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Die Vereinigungssage

von

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Kapitel 3

Noch ein letztes knacken war zu hören, dann verebbten die Sturmwellen und Ludwigs Arme gingen zusammen.

Vorsichtig öffnete er die Augen und sah auf seine Arme hinunter. In ihnen lag nicht mehr das Ei. Nun kuschelte sich darin der kleine violette Comicdrache, den er Tags zuvor noch gezeichnet hatte.

Der Junge blinzelte und lächelte dann.

"Du bist ja so niedlich", übertrieb er und drückte den kleinen Drachen herzlich an sich.

Jetzt war es sowieso zu spät sich gegen seine Bestimmung aufzulehnen, also machte er das Beste daraus und hatte den kleinen Drachen lieb.

"Du hast doch nichts dagegen, ab sofort Richard zu heißen, oder?", wand er sich seinem Waran zu.

"Jeder Name ist mir eine Ehre", zischte er und betrachtete den Drachen.

"Genau, Luwer, das ist Richard. Richard, das ist Luwer. Du bist ab sofort sein Patenonkel und wirst auf ihn aufpassen, wenn ich nicht da bin", bestimmte Ludwig.

"Sehr gern", zischte Richard und nickte, dann aber wand er sich wieder seinem Essen zu.

Dieses Bild nahm Luwer gleich zum Anlass auch nach Essen zu verlangen.

"Ich würde dir ja gern etwas geben, aber ich wies nicht was. mal sehen, vielleicht steht etwas in dem Buch."

Ludwig langte nach während Luwer unbeholfen über die Bettdecke tappst, ein zu niedliches Bild, wie Ludwig fand.

Er schlug das Buch auf und stieß gleich auf ein ganz großes Problem, die Schrift war nicht mehr in lateinischen Lettern.

"Na toll... Was mach ich denn jetzt?", seufzte er und blätterte weiter. Die Bilder erkannte er, aber was auf den anderen Seiten stand konnte er nicht lesen.

Der Junge blickte auf und sah wie Luwer auf seinem violetten Buntstift herum kaute; er nahm ihm den Stift weg, was zur Folge hatte, dass Luwer laut zu schreien begann.

"Wie ein Baby der übelsten Sorte", murmelte er und zog eine Kiste mit alten Farben zu sich und stellte die Luwer vor die Nase, "hier, lass es dir schmecken."

Sofort hörte Luwer auf zu schreien und surrte wieder leise vor sich hin, während er die die Farben kostete.

Eigentlich hatte Ludwig nur aus Affekt gehandelt, aber jetzt wusste er wenigstens was sein Drache frass, Malutensilien, und er begann um seine teuren Sachen zu bangen.

Dann aber wand er seine Gedanken wieder zu dem Buch und er seufzte schwer.

"Dann bemächtige ich mich mal einer Lüge", meinte er zu sich und griff nach dem Telefon und wählte die Nummer seines Onkels.

"Was kann ich für dich tun, Ludwig?", fragte sein Onkel zur Begrüßung.

"Morgen. Ich war ein ganz böser Junge und habe mich aus dem Haus geschlichen", begann Ludwig mit seiner Lüge.

"Dann warst du wirklich ein böser Junge, aber warum gestehst du mir das?"

"Pass auf. Ein Freund hat bei mir angerufen. Sein Großvater ist gestorben und nun konnte er sich endlich über die Bücher hermachen, die sein Großvater immer unter Verschluss gehalten hat. Dabei hat er ein Buch gefunden, welches ungewöhnliche Schriftzeichen enthält. Ich habe es abgeholt und mal rein gesehen, es könnte die Schrift sein, von der neuen Drachensaga, die ihr gefunden habt. Kannst du es dir nicht mal ansehen und mir die Schrift bei bringen?"

"Ich kann dir einzelne Buchstaben erst mal beibringen, für ganze Wörter muss ich den Katalog mit bringen."

"Dich wundert es gar nicht, dass ich so ein Buch habe?"

