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Victoriam Speramus

Itachi X Deidara
von

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Aufbrausender Unwille

„Deidara, es reicht langsam.“ Itachi sprach ruhig wie sonst auch, dennoch sprang der Blonde wütend auf. Seine Wangen schimmerten rosig, was eindeutig auf den Einfluss des Alkohols zurückzuführen war. Und genau dieser trug auch die Schuld daran, dass Deidara nun so extrem reagierte, als Itachi ihm seinen Cocktail wegnahm.

„Lass mich doch trinken, verdammt noch mal! Das ist schließlich eine Party, also muss ich die doch irgendwie genießen, hm!“ Deidaras Stimme überschlug sich vor Zorn. Sein ganzer Körper musste beben, denn sein Haar zitterte sichtbar.
 

Wie konnte Itachi es nur wagen, ihm seinen Alkohol wegzunehmen? Irgendwie musste er doch verdrängen, dass das hier eine Abschiedsfeier war für den einzigen, der ihm wirklich am Herzen lag. Die anderen von Akatsuki waren auch ok, aber es waren Freunde, Itachi hingegen war sein Geliebter. Er konnte nicht fröhlich sein, wenn ihm bewusst war, dass er den Schwarzhaarigen die nächsten zwei Jahre nicht sehen konnte und der einzige Kontakt im Austauschen von Mails bestehen würde. Und allmählich war es ihm auch gleich, ob er den anderen damit ihre kleine Party versaute, er wollte einfach nur seinen Cocktail zurückhaben und sich besinnungslos trinken.

„Endlich schnallt Blondie mal, wozu eine Party da ist.“ Zufrieden, als habe er Deidara dies beigebracht, verschränkte Hidan die Arme vor der Brust und war der einzige, der nicht begriff, dass gleich etwas gewaltig aus dem Ruder laufen könnte. Denn alle anderen, bis auf Hidan selbstverständlich, wussten, dass der Blonde sich noch nie absichtlich betrunken hatte.

„Hidan, Fresse“, warnte Kakuzu den Silberhaarigen, der sich darüber gleich empören wollte, doch Kakuzu drückte ihm die Hand auf den Mund, damit er endlich Ruhe gab. „Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, von denen du nichts verstehst.“

Hidan wirkte nun verwirrt und sah wieder zu Itachi und Deidara, ebenso wie der Rest ihrer Clique. Während alle anderen gebannt der Auseinandersetzung lauschten, schob Hidan Kakuzus Hand grob von seinem Mund, hatte die dort schließlich nichts verloren.
 

Itachi hatte sich inzwischen selbst von seinem Platz erhoben, damit er auf Augenhöhe mit Deidara war. Genaugenommen war er größer als der Blonde, aber wenn er dessen wütenden Blick bedachte, war es ihm so lieber. Da Deidara nach seinem Cocktail langte, Itachi aber nicht bereit war, ihm selbigen wiederzugeben, stellte er ihn auf den Tisch und schob ihn weg. Allerdings musste er sich nun beeilen und Deidaras Hände festhalten, griff dieser erstaunlich schnell nach dem Glas. Itachi rechnete mit Gegenwehr, sodass sein Griff sich festigte, aber er hatte doch sichtlich Mühe, den Blonden in Schach zu halten. Woher nahm er plötzlich diese Kraft?

„Deidara, beruhige dich. Was bringt es dir, wenn du dich besäufst und am Ende mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus liegst?“

Aber Deidara ging überhaupt nicht auf Itachis Worte ein. Die blaugrauen Augen waren starr auf Itachi gerichtet. Der starke Glanz musste vom Alkohol kommen… oder?

„Scheiß drauf! Ich will mein Glas wiederhaben!“, blaffte der Blonde, doch Itachi konnte heraushören, wie sehr dessen Stimme schwankte. Im nächsten Moment entriss er Itachi mit einer gekonnten Bewegung seine Hände und schlang seine Arme um diesen, drückte sein Gesicht gegen dessen Schulter. Itachi verblüfften diese seltenen und plötzlich auftretenden Gefühlsschwankungen nach wie vor, vor allem auch, weil ihre Freunde dabei waren. Sie waren sich schließlich einig gewesen, ihre Beziehung geheim zu halten, aber nun würde diese wohl zumindest gegenüber ihren Freunden auffliegen.

