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Verrat!

von

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Tag Eins

Eine kleine Kurzgeschichte ich hoffe sie gefällt euch

freu mich auf Kritik und Kommis oder Lobungen ^^

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Er zitterte am ganzen Leib und Wusste nicht wo er war, das einzigste was er noch wusste war, dass er bei sich war und im Bett lag, doch jetzt war er wo anders, in einem kalten, dunklen und stickigen Raum. Auf ein Mal bewegte sich neben ihn was und er schreckte zusammen daher sah er neben ich, es war ein Schwarzhaariger man. Er lag dort geknebelt und gefesselt. Nun merkte er selber das er Fesseln und ein Knebel dran hatte und versuchte die weg zu bekommen, der Schwarzhaarige wand sich und versuchte die Fesseln durch zu schneiden, da er genau neben einer Glasscherbe lag. Doch auf einmal öffnete sich die Tür und Farin schloss seine Augen, der Schwarzhaarige sah nicht hin sondern zappelte Rum, da er dachte das es die Polizei währe doch es war der Entführer.

"Na tut’s schön weh du Schwuchtel?" Er ging zu ihn und kniete sich hin.

"Rodrigo González, bist du hier überhaupt erwünscht du Chilenen Scheiße?!? Du bist es noch, aber wart nur ab ich werde dich dazu bringen von alleine zurück zu gehen!!!" Sagte er mit einem Dreckigen lächeln und schlug ihm ins Gesicht, dieser drehte sein Kopf und bettete ihn auf dem Boden.

"Und du! Jan Vetter, dein Grinsen ist Widerlich, schon mal gedacht zum Zahnarzt zu gehen?! Zu einem richtig miesen." Er zeigte Farin eine Zange

"wenn nicht, dann Mach ich es du Riese" Er machte den Knebel weg und hielt Farins Mund auf, Farin liefen Tränen runter und wollte Zubeißen doch der Maskierte war schneller, er stopfte den Knebel wieder in den Mund und schlug ihn mit der Zange Bewusstlos, daher lehnte Farin nun auf Rod

"Oh ich hab ihm doch nicht weh getan oder?" Scherzelte er und ging wieder.
 

Rod versuchte das Gewicht von sich runter zu drücken was aber nicht klappte, dann hatte er es geschafft, die Fesseln an seinen Händen waren durchgeschnitten, somit konnte er Farin hoch hieven und auf sein Schoss legen, er sah ihm traurig an und machte den Knebel von ihm und Farin runter.

"Jan, Jan wach auf." Er strich ihm durchs Haar und merkte das seine Hand nass und rot war.

"Shit" fluchte er leise und zog sein Pulli aus, dann drückte er diesen an auf Farins Wunde und wartete ab, während dem hörte er mal um sich, er hörte Kinder lachen, Autos fahren und schritte von vielen Personen. Doch der Schein trügt, auf einmal hörte er immer und immer wieder den Selben Ton also musste es eine Aufnahme sein Rod fluchte wieder leise und war sich sicher das Der Entführer ihn wieder verarscht hat. Er kniff seine Augen kurz zusammen, doch dann merkte er das Farin sich bewegte. Farin wurde auch langsam wieder wach und zitterte stark.
 

„Jan bleib ruhig, ich bin bei dir" Rod strich ihm über den Bauch, Farin zuckte stark zusammen und sah Rod an. Rod nahm seine Hand weg und wollte nachsehen doch tat es dann doch nicht, da er Farin weiterhin an sah. Dieser schloss wieder seine Augen und Schlief wieder ein. Rod lächelte in dem Moment und schloss seine Augen er schlief dann vor Erschöpfung ein.
 

Als er wieder wach wurde, merkte er das er wieder Gefesselt und geknebelt wurde, er tastete alles hinter sich ab und bemerkte wieder die Scherbe. Er fing gleich an seine Fesseln dran zu reiben. Farin erwachte auch und sah rum, er war im selben Raum doch wo anders, er sah Rod und wollte ihn Rufen, doch konnte nicht, da er den selben Knebel wieder im Mund hatte und diesmal war er fester an ihm als vorher. Ihm kamen die Tränen aber nicht nur weil er ein stechen im rücken hatte sondern weil er Rod sah wie wer sich wand, Er legte sich etwas vor damit die Schmerzen nicht so stark waren, was auch klappte.
 

Rod hatte es wieder geschafft die Fesseln durch zu schneiden und von den Handgelenken weg zu machen, diesmal machte er gleich seine Fußfesseln ab und drehte sich, er machte noch sein Knebel runter und rief nach Farin. Dieser bewegte sein Kopf und wimmerte leise

"Ah da bist du, Jan ich befreie dich jetzt von den Fesseln." Rod lächelte leicht und machte den Knebel weg, dann die Fußfesseln und die am Handgelenk, dann half er ihm hoch.

"Danke, ich hab angst" nuschelte er, er bemerkte dann ein Stück Zahn weg war. Er umarmte rod und weinte leise.

"Ist gut, wir finden ein Weg nach draußen" Rod strich ihm über den Rücken und machte die kleinen Steinchen weg.

"Kies, wir müssten in der nähe vom Park sein, schauen wir mal aus dem Minni Fenster" Er nahm Farins Hand und ging hin zum Fenster dann sah er raus, doch er konnte kaum was sehen da ein Kaputter Karton davor war er ging zur Tür doch diese war zugesperrt, Farin sah verzweifelt auf den Boden und wusste nun genau das sie niemals wieder raus kämen.

"wir finden ein Weg nach draußen keine sorge Jan" Rod ermutigte ihn etwas und sah nach oben an die Decke
 

"Da oben ist ein Lüftungsschacht vielleicht kommen wie so raus." Sagte Rod und zeigte nach oben

"niemals, wie sollen wir da hochkommen." Farin ging an die Wand und fing an sie systematisch ab zu klopfen

"stimmt, aber wie sonst? Und klopf Spielchen können wir ja nicht machen" Er sah Farin hinterher. Dieser nahm sich ein Stück Holz und haute auf einmal auf einer Stelle ein, die Fassade bröckelte und Farin grinste Rod an, dieser nahm sich auch ein Stück und schlug auch drauf, dann kam ein kleines Loch was aber immer größer wurde.

"Da können wir raus, ein zweiter Raum" nuschelte Farin wieder und machte das Loch so groß das beide durch krabbeln konnten. Dann bemerkten beide das es ein anderes Haus war, denn sie Standen in einem leeren Wohnzimmer.
 

"lass uns schnell raus" sagte Farin und ging zum Fenster, Rod ging auch hin und machte es auf

"da ist der Park da können wir uns verstecken und dann zu Dirk rennen" sagte er und machte das Fenster auf, er Stieg zuerst raus und half Farin aus dem Fenster. Dann rannten beide weg, sie wollten sich nicht umsehen oder gar stehen bleiben, beide hielten sich an den Händen und rannten einfach nur in eine Richtung. Dann viel Farin auf einmal hin und hechelte

Tag Zwei

Das ist jetzt Teil nummer zwei ich hoffe mal es gefällt euch allen. Wie im ersten Teil freue ich mich auf Lob und Kritik ^^

Also haut mal in die Tasten :P

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"i... ich kann nicht mehr..." sagte er schwer atmend.

"Bitte, wir sind schon weit gekommen" erwiderte Rod auch schwer atmend und hielt Farin auf die Beine, doch Farin viel wieder um und blieb liegen. Rod kniete sich zu ihm und sah ihn an

"Bitte nur 5 Minuten." Farin sah ihm in die Augen und Rod nickte.

"Ok, wir setzten uns an den Baum und ruhen uns aus." Rod hob Farin hoch und setzte sich mit ihn an den nächsten Baum. Farin schloss seine Augen und lehnte sich an Rod, dann schlief er ein, Rod sah noch eine Paar Minuten um sich rum und legte einen arm um ihn, dann strich er ihm über die Stirn und merkte das dort noch Blut war, doch das war für ihn nichts mehr neues er hatte selber Verletzungen er schloss nun auch seinen Augen und schlief auch langsam ein.

Beide saßen da nun und bewegten sich nicht, sie hatten die Augen geschlossen und der Schnee wurde immer mehr somit bedeckte dieser Beide langsam. Viele Passanten kamen an beiden vorbei doch keiner tat was, sie dachten sich alle das beide nur zum Spaß dort saßen und bald wieder aufstehen würden und weiter gehen. Doch das war alles nicht so, manche gingen einen schritt auf beide zu doch dann gingen sie weiter, Hunde schnupperten an beiden und manche Jaulten um sie, dann kam einer vorbei der sie kannte, er ging zu ihnen und sah sie an, dann stupste er Farin an der Schulter und sah den Roten Schnee auf seinen Kopf, da war ihm klar das sie sich nicht nur ausruhten, er holte Krankenwagen und Polizei her und machte währendem den Schnee von beiden runter er hatte sich schon gewundert wo beide die letzten 3 Monate nun war, er machte sich große sorgen um sie doch jetzt hatte er sie gefunden und beiden ging es im ersten Moment gut, dann sah er um sich ums zu sehen ob der Krankenwagen schon in der nähe war oder noch weiter weg. er sprach mit beiden

"Jan, Rodrigo bitte werdet wach, bitte ihr seit in Sicherheit." Er nahm von beiden nun eine Hand und hielt sie er hoffte inständig das sie erwachten doch das taten beide nicht. dann kam endlich der Krankenwagen Er zeigte ihnen wo beide saßen und sah zu den Sanitätern

"Da sitzen sie, sie bewegen sich nicht und Reagieren auf nix, beide sind verletzt bitte helfen sie ihnen" sagte er schon leicht verzweifelnd.

"Bleiben sie ruhig, wir werden beiden helfen keine Sorge." Der Notarzt fühlte bei beiden den Puls und legte ihnen Wärmedecken drauf, dann hob er Farin auf eine Trage, die der zweite Notarzt hergebracht hatte, Farin Brachteten sie in den Ersten Krankenwagen und dieser fuhr dann gleich los, dann kam der zweite und nahm Rod mit. Der unbekannte nahm sein Handy und rief wen an, während dem fuhr er bei Rod mit und hielt seine Hand.

"Ax. Ich hab beide gefunden, sie werden gerade ins Krankenhaus gefahren, komm vorbei, ohne dich als Unterstützung schaffe ich das nicht." sagte er und legte wieder auf, dann rief er bei der Polizei an

"Hallo, hier ist Felsenheimer, ich habe beide gefunden... genau Rodrigo und Jan, sie werden gerade ins Krankenhaus gefahren, sie suche können sie einstellen... ja, ich gebe ihnen Bescheid wenn sie wieder ansprechbar sind, Ok auf Wiederhören." Er legte auf und sah Rod an, dieser lag nur da und schlief, er hatten eine Atemmaske auf sein Gesicht, woran man er kennt das er noch atmete. Dann waren sie angekommen. Bela stieg aus und sah um sich, dann ging er mit Rod und den Notärzten rein und so weit wie er konnte, dann setzte er sich auf einen Stuhl und wartete ewig, er sah Hecktisch um sich und erspähte dann Axel.
 

"Ax endlich." Er viel ihm um den Hals

„Hey Dirk ist gut. Wie geht es ihnen?“ Er setzte sich mit Bela hin und sah um sich.

