Zum Inhalt der Seite

Victoriam Speramus

Itachi X Deidara
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Versessene Sehnsucht

Die Uni war das reinste Chaos. Keiner schien wirklich Ahnung zu haben, nicht einmal die Professoren. Aber die ersten Tage meisterten sie doch recht erfolgreich. Wenn da nur nicht Kimimaro wäre. Itachi zog sich mehr und mehr zurück, was Deidara nicht zu bemerken schien. Aber er wollte und konnte sich dieses Geschwärme einfach nicht anhören. Das tat verdammt noch mal weh.

Der Schwarzhaarige mied ihr Zimmer so gut es ging. Man könne fast meinen, er kam nur zum schlafen. Dabei hatte er sich doch so auf das gemeinsame Zimmer gefreut.

Da er eh einen anderen Studiengang gewählt hatte als Deidara, sahen sie sich nicht zu den Vorlesungen und anschließend zog er sich entweder in eine dunkle Ecke der Bibliothek zurück oder er trainierte im unieigenen Doujou. Und dort klebten ihm schon die AG-Leiter des Kampfsportes an den Hacken. Sie wollten ihn unbedingt für sich gewinnen. Aber er war noch nie in einer AG dem Kampfsport nachgegangen. Dort fand er keine Ruhe. Dieses vielstimmige Gemurmel im Hintergrund machte ihn nervös. Im Uchiha-Doujou war diese Ruhe gegeben. Selbst wenn er mit Sasuke oder Madara trainiert hatte, war es still gewesen – sie redeten beim Trainieren kaum. Außerdem wollte er zu seiner inneren Ruhe finden und nicht zwingend der Beste werden. Durch das Üben kam das Besserwerden von ganz alleine.

Am meisten wurmte ihn, dass Deidara anscheinend gar nicht wahrnahm, dass er ihm nicht mehr nachrannte, wie er es schon über ein Jahr lang machte. Resigniert saß er auf einer einfachen Bank, die man um den Stamm eines großen Baumes gebaut hatte, und lehnte sich gegen die raue Rinde. Die schwarzen Augen glitten ziellos über die grüne Wiese des überschaubaren Parks. Vereinzelte Bäume mit Bänken erhoben sich dazwischen und Pärchen oder kleine Gruppe von Studenten genossen die letzten wärmenden Strahlen der herbstlichen Sonne.

Itachi schloss die Augen. Er wollte die Pärchen nicht sehen. Das erinnerte ihn daran, was er haben wollte… aber was konnte er tun, damit Deidara Kimimaro nicht wirklich bekam? Die Strategie des beleidigten Haustieres funktionierte nicht. Sollte er anhänglicher werden? Wenn er ihm jedoch auf die Nerven ging, dann erreichte er vielleicht das Gegenteil von dem, was er wollte. Die Situation gestaltete sich als verfluchte Zwickmühle.
 

Deidara saß in seiner Vorlesung und kaute gedankenverloren auf seinem Stift herum. Er kam einfach nicht an Kimimaro heran. Dieser reagierte kein Stück auf seine dezent gesetzten Andeutungen. Und er redete ihm viel zu viel von Orochimaru. Diese Schlange war vor Jahren einmal in ihrer Clique gewesen, bis er Itachi vergewaltigen wollte – soweit er das gehört hatte. Der Schwarzhaarige hatte ihn für diesen Versuch wohl windelweich geprügelt laut Erzählungen. Daraufhin flog er hochkant aus der Clique und wurde von Akatsuki mit Nichtachtung gestraft.

Was fand der Weißhaarige an diesem Freak so interessant? Sie schienen sich auf jeden Fall noch aus der Schulzeit zu kennen, allerdings war Kimimaro auf eine andere Schule gegangen. Sie waren Nachbarn gewesen. Und Kimimaro verehrte Orochimaru regelrecht. Was sollte er nur tun? Ob er vielleicht Itachi um Rat fragen konnte? Aber dieser machte sich seltsam rar seit Semesterbeginn. Es war ungewohnt, weil der Schwarzhaarige doch sonst immer an ihm klebte. Ob er ein Problem hatte? Er sollte ihn mal heute Abend fragen.
 

