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Victoriam Speramus

Itachi X Deidara
von

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Verirrte Hände

Entspannt hielten sich Deidaras Lider geschlossen. Ihre Zungen umspielten sich aufreizend lieblich und doch hingebungsvoll, um den Moment der Innigkeit zu genießen. Hin und wieder vermischte sich ein leiser wohliger Laut mit dem warmen Atem des anderen.

Neugierig strich Deidaras Hand allmählich Itachis Rücken in nicht erkennbaren Mustern hinab bis in dessen Taille. Eher unbewusst schabten seine Fingernägel hauchzart über die weiche Haut dort.
 

Hörbar atmete der Schwarzhaarige in den Kuss. Die auf so betörende Weise gereizte Stelle kribbelte. Da Deidara seine Hand wandern ließ, wollte er ihn auch erkunden. Unbeständig kraulte er erst über seinen unteren Rücken, ließ seine Hand aber bald über seinen Bauch huschen. Spielerisch fuhren seine Finger die fühlbaren Muskeln nach. So arbeitete er sich über die unter der Haut verborgenen Rippen hinauf zu den weichen Knospen.

Jemanden auf diese Art zu spüren, war neu für Itachi. Er hatte bisher kein Interesse am Körper eines Mädchens – oder gar Jungens – gefunden. Bei Deidara war das allerdings anders. Er ließ einfach seinen Instinkt seine Handlungen bestimmen und dem Blonden schien es zu gefallen.
 

Scharf sog selbiger die Luft ein. Die vorwitzigen Finger an seinen Brustwarzen fühlten sich so anregend …unschuldig an? Er war sich nicht sicher, aber so wie Itachis Finger seinen Körper erforschten, wuchs in ihm die Vermutung, dass er wohl kaum Erfahrung haben dürfte. Er schien aber trotzdem zu wissen, was er wollte. Interessante Mischung, wie er fand.

Unter den Fingern zogen sich seine Knospen zusammen. Ein erregender Funken brannte sich durch seine Adern und glitt hinab zu seinen Lenden. Erregt zitterte sein Atem.
 

So verhärtet fühlten sich Deidaras Brustwarzen wie kleine Beeren an. Leicht rieb Itachi mit den Fingerspitzen darüber und bekam als Reaktion einen wohligen Laut. Er wollte mehr davon hören. Wie wohl seine Stimme klang, wenn er stöhnte vor Erregung?

Ein anregender Schauer folgte Deidaras Fingern, die zielstrebig seinen Bauch hinauf wanderten zu seiner Brust. Allein schon der Gedanke, von diesen schlanken Fingern an seinen Knospen berührt zu werden, trieb diese dazu, sich den Fingern begierig entgegen zu recken.
 

Vorwitzig strichen seine Finger über Itachis Brust. Erstaunt rieb er die harten Knospen zwischen seinen Fingern. „Schon geil, hm?“, hauchte Deidara ihm neckend gegen die feuchten Lippen und schmunzelte.
 

„Vielleicht“, war die schlichte Antwort. Der Schwarzhaarige stützte sich auf seinen freien Arm und schob sich näher an Deidara, fast schon halb auf ihn, sodass dieser automatisch mehr auf dem Rücken gedrängt wurde. Er erinnerte sich noch zu gut daran, wie sich der warme Leib unter seinem angefühlt hatte.

Zunehmend verlangend drückten sich Itachis Lippen auf Deidaras. Seine Hand wanderte nun großzügiger über den warmen Oberkörper und glitt mehr und mehr hinab zu südlichen Regionen.

Überrascht keuchte Itachi und blickte hinab. Deidaras Hand ruhte genau in seinem Schritt und seine Finger massierten die empfindliche Stelle. Als er wieder aufsah, sprang ihm ein dreistes Grinsen ins Gesicht.