„Na ja ich weiß es nicht, ich warte schon eine Halbestunde, ich hoffe echt das es ihnen gut geht.“ Er sah zur Tür, die sich auf einmal öffnete.

“Herr Felsenheimer?“ Fragte der Arzt und sah beide Männer an

“ich bin das Hallo, wie geht es ihnen? Also meinen Bandkollegen?“ Fragte Bela total hysterisch.

„Ihnen geht es soweit gut. Sie sind beide Stabil und beide haben alles gut überstanden, Herr Vetter hat eine Platzwunde am Kopf und ein Paar Knochenbrüche. Bei Herrn Gonzáles ist es anders, er hat eine Kopfverletzung und zwei Knochenbrüche, ihm wurden Drogen gegeben, also Heroin und so was.“ Der Arzt setzte sich neben Bela
 

„Aber er ist doch wach oder nicht? Und er hat seit knapp 25 Jahren keine Drogen mehr genommen, also müssten die ihm das eingeflöst haben. Oder auch anders.“

„Ok, gut zu wissen das er dagegen angekämpft hat, er wird wieder eine Therapie machen müssen wegen der Drogen, ansonsten kann er wieder auf die schiefe Bahn gehen da ihm sehr viel gegeben wurde. Herr Vetter wurde ein Zahn zerstört, also der wurde abgebrochen wir werden den wieder herstellen lassen von unserem Zahnmediziner, aber es steht noch nicht fest wie der dann aussehen wird, es kann sein das der dann dunkler ist oder auch so ist wie die anderen zähne bei ihm.“

„Ok, ich hoffe das der Zahn genauso wird wie die anderen, was sollten denn die Fans denken wenn er lächelt? Und Rod wird sicher die Therapie überstehen, ich stehe voll und ganz hinter ihn.“ Bela sah weiter um sich.
 

„Dürfen wir zu ihnen?“ Fragte er noch schnell und stand auf.

„Ja klar, kommen sie mit, es ist schön das sie so hinter beiden stehen.“ Der Arzt lächelte und zeigte Bela wo er lang musste.

“Sie müssen ruhig sein, da Herr G. noch schläft nur Herr V. ist noch wach, aber er müsste auch bald schlafen.“

“Ja klar wir sind ruhig ich werde mit beiden reden oder erst mal mit Jan“ Bela sah um sich da er sich den weg merkte. Damit er das nächste mal gleich weiß wo er hin muss.

„Ok, hier rein bitte. „ Der Arzt öffnete die Tür und Bela trat her rein. Farin sah kurz zur Tür und dann wieder an die wand, er hatte einen ausdruckslosen Blick und war in Gedanken versunken. Bela ging zu ihm und setzte sich auf den Stuhl der neben Farins Bett war.

„Jan?“ Sagte er leise und nahm langsam seine Hand. Farin zuckte zusammen und zitterte leicht, er sah zu Bela. Dieser erschrak leicht und hielt seine Hand fest.
 

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Angst und schrecken für Farin xD

Tag Drei

Teil Nummer Drei. Viel spaß beim lesen und Kommis schreiben ;)

Freu mich auf Jeden Kommi den ich bekomme auch wenn es nur ein Smily ist :D

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„Ich bin’s Dirk, ich habe euch gefunden, ihr seit im Krankenhaus und in Sicherheit, niemand wird euch was antun.“ Bela sprach leise und sanft zu ihm. Farin beruhigte sich langsam wieder und sah Bela sanft an. Dann sagte er leise „Dirk“ und nahm Belas Hand auch.

„Genau, ich bin da und keiner wird die mehr was tun, ich passe auf dich und Rod auf.“

„Rod, wo ist er, er hat mir geholfen, er wurde immer und immer wieder geschlagen und gehauen, wo er sich wiedersetzt hat.“ Farin sah ihn ängstlich an und hielt Belas Hand fester bei sich.

“Ist gut, er ist auch hier, er liegt gegenüber von dir und schläft friedlich. Wie habt ihr es rausgeschafft, und wo wart ihr?“ Er sah ihn an und strich ihm über die Stirn.

„Gegenüber vom Park, ich wurde wahrscheinlich durch den Park geschleppt, weil ich laute Kieselsteine am rücken hatte. Wir haben die wand abgeklopft und da war ein Teil hol da Hab ich dann draufgeschlagen mit Holz und so was dann sind wir irgendwie raus. Au...“ Er hielt sein Kopf und schloss die Augen.
 

„Ok, das war sehr Tapfer. Wir waren tausendmal im Park doch da war nichts und ich hätte nie gedacht das der euch dorthin verschleppt.“ Bela sah nach draußen und dachte nach.

„Hat der aber, und es war ein Mann. Der hat mich noch Angeschnauzt weil ich andauernd lächle und grinse und zu riesig währe. Und Rod hatte er als Chilenenscheiße beschimpft.“ Er sah ihn kurz an und schloss die Augen wieder.

“ok, wir werden ihn finden. Und du schläfst jetzt ein bisschen, dann gehen die Kopfweh weg.“ Bela gab ihm ein Küsschen auf die Stirn und summte ein Schlaf Lied.

„Aber dann kommt wieder der Man und schlägt mich bewusstlos.“ Er zitterte stärker

„Er kommt dann wieder mit der Zange und zeigt die mir und dann will er mir die zähne ausreißen ich will das aber nicht. Ich hab so große angst. Dirk ich will das alles nicht bitte lass mich nicht alleine“ Er drehte sein Kopf auf Seite und sah von jedem weg. Ihm liefen auch ein paar tränen runter.
 

“Ist gut, dir wird keiner weh tun, keine sorge. Ich werde bei dir bleiben und nicht gehen.“ Er lächelte und ging auf die andere Seite um Farin an zu sehen dann strich er ihm durch die Haare und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Versuch zu schlafen, das wird dir helfen. Morgen komm ich wieder und rede mit dir über alles Janni“ Bela nahm seine Hand und setzte sich. „Ok, danke.“

Er klammerte sich an die Decke und drückte belas Hand weg, dann schloss er seine Augen.

Bela streichelte ihm über die Stirn und wartete, dann ging er zu Rod rüber und setzte sich zu ihm. „Hey Rodrigo, du warst echt tapfer ich bin echt Stolz auf dich. Wir finden den Entführer und dann geht der ins Kittchen. Du und Jan brauchen keine angst mehr zu haben, ich werde euch beschützen und das für immer.“ Dies sagte er leise zu ihm und strich ihm über die Wange. Er sah kurz rüber zu Farin, der immer noch stark zitterte und an die wand sah, dann ging Bela zum Arzt. „Ich werde ihm ein Mittel geben, damit er einschläft.“ Sagte dieser leise und sah zu Farin. Bela nickte und setzte sich zu ihm.
 

„Jan? Gleich wird es leicht stechen, du brauchst keine angst zu haben, ich halte deine Hand“ Bela lächelte ihn an und streichelte Farins Hand, dieser nickte nur und sah Bela an. Der Arzt spritzte ihm das mittel und stellte sich an das Bettende. Farin beruhigte sich langsam und lächelte Bela kurz an, dann schlief er ein. Bela streichelte Farin weiter und wartete bis er sich ganz sicher war, dann lies er die Hand los und stand auf.

„er schläft“ Bela lächelte den Arzt an

„Ok, super am besten ist das wir jetzt gehen.“ Sagte er und ging zum Fenster, dort machte er Stahlgitter davor und befestigte sie, dann machte er die lichter aus und ein kleines Nachtlicht an. Bela, Axel und der Arzt verließen dann den Raum.

„Wow, so starke Vorgehensweisen hab ich noch nie gesehen.“ Bela sah den Arzt verblüfft an.

„das ist normal, beide stehen unter schock, wir machen das, damit sie sich in Sicherheit fühlen.“ Er lächelte Bela an.

„das machen die in Oberhausen auch so.“ meldete sich Axel zu Wort und lächelte.

„ja, mit denen sind wir in Partnerschaft, daher haben wir und die fast die selben Vorgehensweisen.“

“gehen wir Axel, das ist jetzt zu viel für mich.“ Bela lachte los genauso wie Axel und der Arzt.

Bela gab dem Arzt die hand und verabschiedete sich, Axel machte es ihm nach und ging dann mit Bela raus.
 

Rod wurde wach und zitterte, er öffnete seine Augen und sah um sich, alles war dunkel und er kannte das Zimmer nicht, also bewegte er seine Hände leicht und wunderte sich, sie waren Frei also setzte er sich und sah zum Nachtlicht, das zerstörte er und ging zu Tür, er machte diese auf und ging raus. Alles war für ihn zu weiß und hell er ging an der wand und sah andauernd um sich, da er nicht geschnappt werden wollte. Als er endlich draußen war setzte er sich und blieb sitzen er sah in den Himmel und fühlte sich frei.

Bela drehte sich um und sah Rod da sitzen, er selber war gerade auf dem weg zum Auto. Dann ging er zu Rod.

„Rod? Wie kommst du hier raus? Ich bin es Dirk.“ Er setzte sich Vorsichtig neben ihn und sah ihn an. Rod sah ihn auch an und sagte dann leise

„wo bin ich?“ Er sah um sich

„Im Krankenhaus, ich hab dich hergebracht. Gehen wir wieder rein drinnen ist es wärmer“ Bela nahm seine Hand und zog ihn noch.

„ich hab angst, sind das nicht die Komplizen vom Entführer?“ Er sah ihm ängstlich in die Augen.

„nein, sie helfen dir, bitte komm mit.“ Er stützte ihn und ging los.

„ok. Wenn du das sagst.“ Er hielt sich fest und ging mit rein. Drinnen sagte Bela bescheid und 2 Minuten später wurde Rod mitgenommen und auf sein Zimmer gebracht, Bela ging ihm nach und lies Rod nicht aus den Augen.

„so, bitte bleiben sie liegen. Unsere Psychologin kommt gleich zu ihnen“ sagte die Ärztin und half Rod ins bett, dann macht sie das licht an und etwas Dunkler, damit Farin nicht geweckt wurde. Dann ging sie wieder.

Bela setzte sich zu Rod

„muss das denn sein? Ich hasse Psychologen.“ Rod deckte sich richtig zu und sah zu Bela.

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das wars nun und nicht vergessen mit kommi schreiben :-)

Tag Vier

So Nummer 4 viel spaß beim Lesen ^^

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“Ich denke schon, Jan hat mir auch was erzählt.“

„Aber ich möchte nicht, ich möchte alles vergessen und in ruhe gelassen werden, ich hab die zeit gehasst ich war irgendwie immer weggetreten ausser, da wo wir abgehauen sind, da war ich normal und im Stande die Fesseln durchzuschneiden. Ach man Dirk bitte wimmle die Frau ab.“ Rod sah ihn flehend an. Bela aber entwich seinen Blick und sah zu Boden, dann sagte er leise

„Ich kann sie nicht abwimmeln. Du musst das ihr sagen, die ganze Zeit also die 3 Monate wo du bei dem Typen warst.“

„Ich will aber nicht!!!“ Schrie er und versteckte sich unter der Decke.

„Bitte, es ist aber wichtig.“ Bela nahm seine Hand und merkte wie Stark Rod zitterte, er streichelte seine Hand und hörte wie es an der Tür klopfte.

„Keiner Da!“ rief Rod und zog seine Hand zu sich. Die Tür ging auf und eine junge Frau kam rein.

