produktiv... :)

Viel Spaß beim Lesen!

Liebe Grüße,

Ur

_____________________
 

Nach Niccis Vermutung, dass du eventuell in mich verliebt sein könntest, habe ich ein wenig auf dein Verhalten gegenüber mir geachtet. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass Nicci sich geirrt hat. Du benimmst dich mir gegenüber ganz normal. Ich weiß nicht, wo Nicci da irgendwelche Zeichen sieht. Ich hasse mein Leben.
 

Leon klappte sein Tagebuch zu. Es war mittlerweile beinahe voll und er fragte sich, ob er wohl ein Neues brauchen würde. Es konnte doch nicht sein, dass er jahrelang in Felix verliebt war und diese Gefühle nie ein Ende nahmen! Irgendwann musste das einfach aufhören.

Sich allein auf Niccis Vermutung und seine eigene Hoffnung zu stützen, wäre dumm. Was, wenn Felix doch nicht in ihn verliebt war und er sich völlig zum Deppen machte, wenn er es ihm sagte? Leon kam sich vor wie der letzte Feigling. Er hatte so eine riesige Angst davor, von Felix abgewiesen zu werden, dass er bei dem Gedanken daran regelmäßig Schlafstörungen bekam.

In seiner Achterbahn jedenfalls ging es im Moment bergauf. Fast hatte er Angst, dass es jeden Moment wieder bergab gehen und Felix erneut sauer auf ihn sein könnte, doch das schien nicht der Fall zu sein.

Felix rief ihn oftmals an, fragte nach Treffen oder wollte sich nur ein wenig mit ihm unterhalten. Mittlerweile brachten sie sich nach fast jeder Bandprobe nach Hause. Wenn Felix mit dem Auto da war, dann fuhr er Leon. Wenn Leon mit dem Wagen seines Vaters da war, dann brachte er Felix heim. Es war, als wären sie sich still darüber einig geworden, nicht mehr allein nach Hause zu fahren.

Leon seufzte bei dem Gedanken daran. Hauptsache, er konnte so oft wie möglich in Felix’ Nähe sein.
 

Allerdings… war es bisher immer Felix gewesen, der angerufen hatte. Leon dachte schon seit einiger Zeit darüber nach, ob er sich nicht auch einmal von sich aus bei Felix melden sollte. Als er einen Blick aus dem Fenster warf, die Sonne scheinen und kaum eine Wolke am azurblauen Himmel kleben sah, befand er, dass es heute genau der richtige Tag für eine Premiere war.

Nachdem er duschen war und sich die blonden Haare getrocknet hatte, ging er nur in einer Boxershorts bekleidet zum Telefon und griff nach dem Hörer, ehe er sich damit in sein Zimmer verzog.

Du hast schon hundert Mal mit Felix telefoniert, schimpfte er sein hämmerndes Herz aus, das ist nichts Neues!
 

Er wählte die Nummer und hielt sich den Hörer ans Ohr. Einige Male tutete es, dann…

»Hallo Noel!«

Er stutzte.

»Ähm…woher weißt du, dass ich es bin?«, fragte er zaghaft. Felix lachte. Herrgott… dieses Lachen machte ihn eines Tages noch einmal wahnsinnig.

»Deine Nummer hat einen eigenen Klingelton bei mir«, informierte ihn Felix gut gelaunt. Leon fühlte, wie Hitze in ihm hochstieg und er hörte es bei Felix im Hintergrund klappern.

»Was machst du grade?«, wollte er wissen.
 

»Ich miste in meinem Zimmer aus, putze und räume auf«, erklärte Felix. Leon sah sich in seinem Zimmer um. Er hatte seit Ewigkeiten nicht mehr staubgesaugt, sein Couchtisch wies Kleberänder von Gläsern und Tassen auf, hier und da lag eine Socke herum, die er immer noch nicht in den Wäschekorb verbannt hatte… Von Ordnung konnte bei ihm also nicht die Rede sein.

»Oh… na, ich wollte nicht stören, ich wollte eigentlich nur fragen, ob ich dich seh- … ähm, ob du Zeit hast… oder so«, meinte er hastig. Erstauntes Schweigen am anderen Ende.

