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Lorenor Zorro, Rettungsschwimmer

Irgendjemand muss ja hinterherspringen.
von

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Oneshot

~
 

„Wow“, sagte Ruffy mit soviel Ehrfurcht in der Stimme, dass man glatt hätte meinen können, jemand hätte vor seinen Augen Steine in Pökelfleisch verwandelt, „Wow, das ist-“
 

Der Satz endete so abrupt, als hätte ihn jemand mit einer Schere abgeschnitten und keine zwei Sekunden später ertönte ein leises, altbekanntes Platschen. Zorro war auf den Beinen, noch bevor er die Augen fertig aufgemacht hatte – zumindest kam es ihm so vor – und als er mit dem Kopf voran über die Reling hechtete, dachte er, dass an Namis neuer Idee mit der Schwimmweste vielleicht doch etwas dran war.
 

Das Wasser war kalt, aber erträglich, und Ruffy, der schon etliche Meter tief gesunken war, starrte aus großen, furchtlosen Augen zu ihm hoch. Irgendwie war sich Zorro plötzlich sicher, dass er ihm gewunken hätte, wenn er sich hätte bewegen können. Er schaufelte mit beiden Armen Wasser zur Seite, so stark er konnte; drei Tempi, dann umschlossen seine Finger Ruffys Oberarm und zerrten ihn weg vom Meeresgrund und hinauf zur Oberfläche.
 

„Puhh“, machte Ruffy, nachdem er ein paar Mal ungeniert nach Luft geschnappt hatte, „Zorro, am Bug wachsen Korallen!“
 

„Kann nicht sein.“
 

„Wenn ich’s dir doch sage!“
 

„Ist sicher nur Dreck.“
 

„Bitte“, sagte Ruffy unbeeindruckt, „Sehen wir eben nach.“
 

Zorro zog eine Augenbrauche hoch.

„Dann schwimm doch“, sagte er.
 

Ruffy streckte ihm die Zunge heraus und brüllte nach Lysop – um zurück an Bord gezogen zu werden und, was natürlich noch wichtiger war, um seine Theorie von jemandem unterstützt zu bekommen, der sich mit so was bestens auskannte, „allerbestens, besser als jeder Korallenforscher, der jemals die Meere befahren hat“. Zorro legte sich in die Sonne, um seine Klamotten trocken zu bekommen und überlegte, wann genau er bei dieser Piraten-Sache für einen Posten als regelmäßiger Rettungsschwimmer unterschrieben hatte.
 

Nicht dass er sich beschwerte – wenn etwas dafür sorgte, dass Ruffy am Leben blieb, dann stand es nicht zur Debatte. Die Sache war nur... okay, er hatte Blut erwartet. Unerschütterliche Loyalität, brutale Schlachten, gefährliche Abenteuer. Seltsame Vögel und abgedrehte Typen mit Weltherrschaftskomplex. Teufelsfrüchte, Explosionen, Afros und Schiffe, die meterhoch in die Luft geschleudert wurden.
 

Und Männer, die auf einem Fahrrad von einer Insel zur nächsten kurvten – klar, warum nicht?
 

Womit er nicht gerechnet hatte, war die Zehntelsekunde Hektik, die ihn immer überkam, wenn irgendwo Wasser spritze und er Ruffy nicht in seinem unmittelbaren Blickfeld hatte. Mittlerweile war er auf das platschende Geräusch, das signalisierte, dass soeben irgendwas die Wasseroberfläche durchbrochen hatte, regelrecht konditioniert. Egal, wie tief er schlief – und er schlief verdammt tief; jeder, der ihn auch nur im Entferntesten kannte, konnte das bestätigen – wenn es irgendwo platschte, war er wach.
 

Zumindest so lange, bis er festgestellt hatte, dass weder Ruffy noch Chopper unfreiwillig baden gegangen waren.
 

Am Schiffsbug wuchsen keine Korallen, wie sich eine halbe Stunde später herausstellte. Zorro verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während dieser unglückliche Umstand lautstark beklagt wurde, und irgendwann mitten in Ruffys brillanter Idee, sich bei Robin ein passendes Buch zum Thema auszuleihen und ein eigenes Riff zu züchten, schlief er ein.
 