Itachi öffnete seine Augen wieder, als etwas gegen seine Hand stupste. Die kleine getigerte Katze, die anscheinend in diesem Park Zuhause war, blinzelte ihn aus großen Augen erwartungsvoll an. Erneut stupste sie mit dem Näschen gegen seine Hand und schmiegte sich nun sogar schnurrend an ihn. Er hob seine Hand und streichelte dem Kätzchen über den Kopf. Schnurrend setzte das Tierchen sich neben ihn und ließ sich die Streicheleinheiten sichtlich gefallen.

Ob Deidara ihn so sah? Als Katze, die er streicheln konnte, wann er wollte? Er hatte seinem Vorschlag damals zugestimmt, weil er kein Ersatz für Sasori sein wollte. Wurde ihm diese Entscheidung nun zum Verhängnis?
 

Itachi blieb lange weg, fand Deidara. Erst um 11 Uhr abends öffnete sich die Tür ihres Zimmers. Der Blonde hatte nur seine kleine Nachtlampe an und starrte bis zu diesem Augenblick zerstreut an die Decke. Ruckartig setzte er sich auf und legte seinen Unterarm auf das flache Geländer seines ‚Bettes‘, darauf stützte er seinen Kopf ab.

„N’abend, hm“, sagte der Blonde und wartete auf eine Reaktion. Aber mehr als ein Brummen bekam er nicht zur Antwort. „Itachi, was ist los?“, fragte er geradeheraus. Dass irgendwas anders war, hatte er inzwischen schon gemerkt.

Dieser schaute ihn nicht mal an, sondern fischte aus seinem Teil des Schrankes frische Schlafsachen. „Viel zu tun“, sagte er monoton und verschwand im Bad.

Deidara glaubte ihm nicht. Itachi hatte bisher immer für ihn Zeit gehabt. Irgendwas musste vorgefallen sein. Nachdenklich starrte er auf die schmale Badtür. Nur was? Das gedämpfte Rauschen der Dusche machte müde. Es lullte seine Gedanken hinterhältig ein. Zum Glück war diese Position, in der er hing, zu unbequem zum Schlafen.

Schließlich öffnete die Tür sich wieder und Itachi trat mit feucht glänzendem Haar und Schlafsachen heraus. „Komm her, hm.“ Zum ersten Mal heute schaute Itachi ihn an. Sein Blick war kühler als sonst. Schon in den letzten Tagen hatte er so geschaut. Nur langsam kam der Schwarzhaarige dieser Aufforderung nach und setzte sich neben ihm auf seinen Futon.

„Was ist los?“ Die blaugrauen Augen schimmerten im Halbdunkel des Zimmers wie glimmende Kohlen, die kurz vorm Verlöschen waren.

„Sagte ich doch bereits.“

„Das glaube ich dir nicht, hm.“
 

Itachi zuckte nur mit den Schultern. Wenn Deidara wüsste, wie schwer es ihm fiel, seine kühle Fassade ihm gegenüber aufrecht zu erhalten. Dieses Funkeln in den Augen erinnerte ihn an einen Filmvampir, der Hunger hatte und jeden Moment seine Fänge im Hals seines Opfers vergraben würde.

„Das ist dein Problem.“ Sein lebenslanges Training in Sachen Ruhe und Ausdauer seinem Bruder gegenüber hatten sich eindeutig gelohnt. So schwer es ihm fiel, er konnte sich beherrschen. Noch.

Deidara verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihn genervt an. Er glaubte ihm nicht. Aber das war wirklich nicht sein Problem. Stumm starrten sie sich in die Augen. Niemand war bereit, sich abzuwenden. Deidara wollte sehen, wann Itachi nachgab und ihm mit dieser Geste zustimmte. Und Itachi musste sich nun nicht rechtfertigen, Deidara in diese faszinierenden Augen sehen zu können.

