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Wanna play with me?

Beyond Birthday X Mello
von

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„Ich habe einen Auftrag für dich, Mello.“

„Hm?“, er biss desinteressiert ein Stück aus seiner Schokoladentafel.

„Wir müssen wissen, wie er heißt.“

„Ich soll rausfinden, wie L heißt?! Ich kann ihn doch nicht-“

„Entweder du tust es, oder ich schicke jemand Anderen los.“

„Also gut, Rod, aber es wird sicher etwas dauern.“
 

//Nur zwei Leute... Es gibt nur zwei Personen, die außer ihm selbst seinen Namen kennen?! Und einer von ihnen ist Quillsh Wammy, der wird wohl kaum damit rausrücken... Bleibt nur noch... Beyond Birthday? Ist das nicht der Typ hinter den BB-Morden?

Okay... Treff ich mich eben mit einem Killer... Insofern er zusagt...//

Hier spricht Mello. Ich habe ein wichtiges Anliegen, welches ich gerne mit Ihnen persönlich -

//Ist doch scheiße!//, er löschte den gesamten Text und fing nochmals an.

Sie haben Informationen, die für mich interessant sein könnten. Worum es geht bespreche ich nur mit Ihnen persönlich. Mello.

//Besser... Jetzt heißt es abwarten.//

Er drückte auf SENDEN und musste tatsächlich nicht sehr lange warten.

Nach gerade mal 15 Minuten kam auch schon die Antwort.

Mello also... Du warst in Wammys, wenn ich mich nicht irre. Und jetzt kommst du zu mir und bittest mich um ein Treffen? Ich muss zugeben, du machst mich neugierig. Wir treffen uns noch heute, Punkt 23 Uhr, vor dem alten Friedhof an der 59. Straße. BB

//Heute noch?? Ich hatte ja nicht mal gedacht, dass er überhaupt zusagt... Aber gut, am Besten mache ich mich gleich auf den Weg... Es wird eine Weile dauern bis ich an der 59. bin...//
 

22:57 Uhr.

„Du bist pünktlich, gefällt mir!“

„Ich habe nicht damit gerechnet, dich heute noch zu treffen.“

„Was willst du denn nun von mir? Oder anders: Was bietest du mir dafür an?“, für B schien das nur eine Art Spiel zu sein.

„Ich weiß, dass du den wahren Namen von L kennst. Was du dafür haben willst, musst du mir selbst sagen.“

B lachte.

„Du glaubst doch nicht im Ernst, du kannst mich hierher ordern, nur um mir dann so eine dämliche Frage zu stellen? Und wahrscheinlich gehst du auch noch davon aus, dass das für dich keine Konsequenzen haben wird, oder?“

„Wie... Meinst du das?“

„Du weißt über das Death Note bescheid und denkst, ich verrate dir seinen Namen? Er wird durch meine eigene Hand sterben, dass wird mir niemand nehmen. Und erst recht nicht so ein Wurm wie du!“

„Wenn du doch ohnehin willst, dass er stirbt... Wieso machst du dann so ein Geheimnis um seinen Namen?“

„Du hörst mir wohl nicht zu. Er wird durch meine Hand sterben! Ich bringe ihn persönlich um!“

„Also wirst du mir nicht seinen Namen verraten... Dann muss ich es wohl doch mal bei Quillsh versuchen...“

„Mal davon abgesehen, dass er es dir wohl kaum verraten wird... Ich bin noch nicht fertig mit dir! Ich lasse mich nicht erst hier her bestellen, ohne dafür eine kleine... Gegenleistung zu bekommen.“

„Und was stellst du dir darunter vor, wenn ich fragen darf?“

Kaum hatte er diese Frage gestellt, wurde alles schwarz.
 

Langsam öffnete er seine Augen. An Handgelenken und Knöcheln war er gefesselt.