~
 

Dem verrückten Wanderprediger, der im Nebenerwerb Forellenmarmelade verkaufte und es irgendwie schaffte, Ruffy einzureden, dass der Mensch über Wasser laufen konnte, wenn er drei Tage durchschlief und dann eine halbe Stunde in der aufgehenden Sonne meditierte, hätte Zorro am liebsten den Bauch aufgeschlitzt. Mit einer rostigen Schaufel.

Oder einem abgebrochenen Flaschenhals. Er war da nicht besonders wählerisch.
 

Sanjis war schneller – zusätzlich motiviert durch die Tatsache, dass der Prediger köstliche Erdbeeren und Forellen gleichzeitig verschwendet hatte – und ausnahmsweise tat Zorro nicht einmal so, als wäre er sauer darüber, dass der nutzlose Kochlöffel ihm bei irgendetwas zuvorgekommen war.
 

Stattdessen klatschte er Ruffy den nassen Strohhut auf den Kopf und zählte mit einer Art morbiden Genugtuung die Zähne (fünf), die vor ihren Füßen zwischen zersplittertem Holz und marmeladeverklebten Glasscherben zum Liegen gekommen waren.
 

~
 

Fairerweise musste man sagen, dass Ruffy nicht immer die volle Schuld an seinen Abstechern zu den Fischen trug. Meistens ja, ganz zweifellos, aber eben nicht immer.
 

Sie liefen nebeneinander her – Ruffy mit einem so gewaltigen Berg an blassgrüner, durchdringend nach Apfel riechender Zuckerwatte in den Armen, dass man sich unwillkürlich fragen musste, wie er überhaupt sehen konnte, wo er hinmarschierte, während Zorro hauptsächlich dankbar dafür war, jemanden gefunden zu haben, dem er zurück zum Treffpunkt folgen konnte, bevor er sich wieder mit einer mehrstündigen Verspätung blamierte.
 

Dabei hatte er Namis Wegbeschreibung sogar noch im Kopf, scheiße noch mal, und er war diesmal definitiv NICHT falsch abgebogen!
 

„Wilsch ’uu ’aal goschdden?“
 

„Hn“, sagte Zorro – zwar hätte er schon etwas zu essen vertragen, aber alleine der süßliche Geruch drehte ihm den Magen um, „Verzichte.“
 

„Uhsch“, sagte Ruffy und verfehlte bei seinem nächsten Bissen nur um Haaresbreite seine eigene Hand. Zorro vermied es tunlichst, ihn darauf hinzuweisen; wenn das so weiterging, hatte er in ein paar Sekunden wenigstens etwas zu lachen.
 

Dann latschten sie über eine hölzerne Brücke, die eine Felsennase mit der anderen verband und eigentlich völlig stabil aussah, etwas knackste morsch und als Zorro den Kopf drehte, befand sich da, wo eben noch der blassgrüne Zuckerwatteberg und ein Paar dünner Beine gewesen war, nur mehr ein herausgebrochenes Brett. Einen Augenblick lang blieb ihm glatt das Herz stehen.
 

Das Meer an dieser Stelle war kein reißendes Ungetüm - und Brecher, die an den Klippen zerschellten, gab es auch keine - aber es war zu tief, um bis auf den Grund sehen zu können und die Strömung war unwahrscheinlich stark. Zorro verschwendete nicht einmal mehr Zeit damit, „RUFFY!“ zu brüllen, bevor er sich übers Geländer schwang.
 

Was selbstverständlich nicht bedeutete, dass ihm das Wort nicht ohrenbetäubend laut durch den Schädel hämmerte, bis er endlich im unruhigen Wasser gelandet war.
 

Er bekam Ruffy nach dreißig langen Sekunden zu fassen; nach dreißig elendslangen Sekunden, in denen er vom Konstrukteur der Brück über Mihawk Falkenauge bis hin zum Erfinder von Zuckerwatte alles verfluchte, was ihm in den Sinn kam, und manches davon gleich zweimal. Ruffy hustete, nachdem Zorro seinen Kopf gepackt und an den Haaren nach oben gezerrt hatte und es war das beste Geräusch, das er den ganzen Tag lang gehört hatte.
 

Vielleicht sogar die ganze Woche lang.
 

