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Lost Souls

von

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Abflug

Selena hatte eine kleine Transportplattform kommen lassen, auf die sie ihre Dinge auflud, die sie unbedingt mitnehmen wollte.

Nun sah die Werkstatt ziemlich verlassen aus. Nur einige Geräte, die einfach zu klobig, oder schon zu veraltet, waren, standen noch an den Wänden herum.

Kira schien immer noch zu schlafen, während Alpha seit einiger Zeit mit offenen Augen am Boden lag und die Geschehnisse schweigend verfolgte. Er stieß hin und wieder ein warnendes, leises Knurren aus, wenn jemand Kira zu nahe kam.

Fragend lehnte sich Selena an die Transportplattform. „Hm, was machen wir jetzt mit den Beiden?“ Ihr Blick hing auf Alpha. „Im Moment ist keine große Plattform verfügbar, und ich glaube nicht, so wie er sich da gebärdet, dass er freiwillig auch nur einen Schritt machen wird, solange, die da hinten,“ sie deutete an die Stelle hinter Alpha wo sie Kira wusste,“ nicht wach ist.“

„Telepatris!“ eine Verbindung baute sich zwischen dem Cyborg und Alpha auf. ‚Wir müssen von hier verschwinden, Alpha. Wenn wir Pech haben ist schon eine Flotte unterwegs hier her. Und diesmal ist in dem Schiff auch genug platz für dich. Ich nehme mal an, du kannst Kira tragen?“

Alpha ließ den Cyborg warten, bevor er sich dazu herabließ ihm zu Antworten. *Ich hoffe es für dich.* Dann erhob er sich langsam. Auch wenn er es versuchte zu verbergen, er fühlte sich schwach auf den Beinen, so als hätte man ihm all seine Kraft genommen. Zudem schmerzte die Stelle wo man ihn operiert hatte. *So fühlt es sich also an, wenn das Herz schmerzt?* Sachte angelte er nach Kira. Sie stöhnte leise, und setzte sie in den Sattel. Langsam sank sie nach vorne. Alpha ließ die Haltevorrichtungen einrasten und machte einen Probeschritt. Er schwankte leicht und musste einen Stabilisierungsschritt machen, wobei sein Schwanz einen Wandrechner zertrümmerte.

Schuldbewusst sah Alpha kurz nach hinten und sah zu, dass er es irgendwie in die Mitte des Raumes schaffte.

Selena hatte es mit einem Mal eilig die, schon gepackten, Transportplattformen auf die Straße zu navigieren und sie zu einer Einheit zu verkoppeln.
 

Zeta sah mit einer hochgezogenen Augenbraue zu dem schwankenden Drachen.

‚Sag Bescheid, wenn du eine Ladung Heilmagie brauchst. Und nur so nebenbei, ich bin der Captain der Lost Soul, wenn du also keinen Streit willst, las das Schiff ganz.’ sendete er ihm noch, bevor diesmal Zeta die Verbindung trennte und Selena mit den Schwebeplattformen half.

Alpha knurrte und taumelte Richtung Ausgang. Kurz vor der Straße blieb er stehen, reckte den Kopf und schloss kurz die Augen. Es fiel Alpha extrem schwer, die eigene Tarnung zum Laufen zu bekommen.

Zeta schritt neben dem langsam unsichtbar werdenden Drachen ebenfalls aus dem Gebäude.

„Landebucht drei.“ sagte er knapp und half Selena, die Schwebeplattformen Richtung Raumhafen zu bewegen.

Selena navigierte die Plattformen langsam durch die Straßen. Sie mussten immer wieder durch Seitengassen, da Selena es für besser hielt, die überfüllten Hauptstraßen zu meiden. Denn dort würde ein Drache, mit oder ohne Tarnung sofort auffallen.

Zweimal waren sie gezwungen rückwärts zu laufen, da sich die Wege als Sackgassen herausstellten. Das passte Alpha überhaupt nicht, aber die Gassen waren so schmal, dass er sich nicht umdrehen konnte.

Ein Bild der Verwüstung zeigte sich dort, wo es eng wurde, und die Anwohner Kisten oder Säcke stapelten. Alpha bahnte sich seinen Weg und von Vorsicht, hielt er im Moment nichts. *Das ist ja schlimmer, als in der Konservendose,* nörgelte er leise in Gedanken, wohl wissend, das ihn keiner hören konnte.

„Alpha, wenn du die Stadt einreißen willst, mach nur weiter so.“ zischte Zeta dem unsichtbaren Drachen zu. Die Schmuggler als Feinde zu haben konnten sie sich nicht leisten.