„Nicht nur vielleicht, hm“, schnurrte der Blonde. Schneller, als Itachi lieb sein konnte, hatte er ihm die Hose geöffnet und hinab geschoben. In derselben Bewegung drückte er Itachi nun seinerseits auf den Rücken rollte sich auf ihn. Ihm entkam selbst ein leises Keuchen, rieben pikante Regionen nun gegeneinander.
 

„Erwischt.“ Wie Deidara sich so an ihm rieb, entlockte er ihm weitere Laute der aufwallenden Lust. So gefiel ihm das auch. Seine Hände legten sich an dessen Hosenbund. Seine linke schlüpfte anmaßend unter den schwarzen Stoff und legte sich auf eine der knackigen Pobacken. Rhythmisch gruben sich seine Finger in das feste Fleisch in dem Takt, in welchem Deidara seinen Unterleib gegen seinen rieb.

Die andere Hand rutschte schließlich zwischen ihre Körper. Deidara hatte eindeutig zu viel an. Er war nur noch in Unterhose… Als ahne der Blonde etwas, erhob er sich ein wenig von ihm und grinste ihn frech an. Itachi gab sich aber nicht nur mit der Hose zufrieden, sondern schob diese gleich samt Hotpants runter. Unsicher war er nicht, trotz der für ihn neuen Situation. Es war doch nur natürlich.
 

„Dann muss deine auch dran glauben, hm“, säuselte Deidara und zog ihm mit einem Ruck die Unterhose so weit runter, wie das ging, wenn der andere lag. Noch wirkte Itachi ja recht sicher. Er war gespannt, wie lange noch.

Sein Gesicht schmiegte er gegen dessen Hals und drückte seine Lippen hungrig gegen die weiche Haut, während die Hand, mit der er sich nicht abstützte, neugierig über tiefere Regionen strich. Ein angetanes Keuchen war sein Lohn. Davon wollte er mehr hören.
 

Itachi tat es Deidara gleich. Allerdings erkundeten seine Finger zuerst unbedarft, um sich mit dem fremden und doch durch seinen eigenen Körper bekannten Terrain vertraut zu machen. Dem Blonden gefielen die Berührungen sichtlich, so wie er sich aufreizend bewegte und gegen seinen Hals keuchte, dass ihm heiße Schauer durch die Adern schossen.
 

Gegenseitig trieben sie sich mit der Hand immer weiter dem Höhepunkt der Lust entgegen, jagten sich Wellen der verzehrenden Hitze durch den Körper und verschmolzen gierig ihre Lippen zu kurzatmigen Küssen und feurigen Zungenspielen. Ihr leises Stöhnen vermischte sich zu einem sinnlichen Duett aus lustdurchtränkten Lauten.

Itachi genoss diese innige Zweisamkeit in vollen Zügen, hatte er schließlich endlich, was er schon so lange begehrte. Deidara hingegen zog die Vertrautheit, die sich zuvor schon zwischen ihnen aufgebaut hatte, zusätzlich in den Bann ihres Liebesspiels. Es war anders als mit den anderen, die er manchmal aus Frust für seine unbefriedigte Lust benutzt hatte.

Sie trieben sich fordernd der Spitze des Berges der Lust entgegen und ließen sich bebend in den sich vor ihnen auftuenden Abgrund fallen, um in den Lavaströmen zu schwelgen, die durch ihre Nerven rasten und ihr Gefühl in den Wahnsinn trieben.
 

Schwer atmend ließ Deidara sich auf den warmen Leib sinken und lauschte mit geschlossenen Augen auf den schnellen Herzschlag und den keuchenden Atem Itachis. Seine Hand zog er zwischen ihren Körpern hervor und langte blind nach seinem Nachttisch. Aus der Schublade zog er eine Packung Taschentücher und fummelte umständlich eines heraus.