„Hallo, ich bin Frau Sand, die Psychologin“ Sie lächelte Bela entgegen.

„Hallo, ich bin Dirk Felsenheimer und er ist Rodrigo González“ Bela streckte ihr die Hand entgegen, die auch gleich Dankend angenommen wurde.
 

„Ich hatte doch gesagt es ist keiner da!“ Rod klammerte sich an die Decke. Frau Sand setzte sich zu Rod und tat die Decke weg.

„Rodrigo? Wie geht es ihnen?“ Sie lächelte und Rod sah weg.

„hm“ Er antwortete nicht

„und woher kommen sie? Ihr Name ist nicht so verbreitet hier.“

„Chile“ antwortete er knapp und sah zur Wand

„ah ok, ich komme auch von da, wurde weggeschickt.“ Sie schrieb was auf und zeigte es Rod dieser sah das an und nahm ein Stift, dann schrieb er was dazu und summte ein Lied. Die Frau sang das Lied.

Bela sah beide erstaunt an und hatte keine Ahnung was sie sangen, da das lied auf Spanisch war. Als sie fertig waren mit Singen, war Rod viel entspannter.

„bin ich jetzt noch die Böse Psychologin?“ Fragte sie ihn auf Spanisch. Rod antwortete auf Spanisch und so redeten sie gleich weiter. Beide Redeteten über die Entführung und über Chile was sich dort verändert hat und über die Zeit hier in Deutschland, nach knapp 3 Stunden war alles besprochen.

„Ich werde Morgen wieder kommen und dann weiter mit Ihnen über das andere alles reden. Also bis morgen“ Frau Sand ging zu Tür. Rod schloss seine Augen und schlief ein.

Bela stand auf und ging nach Draußen zu der Psychologin.

„Wie ist es verlaufen?“ Fragte er leise und schloss die Tür.
 

„Gut, ich weiß jetzt was abgelaufen ist und so. und ich bin froh ihn zu kennen, es gibt kaum wen der auch aus Chile kommt. Wissen sie was der Blonde erlebt hat?“ Sie lächelte und setzte sich hin.

„ja, er hatte mir das erklärt.“ Er setzte sich neben Sie und wartete.

„ok, dann erzählen sie mal.“

„also er wurde geschlagen und ihm wurde ein Stück Zahn rausgebrochen. Und er hat große Probleme beim einschlafen.“ Er sah zu Boden und wusste nun nicht was er machen sollte.

„ok, danke, ich denke das wir bei ihm das alles Intensiver machen müssen.“ Sie schrieb was auf und stand dann auf.

„ok, mal sehen. Ich werde jetzt heim gehen.“ Sagte Bela und stand auch auf, er gab ihr die Hand und ging Richtung Tür.
 

Farin wurde wach und sah um sich, er fing an zu Zittern und leise zu weinen, er hatte Große angst so alleine im Dunklen zu sitzen und nicht zu wissen wo er nun war. Rod wurde auch wach und setzte sich, dann sah er rüber zu Farin und rief ihn leise.

„Jan?“ Farin hörte das und bekam noch mehr angst, er zog die Decke über sein Kopf und klammerte sich an sie. Rod stand auf und ging zu ihm.

„Jan, wir sind in Sicherheit, der Typ ist nicht mehr da.“ Rod nahm seine Hand. Farin zuckte stark zusammen und klammerte sich noch mehr an die Decke. „ist gut, du brauchst keine Angst zu haben.“ Er sang ihm eine beruhigendes Lied vor und streichelte Farins hand. Farin beruhigte sich langsam und nahm nun Rods hand. „ist gut, ich bin bei dir.“ Rod summte nur noch und setzte sich zu ihm. Rod lief auf einmal eine Träne Runter da ihn ein Schmerz durchzog, er legte sein Kopf auf Farins Bett und schloss die Augen

„leg dich in dein Bett.“ Ermahnte Farin ihn und strich Rod durchs haar.

„Rood!!“ meckerte er nun und zog an Rod sein Haar, doch Rod bewegte sich nicht

Farin fing an zu zittern und fühlte bei Rod den Puls, dieser war sehr schnell. Der Blonde erschrack und drückte den Roten Knopf dann streichelte er Rod über den Kopf und redete ihm gut zu.
 

Zwei Minuten später kamen Fünf Ärzte rein und versammelten sich vor Farin´s Bett.

“Herr Vetter, sie haben ein Problem.“ Sagte einer. Farin nickte und zeigte auf rod

„Rodrigo, er wird nicht mehr wach und vorhin hat er nur noch schwach geredet und hatte Schmerzen, was ist mit ihm los?“ Fragte Farin leise und sah Rod weiter an.

“ok, wir kümmern uns um ihn.“ Zwei der Ärzte hoben Rod langsam hoch und legte ihn in sein Bett.

Rod machte kurz seine Augen auf und schloss sie wieder.

„Herr Gonzalez?“
 

„Er reagiert auf nichts! Farin sah, so gut wie es ging zu Rod rüber

„na gut, wir nehmen ihn kurz mit, bitte bleiben sie Ruhig.“ Die Ärzte machten Die Kabel vom Bett ab und schoben Rod raus, Farin sah ihm hinterher und dachte nach. Er flüsterte noch

„ach Rod“ und sah weiter zur Tür. Einer der Ärzte blieb da und überprüfte bei Farin die werte.

„was hat er?“ Fragte er leise

„wir haben schon was vermutete, also das, dass bald kommen würde.“ Sagte sie und leuchtete Farin in die Augen

„aber weswegen? Mir geht’s gut“ sagte er und schloss seine Augen.

„Morgen wissen wir mehr, dann haben wir es Schwarz auf Weiß“ Sie fühlte nun bei ihm puls und machte seine Bettlehne etwas hoch.

„na super. Danke“ Farin sah auf Seite die Ärztin lächelte leicht und schrieb was auf, dann ging sie.

Farin dachte weiter nach und sah aus dem Fenster, da der Himmel draußen Blau war, summte er leise das Lied und lächelte etwas. Dann ging das Fenster auf einmal auf und ein Maskierte Mann kam rein er lachte Böse und sagte

„Na du Schwuchtel, hast es doch geschafft zu entkommen? Wart nur ab, du kommst Heute wieder mit und diesmal findet dich keiner und die Chielenenscheiße hol ich mir auch noch, er kommt dann Morgen mit und leistet dir dann Gesellschaft.“ Er betrat das Zimmer und ging auf Farin zu.
 

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das wars schonwieder und sry wegen der Verspätung ^^

es wird bald weiter gehen ^^

viel spaß beim Kommi schreiben :)

glg Dizzy :-)

Tag Fünf

So das ist jetzt Nummer Fünf und es bleibt so spannend also nicht aufhören zu lesen

Glg Dizzy
 

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Dieser wollte gerade anfangen zu schreien als der Maskierte ihm ein ekelhaft stinkendes Tuch auf sein Gesicht drückte, Farin wehrte sich doch schlief dann ein. Der Entführer machte die Geräte von Farin ab und hob ihn hoch, dann stieg er aus dem Fenster und Rannte weg.

Drei Minuten später wurde Rod ins Zimmer zurück gefahren und dort an der Wand wieder festgemacht. Die zwei Ärzte sahen sich um und bemerkten das Farin weg war eine sagte dann laut

„Herr Vetter ist weg.“

„Lasst uns zum Chef und dort die Aufnahmen ansehen.“ Sagte die andere und Beide gingen.

Rod drehte sein kopf und rief leise Farin, doch keiner antwortete

„Jan komm zurück“ sagte er mit zittriger Stimme und weinte dann leise bis er wieder einschlief.
 

Farin wurde währendem In ein Zimmer, im Lagerhaus gebracht und Angekettet, ihm wurden wieder die Knebel drauf gemacht, als der Entfrüherer damit zufrieden war verlies er das Zimmer und Sperrte ab. Er lachte und ging aus dem Lagerhaus. Farin erwachte langsam und zitterte am ganzen Körper er wollte sich Bewegen doch konnte dies nicht, dann tastete er alles um sich rum ab und fand was spitzes. Er nahm es in die Hand und merkte das es nur eine Nadel war, mir der konnte er kaum was anfangen, also suchte er weiter ab bis er wieder was fand, er lehnte sich nach hinten und versuchte er zu greifen was er aber kaum schaffte.
 

Rod wurde wieder wach und sah um sich, er sah das Farin sein Bett leer war, dann sah er aus dem Fenster und hielt seinen Rücken, da dieser noch schmerzte, dann ging er aus dem Zimmer raus und sah nicht um sich, einige Ärzte hielten ihn auf doch Rod drückte sie weg und ging weiter, wie als ob er in Trance währe.

„Herr González sie müssen liegen bleiben!“ Ermahnte ihn ein Arzt und zog ihn zurück

„NEIN! JAAAAAN!“ Schrie er und brach zusammen. Der Arzt hob ihn hoch und brachte ihn zurück in sein Zimmer, dort angekommen legte er ihn ins Bett und machte bei ihm Arm – und Fußfesseln dran, dann ging er wieder.
 

Bela war auf dem weg in Krankenhaus und lächelte zufrieden, er freute sich auf Farin und Rod. Als er ankam ging er gleich zum Zimmer von beiden und Klopfte ein Paar Minuten vorher betrat ein Arzt das Zimmer und sah nach Rod.

„Hallo, kommen sie rein“ Der Arzt öffnete die Tür und lies Bela rein. Dieser sagte nur leise Danke und sah zu Farins Bett, da dieses leer war sah er leicht geschockt zu Rod sein Bett und fing an zu lächeln, er war da. Bela ging zu ihm und setzt sich.

„Rod, Hey mein großer Wachwerden“ Er lächelte und strich ihm über die Wange

„Hm“ Rod öffnete die Augen und war froh Bela zu sehen

„Hey, wo ist Jan?“ Bela sah ihm in die Augen

„Weg, wurde leider wieder Entführt“ rod sah von Bela weg, ihm lief wieder eine Träne runter

Bela’s Augen weiteten sich und er schaute auf das Bett von Jan, dann wieder zu Rod.

"Sag mir das dass nur ein verdammt schlechter Witz war!” Bela starrte auf Rod der immer noch auf die Wand schaute.

"Nein..leider nicht..” Rod sagte diese Sätze mit zittriger Stimme und brach am Ende unter Tränen aus.

"Mr. Gonzaléz, alles in Ordnung?!” Ein Arzt blickte zu Rod.

Bela stieß diesen weg und hockte sich zu Rod. Er nahm ihn tröstend in den arm und strich ihm über den Rücken.

"Wir schaffen das. Ich finde dieses Schwein und bringe ihn um. Er wird dafür bezahlen was er euch an getan hat...” Bela flüsterte es so in Rod’s Ohr das er es nur verstand und nur unsicher nickte.

"Herr Gonzaléz?!” Der Pfleger stand nur doof im Raum und schaute auf Rod.

Bela ließ von Rod ab und schaute den Pfleger mit einem tödlichen Blick an.

"Was denken sie wie es ihm geht? Sein bester Freund ist wieder bei dem Typen der den beiden den Horror persönlich gezeigt hat. NUR WEIL IHR WICHSER ES NICHT AUF DIE REIHE BEKOMMEN HABT DIESEN RAUM ZU SICHERN!” Bela wurde immer lauter und stürmte, nach dem er es gesagt oder geschrien hatte, auf den Pfleger zu und stieß ihn zu Boden. Der Pfleger riss einen Tisch mit was auch genügend Lärm machte das mehrere Ärzte in den Raum kamen. Bela drehte sich wieder zu Rod und umarmte ihn wieder.