Das langgezogene „Meine Zuuuuhhckerwaaahhhtteeeehh!!“, das ihm den restlichen Weg über in den Ohren widerhallte, war um einiges leichter zu ertragen, wenn man sich vor Augen führte, was vorhin alles hätte schiefgehen können. Wenn Ruffy alleine gewesen wäre und ihn niemand hätte hineinfallen sehen... Zorro vergrub die Hände in den Hosentaschen und trat nach einem Stein, dann überlegte er es sich anders und verpasste Ruffy eine Kopfnuss.
 

„Klappe zu“, knurrte er, „Das Zeug hatte sowieso-“

Weiter wusste er nicht. Zuviel Zucker? Die falsche Farbe? Mörderische Absichten?

„Klappe zu“, wiederholte er mit Nachdruck, was dazu führte, dass Ruffy ihn empört anstarrte, aber wenigstens nichts mehr sagte.
 

Der Rest des Weges verging in vollkommenem Schweigen und Zorro hätte beim besten Willen nicht sagen können, ob das daher kam, weil Ruffy überhaupt nichts oder viel zu viel verstanden hatte.
 

~
 

„Zorro“, sagte Nami warnend, „Du hast ein Auge drauf, ja?“
 

Er spielte kurz mit dem Gedanken, zu nicken, aber das wäre geheuchelt gewesen, weil er beide Augen fest geschlossen hatte.

„Hm.“
 

„Zorro!“
 

Er grinste, ohne sonst einen einzigen Muskel zu rühren. „Ja, doch.“
 

„Gut“, sagte Nami und klang dabei nur eine winzige Spur schnippisch, „Schön. Viel Spaß noch. Und du willst ganz sicher keine Eislaufschuhe haben?“
 

Das brachte ihn dazu, sie anzusehen. Eislaufschuhe, klar. Aber sonst war bei ihr noch alles fit?

Vor ihnen sauste Chopper mit panischem Kreischen über die spiegelglatte Fläche, die sich im Sommer wahrscheinlich in eine hübsche, kleine Meeresbucht verwandelte. Robin zog elegante Figuren, während Lysop eher das komplette Gegenteil praktizierte und Ruffy ruderte windmühlenartig mit den Armen - auch wenn nicht ganz klar war, ob er das tat, weil er das Gleichgewicht halten wollte oder einfach nur deswegen, weil es ihm Spaß machte.
 

Nami trat mit dem Fuß leicht gegen Zorros Hüfte, aber sie lächelte.

„Vergiss, dass ich gefragt habe.“
 

Sie drehte sich um und ging davon, was Zorro die Anstrengung ersparte, sich angemessen sarkastisch bei ihr zu bedanken. Er zog sich die Kapuze über, weniger der Kälte und mehr der Bequemlichkeit wegen, und lehnte den Kopf zurück.
 

„Eine Acht, Lysop“, schrie jemand begeistert, „Das ist keine Acht, das ist eine Null auf Krücken!“

„DU bist eine Null! Und Krücken... Krücken kannst du haben, komm nur her!“
 

Robins helles Lachen war das Letzte, was er hörte, bevor er schmunzelnd wegsackte.
 

...
 

„-RO!“ – „ZORRO!“

„Schnell, macht schon- pennst du etwa schon wieder?! ZORRO!“
 

Das Kreischen klang schrill und hatte jeglichen heiteren Unterton verloren.

Er fuhr in die Höhe, mit dem unguten Gefühl im Magen, gerade etwas schrecklich Wichtiges verpasst zu haben und wurde beinahe von Chopper über den Haufen gefahren.

„Ruffy“, japste er und fuchtelte zum besseren Verständnis wild vor Zorros Gesicht herum, „Ruffy ist- dabei wollten wir doch- und Robin hat noch gesagt, am Rand sieht es dünner aus- und auf einmal, krach! Und dann, dann-“
 

„ZORRO!!“, schallte es wieder übers Eis und es klang nach Todesangst und höchster Not, und das war irgendwie seltsam, weil Ruffy doch nicht um Hilfe kreischen konnte, wenn er eingebrochen war, und Zorro rannte, fluchte und rutschte schon über den glatten Untergrund, bevor der Schrei noch ganz verklungen war.
 

