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Victoriam Speramus

Itachi X Deidara
von

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Letzte Worte

Deidara würde Itachi gern zum Zug begleiten. Aber dann könnte er sein Testament schreiben, denn Itachis werter Herr Vater wollte es sich nicht nehmen lassen, seinen Sohn selbst vom Wohnheim zum Zug zu bringen. Der Blonde konnte sich denken, wieso. Um zu verhindern, dass er ihm nicht noch bis zum Zug nachrennen konnte und Itachi vielleicht noch rebellisch wurde. Wie sehr musste der Mann Deidara verabscheuen, wenn er seinen eigenen Sohn in die Ferne schickte und das nur, weil er eine Vorliebe für Männer hatte. Er hatte Uchiha Fugaku noch nie leiden können, aber jetzt hasste er ihn. Mehr als Sasuke, diese kleine Trethupe. Selbst der verstand offensichtlich, was Liebe war. Itachi hatte ihm von seinem kleinen Bruder erzählt und er war regelrecht erstaunt gewesen, dass Sasuke doch zumindest zu akzeptieren schien, dass Itachi sich Deidara ausgesucht hatte und keine Frau.
 

Und nun saßen sie auf der Dachterrasse ihres Wohnheims, um die letzten gemeinsamen Minuten miteinander zu verbringen. Deidara wollte nicht in ihrem gemeinsamen Zimmer sein, wenn sein Vater kam und Itachi hielt das auch für eine gute Idee. Fugaku musste nicht noch weiter provoziert werden. Itachi traute ihm auch zu, ihn auf eine Universität außerhalb von Japan zu schicken, wenn er auch nur Wind davon bekam, dass er sich nicht von Deidara trennen würde, so wie er es von ihm gefordert hatte. Der Schwarzhaarige hatte einfach still zugestimmt und reumütig getan, aber er würde sich ihm nicht länger unterwerfen. Das würde sein Vater aber erst in zwei Jahren erfahren, wenn sein Plan Früchte trug.

Das charakteristische Klacken von einem leeren Plastebecher, der grob auf steinernem Boden abgestellt wurde, zerriss die beklemmende Ruhe, die vom entfernten Stadtlärm untermalt wurde. Itachi richtete seinen Blick auf Deidara, der seinen Tee offenbar ausgetrunken und dem Becher nun keine Aufmerksamkeit mehr zollte. Viel zu viele negative Gefühle zeichneten sich in dessen Gesichtszügen ab und er konnte nichts dagegen tun. Damals, kurz nach Sasoris Tod, hatte er Deidara noch ablenken können, aber nun? Wenn er versuchte, ihn abzulenken, vergrub der Blonde sich noch tiefer in seiner Wut und Trauer.
 

Deidaras Arm lag auf seinem angewinkelten Bein und die Hand ballte sich langsam zur Faust, bis sich seine Fingernägel schmerzhaft in die Haut bohrte. „Dein Vater sollte mir besser nie wieder über den Weg laufen, hm“, murmelte er in einem Tonfall, mit dem er den Weltuntergang prophezeien könnte. Alarmiert hob Itachi seine Hand und legte seine Finger an dessen Kinn, um sein Gesicht ihm zuzudrehen und ihm eindringlich in die Augen zu sehen. „Versprich mir, dass du nichts unternehmen wirst“, beschwor er den Blonden. Er wollte nicht, dass Deidara eine Dummheit beging und sich vielleicht an seinem Vater rächte. Das würde die Situation für alle nur erschweren und Rache war keine Option, die ihnen zur Verfügung stand. Es war sinnlos. Aber er traute Deidara durchaus eine unüberlegte Handlung zu und gerade das machte ihm Angst.

Trotz blitzte in den blaugrauen Augen auf und Deidaras Lippen pressten sich fest aufeinander. Dann brach der Zorn wie schon einige Male zuvor in der letzten Woche aus ihm heraus. „Er ist doch daran schuld! Was ist daran so schlimm, dass wir zusammen sind? Ich stifte dich nicht zu irgendwelchen illegalen Sachen oder so an. Der Mistkerl verurteilt mich doch nur, weil meine Mutter Ausländerin ist und ich ein Kerl bin und kein Weib, hm!“

„Der Mistkerl ist mein Vater“, erwiderte Itachi ernst. Er fand es wenig nett von Deidara, so über seinen Vater zu reden, selbst wenn er Recht hatte, ein bisschen Respekt gegenüber seinen Eltern sollte er schon haben. „Versprich es mir!“, forderte er mit mehr Nachdruck in der Stimme.