"Was ist denn hier passiert?” Fragte eine Frau die wohl die Ober Ärztin war.

"Ich würde mal sagen, da durch das sie nicht in der Lage waren die Leute, in diesem Fall wohl eher Jan, zu sichern, ist er wieder entführt worden...” Aus diesen Worten konnte man keine Gefühle heraus hören. Frau Sand betrat den Raum und schaute fraglich zu dem Geschehen.

"Herr Felsenheimer, sie gehen jetzt wohl besser...” Sagte der Mann der von Bela um geworfen wurde. Zwei Schränke von Muskel bepackten Männern schnappten sich Bela und schleppten ihn vor das Krankenhaus.

"Ich werd dich finden Jan.” flüsterte er in den schon dunklen Nacht Himmel.

"ICH WERD DICH FINDEN!!” schrie er erneut zu dem vollen Mond der am Himmel zu sehen war. Der Himmel war wunder schön. Der hell leuchtende Mond wurde von Milliarden von kleinen leuchtenden Sternen begleitet und keine Wolke war am Himmel zu sehen. Ein perfektes Wetter für Jan wäre es gewesen. Genau jetzt gingen ihm die ganzen schönen Momente durch den Kopf.

Von früher, wie die beiden immer zusammen gepogt und gefeiert hatten, wie Jan immer auf Bela aufpasste, das er nicht zu viel trinken würde. Oder wie sie in der heutigen Zeit immer auf Konzerten ab rockten. Und genau jetzt, spürte er auch wie sehr er sich um Jan sorgte und das er ohne ihn nichts mehr wäre. Er wusste genau, wenn Jan nicht mehr wieder kommen würde, würde Bela sich entweder zum Tode saufen oder kiffen.

Er beschloss sich jetzt auf die Suche zu machen. Egal wie lange es dauern würde, egal ob er dabei drauf gehen würde.

Er stellte sich unter das Fenster an dem Jan und Rod sein müssten. Dann suchte er nach Fuß Spuren. Er fand auch welche. Diesen folgte er bis zu einer Reifen Spur die eine Straße entlang führte.

"Wenn es die falschen sind, komme ich zurück und suche dich. Versprochen Jan!” flüsterte er wieder in den Nacht Himmel.

Er fuhr mit seinem Finger die Auto Spur nach, schloss dann kurz die Augen.

Nach einer kurzen Zeit öffnete er diese wieder und schaute auf eine Straße. Er richtete sich auf und lief ca. Eine halbe Stunde bis die Straße endete und ein Wald anfing. Der Wald war dunkel und keine Menschen Seele war weit und breit hier. Bela schloss erneut die Augen und konzentrierte sich stark. Dann öffnete er die Augen und blickte in den dunklen Wald der kein Ende zu nehmen schien.

Er stellte sich vor einen kleinen schmalen Pfad und flüsterte noch etwas. Dann lief er los. Anscheinend lief er mit einem festem Plan im Kopf furch den Wald. Nach einer langen Zeit von ca. 2Stunden kam er an einem Felsigem Teil an. Dort stand eine Hütte aus Holz die nicht gerade gut zu sehen war.

Er hockte sich an einen Felsen und lauschte. Man hörte nichts und sah nichts.

Bela blieb trotzdem an diesem Ort sitzen und hielt die Ohren auf jedes noch so kleine Rascheln auf, als er leise Schritte hörte.

Er machte sich sofort so klein wie er konnte und versuchte zu hören, woher diese Schritte kamen. Die Schritte wurden immer lauter bis sie auf einmal stehen blieben. Bela konnte ein hastiges Atmen hören.

>Hoffentlich entdeckt mich niemand..!< dachte er während er verscuhte so still wie möglich zu sein. Die schritte gingen kurz danach weiter und Bela hob den Kopf etwas an um zu sehen wohin die Schritte gingen und von wem sie kamen. Er sah einen großen Typen. Er war ca 2 Meter und ein echter Schrank. Wenn das der Kerl war der Jan entführt hat, gnade ihm Gott!

Der Typ drehte sich noch einmal um, öffnete dann die Türe die quietschte und machte sie wieder zu. Er schloss sie aber nicht ab. Bela stand langsam auf und horchte noch einmal. Dann rannte er zu dem Haus und drückte sich platt an die Seite. Unten war ein sehr kleines Fensterchen, aus dem ein Schluchzen kam.

"Bingo..” flüsterte er zu sich selbst. Er legte sein Ohr langsam und vorsichtig an das kleine Fenster und lauschte. Er sah wie Licht in dem Raum an gemacht wurde und jemand anfing zu weinen.

"Na. Ein schönes Wieder sehen, oder? Deinen komischen Rod werd ich auch bald holen. Und diese Pappnase von Bela auch, da mach dir mal keine Sorgen. Aber genießen wir doch mal die Zweisamkeit...! Muahahaaa!”

Bela hörte wie wieder ein lautes Schluchzen den raum erfüllte. Das war eindeutig Jan!

Er hörte wie jemand mit etwas auf jemanden schlug und danach wieder Jan’s weinen. Dann wurde der Raum wieder dunkel und kurz darauf ging die Tür auf. Bela versteckte sich an der Wand so gut er konnte. Der Typ lief wieder aus dem Wald. Bela spurtete zur Türe und zog daran, doch sie ging nicht auf. Dann nahm er Anlauf und trat die Tür ein. Er suchte nach Jan’s Raum fand ihn aber erst nicht. Dann schob er einen Schrank bei Seite und entdeckte eine Tür!

Er trat diese ebenfalls ein und suchte nach Licht. Er tastete an der Wand bis er einen Schalter fand und Licht den Raum erhellte. Und tatsächlich, Jan saß blutend zusammen gekauert in der Ecke und weinte. Er hatte die Augen geschlossen und zitterte am ganzen Körper.

Bela schlich zu Jan, denn er hatte Angst wenn er etwas sagte bekäme Jan einen Schock. Bela stand genau vor Jan, dieser nur weinte.

"Jan? Ich bin es Bela!” Bela ging in die Hocke und flüsterte zu Jan. Dieser hob sofort den Kopf, Bela war geschockt wie er aussah. Er hatte ein blaues Auge, eine Platz Wunde, und über all Blut.

"Bela...” antwortete Jan mit einer sehr ängstlichen und zittrigen Stimme.

"Jan, alles ist gut...ich..ich bring dich hier weg!” Bela schnappte sich Jan auf den Arm und streichelte ihm durch sein Haar.

Jan versuchte irgendetwas zu sagen, schaffte es aber nicht. Er deutete nur mit seinem Finger Richtung Tür und fing wieder an zu zittern. Bela drehte seinen Kopf zur Tür und sah dort einen mind. 2Menter großen Muskel bepackten Kerl stehen, der fies grinste und Bela anschaute. Bela setzte Jan vorsichtig in eine Ecke ab und drehte sich wieder zu dem Kerl.

"Ach, da ist ja der...Bela? Ich dachte mir schon das du suchen würdest, aber Respekt das du uns soo schnell gefunden hast. Und danke, das ich dich jetzt nicht mehr entführen muss...Nur zur Info, deinen persönlichen Teufel nennst du am besten Lee.”

Lee grinste genau wie zuvor und ging einen Schritt auf Bela zu, dieser bewegte sich kein Stück sondern stämmte sich auf und war so wütend wie noch nie.

"Bela, hör auf. Gib auf und erspar die das. Du hast keine Chance!” sagte Jan der Bela flehend an sah.

"Dein Freund lernt wohl schnell. Sei so schlau wie er und mach das was ich sage.” Der Kerl blickte kurz zu Jan, dieser schnell wieder weg schaute, dann wieder zu Bela und ging noch einen Schritt auf diesen zu.

"Garantiert nicht! Du bringst meine besten Freunde fast um, ohne Grund?! Ich werde mich nicht einfach so hin geben...Lass Jan doch einfach gehen. Dann mach mit mir was du willst! Bring mich um, oder mach sonst was, aber lass Jan und Rod leben und einfach frei!” Bela flehte nun schon und ihm lief eine Träne über das Gesicht.

"Ohh..Du bist ein echt guter Freund...” Lee schaute nun traurig zu Bela.

"D..du lässt ihn gehen?!” Bela schöpfte wohl Hoffnung das Lee es ernst meinte.

"NATÜRLICH NICHT! Ich werde deinen Kumpel so lange verprügeln bis ihm seine scheiß Gitarre wieder aus den Ohren kommt!” Lee schoss ein Stück Holz auf Jan, dieser sofort wieder zusammen zuckte und anfing zu weinen. Bela packte nun endgültig die Wut und er stürmte auf Lee zu.

"Ich mach dich alle!” rief Bela noch bevor er Lee mit seiner Faust direkt auf die Nase schlug. Dieser kippte nach hinten um, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er hielt sich seine Nase, und es fing an zu bluten.

Bela stand da wie versteinert und blickte zu dem immer noch zusammen gekauerten Jan, als er plötzlich einen harten Schlag von hinten bekam. Er fiel zu Boden und sah alles verschwommen. Er sah nur noch wie Lee’s Schuh auf ihn zu raste, dann spürte er einen heftigen Schmerz im Magen und im Gesicht. Ab dann bekam er nichts mehr mit.

Währenddessen lachte Lee wieder böse auf und sah Jan an. Jan war geschockt und sah Bela an. Am liebsten wäre er sofort zu ihm, aber bevor er hätte überhaupt etwas tun können, schlug Lee mit einer Eisen Stange auf Jan ein, dieser ebenfalls bewusstlos wurde.

Als Bela als erster auf wachte, konnte er sich nicht bewegen da er gefesselt war.

Dann blickte er zu Jan dieser auf gerade auf wachte.

Als die beiden sich in Zimmer umsahen, bemerkten sie das sie wo anders waren und waren geschockt von dem Raum....
 

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bei dem kappi hat mir eine Freundin geholfen sie ist auch hier angemeldet und ich erwähne sie heute und ganz live xD

danke Kimba für die Hilfe ^^

haut mal in die Tasten :P

Tag Sechs

bei dem Kappi hat mir noch Kimba geholfen :)

danke :-*

das nächste ist dann komplett von mir :)

mal sehen wir es euch dann gefällt ^^

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Die beiden schauten sich mit geschockten Gesichtern an und schluckten schwer. Dann sahen sie wieder in den Raum. In dem Raum lagen 3 Leichen, es waren wohl noch Kinder und höchstens 14Jahre alt. An den Wänden war mit Blut geschrieben: ,,Wer diesen Raum betritt, kommt hier nicht mehr lebend raus..."

Direkt da neben war ein Totenkopf ebenfalls mit Blut an die Wand gemalt. Und unter dem Totenkopf war ein Pfeil, der zu je 3Ketten Paaren zeigte. Anscheinend wurde man dann dort fest gebunden...

Bela wollte zu Jan rüber und ihn in den Arm nehmen und ihm sagen, das alles wieder gut werden würde, aber als er sich bewegte, schmerzte sein Körper und er bemerkte erst jetzt, das er gefesselt war.