Wie lange sie so saßen, konnten sie nicht sagen, aber schließlich senkte Deidara seinen Blick und seufzte. Er gab nach. Es brachte nichts. Itachi konnte verdammt stur sein. Langsam rutschte er zur Wand zurück und lehnte sich dagegen.

„Kannst du mir helfen, hm?“, fragte er schließlich leise.

„Wobei?“
 

„Kimimaro springt nicht auf meine Annäherungsversuche an… er hängt nur an Orochimaru, hm.“ Deidara schaute den Schwarzhaarigen dabei nicht an, sondern nachdenklich auf seine Finger.

Die Muskeln von Itachis Unterkiefer spannten sich an. Das fragte er ausgerechnet ihn, wie er an Kimimaro rankam? Die reinste Frechheit… aber Deidara wusste leider auch nichts von seinen Gefühlen. Er konnte es ihm nicht mal vorhalten.

Und Orochimaru… wenn er nur an diese widerliche Schlange dachte, könnte er seine Beherrschung fahren lassen. Er hätte ihn ins Grab prügeln sollen. Doch er zeigte nach außen nicht, was dieser Name in ihm auslöste.

„Und wo ist das Problem?“, fragte er. In Deidaras Ohren mochte das kalt klingen. Aber innerlich war er froh, dass der Weißhaarige kein Interesse an Deidara zeigte. Hoffentlich verrannte selbiger sich nicht wieder in Hirngespinste, die eh nie Wirklichkeit wurden – so wie bei Sasori.

„Das hab ich doch gerade gesagt… hast du nicht eine Idee, wie ich ihn auf mich aufmerksam machen kann, hm?“ Fragend schaute Deidara ihn nun doch an. Er erwartete allen Ernstes eine Antwort von ihm. Das konnte er nicht. Er konnte Deidara nicht auch noch Tipps geben, wie er Kimimaro für sich gewinnen konnte. Das würde er nicht tun.

„Da fragst du den Falschen“, sagte er kühl und strich sich mühsam beherrscht eine feuchte Strähne hinters Ohr. Irritation schlug ihm ins Gesicht wie eine Ohrfeige.
 

„Wieso? Wen soll ich denn sonst fragen? Meine Eltern? Die drehen mir den Hals um und der Rest von Akatsuki sollte nicht unbedingt was davon mitbekommen. Hidan ist doch so eine Tratschbase und Kisame ist auch nicht besser, hm.“ Genervt fuhr Deidara sich durchs Haar. Er konnte doch darüber nur mit Itachi reden. Er war der Einzige, der wusste, dass er bi war und das sollte man nun nicht jedem sagen. Offiziell gab es in Japan keine gleichgeschlechtliche Liebe.
 

„Wieso?“ Itachis Stimme war leise, hatte aber einen beinahe drohenden Klang angenommen. „Du fragst mich allen Ernstes, wieso du das den Falschen fragst?“ Er stützte sich mit den Armen auf dem Futon ab. Mit jedem geflüstertem Wort kam er ihm ein Stück näher.

Verwirrt glänzten diese blaugrauen Kohlen. Deidara wusste anscheinend nicht, was er davon halten sollte. Zögerlich nickte er schließlich, war sich aber wohl nicht so sicher, ob er es wissen wollte oder nicht. Er wirkte unschlüssig.

„Ich zeig’s dir“, hauchte Itachi und schien nicht mehr ganz er selbst zu sein. Zu besessen war er nun schon so lange von Deidara, als dass er sich nun noch länger beherrschen konnte. Er hatte so lange gewartet. Niemand sollte ihm den Blonden wegschnappen.

Eine Hand ruckte hoch und stützte sich neben Deidaras Kopf ab. Gierig presste er seine Lippen auf die seines Gegenübers. So bitter und unwiderstehlich zugleich war der Geschmack dessen, den er vielleicht nie Sein nennen durfte. Unter seinen Wimpern hervor sah er in diese wunderschönen Augen, die sich ungläubig weiteten.