Wütend schnaufte Deidara. „Aber es fällt verdammt schwer, etwas anderes in ihm zu sehen, hm.“ Wie sollte er Respekt vor einem Mann haben, der solch bescheuerte Maßnahmen ergriff, nur damit sein Sohn nicht mit einem Kerl zusammen war? Wenn Itachi nun schwul war, würde er nicht verhindern können, dass er mit Männern zusammen war, egal welchem Mann. Fugaku konnte nicht ewig hinter ihm stehen und aufpassen, dass sein Junge auch artig tat, was er von ihm verlangte.

„Das ist etwas anderes“, erwiderte der Schwarzhaarige. Sein Blick lag abwartend auf Deidaras Gesicht. Er wollte noch sein Versprechen von ihm. Und er würde nicht eher nachgeben, bis er es hatte.

Deidara gab schließlich nach und senkte resigniert die Augenlider. „Ja, ist ja gut… ich versprech‘s, hm“, murmelte der Blonde.

Itachi atmete tief durch und ließ von Deidaras Kinn ab, legte seine Hand dafür in dessen Nacken und zog ihn an sich. Er hoffte, dass Deidara sich daran halten würde. Mehr als vertrauen konnte er ihm nicht. Aber eigentlich war er vernünftig genug, um den Ernst der Lage zu verstehen.
 

Itachis Handy fiepte. Die Erinnerung, dass sein Vater gleich im Wohnheim eintreffen würde. Er musste allmählich runtergehen. Sein Vater musste nicht wissen, dass er zuvor nicht im Zimmer gewesen war, sonst würde er vielleicht noch misstrauischer werden. Seine Hand zog sich langsam aus Deidaras Nacken zurück und er stemmte sich hoch. Mit einem leisen Seufzen streckte Itachi ihm die Hand hin, um ihm aufzuhelfen. Der Blonde ließ sich hochziehen, schlang aber in einer fließenden Bewegung sogleich die Arme um Itachi und drückte ihn fest an sich. Sein Gesicht vergrub er an seiner Halsbeuge. Itachi konnte dessen warmen Atem auf der Haut spüren und unter anderen Umständen hätte er das auch anregend gefunden. Doch an einem Abschied war nichts Angenehmes.

Itachi tat es Deidara gleich und legte seine Arme um ihn. Sein Gesicht schmiegte er gegen das weiche Haar. Fest schloss er die Augen. Konnte das nicht alles ein böser Traum sein, aus dem er gleich erwachte? Tief atmete er Deidaras Geruch ein. Ein Hauch Pfirsich kitzelte in seiner Nase. Deidara hatte offenbar wieder dieses Shampoo benutzt, was er hin und wieder mal nahm. Er mochte diesen Geruch an dem Blonden. Wenn er sich vorstellte, dass er ihn zwei Jahre nicht mehr in seiner Nähe hatte, ihn nicht mehr berühren konnte, bei jedem Pfirsich, den er zu Gesicht bekam, an Deidara denken musste, ihn nicht mehr von irgendwelchen Dummheiten abhalten konnte, nicht mehr mit ihm ein Bett und eine Dusche teilen konnte, dann schnürte sich ihm die Kehle zu. Nein, das war kein Traum. In einem Traum fühlte sich nichts so echt an. Selbst die Trauer eines Traumes war nicht derart überwältigend, dass sie sich gnadenlos durch die Adern fraß und in den Augen brannte. Seine Arme schlossen sich fester um seinen Geliebten. Er wollte ihn nicht mehr loslassen. Wenn er ihn jetzt losließ, erwarteten ihn zwei Jahre voller Einsamkeit. Itachi mochte Deidaras aufgeweckte, abgedrehte Art viel zu gern.

Mit einem mutlosen Seufzen lockerte er schließlich seine Umarmung und ließ die Arme ganz sinken. Deidara machte es nur noch schwerer, weil er einfach nicht loslassen wollte und seine Finger sich in seiner Jacke verkrallten. „Deidara“, murmelte er leise in dessen Ohr und griff langsam nach dessen Armen, drückte sie mit sanfter Gewalt runter, bis er dessen Hände festhalten konnte. „Ich muss jetzt los“, fügte er unsinnigerweise hinzu.