»Noel…«

»Nenn mich nicht so«, murrte er ungehalten.

»Das ist das erste Mal, dass du mich anrufst und von dir aus nach einem Treffen fragst!«

»Kann sein…«, sagte er wegwerfend, obwohl er sehr genau wusste, dass es so war.
 

»Hm… ich möchte dich gerne sehen«, sagte Felix nachdenklich und Leons Gedanken überschlugen sich, »aber ich muss echt eine Menge erledigen.«

»Ich helf dir«, platzte es aus ihm raus. Für Felix würde er auch putzen und aufräumen und... Auch wenn er bezweifelte, dass er das besonders gut konnte. Erneut herrschte erstaunte Stille am anderen Ende.

»Du würdest mit mir mein Zimmer entrümpeln und putzen nur um mich zu sehen?«

Ihm wurde noch viel heißer und er räusperte sich verlegen. Aber es musste voran gehen. Er wollte endlich, dass sich diese Sache mit Felix klärte. Dann konnte er solche Dinge doch ruhig als stummen Liebesbeweis verwenden.

»Ja«, sagte er also krächzend.
 

Felix schwieg heute erstaunlich viel und lange.

»Noel…du bist so niedlich…«, sagte Felix leise. Leon schnaubte ungnädig und bemühte sich, das laute Klopfen seines Herzens geflissentlich zu ignorieren.

»Ich bin nicht niedlich! Und hör auf mich so zu nennen!«, sagte er aufgebracht. Selbst die Socken, die in seinem Wohnzimmer verstreut lagen, waren niedlicher als er! Naja… vielleicht auch nicht.

»Kannst du gleich kommen? Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen…«, sagte Felix ungewöhnlich ernst und leise. Seit zwei Tagen, um genau zu sein… Wieso sagte er das mit dieser Stimme? Leon hatte das Gefühl, er müsste jeden Augenblick zerfließen vor lauter Verliebtheit! Dass er so etwas Schmalziges überhaupt dachte, war ihm peinlich.

»S…sicher«, krächzte er leicht überfordert mit dem plötzlich so ernsten Felix.

»Das ist schön! Dann bis gleich!«

»Bis gleich…«

Er legte auf und schluckte. Sein Herz bollerte immer noch wie eine ganze Armada Dampflokomotiven.

Er ging eilig zu seinem Schreibtisch hinüber und kramte sein Tagebuch hervor.
 

Ich fahr jetzt zu dir und helfe dir beim Wohnungsputz. Kaum zu fassen, dass ich das freiwillig tue. Aber was macht man nicht alles, um in deiner Nähe zu sein. Herrgott, ich bin ein Idiot. Und rede gefälligst nie wieder mit dieser komischen Stimme mit mir! Die bringt mich durcheinander… außerdem krieg ich bald ’nen Herzstillstand, wenn du so weiter machst. Du wirkst so anhänglich… Ich kann’s kaum ertragen, dich nicht küssen zu dürfen. Und so was von mir, wo ich doch sonst immer nur an Sex interessiert bin.
 

Nachdem er das Buch zurück in den Schreibtisch gestopft hatte, packte er seine Sachen zusammen, zog sich vorsorglich ältere Sachen an und verließ das Haus, um zu Felix zu gehen.

Der empfing ihn mit quietschgelben Gummihandschuhen, die ihm bis zu den Ellenbogen reichten, mit einem weißen Haarband, das seine dunklen Haare aus der Stirn hielt und einer uralten, zerschlissenen Jeans. Auf seinem T-Shirt prangte in großen, grünen Lettern ‚Bad Boy’. Leon blinzelte ein wenig erstaunt.

»Diese Gummihandschuhe stehen dir super«, sagte er schließlich grinsend. Felix schnaubte schmunzelnd, boxte ihm sachte gegen die Schulter und ließ ihn herein.

»Sind deine Eltern schon wieder weg?«, erkundigte er sich, während er seine Schuhe auszog und sich im Flur umsah. Zwei große Müllbeutel standen an die Wand gelegt und vor Felix’ Zimmertür lag ein großer Wäschehaufen, der nach Bettwäsche und Gardinen aussah.