"Sagen wir es mal so, ich glaube dir nicht, die Geschichte mit dem Großvater, denn bei mir im Büro haben schon ein halbes Dutzend andere angerufen, die auch von so einem Buch berichtet haben", sagte sein Onkel recht gelassen.

Ludwig schnappte hörbar nach Luft.

"Bei dir sitzt nicht zufällig auch noch ein Drache auf dem Bett, oder?", fragte sein Onkel, das stumme lachen in seiner Stimme war nicht zu überhören.

"Findest du das witzig?"

"Ich finde das ernst zunehmend schlimm, zu mal du mir jetzt als siebender bestätigst, dass es Drachen gibt. Beim ersten hielt ich das für einen Scherz. Beim zweiten und dritten war es für mich ein Streich von Jungen. Beim vierten habe ich begonnen mir meine Gedanken zu machen. Der fünfte Anruf ließ mich zu den Büchern greifen. Seit dem sechsten versuche ich heraus zu finden, wer die Bücher alles wem gegeben hat, denn eigentlich darf nur ich das. Du bist die Nummer Sieben und ich fange an an mir zu zweifeln."

"Dann zweifle mal weiter an dir. Vor mir sitzt nämlich eine lebendig gewordene Zeichnung, in Form eines Drachen, die meine alten Farben frisst. der Waran, den du mir geschenkt hast, der kann mir mir sprechen und auf meinem Schoss liegt ein Buch, dessen Seiten aussehen, als würden sie einem Tagebuch ähneln, mit Steckbriefen, Bildern und Seiten, die anscheinend eine Entwicklung notieren wollen. Komm her und überzeuge dich persönlich davon."

"Ich glaube dir das, Großer", sagte sein Onkel ruhig, "ich komme heute Abend vorbei und bringe dir den Wörterkatalog mit, so schwer ist die Sprache eigentlich nicht, wenn man einmal die Buchstaben kennt. Grammatik und Aussprache habe ich auch schon etwas heraus gefunden. Ach ja, mal abgesehen davon, dass noch drei fehlen, laut Sage, ich habe am Samstag alle in die Uni bestellt, kommst du auch?"

"Wenn mein Vater mir glaubt, dass ich ein Drachenreiter bin, sicher", meinte Ludwig leicht zynisch.

"Du schaffst das schon, bis heute Abend", sein Onkel legte auf.

"Bye", meinte er nur und legte ebenfalls auf.

Schweigend beobachtete er seinen Drachen, der vom Bett gesprungen war und nun durch das Zimmer tappste.
 

Unverhofft früh kam sein Vater nach hause. Die Haustür ließ Ludwig aus seinen Gedanken schrecken und er geriet in Panik.

Er musste den Drachen verstecken. Eilig packte er ihm und setzte das Wesen in seinen Kleiderschrank.

"Sei bitte, bitte leise", flehte er und beseitigte das Chaos in seinem Zimmer.

Ludwig sprintete runter, "entschuldige, ich war abgelenkt."

"Schon gut, räume es jetzt auf, ich koche Mittag", begrüßte sein Vater ihn und ging in die Küche.

Der Junge nickte und räumte die Drei überfüllten Einkaufstüten leer, während der Vater Nudelwasser aufsetzte und die Tomatensoße auf dem Gefrierschrank holte. Die jähe Stille zwischen beiden wurde durch laute Klopfgeräusche von Oben unterbrochen.

"Was machst du da oben?", fragte sein Vater und blickte argwöhnisch an die Wecke, "wenn diese Echse nicht ganz rund im Kopf läuft, fliegt sie raus."

"Das ist nicht Richard. entschuldige mich", Ludwig eilte aus der Küche.

"versteckst du deinen freund im Schrank?", rief sein Vater ihm hinterher.

"DAD!", fauchte er und stürzte in sein Zimmer.

"Ich bin es nicht", zischte Richard.

"Ich wünschte du wärst es", seufzte er und riss den Schrank auf, es herrschte Chaos, "Luwer!"