„Ich weiß doch, hm.“ Deidaras Stimme war brüchig. Er entzog Itachi seine Hände, schlang seine Arme unvermittelt um dessen Hals und zog ihn zu einem letzten Kuss voller selbstzerstörerischer Leidenschaft und zügelloser Sehnsucht hin. Der bittere Geschmack der bevorstehenden räumlichen Trennung benetzte ihre Lippen wie ein dunkles Omen. Sobald man unaufmerksam wurde, trat man in das schwarze Loch hinein, welches sich unter den Füßen auftat.

Itachis Hände verfingen sich in dem vollen Haar des Blonden und er schmiegte sich an den vertrauten Körper und hielt sich an jeder Sekunde fest, die sie noch miteinander verbringen konnten wie ein Ertrinkender auf Rettung hoffte. Innig umschlangen sich ihre Zungen, schienen sämtliche Gefühle, die sie füreinander hegten, in diesen einen Kuss zu legen, denn die Schauer rauschten ihm heiß und kalt durch den Körper und entlockten ihm ein haltloses Beben.

Nur nach und nach verklang der liebeskranke Kuss. Abschließend berührten sich ihre Lippen noch ein paar Mal, tastend, wie um sich zu vergewissern, dass die Situation real war. Warmer Atem vermischte sich, bis sie sich schließlich ganz voneinander lösten.

„Tschüss“, murmelte Itachi leise. Seine Stimme kippte. Deidara brachte nur noch ein Nicken zustande. Er sah ihm an, wie sehr er mit seiner Fassung zu kämpfen hatte und er nahm es ihm auch nicht übel, wenn er jetzt nichts mehr sagte. Er kannte den Blonden.

„Ich schreib dir, sobald ich kann“, fügte er noch zittrig hinzu, ehe er sich ruckartig umdrehte und das Dach verließ. Wenn er Deidara so leidend sah, nahm er sich dessen Trauer so sehr an und gerade jetzt durfte man ihm das nicht ansehen. Sein Vater durchschaute ihn sonst. Das durfte nicht passieren, wäre dies ihr endgültiges Aus.

Langsam trottete er die Stufen bis in den zweiten Stock hinab. Itachi fühlte sich wie ein geprügelter Hund auf dem Weg zum Henker. Und der Henker wartete in seinem Fall bereits vor der verschlossenen Zimmertür musterte ihn mit scharfem Blick. Er war ein paar Minuten zu früh. „Wo warst du?“, fragte sein Vater ernst.

„Ich habe mich von meinen Freunden verabschiedet“, erwiderte er. Seine Stimme klang wesentlich ruhiger als er sich fühlte, wofür er dankbar war. Sein Vater durfte nicht herausfinden, mit wem er wirklich die letzten Minuten verbracht hatte.

Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten, schloss er die Tür auf und trat in Deidaras und sein Zimmer. Falsch, ab jetzt war es Deidaras Zimmer. Sein Gepäck war bereits vorausgeschickt und vermutlich schon im Wohnheim der Kyôto-Uni angekommen. Nun fehlte nur noch sein Besitzer. Itachi wollte hier nicht weg…

„Komm, Itachi. Der Zug wartet.“
 

Nachdem die Tür zur Dachterrasse ins Schloss gefallen war, drehte Deidara sich um und trat zum Geländer. Fest umgriffen seine Hände die kalte Stange der Brüstung. Seine Sicht war verschwommen. Es war egal. Er wollte nichts sehen. Der kalte Wind, der die Tränen mit sich fort nahm, war ihm gerade recht. Er passte zu seinem Inneren. Doch im Vergleich zu seiner Trauer fühlte der Wind sich noch widerlich warm an. In seinem Inneren schienen sich Eiskristalle zu bilden, die alles einfroren und nur eisigen Staub zurückließen. Deidara war so wütend. Wütend auf die ganze Welt, die ihm offenbar nicht einmal sein Glück gönnte. Wütend auf Itachis Familie, die sich einmischte. Wütend auf sich selbst, weil er machtlos war. Und unendlich traurig, weil er wieder einen Geliebten verlor. Auch wenn es nur auf Zeit war, die Trennung wurde dadurch nicht besser.