„Ich will nicht, dass du gehst… diese bescheuerte Party… wozu? Was bringt das? …Ist doch wie ein Begräbnis…“

Die Worte drangen nur erstickt zu Itachis Ohren, dennoch war er sich sicher, dass der Blonde Tränen vergoss. Tränen, die er nicht zeigen wollte, wusste er doch, dass Deidara Schwäche nie gern zeigte und schon gar nicht vor anderen. Dass er jetzt hier so die Fassung verlor, war ein größerer Liebesbeweis als jedes hübsch gesprochene: „Ich liebe dich.“ Diese Worte konnte man immer sagen, es brauchte dazu nicht viel Ehrlichkeit. Eine solche Reaktion hingegen, wie Deidara sie zeigte, war mit sehr starken Gefühlen verbunden und ließ sich nicht einfach schauspielern, wenn man nicht gerade ein ausgebildeter Darsteller war. Aber Itachi war sich sicher, dass Deidara keine Gefühle vortäuschte. Er konnte sie bestenfalls in sich einschließen, wie zur Zeit kurz nach Sasoris Tod. Schon dort war der Schwarzhaarige der Anstoß gewesen, wieso Deidara so aus der Fassung geriet, wenngleich der Grund ein anderer gewesen war. Aber es tat ihm weh, den Blonden nun erneut so aufgelöst zu sehen. Er zitterte wie Espenlaub und seine Finger krallten sich in seinen Pulli, als würde er jeden Augenblick einfach verschwinden wie ein körperloser Geist. Die Anspielung auf Sasoris Tod, ob nun bewusst oder unbewusst, trug wohl einen zusätzlichen Teil dazu bei, warum Deidara sich so an ihn klammerte, damit er ihm nicht entglitt, wie Sasori.

Itachi legte seine Arme langsam um den Blonden und drückte ihn fest an sich, wollte ihm auf diese Art zeigen, dass er mit seiner Trauer und Wut nicht allein war. Er fühlte sich ähnlich hilflos wie Deidara, weil er nichts gegen seinen Vater ausrichten konnte. Leider war dieser noch sein Geldgeber, solange er nicht auf eigenen Beinen stand. Aber sein Plan stand fest. Er würde sich innerhalb der nächsten zwei Jahre von seiner Familie lösen und nichts würde ihn aufhalten. Und dann wäre er endlich frei und konnte mit Deidara zusammenleben. Diese Gedanken fest im Kopf verankert schmiegte er sein Gesicht in das weiche Haar des Blonden. „Dann gehen wir“, murmelte er leise in dessen Ohr. Wenn Deidara diese Party als Begräbnis empfand, wäre es unklug zu bleiben. Er selbst fühlte sich auf seiner eigenen Abschiedsparty unwohl, weil ihm nicht nach Feiern war.
 

„Da! Seht ihr! Aber ihr habt Tobi nie geglaubt! Itachi-san und Deidara-senpai haben sich ganz doll lieb!“ Tobi fuchtelte wild mit den Armen herum, als habe er eine phänomenale Entdeckung gemacht, die er nun allen zeigen musste. Aber niemand reagierte auf Tobi. Sie hatten schließlich selbst Augen und Ohren, um zu begreifen, dass zwischen den beiden mehr sein musste als Freundschaft. Jetzt war zumindest klar, wieso Itachi und Deidara sich inzwischen so ausgesprochen gut verstanden und sogar in einem Zimmer wohnten.

Erst verspätet konnte Hidan sich einen passenden Kommentar nicht verkneifen, der an Tobis Worte anknüpfte. „Wusst ich’s doch. Blondie liebt kalte Typen. Gegensätze ziehen sich halt an.“ Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht, während Pain nur genervt seufzte, weil zwei Idioten am Tisch saßen, die überhaupt keinen Funken Feingefühl in sich trugen. „Ihr fliegt gleich hochkant raus, wenn ihr nicht einmal eure Schnauze halten könnt“, drohte er Tobi und Hidan an.

Empört öffneten beide ihren Mund, um sich zu rechtfertigen, aber da erhob Itachi seine Stimme. „Wir gehen.“ Den Grund musste er nicht noch nennen. Diejenigen, die es nicht verstanden, konnten sich den Sachverhalt von dem Rest erklären lassen.

„Was?“, quietsche Tobi auch gleich schockiert. „Aber ihr könnt doch noch nicht gehen. Die…“ Itachis bohrender Blick brachte Tobi zum Verstummen.

Während Deidara sich langsam von Itachi löste und nach seinem Mantel griff, mischte sich Konan ein. „Kommt gut Heim. Ich hoffe, wir sehen uns noch mal, bevor du fährst.“ Sie lächelte aufmunternd. Offenbar schien es niemanden besonders zu stören, dass sie eine Beziehung zueinander hatten. Aber eigentlich hätte Itachi das auch eher verwundert bei dem Haufen Verrückten. Akatsuki würde schon lange nicht mehr existieren, wären besonders intolerante Exemplare von Menschen in der Clique.

Itachi nickte. „Schönen Abend noch.“ Er streifte sich seine Jacke über, griff nach seiner und Deidaras Wolke, da dieser offenbar nicht mehr daran dachte, und verließ mit dem Blonden die Bar.
 