»Ja. Mama ist Arbeiten und Papa trifft sich mit ein paar Freunden«, erklärte er und schloss die Tür hinter Leon. Dann gingen sie gemeinsam zu Felix’ Zimmer.
 

Tatsächlich sah Felix’ sonst immer so sorgfältig aufgeräumtes Zimmer aus, als hätte eine Zwanzig- Zentner- Bombe eingeschlagen.

Alle Schränke und Schubladen standen offen, überall lagen Berge von Papierkram, Klamotten und anderen Dingen herum. Offensichtlich hatte Felix gerade alle seine Schubladen und Schränke ausgewischt und ausgemistet. Das Bett war von der Wand gerückt, daneben stand ein Staubsauger, das Fenster stand weit offen und auf dem Boden standen mehrere Topfpflanzen, die vorher einmal das Fensterbrett geziert hatten.

»Was hast du denn alles ausgemistet?«, fragte Leon ein wenig verwirrt.

»Was sich eben so ansammelt über die Monate. Alte Unterlagen, irgendwelchen Kram, den ich nicht mehr brauche, meine alten Schulsachen, zwei Paar Schuhe… solche Sachen«, erklärte er.

Leon schmunzelte.
 

»Putzt man so gründlich nicht eigentlich im Frühling?«, wollte er wissen. Felix lachte leise.

»Ja. Aber es wird Zeit, dass ich alles ein wenig erneuere. Wir sind jetzt immerhin Studenten, meine Schwestern sind ausgezogen…«, erklärte Felix zufrieden, aber Leon hatte das Gefühl, dass in dieser Aufzählung irgendetwas fehlte. Er ignorierte diesen Gedanken und räusperte sich.

»Und wobei soll ich dir nun genau helfen?«, fragte Leon vorsichtig nach. Er hatte keine Lust, den Boden zu schrubben.

»Ich dachte, du könntest die kleine Kommode da drüben zerlegen. Im Dinge zusammenschlagen bist du immerhin sehr begabt und ich brauch das Ding nicht mehr«, meinte Felix, streckte ihm die Zunge heraus und ging hinüber zu einem mit schaumigem Wasser gefüllten Eimer.

»Das wird meine erste verkloppte Kommode sein«, meinte er amüsiert, wandte sich aber ergeben um und ging hinüber zu dem kleinen Schränkchen, das mitten im Raum stand.
 

Leon hasste Putzen. Aber er stellte fest, dass mit Felix alles nur noch halb so schlimm war. Er zerlegte die Kommode und schleppte alle Einzelstücke hinunter in den Keller, wo Felix die Sachen erst einmal lagern wollte, bevor er sie irgendwann entsorgte. Dann half er Felix beim Fensterputzen. Während Felix die Gardinen, die im Flur lagen, in die Waschmaschine stopfte, holte Leon mit dem Staubsauger Spinnenweben von der Decke. Anschließend durfte er ein CD- Regal entstauben, wozu Felix ihm einen regenbogenfarbenen Staubwedel in die Hand drückte.

Anstatt das Regal mit dem Staubwedel zu säubern, machte Leon sich einen Spaß daraus, Felix mit besagtem Wedel zu kitzeln. Schließlich entriss Felix Leon den Wisch und jagte ihn damit durch die halbe Wohnung, bis sie schließlich im Wohnzimmer landeten und Leon lachend aufgab.

Felix machte ihnen Sandwiches, während Leon pflichtschuldig das ihm zugewiesene Regal entstaubte.
 

Er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal so viel gelacht hatte. Seine Gesichtsmuskeln waren das kaum gewöhnt.

»Du solltest öfter lachen, Noel«, informierte Felix ihn, der die Gummihandschuhe ausgezogen und ins Spülbecken geworfen hatte, damit er in Ruhe essen konnte. Leon schnaubte grinsend.

»Mir tun die Wangen weh«, sagte er bemüht ungnädig, doch das Grinsen ließ sich nicht verhindern. Felix gluckste matt.

»So muss das sein«, sagte er amüsiert und piekte Leon ein paar Mal hinter einander in die Wange. Der grummelte.

»Lass das«, beklagte er sich grinsend. Felix streckte ihm schon wieder die Zunge heraus.