*Dann sollen die breitere Straßen bauen,* beschwerte sich Alpha, doch ohne Kira verhallte seine Beschwerde ungehört. Von da an versuchte er etwas vorsichtiger zu sein, was aber nicht immer gelang. Verrutschte oder kaputte Gegenstände säumten noch immer ihren Weg und mehr als einmal sah Alpha zum Himmel und sehnte sich danach dieser verfluchten Enge zu entkommen. Ein Drache war fürs Fliegen geschaffen, nicht um durch enge Gassen zu stapfen.
 

Leicht entnervt, und immer noch müde, entdeckte Alpha endlich den Raumhafen. Das Problem: Vor ihnen lag eine große Fläche, wo sich jede Menge Leute tummelten. Sie mussten über diesen Platz, wenn sie zum Hafen wollten. Alpha blieb stehen.

„Wartet kurz.“ Zeta verschwand zwischen den Leuten und schritt zum Schalter des Raumhafens. Er hatte Glück, es war dieselbe Frau wie am morgen. Er sprach kurz mit ihr, und sie aktivierte den Com vor ihr.

„Dringende Durchsage! Terroristen sind auf dem Planeten! Sofort den Marktplatz räumen!“

Zeta überwies grinsend die Credits für den Transport am morgen und die kleine Ablenkung. *Na das wird uns auch keine Freunde bringen, wenn das auffliegt,* knurrte Alpha, wartete ab, bis sich fast keiner mehr auf dem Platz befand, und überquerte dann, so schnell wie es ihm in seinem derzeitigen Zustand möglich war, die freie Fläche.

Mit seinem Schwanz verwischte er die verräterischen Spuren. Erst im Inneren des Hafens stoppte erst wieder.

Selena steuerte die Plattformen schleunigst hinterher und warf vorsichtige Blicke nach allen Seiten.

„Mir nach.“ wies Zeta die anderen beiden an und ging durch den breiten, hohen Gang zum Tor der Bucht 3. Das Metalltor fuhr auf und gab den Blick auf die Lost Soul frei. Der Schiffshändler trieb grade ein paar Arbeiter zur Eile an. Als er den Cyborg erkannte, kam er zu ihnen herüber. „Die Kleidung ist an Bord, ebenso Vorräte. Die Antimaterie wird grade geladen. Die Fächer mit dem Treibstoff befinden sich am unteren Boden des Raumschiffes und sind direkt mit dem Reaktor verbunden. Guten Flug.“ er drehte sich um und verschwand aus dem Hangar, seine Arbeiter folgten kurz darauf.
 

Selena war vorgeeilt. Sie blickte mit großen Augen auf das Schiff. „Das… das… ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?“ Sie schien fassungslos. „Was habt ihr da angestellt?“ Sie fixierte Zeta. „Ich habe mehrere Wochen mit dem Versuch verbracht, dieses Schiff zu öffnen. Niemand auf diesem Planeten war dazu in der Lage und jetzt auf einmal steht es hier, abflugbereit.“

„Schon vergessen?“ Zeta tippte sich gegen die Stirn. „Ich bin ein Akram-Spezialcyborg. Mein ganzer Körper ist voller Implantate. Hackingmodule sind da natürlich mit dabei.“ es wunderte ihn trotzdem, dass er es so leicht hatte knacken können.

Selena verschränkte die Arme.
 

Alpha ignorierte das Affenmädchen, ging an ihr und Zeta vorbei und umkreiste den Raumer. Zum Vergleich mit der Konservendose war es eine große Verbesserung. Von Außen jedenfalls verhieß sie mehr Platz im Inneren. Hoffentlich blieb das auch dabei, und man hatte die Innenräume nicht mit kleinen Räumen zugepflastert.

Alpha blickte nach Oben. Der kleine Eingang unten war eindeutig zu klein für ihn. Doch irgendwo musste es doch auch für ihn eine Möglichkeit geben, hinein zu kommen. Deshalb beschloss er, sich das Ganze auch mal aus der Drachenperspektive anzusehen.

Viel Staub aufwirbelnd erhob er sich in die Luft und drehte ein paar weitere Runden bis er hoch genug war, und sah dann auf dem oberen Teil des Schiffes eine zweite Öffnung. Diese war viel größer. Groß genug, das er sogar hinein fliegen konnte. Trotzdem landete Alpha erstmal am Rand und reckte den Hals um sich einen ersten Überblick über das Innere zu verschaffen.

Das was er dort zu sehen bekam, war zwar nicht grade sein Geschmack, aber der Platz war größer als auf dem Hinflug. Nachdenklich blickte er zum Mischreaktor, der sich in dem hinteren Teil des Raumes, etwa Mittig vom Raumschiff, befand.

Eigentlich ungewöhnlich, dass man dieses Teil soweit im Inneren des Schiffes einbaute, aber so war es am Besten geschützt. War es zu dicht am Rand, war die Gefahr viel zu groß, das der Reaktor getroffen wurde, und flog erstmal der Reaktor in die Luft, war meistens auch das gesamte Schiff Weltraumschrott.