Er erhob sich ein wenig unwillig, weil er sich von Itachi trennen musste, aber er wollte schnell ihre Spuren beseitigen, damit sie ungestört schlafen konnten. Das Taschentuch schnippte er dann beiseite. Das würde er morgen in den Mülleimer schmeißen. Aber jetzt stand er nicht mehr auf. Zufrieden schmiegte er sich wieder an den Schwarzhaarigen. Eine Hand verfing sich in dessen Haar und spielte abwesend mit den offenen Strähnen.

Er vermutete nach wie vor, dass Itachi zuvor noch keine Erfahrungen gesammelt zu haben schien. Dennoch hatte er sich ganz gut geschlagen. Ihm war natürlich aufgefallen, dass er seine Bewegungen öfters einfach nachgeahmt hatte.
 

Itachi verschränkte seine Finger in Deidaras Rücken, als dieser so schön auf ihm liegen blieb, sodass er seinen Körper noch weiterhin so nah an seinem spüren konnte. Die Lider hatte er ebenfalls gesenkt und er lehnte seinen Kopf leicht gegen Deidaras. Er fühlte sich wunderbar entspannt und glücklich. Er hatte wirklich eine reale Chance bei dem Blonden. Immerhin hatte dieser ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass er wohl ähnliches Interesse an ihm hatte wie er umgekehrt. Wenngleich dieses Verstehen etwas umständlich schien.
 

Sonntag
 

Deidara bekam am nächsten Tag doch ein schlechtes Gewissen Sasori gegenüber. Er fühlte sich nach wie vor schuldig… und vergnügte sich mit Itachi. Dieser schaffte es ganz gut, ihn nur mit seiner Anwesenheit dazu zu verleiten, diese Schuld zu verdrängen. Aber er konnte nichts dagegen tun… und er wollte nicht, dass Itachi ihm fern blieb.

Der Schwarzhaarige merkte wohl, dass Deidara in Gedanken war und vermutlich ahnte er, wo er war. Denn er ließ ihn in Ruhe und hielt sich nur in seiner Nähe auf, lernte dabei. Immerhin durften sie die Uni nicht vernachlässigen. Sie mussten ja noch ein paar Texte für den kommenden Montag lesen.
 

Am Abend beschloss Deidara, duschen zu gehen. Das Wasser wirkte sich entspannend auf ihn aus. Jedenfalls sollte es dies. Was sollte er nur tun? Es widerstrebte ihm, seine Schuld nicht abtragen zu können. Nur blieb ihm ein Weg dorthin in dem Wirrwarr auf nicht vorhandenen Möglichkeiten verborgen.

Das heiße Wasser hüllte seinen Körper mit einem Meer aus unzähligen Tropfen ein, ohne seine Wirkung zu tun und seine Sorgen in den kleinen Perlen einzuschließen und mit sich zu tragen.
 

Deidara merkte gar nicht, dass Itachi ins Bad kam und seine Kleidung abstreifte. Der Blonde wandte ihm den Rücken zu. So trat er hinter ihn, schlang seine Arme um den vom Wasser erhitzten Leib und schmiegte sich an ihn. Etwas sagen würde er nicht. Immerhin konnte er sich denken, was los war und Deidara würde schon reden, wenn er Hilfe wollte.
 

Der Blonde zuckte erschrocken zusammen, als sich der fremde Körper an ihn schmiegte. Er schaute über die Schulter. Itachi. Wer anders hätte es auch sein sollen? Leise seufzte er und lehnte sich gegen ihn. Er hätte nie gedacht, dass er dessen schweigsame Art einmal schätzen würde. Der Schwarzhaarige fragte nur selten und ließ ihn in Ruhe, wenn er es brauchte. Dabei war er einfach nur da. Mit seiner Anwesenheit zeigte er ihm, dass er nicht allein war. Sein Inneres fasste diese Tatsache beruhigend auf.