Da war Robin, und da war Lysop und- ah. Deswegen klang er dermaßen nach sterbendem Schwan. Klirrend kaltes Wasser war nicht sein Fall, nicht wenn es sich vermeiden ließ und solange Zorro da war, der den Sprung wagen konnte... (und, wenn man das Ganze objektiv betrachtete, auch viel besser geeignet war...)
 

Robins Gesicht wirkte schmal.

„Schnell“, sie ließ das gezackte Loch im Eis nicht aus den Augen, „Ich weiß nicht, wie tief das Meer an dieser Stelle-“
 

„Weg“, kommandierte Zorro und sein Atem verpuffte zu weißen Panikwölkchen, „Zurück, alle zurück, holt ’ne Leiter oder ’ne Stange oder so was-“

Er schob Lysop in die gewünschte Richtung, was sich um einiges wirkungsvoller erwies als sonst, weil der Kerl Eislaufschuhe trug; Robin stieß sich ab und fuhr ihm eilig hinterher.
 

Rund um das Loch waren Risse, die meisten davon hauchdünn und täuschend harmlos, aber zwei oder drei waren fast so breit wie sein Daumen. Zorro machte einen Schritt nach vorne und unter seinen Schuhsohlen knirschte es bedrohlich. Er hob ein Bein, holte tief Luft und ließ es mit aller Kraft nach unten sausen.
 

Das Eis krachte auseinander.
 

Das Wasser war kalt. Saukalt. Heiße-Nadelstiche-in-der-Lunge-kalt.

Im ersten Moment konnte er rein gar nichts sehen, was ihm normalerweise egal gewesen wäre, aber jetzt gerade bedeutete es, dass er nicht wusste, wo Ruffy war und wohin er schwimmen musste und überhaupt, wessen bescheuerte Idee war das Eislaufen eigentlich gewesen?!
 

Dann blitze etwas in dem fahlen Licht, das aus der Wirklichkeit in diese stumme Welt hereinschimmerte wie ein ungebetener Gast und ihm wurde klar, dass es die Reflexion einer eisernen Kufe gewesen war. Er schwamm, als ginge es um sein eigenes Leben, was vielleicht auch irgendwie der Fall war, auf ziemlich verdrehte Art und Weise; und es war gut, dass Ruffy seinen Wintermantel angezogen hatte, weil ihn der zwar schwerer machte, aber auch mehr Angriffsfläche bot.
 

Zorro erwischte die Kapuze, zog so fest er konnte und ruderte gleichzeitig mit dem freien Arm. Er erwischte die eisfreie Fläche beim Auftauchen auf Anhieb. Ruffy hustete nicht, aber er schnaufte und das war genug, damit Zorro Wasser treten und seine Aufmerksamkeit auf andere, fast genauso wichtige Dinge lenken konnte. Wie sie hier wieder herauskommen sollten, zum Beispiel.
 

Dann erst fiel ihm auf, dass die anderen ihm in dieser Hinsicht längst zuvorgekommen waren – ein paar Meter weiter weg schob sich gerade eine Leiter auf die Eiskante zu, die sich scharf von dem dunklen Wasser abzeichnete und an einem Ende der Leiter lag Sanji (lag oder kauerte, so genau wollte sich Zorro da nicht festlegen). Am anderen Ende kniete Franky, der die ganze Konstruktion mühelos festhielt und gleichzeitig Anweisungen brüllte.
 

Zorro überzeugte sich davon, dass Chopper und Robin weit genug entfernt standen, um im Fall eines Falles nicht auch noch gerettet werden zu müssen und steuerte auf Sanji zu. Der murmelte ungehalten vor sich hin, obwohl Franky ihn höchstwahrscheinlich gar nicht hören konnte

„Ja, ja, meine Güte, ist doch logisch, ich bin kein Vollidiot...“
 

Zorro war nach Grinsen zumute, aber dafür fühlte sich sein Gesicht zu taub an. War es hier schon den ganzen Tag über so windig gewesen?