,,Jan, es wird alles gut mein großer!" Bela flüsterte durch das Tuch was ihm vor den Mund gebunden war. Jan hörte es und schaute zu Bela. Dem blonden rollten zwei Tränen über die Wange während er nur leicht nickte.

Jan lehnte seinen Kopf an die kalte Wand hinter sich und schloss die Augen. Bela versuchte sich frei zu bekommen, was ihm aber nicht so gut gelang.

Nach ca. 10Minuten des grausamen Schweigens, öffnete sich die quietschende Tür und Lee trat in den raum ein.

,,Na ihr zwei. Ihr habt sicherlich schon bemerkt das wir wo anders sind. Ich kann euch nur sagen, hier kommt ihr nicht mehr heraus." Lee lachte noch einmal gehässig und schaute dann zu Jan. ,,Pennen ist hier nicht!" schrie er und schlug mit einer Peitsche auf den zusammen gekauerten Jan. Dieser wachte auf der Stelle auf und schrie schmerzvoll auf, dafür bekam er noch einen Schlag und diesmal schwieg Jan. ..LASS IHN IN RUHE!" schrie Bela der wieder stink sauer wurde.

,,Ich soll ihn in ruhe lassen?" fragte Lee und zog eine Eisen Stange hervor, diese er in seinen Händen kreisen lies. ,,JA VERDAMMT!" schrie Bela immer noch, dann sah er Jan an dieser wegen den lauten Stimmen zitterte. ,,Lass Jan einfach in ruhe und bring mich um, oder mach was du willst!" Lee zog eine nachdenkliche Miene und schaute zu Jan dieser immer noch zusammen gekauert und weinend in der Ecke hockte.

,,Und was wenn nicht?" fragte er gehässig und näherte sich Bela. ,,Dann wirst du sterben..glaub es mir...!" drohte Bela und hatte trotz der ganzen Angst und wer Wut eine ruhige Stimme. Er hatte Angst. Er hatte keine Angst um sein eigenes Leben, wenn es nach ihm ginge könnte Lee ihn umbringen, oder ihn so quälen wie er wollte, nur Jan sollte frei gelassen werden.

,,Du willst mich umbringen? Wir werden ja sehen ob du DAS überleben wirst...Ich kann dir vielleicht versprechen, deinen Jan nich so hart zu bestrafen..."

Lee lächelte böse und ging auf Bela zu. Jan hat das gehört und Bela so angeguckt als wolle er fragen >warum? Warum tust du das für mich?< Aber Bela sah ihn nur an, als ob Jan gerade fast gestorben wäre.

Bela schaute Jan an und sah wie dieser geschockt zu Lee sah, da spürte er schmerzen in den Rippen und kippte zur Seite. Jan drehte sich zur Wand da er das nicht mit ansehen konnte. Lee schlug mit der Eisenstange auf Bela an, dieser sich vor Schmerzen krümmte. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließ Lee den Raum mit einer blutigen Eisenstange.

Jan sah zu dem Bela der blutüberströmt auf dem Boden zusammen gekauert war und zitterte. Jan stiegen Tränen in den Augen.

,,Bela?!" fragte er mit zittriger Stimme und ganz sanft. ,,Alles Ok!" er setzte sich aufrecht und lächelte Jan an. Jan sah Bela an das er unerträgliche Schmerzen hatte, doch trotzdem tat er als ob nie etwas passiert wäre, sondern fragte sofort nach ob bei Jan alles ok wäre..
 

Dieser nickte nur und sah ihn besorgt an, ihm liefen immer noch Tränen über die Wange

„Jan hör auf zu weinen bitte, mir geht es gut und dir auch zum Glück.“ Bela sah ihn so sanft an wie er konnte dann sank er wieder zu boden und blieb liegen. Jan sah ihn nicht mehr an, er legte sein kopf nach hinten und dachte nach. >noch so ein angriff überlebt er nicht. Ich hoffe der Typ kommt nicht so bald zurück< er hörte rum und war ganz still, doch da war ein Geräusch ein schluchzen. Er sah auf und rum dann sah er das Bela sein Gesicht vergruben hat und leise weinte, er zitterte am ganzen Körper. Jan versuchte nun aufzustehen was sichtlich schwer für ihn war, doch dann merkte er das er nicht an der Heizung festgebunden wurde, also robbte er sich zu Bela, dort legte er sich vor ihm und bot ihm somit Schutz vor den nächsten angriffen, dieser war sichtlich erleichtert und legte ein Kopf auf Jans rücken, er zitterte nicht mehr so stark und lächelte wieder leicht.
 

Ein Paar stunden vergingen und keine neue Attacke kam von Lee. Dirk schlief fest und zitterte auch nicht mehr, Jan war wach, er konnte und wollte sich nicht ausruhen er wusste genau wie Lee drauf war, er war schon länger in Gefangenschaft. Er sah sich um und die Leichen an, bei dem Anblick bekam er Gänsehaut und angst, er hatte noch die Hoffnung es zu schaffen. Er wollte sich nicht ergeben und sterben, er hatte noch seinen willen zu Leben und zum lächeln.
 

Dann ging die Tür wieder auf und Lee trat herein er hatte eine Flaschewasser dabei und stellte sie hin

„Na ihr zwei hast du es gemerkt das ich dich nicht an die Heizung festgebunden habe? Wie schade das du vorhin die Freudentränen deines Freunds gesehen hast, er hat es genossen verdrescht zu werden“ Er ging auf ihn zu und ging in die hocke „wart nur ab.“ Sagte Jan kurz und sah ihn wütend in die Augen „oh der Opa regt sich auf wie süß“ Er ballte seine Hand zu einer Faust und schon merkte Jan ein schmerz im Bauch, er stöhnte auf. „uh da hat wohl wer spaß gleich versüß ich dir alles“ er lachte höhnisch und sah Farin ins Gesicht, dann schlug er wieder zu, bis Bela auf einmal anfing zu schreien.
 

„LASS JAN IN RUHE VERDAMMT NOCHMAL!!!“, er sah Lee böse an und setzte sich hin dann legte er sich halb über Farin. „oh wie süß ein liebespaar.“ Er stieß Bela von Jan weg und schlug wieder zu. Jan bewegte sich nicht mehr und lag nur noch am Boden „du Arschloch!!“, schrie Bela und setzte sich wieder Lee lachte und ging zu Tür „nach den Beleidigungen bekommt ihr kein Wasser Pech für euch“, er verteilte die komplette Flasche Wasser auf den Boden und ging.

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Viel spaß beim lesen und die kommis nicht vergessen :D

auch ihr schwarzleser ^^

Tag Sieben

Dirk sah Jan an und gab ihm ein Kuss. Jan bewegte sich langsam wieder und machte seine Augen auf. Er sah Dirk an und schloss seine Augen.

„Jan, du musst mir die fesseln weg machen bitte“

Dirk legte sich mit seinen Rücken an Jan und wartete ab. Dann fing Jan bei ihm an. An den Fesseln zu ziehen bis sie sich lockerten. Jan grinste und zerrte weiter. Er merkte das die Fesseln noch lockerer wurden. Bis er sie runter machen konnte. Dann blieb er ruhig und Tippte drei mal auf Dirks Rücken. Dieser verstand gleich und zerrte nun an Jans Fesseln. Was diesmal nicht so leicht war.Da diese sehr fest waren.

„Dirk geht’s?“, fragte Jan leise und hörte genau hin.

„Ne, die sind zu fest“, fluchte der angesprochene und machte weiter. Dann hörte er schritte.

„Stell dich schlafend“ Da Jan mit dem Rücken zur Tür lag war es einfacher für ihn. Er schloss seine Augen und Atmete langsamer. Somit sah es aus als ob er das leben aufgegeben hätte. Dirk war zu aufgeregt. Er konzentrierte sich drauf langsam zu atmen doch es klappte nicht, somit klappte es nur bei Jan. Er sah zur Tür, diese wurde gerade aufgemacht und Lee kam herein. Er grinste dreckig und hatte eine Schnur dabei.
 

„Hallo ihr zwei Dreckshunde. Da bin ich wieder na hab ihr schon angst?“, fragte er und sah sich Dirk an. Bei ihm war der Pullover blut getränkt und man sah an manchen stellen schon braune Flecken.

„Uh dein Pulli wird ja schon braun mein Herr, da müssen wir was ändern.“ Er nahm eine Flasche wasser und schüttete sie über Dirk, dieser zuckte zusammen und Jaulte leise. Dann schüttete er was über Jan. Dieser bewegte sich nicht und zeigte keine Anregung auf leben.

„Aha ein tot geweihter“, sagte er und grinste noch breiter. Er nahm den Strick und wirbelte ihn in der Luft rum. Dann schlug er auf Dirk und Jan. Jan wollte schreien doch verkniff sich das. Er biss sich in die Lippe und kniff kurz die Augen zusammen. Dirk hingegen Schrie laut auf und zuckte zusammen. Ab da merkte er das ja seine Hände frei sind also konnte er es sich leisten mit Lee zu prügeln oder sein Handy an zu schalten. Lee lachte und schlug auf Jan dieser bewegte sich nicht und atmete noch langsamer. Er war darin geübt. Da er mal Tauchen gehen wollte. Da brauchte man eine gute Lunge.
 

Lee hörte dann auf und ging wieder kurz aus dem Zimmer raus. Dann kam er mit eine Wasserflasche wieder zurück und verteilte eine Hälfte wieder auf den Boden den Rest lies er drinnen und stellte sie hin.

„wenn du schlau bist trinkst du was, wenn nicht, verendest du genauso wie dein armseliger freund! Oder warte, Verreck lieber!“, sagte er und schmiss die Flasche aus dem Fenster. Dann gin er wieder und lachte höhnisch.

„Arschloch“, sagte Dirk noch und bewegte langsam seine Arme. Er griff nach sein Handy und schaltete es ein.

„Dirk. Mir wird Kalt“, sagte Jan leise.

„Denk an unsere gemeinsamen Urlaubstage, denke an was warmes und bleib wach“ sagte Dirk und sah auf sein Handydisplay.

„Rod sucht uns. Ich werde ihn mal anklingeln und an lassen“ Er rief bei Rod an.
 

„Dirk endlich. Wo bist du? Wir suchen dich überall Dirk? Hey antworte mal“, doch Dirk legte das handy weg aber lies es an. Dann sah er zu Tür die sich wieder öffnete

„Kukug bin wieder da du Arsch!“

Jan blieb ruhig und schloss wieder seine Augen.

„Diesmal nehme ich dein Freund mit du schwule sau. Er wird es schön warm haben im Wald“, sagte Lee und lachte gehässig auf.

„Lass ihn hier, wenn er schon tot ist möchte ich wenigstens sein Körper spüren“ Dirk hatte tränen in den Augen und sah Lee an.

„Vergiss es, er kommt weg“

Lee ging zu ihm und drückte ihn weg. Dann hob er Jan auf und wollte zur Tür. „LASS IHN VERDAMMT“, schrie er und zog ihn an den Beinen auf den Boden und zog Jan mit raus. Dann schloss er die Tür. Somit war Lee in dem Raum gefangen Dirk sah sich rum und zog das Handy raus.

„Rodrigo orte mein Handy schnell ich kann ihn nicht lange aufhalten“, sagte er schnell und steckte es wieder in seine Hosentasche zurück.
 