Das pummelige Drachenbaby hatte die größten Kulleraugen aufgesetzt, die Ludwig gezeichnet hatte.

"Das funktioniert bei mir nicht", sagte er und nahm den Drachen hoch, "pass mal auf mein kleiner Schatz. Nur ich weis in diesem Haus, dass es dich gibt, aber alle anderen können dich hören. Mein Vater weis noch nichts von dir, also musst du ganz leise sein. So bald ich unten fertig bin, mache ich dir ein wunderschönes Gemach, aber bis dahin musst du leise sein."

Luwer sah ihn an und nickte leicht. Ludwig wand sich zu Richard, "du passt auf!"

Er setzte Luwer auf sein Bett und Richard dazu, "nur auf dem Bett bleiben."

Seufzend kam er wieder runter.

"Was war das?", fragte sein Vater und stellte die Nudeln auf den Tisch.

"Nur ein Roboter von Otto."

Sein Vater nickte und setzte sich, er glaubte seinem Sohn nicht. Ludwig setzte sich ebenfalls und nahm sich etwas von dem Essen. Sie schwiegen.

Nach dem Essen zog Ludwig sich zurück und räumte erst mal seinen Schrank auf, dann wand er sich Luwer zu.

"So", seufzte er, "was mach ich jetzt mit dir?"

Er beobachtete wie der Drache sich in die Bettdecke eingrub, "da kannst du nicht bleiben, außer du machst dich zu einem Stofftier."

Ruckartig erschien Luwers Kopf über der Decke; die viel zu großen Augen sahen Ludwig fragend an.

Ludwig holte ein Stofftier aus seinem Schrank und zeigte es Luwer, "das ist ein Stofftier."

Das Fabelwesen streckte die Pfoten aus und fiepte leise. Schmunzelnd gab er dem Drachen das Kuscheltier.

"Wünsch es dir", zischte Richard.

Ludwig nickte und wünschte sich stumm, dass sein Drache sich immer dann in ein Plüschtier verwandeln würde, wenn er nicht im Zimmer war oder noch jemand anderes mit ihm rein kam.

Mit weit geöffneten Augen sah Luwer ihn an, dann puffte es leise. Der Jugen schreckte zusammen und öffnete die Augen; auf dem Bett hockte ein Plüsch-Luwer.

"Ohhhhh" quietschte Ludwig, nahm den Drachen und knuddelte ihn sanft.

Es puffte in seinen Armen und Luwer war wieder lebendig, "du bist ja sooooo knuffig."

Er ließ den Kopf hängen, "und ich bin so peinlich mädchenhaft..."

Luwer streckte sich zu ihm hoch und legte eine seiner Pfoten auf Ludwigs Wange. Aus seinem Mäulchen stieg ein rosa Rauch-Herzchen herauf.

Sofort lief Ludwig knallrot an und ließ Luwer fast fallen, als sein Vater von unten rief, dass er bitte mal runter kommen soll.

Aus der Bahn gebracht, setzte er den Kleinen aufs Bett und ging zur Zimmertür, "Plüschtier", sagte er nur und eilte dann runter.

"Ja, der Herr?", fragte Ludwig und trat ins Wohnzimmer.

"Bist mal so richtig ungezwungen. Ich habe das Kinoprogramm raus gesucht. Wünsche?", fragte sein Vater.

Ludwig setzte sich und nahm das Programm, "der 'Drachenzähmen leicht gemacht'."

"Du bist wohl wirklich auf den Drachen gekommen, was?", scherzte sein Vater lächelnd.

"du weist, für mich gibt es nichts schöneres als einen guten Trick- beziehungsweise Animationsfilm."

"Ja, das weis ich."

Er gab seinem Vater das Programm wieder und wand sich zum gehen.

"Hase, setz dich mal bitte."

Wenn sein Vater einen Satz mit "Hase" begann, dann war es etwas ernstes; brav setzte Ludwig sich.