Sein Atem ging stoßweise, weil er sich mehr und mehr in seine Wut hineinsteigerte, und sein Blick verfinsterte sich zunehmend. Im nächsten Moment öffnete er seinen Mund und schrie seine gesamte Wut und Hilflosigkeit in die Stadt hinaus. Ein paar Krähen erhoben sich aufgescheucht aus den Bäumen, die neben dem Wohnheim standen und flogen empört krächzend in den trostlosen, grauen Himmel. Ob jemand sonst ihn hören konnte, war dem Blonden gleich. Deidara konnte lediglich seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten und das war auch gar nicht in seinem Sinn. Als ihm die Stimme wegblieb, verstummte er schließlich. Seine Kehle fühlte sich unangenehm trocken und rau an, aber er fühlte sich nun etwas besser. Sein Blick war nach wie vor finster, doch er wischte sich entschlossen mit dem Ärmel über sein Gesicht, um die letzten Spuren seiner Trauer zu entfernen. Er würde niemandem zeigen, wie sehr ihn Itachis Abwesenheit aus der Fassung brachte. Niemand sollte ihn für schwach halten. Das schwor er sich. Es waren doch ‚nur‘ zwei Jahre…
 

Itachi hatte mit seinem Vater gerade das Gebäude verlassen, als der durchdringende Schrei über die unmittelbare Umgebung des Wohnheims hinweg hallte. Der Schwarzhaarige hielt kurz inne, sah den Krähen nach, die am Himmel kleiner wurden und hinter ein paar Hochhäusern verschwanden. Seine mühsam nach außen aufgebaute Ruhe kippte. Auch wenn er Deidara auf dem Dach von hier aus nicht sehen konnte, so war er sich bewusst, wer geschrien hatte.

„Itachi, kommst du?“ In Fugakus Stimme schwang ein deutlich ungeduldiger Unterton mit, aber wenigstens sprach er ihn nicht auf den Schrei an. Vermutlich ahnte er nicht einmal, zu wem dieser gehörte.

Schweigend wandte er sich um und folgte seinem Vater. In seinen dunklen Augen zeigte sich ein neuer, verschlossener Glanz, der deutlich machte, dass Itachi niemanden an sich heranlassen wollte. Einzig und allein Deidara sollte dieses Privileg gestattet sein.
 

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@Sonnenblume: freut mich, dass ich dich erheitern konnteXD aber es wäre auch unvollständig gewesen, hätte ich die petsache nicht nochmal aufgegriffen^^"

@Bananabeard: danke für deinen Kommi^^ hier ist das neue und auch letzte ChapterXD"

Vielen lieben Dank an Sonnenblume, Bananabeard, Deva-San, moonlightkiss, brandzess, Kakashi_Angel und lost_angel für die Kommentare zu diesem Kapitel hier*verbeug* Ich werde diesmal nicht jeden einzeln beantworten, das sei mir verziehen, aber ich habe mich wie immer über jeden einzelnen Kommi sehr gefreut^^
 

Hiermit ist die FF beendet. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die bis zum Schluss dabeigeblieben sind*verbeug*
 

Liebe Grüße,

Seiryuu
 

Fortsetzung: Ja, es gibt sie wirklich, obwohl ich selbst schon nicht mehr dran geglaubt habe, aber ich habe wieder Lust - aber wenig Zeit - die Fortsetzung wirklich zu schreiben. Daher kommt hier endlich der Link:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/295306/

Ich hoffe, ich sehe euch alle beim Sequel wieder. Ich würde mich sehr freuen! :D

Außerdem habe ich diese Fanfic hier noch einmal überarbeitet, was Sasoris Familie angeht. Ich fand es im Nachhinein passender, dass seine Eltern tot sind wie es auch im Manga und Anime ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2014-07-27T15:41:15+00:00 27.07.2014 17:41
was ein schönes ende^^ super das es ne Fortsetzung gibt^^ war ne super geile FF xD großes lob
Von:  Konchan123
2012-07-21T19:38:59+00:00 21.07.2012 21:38
Aaah, verdammt! T_T Schon wieder ist mir eiskalt bei der Vorstellung. Zittern, unkontrollierbares schnelles Atmen, und heulen... Du bist der/die erste Schreiber/in welche/r mich in einen solchen Zustand gebracht hat! Du bringst mich mit diesem FF sogar fast dazu, mein Bewusstsein vor lauter aufwühlung zu verlieren. Fast weg vom Fenster, good bye QwwQ

LG
Maa-chan

P.s: *dreifachen Lebensvorrat an Keksen, Lollies und Caramaellschokolade x3 dalass* Das ist das mindeste was ich tun kann! *verbeug* Arigatou! Für diese verdammt gute FF!
Von: abgemeldet
2012-01-11T22:08:44+00:00 11.01.2012 23:08
v__________________v

grad mal wieder gelesen (was heisst grad, 2 nachmittage dran gesessen xD) und finds immer wieder aufs neue zum heulen traurig.... :(