Spaziergänge waren nicht möglich aber er würde sich wenigstens ab und zu umdrehen können. Alpha grummelte und segelte langsam in das Innere des Raumschiffes um auch den Rest in Augenschein nehmen zu können. Dann erblickte er einen kleineren Raum, der zum großen Lagerraum hin offen war. Dort gab es ein Bett und sonstige Dinge, die in eine Mannschaftskabine gehörten. Alpha schnupperte. Er konnte den Raum gut erreichen. Offensichtlich war er für Kira vorgesehen und er angelte sie behutsam von seinem Rücken und legte sie auf das Bett.

Dann wandte Alpha den Kopf und schielte zur Ladeluke hinauf, bevor er sich langlegte, den Kopf bei Kiras Bett, und die Augen schloss.
 

Zeta half indes Selena, die Kisten auf die Einstiegsplattform zu bugsieren, und sie fuhren ins innere des Schiffes. Er öffnete die Tür zu dem Gang und die erste Kabine von links.

„Hier ist dein Quartier.“ Der Raum war relativ groß und recht gut eingerichtet. Er drückte einige Tasten auf dem Terminal in der Wand, eine Tür zum Nebenraum erschien und öffnete sich. Der Raum dahinter baute sich grade um und stand bis auf eine Werkbank und einige Präzisionswerkzeuge fast leer. „Und das ist deine Werkstatt.“

Selena pfiff durch die Zähne. „Hätte ich das gewusst, hätte ich auf ein paar Dinge verzichten können. Ich glaube unser lieber Verkäufer hat sich mächtig verschätzt. Nur 3 Mio. Credits, allein diese Sachen hier machen es locker doppelt so teuer.

Sie studierte ihr zukünftiges Reich ausgiebig und schaute in alle Schränke.

„Soso… da hackt wohl jemand gerne?“ fragte Zeta leicht lächelnd. „Nennen wir es lieber: Ich schaue gerne, wo meine Gelder bleiben.“ Selena verschwand wieder in der Werkstatt um dort alles genau zu inspizieren.

Dann schaute sie in ihren Raum zurück. „Wo stecken eigentlich die Anderen?“ - „Die dürften im nächsten Raum sein.“ Zeta ging wieder in den Gang und öffnete die Tür zum Reaktorraum. Und wie erwartet waren Alpha und Kira hier.

Selena kam hinterher gehuscht. Sie schaute kritisch drein. „Direkt am Reaktor? Das halte ich nicht wirklich für eine gute Idee.“ Abschätzend maß Selena Alpha. Er schien wieder zu schlafen, doch ohne ihre Sachen konnte sie das nicht überprüfen. „Eine unbedachte Bewegung und er schadet sich selber.“ Kritisch musterte Selena die Bodenfugen. „Kann man den irgendwie noch vor denen abtrennen?“

„Müsste möglich sein.“ Zetas Finger huschten über das Terminal in diesem Raum, ein paar Wände fuhren als ein weiterer Schutz um den Reaktor herum aus dem Schiffsboden bis an die Decke.

Dann klappte das Dach des Schiffes zu, bevor Zeta kurz verschwand und gleich darauf wieder auftauchte. Eine der beiden verbliebenen Kabinen war zur Vorratskammer umfunktioniert worden. Er hielt Selena einen Stapel Kleidung hin, die in einem dunklen violett gehalten war. Bei schwachem Licht schien sie komplett schwarz zu sein.

„Die Kleidung für die Crew. Ich hab sie in mehreren Größen anfertigen lassen, die hier müsste dir passen. Du musst nur Löcher für deine Flügel hinzufügen. Du musst sie aber nicht tragen, wenn du nicht willst.“ - „Soll das ein Scherz sein? Ich bin froh, wenn ich endlich aus diesem verfluchten Overall rauskomme.“ Selena schnappte sich die Klamotten und verschwand in ihr Zimmer.

Man hörte kurz ein reißendes Geräusch, das sich wiederholte, als Selena mit einem kleinen Laser das Rückenteil des Hemdes und der Jacke bearbeitete.

Als sie wieder zu Zeta trat trug sie die dunkle Hose sowie das Hemd und die offene Jacke. Ihre Flügel waren leicht zerzaust. Selena zupfte die Jacke zurecht und begutachtete sich soweit es ihr möglich war. Vorne waren in der menschlichen Herzgegend auf der Jacke die Initialen LS aufgebracht.