Mit den Fingern seiner anderen Hand strich er sehnsüchtig über die weiche Haut an Deidaras Wange. Wie lange hatte er ihn schon küssen wollen…

Kurz löste er sich von diesen verlockenden Lippen. „Verstehst du nun? Warum ich der Falsche bin für einen Rat wie du ihn verlangst?“, hauchte er ihm entgegen. Sein Blick wurde dabei seltsam weich. „Ich hab der Petgeschichte nur zugestimmt, um in deiner Nähe sein zu können…“ Seine Worte erstarben und er versiegelte Deidaras Lippen erneut mit seinen. Zu sehr verlangte jede Faser seines Körpers nach einer weiteren innigen Berührung, auch wenn sie noch so unschuldig war.
 

Der Blonde war erstarrt, als Itachi ihm unerwartet so nahe kam und er dessen Lippen auf seinen spürte. Entgeistert starrte er ihn an. Sein Geist wollte die Worte noch gar nicht richtig fassen. Itachi war schon über ein Jahr… hinter ihm her? Das verstand er aus dessen Erklärung. Wieso hatte er nie etwas bemerkt? Und warum überhaupt? Was wollte Itachi von ihm? Der Blonde hatte ihn doch früher nicht mal leiden können?

Itachi riss ihn aus seinen wirren Gedanken, als er erneut seine Lippen auf seine drückte. Wie weich sie waren. Auf ihnen lastete die Süße des Begehren. Deidara war zu müde, um sich groß zu widersetzen. Außerdem schmeckte Itachi ganz gut, musste er sich eingestehen. Seine Neugier siegte schließlich, sodass sich seine Lippen zaghaft gegen die des Schwarzhaarigen bewegten.

Plötzlich zuckte Itachi zurück. Einen Augenblick meinte er, Panik in dessen dunklen Augen aufblitzen zu sehen. Dann wandte er sich abrupt um und stieg hinab zu seinem eigenen Bett, um sich erstaunlich schnell unter seiner Decke zu verkriechen. Nun gänzlich durcheinander starrte Deidara auf den unter der Decke verborgenen Körper runter. Unbewusst glitt seine Zungenspitze über seine Lippen. „Böses Pet, hm“, murmelte er so leise vor sich hin, dass Itachi es nicht hören konnte.
 

Wie hatte er sich nur so gehen lassen können? Itachi war erst bewusst geworden, was er getan hatte, als Deidaras Lippen sich gegen seine gedrückt hatten. Sicher würde er sich jetzt von ihm abwenden. Dann konnte er nicht mal mehr als Pet in seiner Nähe sein. Aber hatte Deidara nicht sogar zaghaft erwidert? Oder war das Einbildung gewesen? Sicher hatte sein Gehirn sich das ersonnen, weil er es sich so sehr wünschte. Wieso hatte er nur die Beherrschung verlieren müssen?
 

_______________________________________________________________________________________

@darkangel_scarlett: danke für deinen kommi und es freut mich, wenn du meine ff immer noch so magst^^

@ryoko-chan: der gedanke, dass dei und kimi zusammenkommen, ist interessant, wird aber hier leider nicht vorkommen^^" aber irgendwann werd ich mal noch deikimi schreiben, wenn ich eine passende idee habe^^

@izanagi: so sollte es sein, dass der autor die gefühle gut rüberbringen kann@.@ und du bist fies, dass du mir das nicht sagst;_;*Auf das schnuppern bezogen* das gibt rache*muhahaha*

