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Familienglück

Hanabusa X Yuri
von

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Hanabusas Familie

Am nächsten Morgen war es schon sehr früh lebhaft im Wohnheim der Vampire.

Yuri lief aufgeregt durch die Gänge und brachte alle ihre Taschen in die Eingangshalle und machte sich die ganze Zeit große Sorgen, was wohl wäre, wenn sie irgendetwas vergessen hätte, einzupacken.

Hanabusa saß währenddessen lässig auf dem großen Sofa in der Eingangshalle und machte es sich dort, mit dem kleinen Hanako in den Kissen gemütlich.

„Was stresst du dich den so, Yuri?“

„Weil wir doch gleich gehen und es muss doch alles mit.“

“Wir werden schon nichts vergessen und wenn doch kommen wir sicher auch dort zu etwas.“

„Mama auch soll.“

Hanako deutet auf den freien Platz neben sich, wo Yuri sich dann auch seufzend setzte und gleich von Hanako, der auf ihren Schoß geklettert war abgelenkt wurde.

„Du mit kuscheln sollst, Mama.“

Fröhlich kuschelte sich Hanako auch gleich an seine Mutter ran.

Diese lächelte sanft und strich dem kleinen über den Rücken.

Nach etwa 10 Minuten, die vergangen waren klopfte es an der Tür, Hanabusa und seine Familie wurden abgeholt und machten sich mit einem großen Auto auf den Weg des Anwesend der Aidou Familie.

„Auto toll ist Mama.“

Hanako mochte die Autofahrt, diese machte ihm nämlich richtig Spaß.

Yuri sah fragend zu Hanabusa, der aus dem Fenster blickte.

„Ist es noch weit, Hanabusa?“

„Nein, wir sind gleich da.“, Gab er von sich nachdem er sich Yuri zu wante.

Nach weiteren fünf Minuten war die dreistündige Fahrt dann endlich vorbei und die drei stiegen aus dem Auto aus.

Yuri musterte mit großen Augen das Anwesen.

Es hatte eine große Einfahrt, dass Haus war so groß, dass es sicher über 100 Zimmer haben müsste und hinter dem Haus, sah sie einen wunderschönen Garten den sie am liebsten gleich besichtig hätte, wenn sie nicht plötzlich Hanabusas Stimme gehört hätte, der sie aus ihren Gedanken gerissen hatte.

„Yuri komm!“, Rief er von der Tür aus, zu der er schon mit dem kleinen Hanako gegangen war.

„Ich komme.“

Schnell lief sie zu den beiden.
 

Nach einem klopfen von Hanabusa an der Tür, öffnete diese sich auch gleich und sie standen Hanabusas Vater gegen über.

„Na endlich, warum hat das solange gedauert, Hanabusa?“

„Naja, wir musste unterwegs einmal einhalten, wahrscheinlich deshalb. Endschuldige.“

Yuri musterte den älteren und versuchte einen ersten Eintrug zu erhalten.

Aber ehe die beiden Männer weiterer reden konnten, meldete sich Hanako zu Wort der seinen Opa mit großen fragenden Augen ansah.

„Bist du Opa?“

Erstaunt wurde er von seinem Opa gemustert.

„Oh, hallo kleiner.“

Schnell fiel sein Blick auf seinen Sohn.

„Hast du etwa etwas vergessen, mir mit zu teilen, Hanabusa?“

„Em naja, dass ist Hanako. Er ist dein Enkel.“

„Soso.“

Herr Aidou kniete sich zu seinem Enkel und lächelte sanft.

„Ja, ich bin dein Opa.“

Zusammen mit den dreien ging er ins Haus und setzte sich im Wohnzimmer auf einen der Sessel.

Auch Hanabusa und Yuri setzten sich auf einen der Sessel.

Yuri lies ihren Blick durchs Zimmer streifen, es gefiel ihr wirklich.

Hanako lief, nachdem er aus einer der Taschen sich eines seiner Stofftiere geholt hatte zu seinem Opa und musterte ihn.

„Mag dich.“

“Ich mag dich auch. Wie alt bist du den?“

Hanako überlegte und warf dann einen fragenden Blick zu seinen Eltern.

„Zwei, er ist zwei.“, Antwortete Yuri.

„Aha dann bist du ja schon ein ganz großer oder?.“

“Ja doll groß, so wie Papa.“, Meinte er fröhlich.

Herr Aidou lächelte und wante sich dann Yuri zu.

„Und du bist sicher Yuri, Hanabusa hat mir von dir erzählt.“

“Ich hoffe, er hat nur gutes erzählt.“

„Das hat er, du scheint’s ein sehr nettes Mädchen zu sein.“

„Oh danke sehr. Sie sind aber auch sehr nett.“

Hanabusas Vater lächelte und wante sich kurz seinem Sohn zu.

„Tsukiko ist noch nicht da, dass heißt du hast noch etwas ruhe.“

„Wann kommt sie den?“

“Heute Abend. Ich bin gespannt, wie sie darauf reagiert, dass DU Vater bist.“

„Damit muss sie leben, ich hoffe nur, sie macht Hanako keine Angst.“

„Hab nicht Angst, Papa.“, Meinte Hanako.

Hanabusa lächelte und strich ihm durchs Haar.
 

Hanako setzte sich auf den Boden und beschäftigte sich etwas mit seinem Stofftier, während die Erwachsenen sich weiterhin unterhielten.

„Seit wann seit ihr zusammen?“

„Zusammen, seit etwa... drei Monaten.“, Meinte Hanabusa.

„Sie müssen wissen, wir waren früher sehr gute Freunde, naja...“

Kurz fiel Yuris Blick auf den spielenden Hanako.

„Ziemlich gute, wie man sieht.“

„Das sehe ich. Wann werdet ihr heiraten?“

Yuri und Hanabusa waren erstmal geschockt, über eine Hochzeit haben die beiden noch gar nicht nachgedacht.

„Naja ich... weiß nicht.“

„Hanabusa! Man heiratet die Frau die man liebt und immerhin habt ihr sogar ein Kind.“



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