Sanji warf ihm einen scharfen Blick zu. „Spar’s dir, klar?“
 

„Bist du jetzt außer blöd auch noch paranoid, Bratpfanne?“, Zorro half Sanji dabei, Ruffy mitsamt seinem vollgesogenen Mantel nach oben zu hieven, „Hab gar nichts gesagt.“
 

„Mmmh, Bratpfanne“, sagte Ruffy. Seine Lippen waren blau. „Braten. Sanji, haben wir Braten?“
 

„Nein“, sagte Sanji ungerührt, „Hier. Los, immer die Leiter entlang.“
 

„Verdammt“, murmelte Ruffy, „Ich hätte da unten ’nen Fisch mitnehmen sollen.“
 

„Langsam“, dröhnte Franky, der beinahe schon so klang, als würde ihm sein Posten als Instrukteur wahnsinnigen Spaß machen, „Gaaaanz langsam, nur keine Hektik! Immer mit der Ruhe, Leute- Ruffy, lass dir Zeit, sonst bricht der ganze Mist hier auch noch weg.“
 

„Sicher“, sagte Zorro bissig und dümpelte vor sich hin, „Bloß keinen Stress, ich hab’s ja nicht eilig.“
 

Sanjis Grinsen war viel weniger spöttisch, als es unter normaleren Umständen eigentlich hätte sein sollen.

„Sag Bescheid, bevor du untergehst.“
 

„Den Gefallen tu ich dir sowieso nicht.“
 

„Schnauze“, sagte Sanji großzügig und streckte Zorro die Hand entgegen, „Sonst kannst du alleine zusehen, wie du wieder raus kommst.“
 

~
 

„Wo?“, schrie Ruffy, „Lysop, wo?“

Er hing weit über der Reling, keines seiner Beine mehr auf den Holzplanken des Decks und stierte ins Meer. „Was erzählst du schon wieder, da ist doch gar kein Katzenhai!“
 

Zorro hatte sekundenlang das dringende Bedürfnis, hinzugehen, ihn am Kragen zu packen und ihn zurückzuzerren, bis er in der Mitte des Schiffes stand – weit weg von Salzwasser, so weit wie nur irgendwie möglich. Dann seufzte er leise. Nahh.

Wenn Ruffy ins Wasser fallen wollte, dann konnte er das tun – wann, wo und so oft er wollte. Das war sein gutes Recht.
 

Zorro war sich zwar immer noch ziemlich sicher, dass davon keine Rede gewesen war, als man ihn angeheuert hatte... aber das ging schon in Ordnung. Ruffy würde eines nicht allzu fernen Tages König der Piraten sein und jetzt war es eben Zorros Jobs, sicherzustellen, dass er bis dahin nicht absoff. Deshalb würde er auch immer hinterher springen, um Ruffy wieder herausfischen, wieder und wieder, so oft es eben nötig war.

Und dann noch ein paar Mal.
 

Nur um sicherzugehen.
 

=möh=
 


 

Ich hab sie alle so schrecklich lieb. <3

Und ich hoffe, sie waren einigermaßen IC. *aus der Übung ist*



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Von:  Ysaye
2017-10-20T18:58:32+00:00 20.10.2017 20:58
So schön trockener Humor - hat mir sehr gut gefallen, deine Fic! Gerne mehr davon.

Lg, Ysaye
Von:  Lawlya
2012-07-15T16:30:24+00:00 15.07.2012 18:30
Also, diesen One-Shot liebe ich wirklich. Du hast Zorro wirklich extrem gut
getroffen, und obwohl so eine Situation immer wieder für ihn eine Tortur ist
und ihn dem späteren Herzinfarkt immer näher bringt, ist es trotz der zu
spürenden Sorge witzig! Und Zorro und Ruffy sind ja mal sowas von IC :D

Am lustigsten fand ich ja, dass Zorro mittlerweile auf das Geräusch von
platschendem Wasser trainiert ist xD Das hast du sehr gut erklärt, von wegen,
trotz seines sehr gesundes Schlafes ist er dann wirklich und wahrhaftig wach.
Und das, obwohl er schon in seltsamsten Situationen einfach weitergeschlafen
hat xD

LG Mara
Von:  xSnowPrincess
2011-08-15T20:03:29+00:00 15.08.2011 22:03
Oh wow! :)

Das war richtig, richtig gut. Ich fand die Caharaktere richtig gut
getroffen und ich musste stellenweise total lachen. Wirklich humorvolle
Geschichte. Haaach, wenn ich sowas lese, merke ich immer wieder genau
weshalb ich One Piece so sehr vergöttere. :D Tolle kleine Geschichte! :3