@sila-chan: ich hatte in letzter zeit zu viel zeit, obwohl ich eigtl lernen sollteXD aber in nächster zeit werd ich sicher langsam im schreiben@.@ find ich selber schade@.@
 

dann mal wieder ein allgemeines arigatou gozaimasu*verbeug* für die tollen kommis und die neuen favos^.^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-07-24T16:28:30+00:00 24.07.2014 18:28
na endlich xDD klasse kapi ^^
Von:  brandzess
2011-08-31T17:47:19+00:00 31.08.2011 19:47
*dramatische musik*
YES! ein kuss <3
Von:  --Nyx--
2011-01-29T18:34:54+00:00 29.01.2011 19:34
na endlich >.< war iwie gut das ganze auch das italein deidei geküsst hat jetzt hat unser schnellchecker wenigstens erkannt, welche gefühle italein für ihn hegt ^^ und so ganz abgeneigt war er ja auch nicht aber man weiß ja nie xD er könnte ja auf stur schalten und weiter kimimaro hertrotten *der mich mit seiner art hier so dermassen wütend macht, ähnelt er doch mit seinem desinteresse an deidei nur zu sehr sasori (wenn auch iwie auf eine andere art und weise)*

Ich hoffe die beiden stellen sich jetzt nicht noch dämlicher an und gehen sich gegenseitg aus dem weg >.< obwohl ein verwirrter deidei und ein sich schuldig fühlender ita können das durchaus zustande bringen (italein hat es ja eh schon gemacht u.u)

Ich fand die kussszene übrigens toll ^^ in dem augenblick war das mal echt so ein triumph über italeins selbsbeherrschung ^^ und naja das ganze musste schließich iwann mal so kommen ^^ sonst würde das ja noch ewig dauern, bis italein sich endlich mal offenbart ^^

tolle Kapi wie immer xD

Lg Sanctuary
Von:  Eleinia
2010-04-05T21:46:33+00:00 05.04.2010 23:46
juhuu~
*freu* er hat ihn geküsst~
ich bin schon gespannt, wies weiter geht >_<

*von Ryoko weggeschubsten kimimaro schnapp*
*in nen schrank sperr und abschließ*
aus den augen aus dem sinn XD
Von: abgemeldet
2010-04-05T13:14:21+00:00 05.04.2010 15:14
Er hat ihn geküsst... *summ* Das ist natürlich viiiiiel besser. *Kimimaro wegschubs* Naaa, auf jeden Fall kann der liebe Deidara diese Aktion jetzt nicht unkommentiert lassen. Ich bin ja gespannt, was da noch kommt. :D *rumhibbel*
Von:  Abschaum
2010-04-05T10:10:06+00:00 05.04.2010 12:10
soo, weil ich es nciht auf die Reihe gekriegt habe das letzte Kapitel zu kommentieren gibts einen zwei in eins Kommi:

Kimimaro als das weiße Kaninchen zu bezeichnen...war irgendwie passend. Und außerdem fiel mir zum letzten Kapitel spontan der Spruch "Konkurrenz belebt das Geschäft." ein.
Was mich direkt zum neuen Kapitel bringt... Ob Itachi sich wohl getraut hätte Deidara zu küssen, wenn der nicht angefangen hätte für Kimimaro zu schwärmen? Irgendwie glaube ich, dass es besser so war als der Plan den Itachi sich zurechtgelegt hat...jedenfalls hoffe ich, dass es so ist xD
Von:  Wiesel
2010-04-05T09:51:27+00:00 05.04.2010 11:51
Schön gelöst ^^/
Von:  Wiesel
2010-04-05T09:45:58+00:00 05.04.2010 11:45
Rache sagst du? Na mal schauen, ob du das hin kriegst *grins*

Das Kapitel war natürlich total schön, ich hatte ehrlich nicht erwartet dass Ita doch so schnell aufs ganze geht, ich dachte er druckst jetzt mehr rum, ehe sich da endlich mal was tut. Du hast diesen Kuss so schön beschrieben, da bekommt man selber Lust aufs küssen...
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Achja dass Oro diese Rolle hat mag ich sehr, allerdings hat es mich ein wenig verwundert, dass Ita nicht auch auf Oro reagiert hat, klar Dei und Kimimaro waren gerade seine Hauptsorge, aber wenn man den Namen von jemanden hört, der einen vergewaltigen wollte, denke ich, dass die Person auch darauf etwas reagiert (wenn auch nicht äußerlich, dann aber zumindest innerlich).
Aber es war sehr schön :)



Zurück