Deidaras Augen schlossen sich. Itachis Hände auf seinem Bauch lagen still auf der nassen Haut und versprühten doch eine lebendige Wärme, ebenso wie der Oberkörper an seinem Rücken, der sich gleichmäßig hob und senkte beim Atmen. Die Aufmerksamkeit des Fühlens glitt seine Wirbelsäule hinab und blieb an seinem Hintern hängen. Zu deutlich spürte er Itachis Männlichkeit an seinen Pobacken, was eine gewisse Aufregung in ihm auslöste, die gar keinen Grund hatte, sich herauszubilden.

Eine Hand löste sich von seinem Bauch und griff nach dem Shampoo in der Halterung. Die zweite Hand folgte und Itachi drückte etwas von der dickflüssigen Substanz in die geöffnete Handfläche. Die Flasche fand ihren alten Platz wieder und Itachis Hände gruben sich sanft in Deidaras Haar und massierten das Shampoo ein. Leise seufzte der Blonde vor Wohlgefallen. Er ging so sanft mit ihm um. Das hatte Sasori nie getan.

Wie lange Itachi sich mit seinem Haar beschäftigte, konnte er nicht sagen, aber irgendwann hörte er dessen Stimme an seinem Ohr: „Fertig.“ Kam ihm das nur so vor oder versteckte sich in dem Wort ein rauer Unterton?

Deidara tat es Itachi gleich und schmierte etwas vom Shampoo in seine Hand. nachdem die Flüssigkeit ein wenig in seinen Händen verrieben war, versenkte er diese in dem nassglänzendem Haar. Das lenkte gut von seinen Gedanken ab und die schwarzen Strähnen fühlten sich so angenehm unter seinen Fingern an. Außerdem war Itachi sein Pet. Er durfte das.
 

Montag
 

Endlich war die letzte Vorlesung vorbei und Deidara war auf dem Weg zu seinem und Itachis Zimmer. Der Schwarzhaarige dürfte bereits da sein, da er früher Schluss hatte als er – zumindest Montags. Dann konnten sie jetzt noch irgendwas machen. Innerlich freute der Blonde sich.

Munter riss er die Tür auf… und blieb irritiert im Rahmen stehen. Itachi hockte vornübergebeugt mit dem Rücken zu ihm und keuchte schwer. Kisame kniete dicht neben ihm und… was zum Teufel machte er da mit seinen Händen?
 

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@darkangel_skarlett: kenn ich mit dem stress^^"

@mikaja: kuschelstunde... nicht ganzXD aber süß find ich sie auch zusammen^.^

@silbermondie: gleich zwei kommis^.^ und freut mich, wenn ich dich zum quietschen bringen kann;P die beiden mängel, die du stilistisch da rausgefischt hast, haste rechtXD

@sila-chan: und die tür bleibt auch zuXD

@ryoko-chan:nuja, eigl is das auch nich so einfach, in so ein wohnheim reinzukommen, aba immerhin sprechen wir hier von madara und nich iwemXD der wird seinen weg schon gefunden haben, fenster, keller was weiß ich, lass deine fantasie spieln^.^
 

so... ich hätte das kapitel adult machen können, aber ich hoffe, es wird "normal" freigeschaltet^^... die nächsten dieser art werden dann aber adultXD... ich werd es allerdings für die minderjährigen hier so gestalten, dass sie auch ohne adultteil die weitere handlung verstehen können.^^ ich möchte nur nicht wieder zensieren, weil das schwerer ist als ein adult zu schreiben^^"



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2014-07-24T17:39:31+00:00 24.07.2014 19:39
ok das ende des kapis hört sich komisch an^^ bin gespannt was raus kommt xDD
Von:  brandzess
2011-08-31T19:02:38+00:00 31.08.2011 21:02
ok, ich verlange eine verdammt gute erklärung dafür! *böse guck*
Von:  --Nyx--
2011-01-29T21:05:28+00:00 29.01.2011 22:05
haha oh je und wenn jetzt noch "es ist nicht das, wonach es aussieht" von itachi oder kisame kommt xD haha

bin mal gespannt was da nu wieder abgeht ney xD ´vllt is deidei ja so klug und flippt nich gleich ab ^^