"Noch mal wegen dieser Drachenreitergeschichte. Es ist wohl verbindlich, dass ich dir glauben muss

Ludwig schluckte, hatte sein Onkel ihn verraten?

"Warum?", fragte Ludwig vorsichtig.

"Dein Ostereier-Wettbewerb ist mehrfach urplötzlich aufgetaucht, auch bei Schülern, die keinen Hang zur Kunst haben. Ist dein Ei geschlüpft?"

"Muss ich diese Frage ehrlich beantworten? Was passiert, wenn ich mit ja antworte? Lande ich endgültig in der Geschlossenen? Oder NUR beim Psychologen, wie es meine Mutter gedachte?"

"Weder noch mein Schatz, sag einfach ja oder nein."

Er seufzte schwer. eingehend musterte er seinen Vater, wie immer waren seine Gedanken unleserlich. für gewöhnlich hatte er ja bei solchen antworten nichts zu verlieren, aber nach dem morgendlichen Ausraster war Ludwig da jetzt etwas vorsichtig.

"Ich überlebe die Antwort?", fragte der Junge noch einmal nach.

"Du wirst", nickte sein Vater.

"Ja, ja es ist bereits heute Morgen geschlüpft."

"Ich glaube dir, aber warum hast du immer noch Bedenken?"

"Weil das nicht normal ist."

""Dass ich dir glaube?"

"Nein, dass da oben ein Drache mein Bett verwüstet."

"Also für einen Künstler bist du noch viel zu rational", meinte sein Vater und stand auf.

"wo willst du hin?", fragte Ludwig.

"Mir deinen Drachen ansehen."

Ludwig sprang auf und folgte seinem Vater.

Oben öffnete der Junge seine Zimmertür und trat zuerst ein.

Es plopte in der Bettdecke.

"Was war das?", fragte sein Vater, als Musiklehrer hatte er ein sehr empfindliches Gehör.

"Das war mein Drache. Immer dann wenn jemand das Zimmer betritt wird er zum Plüschtier", erklärte Ludwig und holte den Drachen aus der Bettdecke.

"Clever", nickte sein Vater, "also so sieht er schon mal richtig niedlich aus."

"Du kannst dich zeigen. Mein Vater weis von dir."

Leise plopte es in seinen armen und der Drache wurde Lebendig. Mit großen Augen sah er über Ludwigs Arme hinweg zu dessen Vater, der genauso aussah wie Ludwig, nur etwas älter.

"Na du", lächelte der Hausherr und hielt dem Drachen die offene Hand hin. Das Wesen schnupperte daran und sah ihn dann mit großen Augen an.

"Er hat Hunger", zischte Richard aus dem Hintergrund, was natürlich nur Ludwig hören konnte.

"Hm...", murmelte Ludwig und sah auf den Drachen.

"Was ist?", fragte sein Vater.

"Er hat Hunger, aber ich habe nichts für ihn, meine teuren Farben bekommt er nicht."

"Versuche es doch mal mit Gedanken", schlug sein Vater vor und nahm Ludwig den kleinen ab, "ich bin Opa, von einem Drachen..."

"Dad!"

"Komm, lass mir den Spaß oder habe ich noch andere Enkel zu erwarten?"

"Vielleicht, aber zurück zum Thema."

Sein Vater seufzte, "denk dir zum Beispiel eine Rinderhaxe und dann wie der Kleine sie isst."

Ludwig dachte nach, "ich habe eine bessere Idee", sagte er und nahm sich einen Block.

Der Ältere hatte sich mittlerweile auf dem Bett nieder gelassen und beobachtete seinen Sohn.

Dieser kritzelte auf dem Block herum und drehte das Bild einer Comichaxe dann herum, dass der Drache sie sehen konnte, der schüttelte aber nur den großen Kopf und wimmerte schon leise vor Hunger.

"Keinen Druck machen, Luwer, keinen druck, sonst kann ich nicht denken...", meinte Ludwig und schlug die Seite um. Auf das nächste Blatt zeichnete er offene Farbtuben, aus denen schon die Farbe lief, schön zähflüssig, "das besser?"

