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Heartbeating

NamixRobin
von

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Nightmare

Alle Zeichen standen auf Sturm. Nami und ich standen am Krankenbett von Lysopp und wussten nicht wirklich was wir machen sollten. Er sah schlimm aus. Die Nase war mehrfach gebrochen, ja, das ganze Gesicht war deformiert. Er hatte mehrere Rippenbrüche und eine schwere Gehirnerschütterung. Als wir am frühen morgen die Nachricht durch Zufall erhielten, ein paar Nachbarn haben sich darüber unterhalten, waren wir geschockt. Nur war mir eines klar, das ganze war kein Zufall. Lysopp war eng mit mir und Nami befreundet. Und das wusste Kalifa, und wenn sie es wusste, ich musste schlucken. Hatte sie mich angelogen, war er doch noch am Leben. Wenn das stimmen sollte, hatten wir ein großes Problem. Leider wusste ich immer noch nicht, was sie von Eisberg wollte. Und das sie verschwunden war, bekräftigte mich noch in meiner Vermutung. „Hör mal, ich geh mir einen Kaffee holen, möchtest du auch einen?“ Nami schüttelte stumm den Kopf. Leise ging ich aus dem Zimmer, hinunter in die Cafeteria. Immer und immer wieder versuchte ich mir klar zu werden, was er wollte. Ich habe schon vor Jahren mit ihm abgeschlossen, und gab ihm auch zu verstehen, dass ich mit ihm nichts zu tun haben möchte. Was also wollte er von mir, und warum griff er einfach so Leute aus meiner Umgebung an. „Was denkst du wohl gerade, meine Liebe?“ Ich verschluckte mich an meinem Kaffe, und schon im Nächsten Moment spürte ich wieder diese Kälte, die ich immer spürte, wenn er in der Nähe war. Suchend blickte ich mich in der Cafeteria um, und da saß er. An einem Tisch sitzend, mit einem Kaffee in der Hand, bedeutete er mir, sich zu ihm zu setzten.

„Was machst du hier?“ Belustigt sah er mich an, „Kaffee trinken“, und um das zu untermahlen nahm er einen Schluck. Doch dann wurde er wieder ernst. „Ich brauche deine Hilfe Robin.“ Das konnte nicht sein ernst sein, bat er mich gerade um Hilfe. „ Du machst Witze, oder? Ich habe dir schon vor einer Ewigkeit gesagt, das du mich mal kannst, es ist vorbei, Vater.“ Wieder ein amüsiertes Grinsen. „Das war ja schon fast bühnenreif, soviel Sarkasmus in einem Wort. Woran liegt das wohl, das ich nicht dein echter Vater bin?“ „Wohl eher daran, das du mich..“ die letzten Worte kamen nicht über meine Lippen, ich konnte es einfach nicht aussprechen. „ Also, ich frage dich ein letztes Mal, was willst du hier, Croccodille?“ „Bitte, lass doch diesen Namen weg, ja? Hier heiße ich einfach nur Steve.“ Ich schnaubte verächtlich auf. „Also, um den Grund meines Anliegens kümmern wir uns später, hier sind mir zu viele Leute, wollen wir uns nicht mal treffen?“ „ Warum sollte ich?“ „Nun, ganz einfach“ ich schluckte, in seinen Augen sah ich etwas, das mich schon lange in meinen Träumen verfolgte, pure Mordlust. „Okay, wo?“ Ein breites Grinsen, „ich melde mich bei dir.“ Er stand auf und wollte gehen, als er sich noch einmal umdrehte. „Keine Sorge, das mit dem Jungen war nur eine Warnung, deine Freundin hat vor mir nichts zu befürchten, okay??“ Und wieder dieses Grinsen. Er bezahlte seinen Kaffee und verließ leise Lachend das Krankenhaus.
 

Zur gleichen Zeit, an einem anderen Ort saß eine junge Polizistin vor einem riesigen Berg Akten und blätterte hier und dort mal. „Na, Tashigi, schon wieder viel zu tun, was?“ Die schwarzhaarige blickt leicht genervt zu ihrer Kollegin, die sie mit unschuldigem Lächeln ansah. „ Ja, Smoker lässt mich schon wieder überstunden schieben.“ Seufzend nahm sie ihre Brille ab und rieb sich die Augen. „ Du solltest dir nicht zu viel zu muten, ich weiß ja, das er dich irgendwie auf dem Kicker hat, dennoch, ein Wort und er hört sofort auf damit.“ „Nein, lass gut sein, Hina, schließlich hat niemand gesagt, dass Polizistin zu sein ein einfacher Job ist.“ Ihre Gegenüber lachte leise. „Da hast du wohl Recht,“ dann senkte sie die Stimme etwas „ aber ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient.“ Ein leichtes Rosa bildete sich auf den Ohrenspitzen der schwarzhaarigen. „Eine Massage wäre schön, heute Abend?“ Die Ältere wollte gerade antworten, als die Tür des Chefs auf flog. „Tashigi, zu mir, auf der Stelle.“ Seufzend erhob sie sich und machte zu ihrer Partnerin noch einen fragenden Blick, welche diese mit einem Lächeln erwidert.

Melde mich zum Dienst, Sir.“ „Nicht quatschen, setzten?“ Grimmig saß der Käptn ihrer Abteilung, mit einer Zigarre im Mund, an seinem Schreibtisch und schlug auf seine Computertastatur ein. „Äh, Chef, was gibt es denn?“ „Ich sagt doch, nicht quatschen.“ Wütend funkelte er sie an, und Tashigi versank in ihrem Stuhl. „ Wir haben durch ein verlässliche Quelle erfahren, das sich Sir Croccodille in der Stadt aufhält.“ Sofort war Tashigi Feuer und Flamme. „Was, tatsächlich, wo und wann?“ „Er verließ vor einer halbe Stunde das Krankenhaus, in dem dieser Junge lag, den wir vor ein paar Tagen in diesem erbärmlichen Zustand gefunden haben.“ „Ob er was damit zu tun hatte?“ „Höchstwahrscheinlich, außerdem soll er mit Nico Robin Kontakt hergestellt haben.“ „Und mit Franky ?“ Verneinend schüttelte er den Kopf. „Hör mir zu, Tashigi, ich möchte, das du Nico Robin nicht aus den Augen lässt, haben wir uns verstanden,?“ „Jawohl Sir.“ „Ich werde dir Hina zur Seite sellen, enttäuschen sie mich nicht, verstanden?“ „Jawohl, Sir“
 


 

Soooo, nach langer Zeit hab ich es mal wieder geschafft, tut mir Leid, das es solange gedauert hat. Ich hoffe, ich kann ab sofort wieder regelmäßig sc



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -NicoRobin-
2010-11-17T20:42:25+00:00 17.11.2010 21:42
Hab die ff jetzt bis hierhin verfolgt und muss sagen, dass sie
gut geschrieben ist. Am Anfang bin ich nicht richtig mitgekommen,
aber jetzt ist es uebersichtlicher Geworden. :)

ich hoffe, du schreibst schnell weiter.



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