Rod rannte zur Polizei und gab ihnen die Nummer von Dirk somit wussten sie wo er war.

„Wir haben ihn. Er ist in der Alten Fleischfabrik. Lasst uns hin“, sagte der Chef und sammelte Leute zusammen. Dann fuhren sie hin. Dirk rannte weiter bis er stolperte. Jan nahm alle Kraft zusammen und zerriss die Fesseln er hob Dirk zu sich und rannte mit ihm weiter. Er suchte einen Ausgang. Doch jede Tür war verschlossen. Dann setzte er Dirk in einen Karton und machte den zu er selber suchte sich einen größeren und setze sich auch rein. Somit waren sie etwas sicher. Lee befreite sich und sah sich um. Er knallte an jeden Karton um zu sehen ob da wer drinnen war. Die Großen schubste er um und setzte sich drauf

„Rod bitte hilf uns wir können nicht mehr“, flüsterte Dirk und blieb dann wieder ruhig. Er hörte von Draußen Sirenen und Reifen quietschen

„Wir sind da. Wir holen euch da raus“, sagte Rod und legte auf. Jan stöhnte auf da Lee auf ihn gestiegen war

„Aha da ist Nummer eins“

Er haute auf den Karton und hörte nur das Wimmern. Dirk hörte es auch und machte sich noch kleiner. Er hatte ein Vorteil. Er war schon klein also konnte er es so machen das Lee ihn nicht bemerkt. Jan konnte nicht mehr er versuchte wach zu bleiben doch ihm wurde dann schwarz vor Augen. Lee zerrte ihn aus dem Karton raus und fesselte ihn wieder. Er legte ihn in ein Sack und zog ihn mit sich. Dirk rief Rod noch mal an.

„Rod er hat Jan... Bitte komm endlich rein und überwältige ihn“, flehte Dirk und zitterte.

„Wir müssen rein, er hat Jan zusammen geschlagen schnell“
 

„Ok, Jungs zugriff“, sagte der Chef und schon stürmten die Polizisten das Gebäude. Lee sah rum und lies Jan liegen. Er flüchtete aus dem Fenster. Doch dort standen schon Polizisten und erwarteten ihn mit einem grinsen. Er wurde festgenommen und Rod rannte nun auch rein.

„DIRK??? JAAAAN?!?!?“, rief er so laut er konnte Dirk machte den Karton auf und zeigte seine Hand. Die Polizisten halfen ihm raus und brachten ihn nach ganz draußen Rod rannte zu ihm und sah ihn an.

"Mensch Dirk was machst du nur für Sachen“, sagte er leicht scherzend und umarmte ihn leicht.

„Siehst du ja ich wurde verschickt im Karton“, sagte er leise und sah rum.

„In dem Sack müsste Jan sein“

Rod ging hin und machte den auf. Dann halfen ihm zwei Polizisten Jan raus zu holen. Er war immer noch bewusstlos, aber er atmete normal.

„Lasst uns zum Krankenwagen“, sagte der Polizist und hob Jan zu sich. Er ging mit ihm raus. Rod folgte ihm und sah Dirk und Jan besogt an

„Wir haben den Entführer", sagte der Chef. Rod grinste breit. Er war froh das beide nun frei wahren und nicht mehr in seiner Gewalt.

„Ich bekomm euch noch ihr Schweine!!“, schrie Lee und wehrte sich gegen die Polizisten.

„Sie kommen erst mal hinter Gitter“, sagten zwei gleichzeitig und hielte ihn fest. Dirk sah noch mal rum und erkannte das Gebäude dann sagte er.

„Da drinnen liegen noch drei Leichen von Mädchen. Sie sind anfangs 14“, er schloss seine Augen und ruhte sich somit etwas aus.

„Wir überprüfen das gleich mal. Sie kommen erst mal ins Krankenhaus.“

Er legte Dirk auf die Trage und übergab ihn den Sanitätern.
 

Sie schoben ihn in den Wagen und fuhren gleich los. Mit Jan war das selbe Rod sah den Krankenwägen hinterher und sah den Polizisten an.

„Nehmen sie mich wieder mit?“, fragte er und lächelte.

„Ja klar. Jungs, holt Spurensicherung und überprüft das Gebäude ich Fahre ihn heim“, sagte der Chef und ging mit Rod zum wagen. Beide stiegen ein und fuhren los.

„Wir hatten glück das wir ihn überrascht haben. Ansonsten währe es schlimmer ausgegangen.“

„Ich weiß und hätte Dirk nicht angerufen hätten wir sie nie gefunden“

„Aber wir haben sie gefunden. Zum glück sind jetzt frei und sie können ja dann zum Krankenhaus fahren.“ Er hielt an und sah Rod an.

„Ok. Danke fürs Fahren“ Er sah rum und stieg aus. Dann ging er in seine Wohnung. Rod dachte nach und zog sich um. Er hatte Gänsehaut in dem Gebäude bekommen. Er hätte nie gedacht das sie dort drinnen waren. Tausendmal ist ein in der zeit an der Fabrik vorbei gegangen aber hatte nie Was gemerkt...
 

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Das ist nächste Kappi und viel spaß beim Kommentieren :)

Tag Acht

Am nächsten Tag fuhr Rod zum Krankenhaus und Fragte nach Dirk und Jan, beide waren im selben Zimmer. Er ging hin und betrat das Zimmer.

„Hey ihr zwei“ Sagte er leise und sah zu Dirk.

„Hey Rodrigo. Was machst du hier?“

„Euch besuchen, wie geht’s dir?“ Er sah ihn Besorgt an und setzte sich ans Bett.

„Mir geht’s gut. Hab alles gut überstanden wie geht’s dir? Nach dem schrecken“ Er nahm seine Hand

„Mir geht’s auch gut, ich bin tausendmal an der Fabrik vorbei und hab euch nie gespürt oder bemerkt.“ Rod lief eine Träne runter.

„Ist gut, du kannst ja nix dafür, haben unsere Fans was mitbekommen?“

„Ja, ich hab sie gefragt ob sie mit suchen also in einen interview und die meisten haben das dann gefilmt wo sie gesucht haben, es gibt 500 Videos, und die kamen in einer Woche zusammen. Den Fans liegt echt was an euch.“

„Wow“ Mehr bekam Dirk nicht raus. Er sah Rod an

„Morgen werde ich bekannt machen das wir euch gefunden haben, mal sehen wie sie reagieren.“ Rod lächelte und sah rüber zu Jan. dieser lag da und hatte seine Augen geschlossen.

„Ich denke sie werden rasen vor Freude, wir können wieder auf Tour gehen“ Dirk lächelte auch und sah Rod an

„Ist Jan schon wach?“ Fragte er leise.

„Nein, er schläft, er ist ganz ruhig.“

„Wow, das kenn ich gar nicht von ihm. Ansonsten wackelt er immer mit sein kopf wenn er schläft.“

„Woher weißt du das?“ Fragte Rod und sah ihn schief an.

„Na ja... Ich hab letztens bei ihm übernachtet, und konnte in dem kalten Zimmer nicht schlafen“ Er sah Rod in die Augen.

„Klar, da läuft auch nix zwischen euch oder?“ Er grinste ihn an.

„Nein, ich bin Hetero. Und das Weißt du auch“ Er sah ihn weiterhin an und zwickte ihn

„Au.. warum das jetzt?“

„Weil du gedacht hat ich sei schwul, weißt du noch unser altes Spiel?“ Er grinste schelmisch und zwickte ihn noch mal

„Au... Ja ich weiß noch, jedes Mal zwicken wenn man denk der andere sei schwul“ Rod verdrehte die Augen und sah zu Jan.

„Wissen die Ärzte was er hat?“ fragte Rod in die stille und Dirk zuckte zusammen

„Ich weiß nur das er starke Verletzungen hat.“ Er machte seine lehne vom Bett hoch und sah auch rüber zu Jan. Rod ging nun rüber und nahm Jans hand, dann streichelte er ihn

„Jan wach mal auf bitte du bist in Sicherheit“ sagte Rod leise und strich ihm über die Wange.

„Hallo, Herr Felsehenheimer bitte mal Arm frei machen“ sagte die Ärztin und holte das Blutduckgerät raus.

„Ok“ Er machte sein Arm frei und sah Rod an, dieser lächelte und nickte ihm gut zu. Estreichelte Jan weiter.

„Janni aufstehen es gibt Frühstück“

„Lassen sie ihn schlafen, er muss viel schlafen“, Sagte die Ärztin und legte die Akten weg.

„Warum?“ Fragte Rod uns sah sie an

„Er hat viel Verletzungen und es kann sein das er heute noch ins künstliche Koma gelegt wird.“ Sie sah auf die anzeige

„Perfekt, bewegen sie mal die Arme“ Sie sah Dirk an dieser bewegte seine Arme.

„Super, jetzt die Beine“ Er bewegte diese und sah weiter Rod an

„Ok, gut. Es kommt Später noch eine Visite, sie entscheiden dann was mit ihnen und Herrn Vetter Passiert“ Sie ging zu Jan und maß den Puls, dann sah sie nach den Funktionen der Augen und ging wieder.

„Oh man... ich hoffe mal Er kommt nicht ins Koma“ sagte Rod und ging zu Dirk rüber.

„Ich hoffe auch mal. Er schafft es, er muss es schaffen.“ Dirk schloss seine Augen.
 

Es verging eine stunde und Jan lag immer noch so ruhig da, er hatte sich kein Zentimeter bewegt. Rod hörte es an der Tür klopfen und sagte

„Herein“ Es betraten 3 Ärzte das Zimmer und versammelten sich vor Dirks Bett. Dieser aber hatte seine Augen geschlossen und summte ein Lied vor sich hin. Einer der Ärzte ging zu ihm und machte sein Arm frei, er Nahm Dirk Blut ab und stellte sich wieder zurück

„Was für eine nette Begrüßung“ sagte Dirk und sah die Ärzte böse an.

„Wir dachte sie hätten uns gehört“ sagte einer und drehte sich zu Jan.

„Was machen wir bei ihm?“

„Erst mal seine Funktionen Testen und dann künstliches Koma.“

„Ok.“ Einer sah nach seinen Funktionen und sie waren noch in Takt.

„Ok, er liegt im Wachkoma. Ich leite jetzt das künstliche ein“ der Arzt zog eine Spritze auf und spritzte Jan was, dann machten sie ihm ein Atemgerät dran und verließen den Raum.

„Jetzt ist er im Koma“ Rod sah Jan traurig an und setzte sich zu Dirk.

„Ja, und wir können nix ändern“ sagte dieser leise und schloss seine Augen.
 

Drei Monate vergingen und Dirk war bei Rod zuhause, da er lieber bei ihm sein möchte als Alleine in der WG. Rod pflegte Dirk noch, obwohl er schon lange wieder gesund war, beide besuchten Jan jeden Tag und warteten drauf das er wieder aufwachte, doch es war nicht so.

„Denkst du Jan wird wach? Jetzt nach dem sie ihm das zeug da gespritzt haben“ Fragte Rod und setzte sich an den Tisch

„Ich denke schon, er muss, wir müssen abwarten und ihm weiterhin gut zu reden. Ich werde heute mal nicht mitkommen.“ Dirk sah auf den Tisch und trank ein schluck vom Kaffee.