»Dann lieber kitzeln?«, fragte er scheinheilig und begann damit, Leons Seiten zu traktieren.

»Nein! Gnade! Lass das!«, rief er und lachte, während er versuchte, Felix’ Hände weg zu schieben.
 

»Ich kann’s kaum fassen, dass du wirklich zum Putzen hier bist«, sagte Felix leicht schnaufend, nachdem er von Leon abgelassen hatte.

»Ja, ich kann’s auch noch nicht fassen«, sagte Leon murmelnd und betrachtete äußerst interessiert die Wohnzimmerdecke.

»Aber Noel… ich freu mich drüber«, flüsterte Felix’ Stimme ganz nah an seinem Ohr, sodass er heftig zusammenzuckte, eine Gänsehaut bekam und rot anlief.

»Erschreck mich nicht so!«, maulte er verlegen, rieb sich übers Ohr und stand vom Sofa auf. Also wirklich…

Nachdem Felix das Bett neu bezogen hatte, wandte er sich zu Leon um und sah ihn einen Moment lang lächelnd an, dann kam er zu ihm herüber. Leon kam seinem Herzschrittmacher schon wieder ein Stück näher.

Felix umarmte ihn. Oh Gott… Hitze. Hilfe… nicht doch…

»Danke für deine Hilfe, Noel«, sagte Felix leise und ganz nah an seinem Ohr.

»N…nenn mich nicht so…«, krächzte er und bekam von Felix’ Atem an seiner Ohrmuschel prompt eine Gänsehaut.
 

Wie machst du das nur, mich ständig so aus dem Konzept zu bringen? Wie lange soll ich das noch aushalten? Ich hab nur noch einen Monat, um dir meine Gefühle zu gestehen, bevor Christian dich flachlegen will… zumindest, wenn ich ihm Glauben schenken darf. Ich hab keine Ahnung, ob ich das schaffe. Und bald ist Weihnachten. Ich weiß nicht, was ich dir schenken soll. Soll ich dir überhaupt was schenken? Ist das nicht eigentlich total egal? Ach man, meine Gefühle machen mir das Leben zur Hölle. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an dich. Mit dir macht ja selbst putzen Spaß! Ich meine, wie weit soll das denn noch gehen? Du machst mich echt fertig…



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2010-06-10T16:48:00+00:00 10.06.2010 18:48
Kommste auch mal vorbei und hilfst mir beim putzen? NUR mit Gummihandschuhen ;)

Tolle Idee. Was man nicht alles macht, wa? Und Felix gräbt Leon am Ende auch noch so schön an XD
Verwirrung pur *haha*
Von:  Yanosuke
2010-04-20T10:11:40+00:00 20.04.2010 12:11
Hey, ich schon wieder ^^

Ich habe mir gerade auch das Kapitel durchgelesen.
Ich finde es immer noch niedlich. Ich hoffe das er endlich den Mut findet und es Felix sagt.Denn die Zeichen von Felix Seite sind eigentlich eindeutig oder?

Ich meine, er macht ja schon ein paar Anspielungen und wenn man mich fragen würde, er wartet auf das Geständnis von Leo....

Ich finde es sehr schön wie du geschrieben hast. Das Rot werden, die kleinen Spielchen zwischen ihnen einfach zu süß....man kann richtig mit dem armen mitfühlen....^^

LG Suke
Von:  Armaterasu
2010-04-15T16:45:06+00:00 15.04.2010 18:45
so, jetzt bist du mir zu schnell im hochladen... jetzt komm ich ja wirklich mit den kommi schreiben nicht mehr hinterher ^^''
aber ich versuch sie dennoch ausführlich zu schreiben, okay?