dei-chan redet sich immer wieder mit der petsache raus, ok die geschichte spielt zwar in japan und dort ist es eig nicht notwendig bzw. unüblich jemanden zu sagen das man ihn liebt aber die sache auf das er is mein pet er darf das abzuschieben ok is zwar süß aber ein bisschen mehr müsste sich deidei seine gefühle mal eingestehen ^^

und nochmal ich bin so froh, das du die jeweiligen adult kapi nochmal nich adult hier hast, denn ich wäre sehr bestürzt, wenn mir ein teil der handlung verloren gehen würde ^^

Lg Sanctuary
Von:  Eleinia
2010-04-28T19:36:06+00:00 28.04.2010 21:36
Oo das ist bestimmt irgendwas harmloses, was Kisame da macht...

ich schließe mich mal (wieder) Ryoko an~ war bestimmt ein Hydrant~ oder sowas ähnliches *das mal hofft*
aber wieso hab ich das gefühl, dass das in den nächsten Kapiteln für Probleme sorgen wird?
Von:  Buntschwinge
2010-04-28T15:53:04+00:00 28.04.2010 17:53
Woha `_´
Lassen die beiden es sich mal richtig schoen angehen, gemeinsam nur sie beide.
Vereint <3
Dann auch noch in der Dusche, sich Shampoonieren. Weiter alles gluecklich.
Und dann das?! >_<
Armes Dei-chan D:
Aber i-wie regt das einen nur noch mehr an weiter zulesen, da man ja wissen will wies weiter geht >w<
+ungeduldig wart+
Von:  Sonnenblume
2010-04-28T15:37:13+00:00 28.04.2010 17:37
Ö.Ö ich hoff mal, es ist etwas harmloses was kisame da grad macht...wir wollen uns ja jetzt nichts schlimmeres ausmalen...ich bin in der sache jetzt mal optimistisch xD
mal sehen, was pasieren wird im hinblick auf itachis und deidaras beziehung...
ich bin mal gespannt ob ich die story ohne adult auch verstehen werde...ich hoff jetzt einfach mal...aber ds wird schon...irgendwie xD
das kapi war mal wieder süß...ich hab bei der ertsen szene erstmal angefangen zu quietschen, als ich das gelesen hab...durch deinen blumigen schreibstil...(ist mir auch endlich mal aufgefallen -.-) konnte man sich das sehr gut vorstellen...auch ohne adult inhalt....du hast mir sex im kopf gemacht...rawrr...^.^
Von:  Wiesel
2010-04-28T15:27:11+00:00 28.04.2010 17:27
Ich kann mir denken was nun als nächstes kommt *__*

Mensch da stachelst du einen so an und dann ist es nicht mal richtig Adult, das nächstemal will ich gefälligst alle schmutzigen Details!!!
Das ging mir zu unspektakulär über die Bühne ;P
Ich finde es faszinierend dass Deidara, Itachi auf einmal so nahe an sich heran lässt.
Von: abgemeldet
2010-04-28T12:49:59+00:00 28.04.2010 14:49
Fenster, Keller... oder einen Schlüssel nachmachen lassen.... XD
Harhar, das waren ja wirklich mal verirrte Hände... obwohl, ich hatte nicht so das Gefühl, dass sich da was verirrt hätte... außer am Schluss. Was zum Geier machen die da? >_< Na, ich wette irgend etwas eigentlich harmloses, dass Deidara dann missversteht. Bei Itachis Gefühlen für Deidara kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich auf Kisame einlassen würde. Hmm... vielleicht hat Itachi einen Hydranten gerammt und Kisame legt jetzt nen Kühlbeutel drauf. XD
Auf jeden Fall wieder schön bildhaft geschrieben.
Aber Deidara scheint sich noch nicht eingestehen zu wollen, dass da eventuell etwas sein könnte. Er redet sich immer noch mit der Pet-Sache heraus, kann das sein?


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