„Sitzt wie angegossen.“ sagte Zeta lächelnd und verschwand kurz in seiner Kabine. Er kam ebenfalls mit der neuen Crewuniform am Körper wieder, das glänzend silberne LS auf der Brust und auf dem Rücken, zwischen den Schulterblättern, sowohl auf dem Hemd als auch auf der Jacke. Zusätzlich war etwas versetzt von dem Logo oben rechts ein kleines, silbernes C auf seiner Uniform. Auf der von Selena war dort ein N zu sehen. Fast als hätte Zeta es geahnt.

„Ich schau mal kurz nach Kira.“ sagte er und schritt durch den Raum. „Telepatris…“ ‚Alpha, versuch erst gar nicht, mich zu fressen. Ich werde Kira auf die Beine helfen.’ er legte in ihrer Kabine die Kleidung auf den Nachttisch und rief die Kraft an.

„Resta!“ der Zauber war vergleichsweise schwach, sollte aber als Wecker gut genug sein.

Alpha reagierte kaum, als Zeta neben ihm zum Bett schritt. Durch das halbgeöffnete Auge folgte er der Bewegung des Cyborgs. *Schätze dich glücklich, das ich im Moment zu müde bin um aufzustehen, aber eine falsche Bewegung und du brauchst neue Beine,* ließ Alpha ihn über die Verbindung wissen. ‚Eine falsche Bewegung von dir und du brauchst neue Zähne, die sind nicht Energieklingenresistent.’ sendete Zeta ihm genervt zu. ‚Ich wurde für Kämpfe gegen Lindwürmer und ähnlich starke Wesen programmiert. Versuchs also erst gar nicht.’ Alpha verzog sein Maul zu einem Grinsen, so als würde er sich schon auf ein Kräftemessen freuen.
 

Unter dem grünen Licht begann Kira sich langsam zu regen. Ihre Augenlider flatterten, als sie sich umdrehte und dann erstarrte. Warnend knurrte Alpha. „Alpha, ist schon gut,“ klang Kiras müde Stimme. Sie stöhnte und richtete sich langsam auf, während sie sich mit einer Hand an den Kopf fuhr. „Wo bin ich,“ nuschelte sie leise. „An Bord der Lost Soul, unserem neuen Schiff. Willkommen an Bord!“ sagte Zeta grinsend. Kira stöhnte erneut und ließ sich zurück ins Bett fallen „Entschuldige, dass mir grade die Begeisterung fehlt, aber ich bin noch vollkommen hinüber.“ Sie drehte langsam den Kopf um nach Alpha zu sehen. Der Drache hob soweit seinen Kopf, dass er mit seiner Schnauzenspitze Kiras linke Hand anstupsen konnte. *Mir geht es gut, wenn es dir gut geht,* antwortete Alpha ihr.

Langsam erhob Kira sich und stand mit wackeligen Beinen aus dem Bett auf.

„Verständlich. Überanstrenge dich nicht, das Schiff können wir auch ohne dich starten. Selena kommt mit uns.“ Zeta verließ die Kabine von Kira und hielt auf das Cockpit zu.

Kira tastete sich langsam an Alphas Hals entlang, bis sie seine Wunde erreichte. Dort sank sie auf die Knie. Vorsichtig betastete sie die Schuppe, die mit den zwei metallischen klammerartigen Dingern an ihrem Platz gehalten wurde. *Es tut fast nicht mehr weh,* beruhigte Alpha sie, während er aufmerksam ihr Tun beobachtete.
 

Selena folgte Zeta ins Cockpit und sah sich um, dann schwang sie sich in den Sitz ganz hinten, wo die technische Konsole untergebracht war. Sie nahm schnell ein paar Schaltungen vor und verband ein dünnes Kabel mit ihrer Prothese.

Mit einem dumpfen, kaum wahrnehmbaren, Wummern nahm der Reaktor seine Arbeit auf.

"Tower hier Lost Soul, erbitten Starterlaubnis und Deaktivierung der Verteidigung im Flug-Korridor." Selena hatte sich ein kleines Gerät ins Ohr gesteckt. "Hier Tower. Genehmigung erteilt für Korridor 233 ... Horgal, bist du das?" - "Jap." - "Was machst du in einem Raumschiff?" - "Jeder brauch mal eine Klimaveränderung." - "Aber was ist mit uns? Was ist mit dem Zeug?" Die Stimme der Person im Tower klang nun nicht mehr ganz so routiniert, eher etwas panisch. "Keine Sorge, ich habe euch etwas in meiner Werkstatt gelassen. Seid sparsam. Ansonsten, ihr kennt meine Mittelsmänner. Auf denn." Selena schloß den Kanal.

Der Cyborg setzte sich in den Sitz ganz vorne und startete das Schiff. Fast geräuschlos glitt es nach oben, fuhr ebenso leise die Landestützen ein und richtete sich langsam mit der Spitze nach oben.

„Nächste Station: Schicksal!“ das Schiff zischte los.



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