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Familienglück

Hanabusa X Yuri
von

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Ärger von Kaname

Yuri wartete bis die Wunde aufhörte zu bluten, um sie dann hinter einem Tuch zu verstecken.

Gemeinsam machten sich die beiden dann auf den Weg in ihr Klassenzimmer.

„Ich hoffe nur, die anderen haben dein Blut nicht gerochen.“

„Haben sie sicher nicht, mach dir nicht so viele Sorgen darum.“

In der Klasse angekommen, waren gleich alle Blicke auf die beiden gerichtet und die Blicke der anderen, verheisten nichts gutes.

„Ich glaube, sie haben ihn gerochen.“, Flüsterte Hanabusa.

Die beiden setzten sich auf ihre Plätze und folgten dem Unterricht. Doch als dieser zu ende war, verlies keiner der Schüler den Raum.
 

„Aidou!“, Erklang Kanames strenge Stimme.

Hanabusa zockte zusammen und wante sich zu Kaname.

„Em, ja?“

„Hast du mir nicht etwas mit zu teilen.“

„Ich wüsste nicht was, Kaname-sama.“

Kurz darauf fing Hanabusa sich eine Ohrfeige ein.

„Wofür war die?!“

„Du weist es doch und doch fragst du.“

Kurz sah Kaname zu Yuri, ehe er sich wieder Hanabusa zu wante.

„Du hast ihr Blut getrunken, Aidou. Obwohl du wusstest das es gegen die Schulregeln verstößt.“

„Bitte Kaname-sama. Es ist nicht Hanabusas Schuld.“, Mischte sich nun Yuri ein.

„Ich habe ihm mein Blut angeboten.“

„Du bist noch neu hier, aber du scheinst so viel durch einander zu bringen, Yuri.“

„Bitte, verzeiht uns.“

Doch Kaname schüttelte nur den Kopf.

„Nein. Ich kann nicht damit anfangen, irgend jemand hier etwas durch gehen zu lassen.“

Yuri und Hanabusa sahen sich gegenseitig an, bis Hanabusa sein Wort wieder an Kaname richtete.

„Was bitte, soll das jetzt heißen.“

„Das ich euch bestrafen muss. Ich verbiete euch in nächster Zeit zu sehen.“, Sagte Kaname streng.

„WAS?!“, Gaben die beiden entsetzt von sich.

„Wenn ihr das Verbot brecht, werdet ihr größere Probleme als jetzt bekommen.“
 

Ein paar Sekunden herrschte Stille in der Klasse, bis Yuri diese brach.

„Verzeiht aber...ich hätte eine Frage.“

„Welche?“

„Hanako, darf er seinen Vater dann, auch nicht mehr sehen?“

„Doch, natürlich. Immerhin möchte ich, ihn nicht bestrafen. Er kann so oft er will, zu seinem Vater.“

„Aber er kann doch nicht alleine zu Hanabusa gehen.“

„Akatsuki würde das sicher gerne übernehmen. Hanako zu Aidou zu bringen und ein Auge auf ihn zu haben.“, Meinte Kaname und sah zu Akatsuki.

„Natürlich, dass würde ich gerne machen.“, Gab dieser nur von sich.

„Kaname-sama, ich hätte auch noch eine Frage.“, Meldete Hanabusa sich wieder zu Wort.

„Welche?“

„Wie lange?“

Kaname dachte kurz nach.

„Ich denke...drei Tage, sollten reichen. Aber ich rate euch, euch dran zu halten und keine der Schulregeln mehr zu brechen.“
 

Endlich durften die beiden die Klasse verlassen, was sie auch gleich taten.

„Das ist eine blöde Strafe!“

„Sei froh, Kaname-sama hätte sich sicher noch eine schlimmere einfallen lassen können.“

„Ich hab aber keine Lust, drei Tage nicht bei dir sein zu dürfen.“

Yuri lächelte.

„Du bist süß.“

Mittlerweile waren die beiden wieder im Wohnheim angekommen.

Yuri umarmte Hanabusa und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

„Wir schaffen das, Hanabusa.“

Die beiden lösten sich wieder von einander und gingen in ihre Zimmer.



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