VORTSETZUNG! :D
Von:  OswaldBaskerville
2012-01-06T01:49:47+00:00 06.01.2012 02:49
fertig gelesen :D
ich hoffe das bald die fortsetzung kommt
die ff war wirklich toll
ich hab wirklich fast geweint am ende weil diese hilflosigkeit nichts zutun so unglaublich gut rüber kam
an vielen punkten konnte ich mich sehr gut in die geschichte hineinversetzen
diesmal bin ich auch nicht übermüdet und kann diesmal auch richtig behaupten das du in meinen augen den titel 'bester itaDEI autor' hast
mal gucken was du noch so für ffs geschrieben hast :3
ich brauch ne neue lektüre

marlu
Von:  Loona_Strange
2011-09-24T11:31:00+00:00 24.09.2011 13:31
das war ja soo süüß
mach ganz schnell weiter ja
ich liebe deine ff
sie ist toll
mann eij die zwei tun mir ja leid
aber ich freu mich auf die fortsetzng

hehe

glg lost_angel
Von:  Kakashi_Angel
2011-09-04T13:20:02+00:00 04.09.2011 15:20
Das war sooo süß aber auch sehr traurig-.- *tränen übers gesicht fließ*
ich hoffe beide überstehen das*^*
Deidara tut mir soo leid!! kaum glück imleben... ach man -.-
ich fass es nicht das es schon vorbei ist aber zum glück kommt eine fortsetztung^^
du hast alles super beschrieben dass mich es sehr tief im herzen getroffen hat *nick nick* damit will ich sagen dass ich ein großer Fan von dir bin^^ deine FF ist bis jetzt die beste die ich gelesen hab^^ *respekt* sie war einfach nur einzigartig^^ *daumen hoch*

ich freu mich total auf die fortsetzung^^ und nbin dann natürlich wida dabei^^

lg Seher
Von:  brandzess
2011-09-01T18:08:53+00:00 01.09.2011 20:08
verdammt jetzt musste ich doch wieder heulen >.<
bin total gespannt auf die fortsetzung!
Von:  moonlightkiss
2011-09-01T11:26:20+00:00 01.09.2011 13:26
Hallo also ich habe gestern abend ( ca 19Uhr) angefangen zu lesenund heute morgen mich um 6 doch mal losgerissen um wenigstens 1,5 stunden schlaf zu bekommen ehe mein wecker klingel. und nun bin ich am ende deiner story angekommen und muss sagen es war wow. Total wow.

Ich hatte gleich zu beginn tränen in den Augen als sasori für tod erklärt wurde und wie du dann Itachi zum Pet gemacht hast....wie er da war ohne sich aufzudrängen, wie er angenommen wurde ohne sich sich gezwungen zu fühlen. so schön und mitfühlend.
Der Text ließ sich einfach nur schön lesen und die Szenen wie du beschreibst wie sie sich vereinigen...du hast da an Dinge gedacht und sie ästhetisch beschrieben wie man es nur selten erlebt. Wie du auf das eingegangen bist was die sinnewahrnehmen und was die beiden an Bedürfnisse haben. wie du die Situation beschrieben hast nach dem Fesseln wunderschön.

ich freue mich schon auf eine fortsetzung und glaube fest daran das du das ebenso schön hinbekommst und hoffe bald mehr von den beiden lesen zu können. finde es jetzt schon interresant zu erfahren ob und wie sie die 2 Jahre geschafft haben, wie sie sich verändert haben und was auf sie zukommen wird^^

lg moon
Von:  oOkySpy
2011-08-23T19:28:43+00:00 23.08.2011 21:28
Ooohhhhh *heulkrampf*
Aber weisst du was lustig wäre? Wenn Sasu später was mit Naru hätte xDD *hust* also, ich fänds zumindest lustig und irgendwie ironisch^^"
Aber ich mag das letzte Kapi und... *schnief* Itaaaa ;__; *ita knuff* und DAIIIIIIIII D; *dei umschlingt*
DEPRIIII!! Mach schnell die Fortsetzuuunnngggggggggg.
Von:  Bananabeard
2011-08-22T18:22:17+00:00 22.08.2011 20:22
Beginne sofort! mit der fortsetzung..
Bitte :*
Sonst werde ich elendig an liebeskummer sterben..
Und dann würdest du einen leser verlieren..
Das wollen wir doch alle nicht


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