Seit Deidara sich von Itachi gelöst hatte, hielt er seinen Kopf gesenkt, damit man sein Gesicht nicht zu genau sehen konnte. Seine Schminke war unter Garantie verschmiert und er wollte nicht, dass man ihn so sah. Er könnte sich selbst verfluchen, weil er seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle gehabt hatte. Nun wusste ganz Akatsuki davon. Zwar war bisher keine sichtbare Reaktion von ihren Freunden gekommen, ob sie diese Beziehung verurteilten oder nicht, aber was nicht war, konnte noch werden.

Obwohl selbst das ihm momentan egal war angesichts der Tatsache, dass Itachi in wenigen Tagen in den Zug nach Kyôto steigen würde. Alles in ihm sträubte sich dagegen, Itachi gehen zu lassen. Allein schon der Gedanke jagte ihm Wut auf dessen Vater und Hilflosigkeit durch die Adern. Ein zerstörerisches Gebräu, welches ihn dazu verleitete, nach Itachis Hand zu greifen und diese festzuhalten. Sie waren auf offener Straße. Die Nacht war zwar schon hereingebrochen, aber noch waren genug Menschen unterwegs, die sie peinlich berührt oder geschockt anstarrten und ihren Blick schnell abwandten, als hätten sie nichts gesehen.

Deidara war es egal. Er wollte so viel wie möglich von Itachi spüren, solange er noch in seiner Nähe war. Und der Schwarzhaarige entzog sich seiner Hand nicht. Also war er ähnlicher Meinung. Die warme Hand in seiner tat unheimlich gut. In solchen Momenten war Deidara froh, dass Itachi so ruhig war, weil dieser nichts sagte. Er war einfach nur da und das Gefühl, nicht allein zu sein, war wesentlich angenehmer, als jemand, der krampfhaft versuchte, ihn aufzuheitern oder anderweitig bedrängte.

„Danke, hm“, murmelte Deidara leise mit noch immer brüchiger Stimme. Wofür genau er sich bedankte, darüber war er sich selbst nicht ganz im Klaren, aber er hatte das Bedürfnis verspürt, es auszusprechen. Sein Blick huschte nun doch kurz Itachi. Ein angedeutetes Lächeln zeichnete sich auf dessen Lippen ab. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Deidara reichte dieses Lächeln schon. Itachi nahm ihn so, wie er war. Nicht anders.

„Lass uns Ramen essen, wenn wir Zuhause sind“, schlug Itachi vor. Deidara nickte leicht. Er würde sich nur zu gern in dieses kleine Stück Normalität flüchten.
 

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so, endlich geht es weiter^^ ich weiß leider nicht, wie schnell ich weiterschreiben kann, aber eins kann ich schon mit Sicherheit sagen. Diese FF wird bald beendet sein. Ein oder zwei Kapitel noch, dann ist mit Victoriam SperamusⅠschluss. Aber keine Angst, die Handlung wird nicht mittendrin aufhören. Ich schließe sozusagen die Hochschul- und Studienzeit hier ab und beginne dann mit der Fortsetzung in Victoriam Speramus Ⅱ. Da diese FF nun doch schon über ein Jahr existiert, wollte ich sie ein wenig aufmotzen und da kommt mir dieser Bruch von zwei Jahren gerade recht^^. Ich werde euch dann auch den Link zur Fortsetzung reinstellen, wenn ich mit dieser anfange.

@Abschaum: volljährig bedeutet 18. großjährig ist man mit 21^^ in manchen Ländern darf man bestimmte Sachen erst mit 21. Daher habe ich die Unterschiedung verwendet^^

@Kanda-dono: die Wolkchen mussten irgendwo rein, es ist schließlich Akatsuki^^

@Sonnenblume: also ich muss dich leider entäuschen, aber auf dem Tisch hat diesmal keiner getanzt^^"

@Deva-san: Hidan ist auch recht leicht zu schreiben inzwischen, finde ich^^ Es macht auch Spaß, ihn zu schreiben^^

@SchwarzflammeDethora: freut mich, dass dir die FF so gut gefällt^^

Mein Dank noch mal an alle, die trotz der langen Wartezeit so geduldig mit mir sind. Ihr seid toll!!!
 

PS: ich habe auch noch ein paar Details um Sasori in den alten Kapiteln verändert^^
 

Liebe Grüße, Seiryuu



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-07-27T15:14:17+00:00 27.07.2014 17:14
die beiden tun mir voll leid... klasse kapi^^
Von:  Konchan123
2012-07-21T18:52:29+00:00 21.07.2012 20:52
Mein Gott! Ich habe noch nie wegen einem Text geheult! Premiere... T_T
Wenn ich kurz den Zustand meiner Wenigkeit beschreiben dürfte...?:
Zittern wie Esbenlaub,
Kribbeln am ganzen Körper bis in die Fingerspitzen vor Auregung,
Heulen wie sonst was,
Schnappatmungen seit einer geschlagennen Stunde...,
Mir wird langsam schwindlig weil ich so aufgewühlt bin,
ich würde am libesten kreischen,
ich fühle mich wie der letzte Dreck...