„Alleine gehe ich nicht zu ihm, das kannst du vergessen, bitte komm mit, du bist doch sein bester und längster Freund.“ Rod sah ihn verwirrt an

„Ich weiß, aber ich kann nicht mehr, also ich hab nicht mehr die kraft mit ihm zu reden, er antwortet auf nix und na ja... ich.. ich weiß auch nicht“ sagte er und sah zu Boden.

„Ok, ich werde hinfahren aber morgen bist du wieder dabei ok?“ Fragte Rod Dirk nickte nur und trank sein Kaffee leer, dann ging er nach oben und legte sich ins ein Bett.

„Bis später Dirk“ Rod ging raus und fuhr los. Dirk blieb liegen und sah an die Wand, warum wollte er nicht mehr zu Jan, er überlegte so lange bis ihm was Plausibles einfiel. Er dachte lange darüber nach und erschauderte, das er schon so weit gegangen ist um ihn zu Helfe, das war ihm selber nicht Geheuer. Er dachte weiter nach und ging zum Spiegel dann sagte er zu sich selber

„Dirk du wirst alt und Wahrscheinlich schwul.“ Er selber erschrak und setzte sich auf den Boden.
 

Als Rod wieder kam lag er im Bett und schlief. Er hatte zu lange nachgedacht und nun Kopfweh bekommen. Rod Deckte ihn richtig zu und ging wieder aus dem Zimmer. Er ging in sein Zimmer und legte sich auch hin. Dann schlief er ein und Träumte von der Entführung.

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Das mit dem Kappi ich hoffe es gefällt euch allen und schreibt ruhig Kommentare freu mich auf alles :-) Lg Dizzy

Tag Neun

Am nächsten Morgen wachte Jan auf und sah rum, so ein Zimmer kannte er noch gar nicht. Er sah weiter und bemerkte die Maschinen, dann wurde er nervös und es piepste lauter neben ihn. Er hatte angst und bewegte langsam seine Arme, diese waren auch voller Kabel und schnüren, er sah an sich runter und sah eine Decke die ihn bis zu seiner Brust zu deckte, dann sah er zu Tür, er war immer noch so nervös und schloss seine Augen.
 

Dirk wachte auf und sah rum, er sah in das Gicht von Rod und zuckte leicht zusammen, dann sah er sich und bemerkte, dass er nicht mehr in seinen Zimmer war sondern in Rod seinen Zimmer, er wunderte sich wie er hergekommen ist und warum er und Rod komplett Nackt waren. Dirk stand auf und sah sich wieder um, er ging in sein Zimmer und holte sich frische Sachen raus, dann zog er sich an.

„Dirk? Geht’s dir besser?“, fragte Rod, der ihm hinterher ist und an der Türschwelle stand.

„Wie meinst du das?“ Er sah ihn Verdutzt an

„Heute früh um 3 Uhr, bist du zu mir und hattest eine Rote Hand“ Rod ging zu ihm und hob seine Hand an.

„Was?!?! Woher hab ich den verband?!?“ Er sah Rod entgeistert an und sank zu Boden

„Du bist wahrscheinlich aufgestanden und hast den Spiegel zerschlagen, dein Hand ist knall rot gewesen und der Spiegel ist hinüber“ Rod streichelte drüber und zog ihn mit

„Warum kann ich mich an nix erinnern?!“ Dirk zog seine Hand weg und sah auf die Uhr, es war 7:00 Uhr in der Früh.

„Weiß ich nicht, ich weiß nur das du zu mir bist und dich auf mich gelegt hast, dann hast du was geflüstert und bist eingeschlafen. Und wo der Notarzt da war hast du seelenruhig geschlafen, ich war noch bis um 4 Uhr wach und hab aufgeräumt, Dein Zimmer sah aus wie bei Schweins!“ Rod zog ihn sanft in eine Umarmung und sah ihn an.

“Oh man... wollen wir zu Jan ich hab so ein ungutes Gefühl bei ihm“ Dirk ging runter und zu Tür. Rod ging ihm nach und zog sich eine Jacke an, dann holte er die Schlüssel und ging zum wagen. Dicht hinter ihm folgte Dirk, er hatte seine Jacke vergessen. Da es miterweile Frühling war, also war die nicht mehr so wichtig führ ihn. Beide stiegen ein und fuhren los. Auf dem weg redete sie nicht miteinander und Dirk sah aus dem Fenster, er sah ein Kind winken, doch ihm war das egal er dachte nur an Jan, wie er da lag und die Augen geschlossen hatte. Er war komplett ruhig und hatte noch nicht mal mit dem Kopf gewackelt während des Schlafens was er sonst immer tat. Dirk erschrak er wusste so viel über Jan, ihm machte das alles angst und er schloss die Augen.
 

Als sie ankamen gingen beide nebeneinander rein und gleich in das Zimmer von Jan, sie standen vor den Tür und sahen sich an, dann ging Rod rein. Dirk blieb draußen stehen und sah die Tür an, er versankt in Gedanken. Erst als Rod ihn rein zog

„Was ist denn mit dir los Dirk? Zuerst machst du alles kaputt und jetzt bleibst du einfach vor den Tür stehen!“, meckerte Rod und drückte ihn auf ein Stuhl.
 

Jan hörte beide und wollte grinsen doch das klappte nicht, er blieb daher ruhig liegen und hörte beiden weiter zu. Rod schimpfte mit Dirk, nur er hörte nicht zu. Er war ganz ruhig. Jan bewegte langsam seine Hand und legte sie auf seine Brust. Dann hörte er wie Dirk, Rod den Mund zuhielt und sagte

„Da! Seine Hand hat sich bewegt!“ Dirk ging zu dem Bett und nahm Jans Hand, dieser zuckte leicht zusammen und bewegte seine Augenlieder.

„Rod schnell hol ein Arzt, Jan wird wach“, strahlte Dirk ihm entgegen und strich sanft über Jans Wange. Rod ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer und holte ein Arzt

„Hey Jan, mach deine Augen auf, ich bin bei dir.“ Dirk lehnte sich über ihn und sah ihm ins Gesicht. Jan öffnete halb seine Augen und sah in die Grünschimmernden Augen seines Schlagzeugers. Dirk grinste mehr und mehr und umarmte Jan.

„Endlich bist du wach, ich hatte mir echt sorgen um dich gemacht.“ Dirk liefen tränen über die Wange und sah Jan weiter an, er setzte sich wieder normal hin und streichelte über den liegenden sein Arm. Jan sah weiter verwirrt um sich und versuchte sich an alles zu erinnern, doch das klappte nicht, er dachte nach und wollte antworten, doch dazu kam er nicht, da die Tür aufging und Rod mit einem Arzt im Schlepptau reinkam. Dieser überprüfte bei Jan alles und nickte, er machte die Maske ab und sagte nun

„Wie schön sie zurück zu haben Herr Vetter“ Er sah ihn nur kurz an, da er auf die Maschinen achtete. Rod stand am Bettrand und grinste Jan entgegen. er freute sich genauso wie Dirk.

„Hey du blondes Monster, lächle mach für uns, wir haben dich so sehr vermisst“ Jan versuchte zu lächeln, doch das stellte sich als kleines grinsen heraus, er war noch zu geschwächt. Der Arzt verlies das Zimmer wieder.

„Was macht ihr hier?“, fragte Jan mit einer schwachen stimme.

„Darauf warten das Sahnie kommt“, scherzelte Dirk und lachte leise auf.

„Haha, der kommt nicht so schnell wieder Dirk. Ne, wir waren jeden Tag hier bei dir, du lagst 3 Monate und 12 Tage im Koma. Wir hatten echt große Angst um dich“, sagte Rod sanft und holte sich einen Zweiten Stuhl, den stellte er neben Dirk und setzte sich.

„Echt? So lange? Warum?“ Jan sah beide verwirrt an.

„Ja, weißt du es nicht mehr?“ Dirk sah ihn sanft an und gab Jans Hand ein Kuss.

„Ne, ich weiß nix mehr nur das ich zu Bandprobe wollte.“

„ok, ist nicht so schlimm.“ Sagte Rod und lehnte sich zu Dirk rüber. Er flüsterte ihm ins Ohr.

„Das war wo er zum ersten mal Entführt wurde, er hat keine Erinnerung mehr.“ Als Dirk das hörte riss er seine Augen auf. Da Jan Lippenlesen konnte wusste er was Rod, Dirk flüsterte.

„wie Entführt??“ Er hatte nun eine lautere und stärkere Stimme.

„Na ja, du wurdest Entführt und warst bei dem dann Drei Monate, und ein Monat nach deiner Entführung, war Rod weg. Biss ihr beide an der Kreuzung zu mir saßest. Ich hatte sofort Krankenwagen gerufen, während ihr im Krankenhaus lagt, wurdest du wieder entführt. Ich hab mich gleich auf die suche nach dir gemacht und wurde selber gefangen genommen.“ Dirk sah zu Boden, ihm liefen tränen über die Wange. Jan hob seine Hand an und strich ihm die Tränen weg.

„Ihr seit meine Helden". sagte Jan leise und sah Dirk in die Augen.

„Nein, sind wir nicht, Rod ist unser Held, er hatte mein Handy geortete. Somit wurden wir gefunden. Ich hatte nur Angst gehabt und war zu nix zu gebrauchen. Du hattest dich mit dem Typen angelegt und die beste Idee gehabt.“ Dirk stand auf und ging vor die Tür.

„Dirk.“ Jan sah ihm nach. Rod sah Jan traurig an.

„Geh ihm nach bitte, ich komme hier schon zurecht“, sagte der Blonde besorgt. Rod nickte und rannte raus.

Kapitel 10

Klarheit?
 

Dirk lag auf einer Bank und hatte seine Augen geschlossen, er wollte keine mehr sehen oder gar wen in die Augen blicken ihn Plagte alles, die unentdeckte liebe zu Jan und die Sehnsucht nach ihm, nur selber deuteten kann er es nicht oder sich gar outen. Er selber fühlte sich beschissen. Selber wollte er nie so sein, doch jetzt ist er so, er flüchtet vor seinen Ängsten und versteckte sich vor seinen Problemen. Als er seine Augen öffnete sah er in den Himmel, er war so schön blau. Er sah verträumt hoch und dachte an die zeit mit Jan, der letzte Urlaub und wie er ihn dort mit ihm in einen Bett schlafen musste, da zu wenig Platz war. Er hatte die Zeit genossen und wusste von dem Tag an schon das er in ihn verliebt war, doch jetzt wurde es ihm erst richtig klar. Er würde es ihm nie Sagen, lieber wartete er ab bis Jan auf ihn zu kam und es selber merken würde. Ihn wunderte es dass Jan nie was mitbekam wo er neben ihn lag und eine Latte hatte. Er hatte damals von ihm geträumt.
 