ich finde es schön, dass du grob die story von dear diary übernommen hast, aber dennoch einige neue elemente eingebaut hast, dass macht das ganze noch einmal lesenswert, eben weil nicht alles genauso ist wie zwischen reita und uruha, sondern weil es eben leon und felix sind. ich finde das toll *O*

mirg gefallen nach wie vor die tagebucheinträge, einfach weil sie leon sein Ich widerspiegeln, so wie er eben wirklich ist und nicht wie er sich gibt... und dieser ganze gefühlsscheiß finde ich wirklich toll, gerade wie er es in seinem tagebuch schreibt :)
und ich finde es richtig geil, dass du die putzaktion wieder geschrieben hast xD die fand ich bei dear diary schon so richtig lustig und hier ist sie es auch :)

es ist schön zu lesen, dass es in der achterbahn momentan bergauf geht, dass sie öfter telefonieren, dass sie sich unterhalten udn sich auch ab und zu treffen... und wie leon nach einem treffen mit felix fragt *O* mir ging die sonne im herz auf, eben weil er danach gleich wieder brummte und dass einfach nur so süß ist :) ich hatte die ganze zeit ein dämliches grinsen im gesicht *lach*
gerade als felix leon sagt, dass er einen eigenen klingelton bei ihm hat... wenn das mal kein zeichen ist, dass müsste selbst leon sehen.

und ich finde es süß wie felix ihm noch einmal auf den zahn fühlt, dass leon wirklich mit ihm putzen würde, nur um ihn zu sehen *O* das ist einfach nur zu süß, gerade weil leon dann auch zustimmt und somit ihm bestätigt, dass es so ist. dass er wirklich putzen würde, nur um felix zu sehen... ich find das so unglaublich süß, dass glaubst du gar nicht ^^''
gerade als felix wieder so leise spricht... mensch, dass ist erneut ein wink mit dem zaunpfahl, warum checkt leon das nicht? aber es ist süß, dass er so verplant ist. und als sie dann auch tatsache anfangen zu putzen und leon mit dem staubwedel felix kitzelt und ... hach, dass ist so süß *O*

und der spruch von felix, dass leon die kommode zertrümmeln soll xDD
ich musste feixen, ich musste echt schmunzeln, weil das kann leon bestimmt gut xDDD
"Im Dinge zusammenschlagen bist du immerhin sehr begabt" ich find den satz geil xDD

jaja, zusammen kann putzen wirklich verdammt viel spaß machen und wenn man öfter lacht, dann schmerzen die gesichtsmuskeln sehr wohl... ich kenn das *lach* und dass, obwohl ich wirklich sehr viel in meinem leben lache, aber es kommen auch tage, da lach ich noch mehr und dann tut auch mir alles weh, von daher kann ich leon sehr gut verstehen *lach*

tolles kapitel und ich bin wirklich froh, dass sich die beiden so gut verstehen! das nächste hab ich schon gelesen, werde es dir aber natürlich jetzt kommentieren gehen ^-^

LG
amy
Von:  Kaoru
2010-04-15T06:48:32+00:00 15.04.2010 08:48
Fängt ja schon gut an... Er ist wirklich total stimmungsabhängig von Felix, kann das sein?
Obwohl es irgendwo ja niedlich ist, dass er es hasst, keine Zeichen zu sehen... blindes Huhn!
Dass Felix eindeutig seine Nähe sucht, ist wohl selbstverständlich, hm?
Hach, da hat er sich aber wirklich nicht gerade den leichtesten Charakter gesucht, den er herumkriegen will. Armer Felix.

Aber er hat schon recht. Es ist zwar nicht einfach, aber die Mühe scheint sich ja echt zu lohnen. Ein stummer Liebesbeweis, wenn er ihm beim Aufräumen hilft? Ach, er ist echt knuffig, auch wenn er mich für den Ausdruck umbringen würde*lach*
Allerdings glaube ich ja, es wäre besser gewesen, sie hätten erst einmal bei Leon aufgeräumt und sich danach um Felix‘ Zimmer gekümmert. Seins hat es bestimmt nicht sooo nötig.

OK, ich nehme es zurück! Jetzt hat es auch sein Zimmer nötig!*lach*
Er wischt alle Schränke aus? Gott, da bekommt man ja ein schlechtes Gewissen, wenn man selbst schon zu faul zum Staubwischen ist*hüstel* Sollte ich mal machen*Lappensucht*
Oh, Leon hilft beim Fensterputzen? Das hab ich neulich auch gemacht und es ist gar nicht schlecht geworden. Bei vorangegangenen Versuchen sahen meine Fenster immer schlimmer aus, wenn ich mit ihnen fertig war^^;;

