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Familienglück

Hanabusa X Yuri
von

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Vorbereitungen

„Yuri sag mal, was hellst du davon, wenn wir drei bald einen Ausflug machen?“

Erstaunt und fragend zugleich blickte Yuri zu Hanabusa.

„Einen Ausflug, nur wir drei? Oh ja, bitte. Das ist eine super Idee Hanabusa.

Hanabusa lächelte und gab Yuri sanft einen Kuss auf die Stirn.

„Ihr beide müsst meine Familie ja mal kennen lernen.“

“Heißt das wir werden deine Familie besuchen?“

Hanabusa nickte.

„Oder willst du nicht?“

“Doch ich möchte sie gerne kennen lernen. Und Hanako muss ja auch mal seinen Opa kennen lernen.“

„Und Tante.“, Gab Hanabusa lächelt hinzu.

„Sie sind doch nett, oder?“

“Ja, sehr du musst dir also keine Sorgen machen. Und ich pass ja auf euch beiden auf.“

„Und wann machen wir uns auf den Weg?“

“Ich habe an morgen gedacht.“

“Und die Schule?“

„Keine Sorge, ich hab mit Kaname-sama geredet. Wir können bis nächste Woche weg bleiben.“

„Oh, dann müssen wir ja schnell noch packen, damit wir morgen auch gehen können.“

„Aber doch nicht jetzt.“

„Morgen vergessen wir aber sicher was.“

Yuri stand auf und lief aufgeregt durchs Zimmer und suchte ein paar Sachen zusammen.

Hanabusa seufzte und lies sich zurück aufs Bett fallen und verschränkte die Arme hinter seinen Kopf.

„Ganz ruhig, mach dir keinen Stress Yuri.“

„Ich mach mir keinen Stress!“

Sie warf Hanabusa eine Tasche zu und einige Sachen aus ihrem Kleiderschrank.

„Hilf packen.“

„Aber es ist doch noch Zeit.“

„Hanabusa!“

“Schon gut.“

Hanabusa seufzte und machte sich daran die Sachen die Yuri ihm zugeworfen hatte in die große Tasche zu packen.
 

Der kleine Hanako der bis eben noch mit ein paar Bausteinen gespielt hatte, sah seine Eltern abwechselt, mit fragendem Blick an.

„Ziehen wir aus?“

“Nein schatz, wir gehen Opa besuchen?“

„Opa? Was ist Opa?“

Yuri lächelte.

„Das ist der Papa von deinem Papa, du lernst ihn morgen kennen. Wir gehen ihn besuchen.“

„Papa auch geht, besuchen?“

„Natürlich.“, Lächelte Yuri.

Mittlerweile hatte Hanabusa die Sachen eingepackt und wante sich Yuri zu.

„Bin fertig.“

“Dann pack schon mal deine Sachen. Ich pack Hanako noch ein paar Spielsachen ein.“

Yuri wante sich schnell wieder Hanako zu und suchte mit ihm ein paar Spielsachen aus, die sie mit zu Hanabusas Familie nehmen wollten.

Währenddessen ging Hanabusa seufzten in sein Zimmer und packte sich selbst auch ein paar Sachen ein.
 

„Heute ist sie energisch...“, Seufzte er.

„Sicher weil Yuri sich freut auf morgen und auf keinen fall etwas vergessen möchte.“

„Akatsuki.“

Akatsuki lag auf seinen Bett und hielt in seiner rechten Hand ein Buch, welches er grade studierte.

„Na hoffentlich ist sie morgen dann entspannter.“

„Bestimmt. Und freut sie sich?“

“Ich denk schon, sie hat schon alles für sich und Hanako eingepackt.“

„Und wie lang bleibt ihr?“

“Bis Anfang nächster Woche.“

„Hast du dich den überhaupt schon bei deinem Vater gemeldet? Das ihr kommt mein ich. Und vor allem, dass du ein Kind hast, weiß er es?.“

„Naja, nicht wirklich. Ich habe ihn heute morgen kurz angerufen, dass wir kommen weiß er, aber... von Hanako weiß er noch nichts. Ich wusste nicht wirklich wie ich es sagen sollte.“

„Weiß Yuri das?“

„Nein, natürlich nicht. Sie wer sicher sauer dann.“

Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und Hanako kam ins Zimmer gelaufen und kletterte gleich zu seinem Papa aufs Bett und kuschelte sich an ihn ran.

„Hanako, was machst du den hier.“

„Papa besuch.“, Gab er strahlend von sich.

Sein Blick wanderte weiter zu Akatsuki.

„Du weist du was? Wir gehn morgen Opa suchen.“

Akatsuki lächelte.

„Na hoffentlich hast du dann auch viel Spaß, Hanako.“

Nun viel der Blick von Akatsuki und Hanabusa erneut zur Tür, durch die grade Yuri ins Zimmer gekommen war.

Sie sah sich im Zimmer um und blickte zufrieden zu Hanabusa.

„Schön das du auch fertig bist, Hanabusa.“

„Klar, musste ja nur ein paar Sachen packen.“

„Hanako wollte dir gute Nacht sagen.“

„Mag nicht Bett.“, Gab Hanako von sich der so gar keine Lust hatte, schon ins Bett zu gehen.

Hanabusa lächelte und gab dem kleinen Hanako einen Kuss auf die Stirn.

„Aber du musst doch schlafen, sonst bist du morgen ja ganz müde.“

“Nicht müde.“

“Doch, sehr müde. Geh mit Mama und brav ins Bett.“

Schmollend blickte Hanako zu seiner Mutter.

„Papa auch Bett?“

„Papa ist schon groß und älter, er muss nicht so früh ins Bett.“

Kurz überlegte Hanako, ehe er sich in Hanabusas Bett kuschelte.

„Mag Papa heia machen, Mama.“

Yuri seufzte und sah fragend zu Hanabusa.

„Wer das in Ordnung?“

„Klar für eine Nacht.“

„Aber sorg auch dafür, dass er wirklich schläft.“

„Natürlich, dass bekomm ich schon hin.“

Yuri lächelte.

„Hoffentlich.“

Sie ging zu Hanabusa und gab ihm einen Kuss und auch der kleine Hanako bekam seinen gute Nacht Kuss.

„Schlaf schön mein kleiner schatz.“, Gab sie lächelt von sich ehe sie den Raum verlies.
 

Nun war Hanako doch müde und gähnte.

Nach dem er sich noch dichter in das Bett seines Vater gekuschelt hatte, fielen ihm auch schnell die Augen zu und er schlief ein.

„Was denkst du den, wir dein Vater morgen sagen, Hanabusa?“

„Ich hab echt keine Ahnung, er wir aber sicher, ziemlich überrascht sein.“

„Das glaub ich auch und deine Schwester?“

„Sie soll mich dann bloß in ruhe lassen, sie ist eine so große Nervensäge.“

Akatsuki musste lachen, er leckte sein Buch weg und drehte sich seinem Cousin entgegen.

„Also ich denke, sie lässt euch nicht in ruhe. Sie wird Hanako sicher richtig süß finden und sich um ihn kümmern wollen.“

„Wahrscheinlich.“, Seufzte Hanabusa.

Nun leckte sich auch Hanabusa in sein Bett, war aber dabei vorsichtig um seinen schon schlafenden Sohn dabei nicht zu wecken.

„Nacht.“, Hörte man dann nur noch von ihm und Stille kam im Raum auf.

Akatsuki lächelte und machte es sich dann auch bequem und schlief ein.



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