Während dem überlegte Jan was wohl mit Dirk los war, er selber dachte nicht an die Möglichkeit das er ihn lieben würde, da er wusste das Dirk hetero ist und niemals Homo so wie es er war. Er dachte weiter nach und dann viel ihm alles wieder ein, die Entführungen und die versuche von Dirk ihn zu Retten vor den Schlägen von Lee. Ihm liefen nun Tränen über die Wange und zog die Decke höher. Er wusste nun was Dirk gemeint hatte. Dieser dachte das Jan nix mitbekam von den Wunden die er aushalten musste. Dirk ging miterweile wieder zurück ins Krankenhaus, er wollte Jan nun einen Anstoß auf die Liebe ihn ihm geben. Er wusste das Der Blonde schon schlafen würde, da er noch sehr schwach war, als er vor der Tür stand sah er die an und wusste nun nicht genau ob er wirklich reingehen sollte oder es doch lieber lassen sollte. Er legte seine Hand auf den Türknauf und überlegte, dann ging er rein und sah das Jan wieder da lag und schlief, er sah so süß aus dachte sich Dirk und ging auf ihn zu, selber merkte er das er Rot wurde wo er bei ihm war, er setzte sich und strich ihm sanft über die Wange. Jan bewegte leicht sein kopf und schmiegte sich somit an die Warme Hand.
 

„Ach Jan, du bist echt süß wenn du schläfst, schade das du das jetzt nicht mitbekommst, da du zu fest schläfst. Ich hoffe echt, dass ich bald mit der Wahrheit rausrücken kann. Nimm es mir nicht schwer bitte wenn ich für eine weile weg fahre, ich schaffe es sonst nicht mehr und für dich wird es auch zu stressig. Ich liebe dich und bis die Tage.“ Dirk gab Jan ein Kuss auf die Stirn und ging raus, er ging zu sich heim und packte ein Paar Sachen ein, dann ging er zum Auto und packte die Reisetasche ein, er holte noch was zum essen raus und setzte sich ins auto, dann schrieb er Rod eine Sms und fuhr los.

Rod las die und grinste, er kam zwischen den Häusern hervor und stellte sich vor das Auto.

„Ich hätte nicht gedacht das du so feige bist Dirk“, sagte er in einem Dunklen Ton, den kannte er nicht

„Wenn du meinst das ich feige bin dann mein das ruhig!“, sagte Dirk und machten den Motor an.

„Geh auf Seite, ich möchte bitte fahren“, sagte er und sah aus dem Fenster

„Ich geh nirgendwo hin, du bist feige!! Komm aus dem Auto und stelle dich deinen Ängsten!“, schrie Rod ihn an. Dirk stieg aus dem Auto und sah Rod an.

„Welchen Ängsten?“ Fragte er ruhig und stellte sich vor ihm, er setzte sich halb auf die Motorhaube. Rod sah ihn noch finsterer an.

„Du weißt genau welche ich meine, also verkauf dich nicht für Dumm!!“

„Du hast doch keine Ahnung was mit mir los ist also lass es sein. Ich kann auch ohne dich und Jan auskommen, und du brauchst dir nicht die mühe zu machen um mich umzustimmen, ich werde fahren egal was du sagst und wenn ich dich umfahren muss.“ Er hatte keine liebe mehr in den Augen, er war leer. Rod erschrak und sah ihn entgeistert an.

„So weit würdest du nie gehen Dirk ich kenne dich zu gut und wenn du so weit gehst, dann zeige ich dich an und dann darfst du schauen wie du unsere Fans vom Hals bekommst. Bitte bleib hier und komm mit zu Jan, er war traurig wo du aus dem Zimmer gerannt bist. Ist die Jan denn egal?? er ist aus dem Koma erwacht, und du rennst davon... so einen Freund möchte ich nicht sein!“

„Ach nur weil ich das erste mal abgehauen bin, bin ich gleich ein schlechter Freund???? Wenn du so von mir denkst, dann tust du mir leid, ich werde jetzt fahren bis die Tage oder Monate“ Dirk stieg ins Auto und machte den Motor wieder an, dann fuhr er rückwärts und fuhr an Rod vorbei. Rod sah ihm nach und rannte zu seinem Motorrad, dann fuhr er ihm hinterher. Dirk fuhr ganz normal weiter, er bemerkte seinen Verfolger nicht. Rod war gespannt ob Dirk wirklich abhauen würde, er wunderte sich warum er nicht Richtung Flughafen oder Bahnhof fuhr, dann wurde ihm einiges klar, er würde zu seinen Eltern oder zu seiner Schwester fahren, was Rod zum nachdenken brachte.
 

Dirk bemerkte ihn und fuhr woanders hin, dann blieb er stehen und rannte weg. Er wollte nicht das ihn wer Verfolgt, daher versteckte er sich im Wald unter einem Busch und wartete ab. Er schloss auch seine Augen damit man die Strahlendgrünen Augen nicht erkannte. Er wurde langsam Ruhiger und dachte über alles nach, doch das brachte ihn genauso weit wie er vorher schon war. Dann tippte ihn wer an die Schulter.

„Dirk komm mit heim, du kannst dich nicht verstecken, ich finde dich überall“, sagte Rod trocken und sah ihn an. Dirk stand auf und ging zum Auto zurück, er sah seinen Arm an und machte den verband weg.

„Woher wusstest du das ich hier bin?!“ Fragte er aufgebracht und sah Rod sauer an.

„Schau mal wo du bist, hier haben du und Jan mich immer verarscht, weißt du nicht mehr! Daher wusste ich wo du bist, schon damals hast du dich hier versteckt!“

„Super, ich such mir neue und dann tauch ich unter.“

„Warum?“ Rod sprach wieder ruhig. Dirk seufzte und setzte sich

„Weil ich Jan liebe! Und er merkt es nicht, ich habe ihn schon Küsschen gegeben damit der Typ von Entführer merkte das wir zusammen währen, daher hatte er es nur noch auf mich abgesehen. Und weniger auf Jan...“ Dirk erzählte mehr und Rod hörte zu, er sagte zuerst nix aber dann antwortete er drauf.

„Ok, wenn man das so nimmt, müsste er ja denken das ihr zusammen seit, wenn du schon zu den mitteln greifst. Du hast aber auch damit Jans leben gerettet. Und das ist auch sehr gut gewesen. Du bist der Wahre Held, du hast mich und Jan gleich ins Krankenhaus gebracht und danach hast du Jan beschützt vor dem Typen. Weißt du noch den Namen? Die Gerichtsverhandlung war ja erst.“ Rod überlegte und setzte sich neben Dirk.

„Ne, die wird aber wiederholt wegen Jan. Jetzt ist er ansprechbar, also kann er selber gegen den Typen aussagen. Ich hoffe mal, dass Jan alles wieder weiß, es ist sehr wichtig, sonst kommt der noch ungeschoren raus.“ Dirk lehnte sich an Rod. Zwei Fans gingen zu ihnen und Tippten Rod an.

„Hallo, wir wollten mal Fragen ob es Farin wieder gut geht.“ Mandy sah Rod an.

„Er ist wieder aus dem Koma erwacht. Das könnt ihr auf unserer Homepage Poasten. Und schreibt drunter Liebe Grüße euer Rodrigo.“ Rod lächelte Mandy an und sah dann rüber zu Dirk.

„Ok, danke. Wir freuen uns das er wieder aufgewacht ist. Einen schönen Abend noch tschau“ Mandy zog Franzi hinter sich her und ging. Rod grinste weiter und legte einen Arm um Dirk.

“Wir schaffen das, er wird sicher gegen ihn aussagen und Morgen ruf ich unseren Anwalt an, der kann dann alles in die Wege leiten. Ich hoffe echt mal das, dass alles klappt.“ Rod seufzte nun. Dirk sah zu ihm und lächelte.

„Jan hat immer noch uns und wir stehen zu ihm und er auch zu uns, also müssten wir uns keine sorgen machen. Wir sind eine Band und es tut mir leid das ich abhauen wollte.“ Dirk gab ihm ein Kuss auf die Wange und stand auf, dann ging er zurück zum Auto. Rod stand auch auf und ging ihm nach.

„Lass uns nach Hause es ist schon spät.“ Rod setzte sein Helm auf und setzte sich aufs Motorrad. Dirk nickte stumm und setzte sich ins Auto dann fuhren beide los, Rod hinter Dirk und Dirk voraus.
 

Als sie zuhause ankamen rief Rod gleich mal sein Anwalt an und erläuterte alles. Dirk ging in die Stube und zündete die Kerze für Jan an und setzte sich aufs Sofa. Er dachte an den Blonden und schloss seine Augen, dann dachte er wieder über früher nach.

Rod ging zu Dirk und hob ihn hoch er pustete die Kerze aus, dann ging er ins Schlafzimmer und legte ihn hin, er deckte ihn zu und verlies das Zimmer. Dirk kuschelte sich in die Decke und grinste leicht, dann schlief er fest ein. Rod lag noch länger wach und dachte über alles nach, darüber das Dirk, Jan liebte und das er ihn nie verlieren wollte. Er kam zum Entschluss das beide zusammen passten und das er Jan drauf hinstoßen wollte. Dann schlief er lächelnd ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2011-04-05T12:52:42+00:00 05.04.2011 14:52
Ich fange einfach mal von vorne an:
Deine Kurzbeschreibung soll auf deine Geschichte aufmerksam machen, aber mit dem Satz "Dann aber Gehschiet was unerwartetes ihr wollt wissen was?" schreckst du mich ja schon fast wieder ab. Vier Fehler in einem Satz sind nicht gerade gut für den Anfang.
Und in Kapitel 1 redest du zu Beginn von einer "kleine[n] Kurzgeschichte". Deine Geschichte ist weder "klein" noch eine "Kurzgeschichte".
Und im Text selbst wird es nicht besser.
Es heißt nicht "das einzigste"!! Dieses Wort sollte nie über die Lippen kommen, so falsch ist es!
Es ist wirklich nicht angenehm, wenn man jegliche Lust am Lesen verliert, weil weder richtige (Groß-/Klein-) Schreibung vorhanden ist, noch richtige Orthografie.
Inhaltlich sieht es nicht besser aus. Eine Wand, die sich mit einem Stück Holz (?!) zerschlagen lässt? Wir reden hier über eine (!) Wand, die zwei Häuser abtrennt? Kleine Einführung in die Architektur von Häusern: Außenwände stützen und sind daher sehr dick; und zwischen zwei Häusern sind noch dickere Wände! Und der Entführer (der ja nun wirklich alle Klischees eines mörderischen Entführers erfüllt) bekommt nichts mit? Nix von dem Gespräch, nix von den Schlägen?
Natürlich gelingt die Flucht sofort im ersten Kapitel (was die Spannung auf einen noch niedrigeren Level stuft) und natürlich stürzt Farin. Tragisch.
Ich werde deine Geschichte nicht weiterlesen, da sie wirklich noch stark verbessert werden muss. Vielleicht solltest du alles durcharbeiten und dann neu hochladen. Ich hoffe, dass du die Kritik annehmen kannst.
Von:  Trafalgar-Luu
2010-03-09T22:51:07+00:00 09.03.2010 23:51
uhaa, nein, mein armer Farin!! Und Rod erst O.o
aber hey, man fiebert echt mit für die beiden .... ich kann das aber nur als Fu fan beurteilen :*
d.h. für mich ist es schwer die Beiden oder auch nur einen in Gefahr zu sehen.

sach mal , die letzte seite, also da stimmen n paar zeiten nich so wirklich ... Oo aber is ja auch egal :*
Lg lulu
Von:  Trafalgar-Luu
2010-03-09T22:43:11+00:00 09.03.2010 23:43
Wow, wie kann man nur was gegen Farins hübsche Zähne haben???
:D
♥ der arme ♥
ich würde den auch trösten ;)


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