‚Ich hab nur noch einen Monat, um dir meine Gefühle zu gestehen, bevor Christian dich flachlegen will…‘
Ich fürchte nur, dass da Felix auch noch ein Wörtchen mitzureden hat. Gut, er scheint nicht abgeneigt, aber ich gehe mal davon aus, dass er es nicht so rosig finden wird, wenn er jemals von dieser Abmachung erfahren wird. Bin schon echt gespannt, wie du das auflöst^^

Jutti, dann geh ich mal frühstücken (mein Hund guckt auch schon etwas ungnädig, weil er sein Futter noch nicht bekommen hat^^;;)

Bis später~
*drück*
Von:  Usagi_Jigokumimi
2010-04-14T16:13:14+00:00 14.04.2010 18:13
Ach gottchen ist das süß, noel stellt sich aber auch panne an... wirklich muss man sagen... aber wenn man zum erstem mal verliebt ist *_______*
hach... ich weiß nicht, ich finde noel sollte nicci mehr vertrauen, das schien doch alles ganz eindeutig zu sein, oder?
freu mich aufs nächste kapi, lg, Usagi
Von: abgemeldet
2010-04-14T14:05:05+00:00 14.04.2010 16:05
Ja ja sogar putzen ist mit Felix schön xD
Leons Verliebtheit ist echt zu putzig
Vielleicht sollt er sich mal auf Felix Annäherungen einlassen?!
Dann hätt er wenigstens Gewissheit
War ein super Kappi^^
Freu mich schon aufs nächste
lg fireflys
Von:  Samrachi
2010-04-13T22:53:24+00:00 14.04.2010 00:53
hehe >>mit dir macht ja sogar putzen spass<< xP jaa~ leon ist zieeemlich verliebt ^^
und felix umarmt ihn *_* leon wird wohl solange 'attackiert' bis er endlich den musnd aufbekommt xDD

freu mich aufs nächste kapitel :)
Von:  Inu_Julia
2010-04-13T16:31:20+00:00 13.04.2010 18:31
LEOOON XD Woho! Wer würde da nicht schwach werden, wenn Felix einem so süß ins Ohr haucht :D Man, dass der überhaupt noch standhaft bleiben kann :'D Felix ist schon ein schlimmer.. ob er nicht ein kleines bisschen ahnt, was Leon für ihn empfindet ;D Man wünscht sich zwar, dass ers endlich sagt, aber irgendwie auch nicht XDD Gerade diese unwissenheit zwischen den beiden macht es so interessant :D Und.. ich mag Christian zwar nicht (bäh!) aber ich will unbedingt, dass er noch eine Rolle spielt :D Ich finde Jungs die eifersüchtig werden sexy <3 haha :) Auch wenn Felix immer sauer wird >__< Aber.. vielleicht auch nicht? ;D
Von:  Nozomi-chan
2010-04-13T15:07:46+00:00 13.04.2010 17:07
>>Leon kam seinem Herzschrittmacher schon wieder ein Stück näher.<<
Mein absoluter Lieblingssatz in dem Kapitel, glaub ich. *gg*

Dass er ihm freiwillig beim Putzen hilft, ist wirklich putzig von Leon; ich frag mich nur, woher Felix` plötzliche Putzaktion wirklich (noch) herrührt? Ich mag die beiden total gern und es ist immer wieder erstaunlich, wie du Leons (Liebes-)Gefühle beschreibst.
Außerdem find ich bei der Fanfiction die idee mit den Tagebucheinträgen dazwischen so unglaublich gut (ich weiß, die Erkenntnis kommt früh...im 9.Kapitel); sowas kann ja schnell gekünstelt wirken, aber bei dir passt´s wunderbar. ^^

LG, Naty
Von:  koennte-sein
2010-04-13T14:50:33+00:00 13.04.2010 16:50
oh gott....großputz.
ich mein wenn er da freiwillig mitmacht heißt es schon einiges. und wenn´s ihm sogar noch spaß macht. hallo ???
aber das ist doch soo süß. und -frag mich nicht warum- mag ich christian immer mehr. auch wennn er diese kapi nicht einmal vorkam...0.o..mit mir geht´s bergab.
sei weiter so schick schnell...=)
liebe grüße..<3


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