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Familienglück

Hanabusa X Yuri
von

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Du schmeckst so gut

Wieder in der Akademie angekommen, begleitete Hanabusa, Yuri und den kleinen Hanako in deren Zimmer.

Während Hanako auf das große Bett kletterte und zu seinen Eltern sah, drückte Yuri sich an Hanabusa und umarmte ihn.

„Heute war es so unglaublich schön, die Zeit mit dir hat mir wirklich gefehlt, Hanabusa.“

Hanabusa lächelte und küsste Yuri sanft.

„Nun werde ich dich auch nie mehr gehen lassen.“

„Du kannst manchmal ja richtig erwachsen sein.“, Kicherte Yuri.

„Was soll das den heißen?“

„Na das du eher, kindisch bist.“

Beleidigt sah Hanabusa zur Seite.

„Ach komm, jetzt sei nicht beleidigt.“
 

„Mama.“, Unterbrach der kleine dann aber seine Eltern.

„Was ist den mein Schatz?“

„Hab Hunger, ganz doll Mama.“

Kurz sahen sich seine Eltern an, ehe Yuri sich zu ihrem kleinen setzte.

„Yuri...“

„Was den? Willst du vielleicht, dass dein Sohn mit diesen Tabletten aufwächst?“

„Nein, aber Kaname-sama wird sicher sauer werden.“

„Blödsinn. Erstens ist Hanako noch ein Kind, zweitens kann ich mich meinen Blut machen was ich will und drittens wenn du willst, kannst du ja auch etwas haben.“

Verwundert sah Hanabusa seine Freundin an.

Diese nahm den kleinen Hanako auf ihren Schoss und gab ihm, ihre Hand.

„Aber schön vorsichtig, Hanako.“

Hanako freute sich und biss gleich in die Hand seiner Mutter. Diese wante sich währenddessen wieder Hanabusa zu.

„Oder willst du es etwa nicht?“

„Doch aber, Kaname-sama.“

„Er wird es nicht erfahren.“, Lächelte Yuri.
 

Nach etwa drei Minuten war Hanako satt, er lies von der Hand seiner Mutter ab und kuschelte sich an sie.

„Doll lecker war.“

Yuri lächelte.

Vorsichtig leckte sie Hanako ins Bett und deckte ihn zu.

„Jetzt schlaf, Mama und Papa müssen gleich zum Unterricht.“

„Will mit.“

„Nein, du ruhst dich jetzt aus.“

Sanft gab Yuri, Hanako einen Kuss auf die Stirn. Diesem fielen langsam die Augen zu und er schlief ein.

Yuri stand auf und wante sich zu Hanabusa.

„Komm wir gehen.“
 

Doch als sie an Hanabusa vorbei ging, um zur Tür zu gehen, hielt er sie am Handgelenk fest und zog sie zu sich.

„Hana...“

„Hast du mir nicht vor hin etwas angeboten?“, Unterbrach er sie gleich.

„Ja aber doch nicht jetzt oder?“

„Warum warten.“

Langsam nährte Hanabusa sich Yuris Hals.

„Hanabusa, bitte warte!“

„Warum?“

Kurz lies er von Yuri ab.

„Nicht hier, bei Hanako, bitte.“

„Dann gehen wir halt zu mir.“

Yuri nickte und zusammen gingen die beiden in Hanabusas Zimmer.
 

Im Zimmer angekommen sah Yuri zu Hanabusa, dieser sah sie mit blutroten Augen an.

„Aber bitte sei vorsichtig.“

Hanabusa drückte Yuri gegen die Wand, seine Augen glühten.

Langsam nährte er sich wieder ihrem Hals. Als Yuri seinen Biss spürte und fühlte wie er ihr Blut trank, keuchte sie auf.

Es war das erste mal, dass jemand außer Hanako ihr Blut trank, aber es gefiel ihr, es fühlte sich gut an und sie hatte auch gar keine Angst.

Als Hanabusa fertig war, lies er wieder von ihr ab und drückte sie sanft an sich.

„Soll ich dir mal was sagen?“

Schwach nickte Yuri.

„Du schmeckst sehr gut.“

„Danke.“, Gab sie lächelt und schwach zurück



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