Zurück zum Thema: Du kannst so gut schreiben! Du solltest das veröffentlichen! Als Roman oder 'Manga-Buch'! Q_=Q_
Ich krieg mich nicht mehr ein!
*knutscht dich jetzt mal einfach ab während sie heult und so zittert wie sonst was*
Ich bin eigentlich sprachlos!
Der Moment, der mich am meisten getroffen hat war, als Dei-chan sich besinnungslos saufen wollte, obwohl er kaum was verträgt.
In dem Moment hat mein Herz glaube ich einen Schlag ausgesetzte.
Klingt unlogisch ist aber so, ich habe nchts gespürt, nur leere und die Tränen die mein Gesicht runter gelaufen sind.
Muss jetzt aufhörn, sonst krieg ich noch Fieber vor Aufregung. Ich bin jetzt schon total warm und mir ist richtig schwindlig...

LG
Maa-chan (das grad mal umkippt)
Von:  Kakashi_Angel
2011-09-03T20:11:00+00:00 03.09.2011 22:11
das hast du soooooo schön beschrieben:
Deidara war es egal. Er wollte so viel wie möglich von Itachi spüren, solange er noch in seiner Nähe war. Und der Schwarzhaarige entzog sich seiner Hand nicht. Also war er ähnlicher Meinung. Die warme Hand in seiner tat unheimlich gut. In solchen Momenten war Deidara froh, dass Itachi so ruhig war, weil dieser nichts sagte. Er war einfach nur da und das Gefühl, nicht allein zu sein, war wesentlich angenehmer, als jemand, der krampfhaft versuchte, ihn aufzuheitern oder anderweitig bedrängte.

ich kann nicht mehr es wird immer schlimmer T^T ich kann die zwei einfach nur mit glücklicher Laune ertragen *schnief*
Von:  brandzess
2011-09-01T17:35:26+00:00 01.09.2011 19:35
super, da gings grad wieder und jetzt heul ich schoon wieder >.< aber wie verdammt kann man das nicht wenn das soooo traurig ist *taschentuch zerknäul und auf einen berg anderer zerknäulter taschentücher werf*
Von:  oOkySpy
2011-08-07T01:26:35+00:00 07.08.2011 03:26
Ich stimme Jen (SchwarzflammeDethora) in allem zu *nick*
Aber ich fdinde es auch schön, das du Pain so... Erwachsen rüber bringst, ich fand das doch sehr passend in der Situation, und Deidara war irgendwie total süß *-*
Wenn ich nicht selber so grottig im Schreiben wäre, würde ich dir ja jetzt anbieten, Beta-leser zu spielen, aber ich hab gar keine Fehler entdeckt (>^_^)>
Na ja.
Ich freu mich schon wenns weiter geht, zumindest konntest du mich ein wenig von meinen Bauchschmerzen und der Überlkeit ablenken. Arigato xD
Bis dann
Deva :3
Von:  Sonnenblume
2011-08-04T13:54:45+00:00 04.08.2011 15:54
näääh...Hidan hat einfach ein Brett vorm Kopf, dass er nicht mehr los wird...Tobi ist auch nicht besser...der hat kein Brett vorm Kopf, der kriegt es vor dem Kopf gehauen. .__.
Ich hab noch nie so eine Trennung erlebt, wie sie hier dargestellt wird, deswegen kann ich das ganze nicht so wirklich vertsehen, aber ich versuche es zumindest :)
und ich bin dann mal auf die Fortsetzung gespannt, mal schauen, ob Sasuke auch wieder auftaucht und den eifersüchtigen Pudel spielt...mal sehen, mal sehen :)
Von:  SchwarzflammeDethora
2011-08-03T21:18:31+00:00 03.08.2011 23:18
Mal wieder ein großes lob.
Ich weis nicht, aber als ich egsehen habe das ein neues kap on ist,
musste ich die ganze zeit grinsen. selbst beim lesen ging es nicht weg und das wobei es nicht grade ein fröhliches kap ist.
wenn man deine ff betrachtet, passen die beiden wirklich perfekt zusammen.
ich bin jedenfalls gespant wie die verabschiedung wird
und wie die beiden und auch alle anderen sich entwickeln.
ob itachi dann immernoch so maulfaul ist
und die beiden sicn immernoch so sehr lieben. ^-^


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