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Familienglück

Hanabusa X Yuri
von

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Senri und Rima als Babysitter

Am nächsten Tag stand Hanabusa vor einem großen Problem. Er brauchte jemanden, der für eine Weile auf den kleinen Hanako aufpassen konnte, da er zusammen mit Yuri etwas zu erledigen hatte.

„Ach kommt schon ihr beiden.“

„Nein.“

“Warum sollten wir, dass auch tun?“

“Weil ich euch drum bitte, ich brauche eure Hilfe.“

“Na und?“

“Ist das unser Problem?“

Hanabusa hatte es nun bei schon fast allen versucht, imoment versuchte er sein Glück bei Senri und Rima, die auf dem Sofa saßen und ihre Schokostangen aßen.

„Mhh, wenn ihr auf ihn aufpasst, bring ich euch auch einen Berg, neuer Schokostangen mit.“

Einen Moment überlegten die beiden.

„Wie lange, würde es den überhaupt dauern, bis ihr wieder zurück seit?“

„Ein, zwei, drei Stunden. Ich weiß es nicht genau.“

Senri seufzte.

„Na gut. Aber wehe ihr braucht ewig!“

„Bestimmt nicht. Danke ihr zwei.“
 

Hanabusa lächelte und ging wieder nach oben in sein Zimmer. In diesem hielten sich grade Yuri mit dem kleinen Hanako auf und auch Akatsuki, leistete ihr Gesellschaft.

„Mama ich will lieber mit.“

“Nein, lieber nicht. Du bleibst hier und spielst schön.“

„Aber du, nicht gehen sollst weg.“

“Ich komm doch bald wieder, mein kleiner.“

Sanft strich Yuri ihrem Sohn durch die Haare.
 

„Hey Hanabusa und jemanden gefunden?“

“Ja.“

“Und wenn?“

“Senri und Rima.“

Akatsuki machte große Augen und konnte es gar nicht glauben, dass ausgerechnet die beiden sich bereit erklärten, auf Hanako aufzupassen.

„Die beiden? Wollen auf den kleinen aufpassen?“

Aidou nickte.

„Ja, hab ich doch gesagt.“

Nun sah Yuri fragend zu Hanabusa.

„Hanabusa, sie werden doch, wirklich gut auf Hanako aufpassen, oder?“

„Ganz bestimmt, mach dir um den kleinen, keine Sorgen.“

„Okay, ich vertrau deinen Freunden.“

Sanft lächelte Yuri. Sie stand auf und nahm Hanako auf den Arm.

Gemeinsam mit Hanabusa und Hanako ging sie nun, nach unten zu Senri und Rima.

„Die beiden sind ganz nett und passen, solange Mama und Papa weg sind, auf dich auf.“

Erklärte sie und lies Hanako runter.

Der kleine lief gleich zu den beiden hinüber.

„Hallo.“, Strahlte er Senri und Rima an.

„Hallo.“, Antworteten die beiden nur und wanden ihren Blick zu Aidou.

„Beeilt euch bloß.“

„Machen wir.“

Yuri kniete sich zu Hanako und gab ihn einen Kuss auf die Stirn.

Kurz sah sie noch zu Senri und Rima auf.

„Passt gut auf ihn auf.“

Kurz darauf, machten sich Yuri und Hanabusa auf den Weg und Senri und Rima hatten eine kleines Kind am Hals.
 

Hanako mochte die beiden und so zögerte er nicht lange und kletterte zu ihnen aufs Sofa. Dicht kuschelte er sich an Senri.

„Hab lieb euch.“

Die beiden jungen Vampire, wussten nicht wirklich etwas, mit dem kleinen anzufangen.

„Das war, eine blöde Idee Rima.“

“Ich hab nicht, zu gesagt.“

„Aidou hätte uns vorher, aber sicher nicht, in Ruhe gelassen.“

Senri lehnte sich zurück.

„Du?“

“Mhh?“

“Mir langweilig.“

Senri seufzte und sah zu seiner Freundin hinüber.

„Hast du eine Idee, was wir tun könnten?“

Rima seufzte und überlegte einen kurzen Moment.