Freudig surrte Luwer und verlangte nach dem Blatt. Er gab es ihm und Luwer pustete auf das Bild.

Im selben Moment klingelte Ludwigs Mobil Telefon, im takt der Melodie schwebten die Farbtuben aus dem Blatt und um Luwers Köpfchen.

Sein Vater lachte, "nein, wie cool ist das denn?"

"Wenn er will, kann er vermutlich alles materialisieren, was ich zeichne- Ja?", er war an das Telefon gegangen.

"-...- Ich kann heute nicht, mein Vater hat mich ins Kino eingeladen -...- Ich habe Hausarrest -...- Später, bye."

"Otto?", fragte sein Vater und fütterte Luwer, wie bei einer Nuckelflasche saugte Luwer die Farbe aus der Tube.

Ludwig schmunzelte, "ja, er wollte mich mal wieder entführen."

"Hm... wir können das Kino auch verschieben", meinte sein Vater leise und nahm eine neue Farbtube, die er Luwer gab.

"Ich habe Otto doch eindeutig abgesagt. Wir haben schon lange nichts mehr gemeinsam gemacht."

"Du bist der erste Junge in dem Alter, dem seine Eltern wichtiger sind als seine Freunde."

"Das und ich finde drei Wochen Hausarrest sind wirklich genug", meinte er recht patzig und schnaubte leise.

Sein Vater lachte herzlich auf, "komm her."

Er setzt sich neben seinen Vater und ließ sich in den Arm nehmen. Luwer beobachtete das mit großen Augen und wollte auch geknuddelt werden. Schmunzelnd nahm Ludwig den Kleinen und drückte ihn an sich.

Leise surrte der Drache und schloss die Augen.

Die ausgesaugten Tuben landeten gleich im Mülleimer, da war Ludwig sehr kleinlich.

"Da fällt mir ein" schreckte Ludwig hoch, "Onkelchen wollte ja kommen..."

"Dann müssen wir das Kino wohl dich verschieben...?"

"Quatsch, ich sitze dich den ganzen Tag zu hause fest, da kann er auch morgen kommen."

"Klare Ansage", nickte sein Vater und gab ihm das Telefon.

"Nichts und niemand steht über dir", sagte er und wählte die Nummer.

"Korrekt, deswegen wolltest du mir auch eine Plastikflasche an den Kopf schießen", meinte sein Vater zynisch.

"Da war ich in rage", murmelte er fast lautlos und widmete sich dann dem Gespräch.

"-...- Entschuldige die Störung aber mir war ganz entfallen, dass mein Vater mit mir ins Kino wollte. Kann ich vielleicht morgen in die Uni kommen?", fragte er seinen Onkel und sah gleichzeitig seine Vater bittend an, mit Augenaufschlag; der nickte nur.

"-...- Okay, dann morgen um neun am Haupttor, ich bringe alles mit, bye."

Ludwig legte auf und wand sich Richard zu. der hinter ihnen saß. vorsichtig hob er ihn hoch und setzte ihn seinem Vater auf den Schoss.

"Du sollst ja auch nicht zu kurz kommen", meinte er lieb und streichelte ihn.

"Danke Meister", zischte er.
 

Auf die Bitte seines Vaters hin, fasste Ludwig alles bisherige noch einmal zusammen. Den Nachmittag über versuchten sie noch Luwer ein paar Tricks zu entlocken, dieser aber war daran nicht interessiert,er wollte lieber alles erkunden.

Am frühen Abend setzte er Richard wieder zu Luwer.

"Wir werden so maximal zwei Stunden weg sein. Versucht bitte nicht zu viel Chaos zu verursachen", sagte er zu den beiden und strich Luwer noch mal über den Kopf, bevor er sein Zimmer verließ und zu seinem Vater eilte.

Vater und Sohn verließen das Haus und machten sich einen schönen Abend.



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