Liebe Grüße C:
Von:  Rubyca
2011-04-02T01:24:26+00:00 02.04.2011 03:24
Supergenial kann ich da nur sagen. Echt n Brüller ;D und wär ne super Grundlage für ne ruffyxZorro-FF, falls du mal Lust und Zeit zum weiterschreiben haben solltest. Würde mich freuen, mir gefällt dein Schreibstil wirklich sehr gut. =)
lg, Ruby
Von:  -Atropos-
2010-12-13T20:38:33+00:00 13.12.2010 21:38
kann mich meinen vorrednern nur anschließen: tolle in character ff und sehr beneidenswerter schreibstil ^^
Von:  Lania
2010-12-06T14:47:52+00:00 06.12.2010 15:47
Zoro ist wirklich fast immer der erste der Luffy aus dem Wasser fischt. XD (oder den Luffy um Hilfe bittet, wenn er reinfällt.)
So stelle ich mir das immer vor. Es platscht und Zoro hechtet im Halbschlaf hinterher.
Das hat ja auch was mit Loyalität zu tun, wenn er seinem Kapitän ohne nach zu denken einfach nach springt.

Deine Story lässt sich schön flüssig lesen (ich beneide dich um deinen Schreibstil!) und du hast die Charaktere ziemlich gut getroffen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren stimmen und vorallem Zoros Art und Weise kann man gut nach voll ziehen.

Ein sehr verdientes YUAL! :3
Von:  june-flower
2010-11-19T22:05:39+00:00 19.11.2010 23:05
Ich lese nicht mehr viel deutsche Fanfiction und habe, so weit ich mich erinnern kann, noch nie etwas zu One Piece gelesen - umso erfreuter bin ich, hier zufällig über diese Geschichte gestolpert zu sein.

Sie ist brilliant!

Die Idee, die Umsetzung, die Charaktere... Besonders Zorro´s manchmal eher mürrische, ruhige Art hast du wundervoll dargestellt. Sehr gefallen hat mir auch Ruffy und Sanji, natürlich - so weit ich das beurteilen kann, waren alle in character, und zwar sehr schön!

Auch die kleinen Abschnitte mit den unterschiedlichen Begebenheiten, aber mit dem selben Rahmen waren super! Ich liebe die Art, wie du Zorro "erzählen" lässt - dass niemand ihn angeheuert hat, um den Rettungsschwimmer zu spielen, aber dass er es immer und immer wieder tun wird. Ich mag die Freundschaft und Loyalität, die dahinter schimmert und die sehr zu seinem Charakter passt - er würde niemals laut zugeben, dass ihm Ruffy wichtig ist, aber an seinen Taten sieht man es!

Vielen Dank für einen perfekten Nachtisch nach einer hektischen Woche, die mich zum Lachen gebracht hat und Sonnenschein ins Leben bringt.
Von:  _StrawHat_Luffy_
2010-10-26T20:11:48+00:00 26.10.2010 22:11
wahnsinn :) echt toll :D
*ganz hibbelig bin*
am besten find ich die stelle nach dem zorro ruffy aus dem bach oder fluss holt und ruffy wie verrückt jammert: "Zuuuuhuuuckerwaaahaaattteee!!" hahaha XD dass ist so typisch ruffy ;)

Von:  blooodymoon
2010-10-20T00:21:22+00:00 20.10.2010 02:21
supi,
am besten gefällt mir die stelle vo er von der brücke springt und alles verflucht und die stelle wo du geschrieben hast, von den gefahren die er erwartet hat und fahrädern und das er immer gestresst ist wenn er ein platschen hört
wie immer super lustig, hab mich schrott gelacht,
ich habe deine one piece geschichten bei jedeen mindesten 3 mal gelesen,
zwar habe ich zoro nicht so als rettungsschwimmer in sicht, das machen eher die anderen, ausnahme ist chopper
lg tzuki
Von: abgemeldet
2010-10-06T19:20:00+00:00 06.10.2010 21:20
Zorro der Rettungsschwimmer, trägt er eigentlich nen baywatch-badeanzug?XD
super geschichte!


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