„Sparzieren? Dann kann er sich wenigstens, selber beschäftigen.“

„Gute Idee, aber was ist mit der....Day-Class?“

„Ach die. Mhh, wie immer gekonnt ignorieren würde ich sagen.“, Lächelte sie.

Senri willigte ein und stand auf.

„Komm kleiner, wir gehen spazieren.“

„Spazieren ja, spazieren ist toll.“

Auch Rima erhob sich und gemeinsam mit Senri und dem kleinen Hanako ging sie nach draußen.

„Hoffentlich kann er sich wirklich, selbst beschäftigen.“
 

Gemeinsam gingen die drei auf dem Gelände der Cross-Akademie spazieren. Der kleine Hanako strahlte, ihm gefiel alles wirklich sehr gut und so hatte er auch großen Spaß.

„Sag mal Rima, so ganz nebenbei, wann ist eigentlich der nächste Auftrag?“

“Model oder Vampire Jagen?“

„Model.“

„Morgen um 15Uhr. Wir werden wie immer abgeholt.“

“Morgen schon. Dann hoff ich mal, Aidou beeilt sich und holt den klein bald ab.“

“Wenn nicht, soll Akatsuki sich solange um ihn kümmern.“

Die beiden wurden schnell wieder von Hanako unterbrochen. Der kleine hatte auf ihrem Spaziergang einen Springbrunnen entdeckt.

„Schaut mal, da!“

Hanako strahlte und lief gleich zum Springbrunnen.

„Der ist schön. Nicht wahr?“

Fragend sah er zu den beiden jungen Vampire und diese nickten nur.

„Ja.“

“Sehr schön.“

Gaben sie zurück und wollten weiter gehen.

„Komm Hanako.“, Meinte Senri und wante sich zu Hanako.

Aber diese hatte ganz andere Dinge im Kopf.

„Nein. Mag spielen.“

Er streckte seine Hände nach dem Wasser aus und dieses gefrier gleich.

Hanako strahlte und sah erneut zu Rima und Senri.

„Schaut mal.“

Stolz zeigte er nun, auf das eingefrorene Wasser und als die beiden Vampire dies sahen, bekamen sie fast eine Krise.

„Was machst du den!?“

„Du darfst so etwas nicht machen! Zumindest hier nicht.“

Senri nahm nun Hanakos Hand und kniete sich zu ihm.

„Mach so was nicht mehr, dass könnte nämlich jemand hier sehen, der es eigentlich nicht sehen sollte.“

Kurz warf er einen kurzen Blick zu Rima und diese verstand sofort.

Schnell sammelte sie Elektrizität in ihrer Hand die sie gleich auf das gefrorene Wasser warf. Das Eis zersprang und das Wasser sprudelte wieder.

„Oh, du gemein.“, Schmollte Hanako.

Senri nahm den kleinen auf den Arm und sah zu Rima.

„Wir gehen wohl besser, wieder zurück.“

„Ja, dass ist wohl echt das beste.“, Willigte sie ein.

Gemeinsam machten sie sich nun wieder auf den Rückweg in ihr Wohnheim.
 

„Na seit ihr schon wieder zurück?“

Akatsuki saß auf dem Sofa und sah zu den dreien hinüber.

„Ihr habt es ja sehr lange ausgehalten.“

„Wie man es nimmt.“

Nun lies Senri den kleinen wieder runter und dieser lief gleich zu Akatsuki.

„Weist du was? Sie warn gemein.“

“Gemein? Warum?“

„Hab Wasser spielt, schöne Eis. Sie haben kaputt gemacht.“

„Aber deswegen, sind Senri und Rima nicht gemein. Es war sogar gut, dass sie es wieder kaputt gemacht haben.“

“Nein! War gemein.“

„Hey Akatsuki!“

„Pass du auf ihn auf, bis Hanabusa zurück ist.“

Akatsuki lächelte und nickte.

„Okay.“

Akatsuki nahm Hanako an die Hand und ging mit ihm nach oben ins Zimmer von ihm und Hanabusa.

Senri und Rima seufzten, ließen sich aufs Sofa fallen und genossen die Ruhe wieder.



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