„Chloroform?! Was besseres fällt dir nicht ein?!“

„Falls du vorhast jetzt beleidigend zu werden, solltest du nicht vergessen das du ein kleines Handicap hast.“

„Ich meinte meine Frage ernst. Nach dem was ich von den BB-Morden gehört habe, hatte ich irgendwie mehr von dir erwartet, Beyond Birthday.“

„Ach? Jetzt fangen wir schon an, frech zu werden? Von jemanden aus Wammys, der sich der Mafia zugewandt hat, habe ich allerdings auch etwas mehr erwartet. Dich hier her zu bringen war schon fast zu leicht. Beinahe als wäre es-“

„Eine Falle?“

„So in etwa. Aber es ist keine.“

„Was macht dich da so sicher?“

„Wäre ich von einer Falle ausgegangen, hätte ich dem Treffen nicht so schnell zugesagt. Du arbeitest für die Mafia, also wirst du wohl kaum dafür sorgen dass ich hinter Gitter komme. Und töten werdet ihr mich auch nicht, weil ich der Einzige bin, der euch helfen könnte...“

„Was du jedoch nicht tun wirst. Nur scheinst du eine Kleinigkeit zu vergessen.“

„Wenn du davon ausgehst mir gegenüber einen Vorteil zu haben, weil du meinen Namen kennst, muss ich dich leider enttäuschen, Mihael Keehl. Aber genug geredet, kommen wir zum spaßigen Teil...“

Beyond Birthday holte ein Messer hervor und ein Glas mit frischer Erdbeermarmelade.

//Was hat er damit vor? Will er mich jetzt töten? Ich hätte nicht gedacht, dass es so zu Ende gehen würde... Aber was hat er mit der Marmelade vor??//

B war nun ganz nah an Mello dran und die Spitze des Messers berührte fast dessen Kehle.

„Was würde dir mein Tod bringen?“

„Wer sagt denn, dass ich dich töte? Ich will nur etwas Spaß haben... Oder hast du Angst, ich könnte mit der Klinge ausrutschen?“, er fing damit an, das Leder von Mellos Kleidung zu zertrennen und entblößte somit den Oberkörper des jungen blonden Mafiosi.

Mit einem Finger ging er in das Marmeladenglas und verteilte die süße Speise auf der eben freigewordenen Haut.

„Was zum-“

„Schhht, genieß es einfach.“

Langsam leckte Beyond die frische Marmelade von Mellos Körper und liebkoste sanft dessen Brustwarzen, was dem Blonden ein leises Keuchen entlockte.

„Ja~, so mag ich das... Lass mich noch mehr von dir hören!“

Vorsichtig, fast schon sanft, biss er nun hinein und bekam zur Belohnung ein leises Stöhnen.
 

„Treten Sie auf der Stelle von ihm zurück! Sie sind umzingelt!“

//Was zum-?! Wer ist da?! Rod wird wohl kaum jemanden geschickt haben...//

„Hören Sie schlecht?! Ich will Ihre Hände sehen und gehen Sie von ihm weg! Sie sind verhaftet, BB!“

//Diese Stimme... Nein, dass kann nicht sein! Das darf einfach nicht sein! Jeder, aber nur nicht er...//

Zwei Männer führten Beyond Birthday ab und Mello war alleine mit seinem 'Retter'.

„Wieso? Wieso ausgerechnet du, Near?!“

„Willst du lieber, dass ich gehe und dich hier liegen lasse?“

„Woher wusstest du überhaupt, dass ich hier bin?!“

„Jemanden mit deinen Fähigkeiten und deinem Wissen kann ich nicht einfach unbeobachtet lassen. Und als du dich dann mit diesem BB getroffen hast, habe ich ein paar Männer losgeschickt, die nach dem Rechten sehen sollten.“

„Ich hasse dich!“

Near kam näher auf ihn zu und löste seine Fesseln.

„Im Hubschrauber kannst du dir etwas Neues anziehen, dir muss kalt sein.“

„Ich bin auf deine Hilfe nicht angewiesen!“

„Soll ich dich zu Wammys bringen, mit zu mir nehmen oder bei der Mafia absetzen?“

„Ich wiederhole mich nicht gerne!“

„Wo willst du hin, Mello?“

„...Bring mich zur Mafia.“

Near hielt im etwas rechteckiges, in silbernder Folie hin. Mello nahm es und pellte die Folie ab.

Schokolade war jetzt genau das, was er brauchte.

„...Danke...“, nuschelte er kaum verständlich und stieg mit Near in den Hubschrauber.
 

~*~*~*~

Ich hasse das Ende -.-

Ich mag nicht mal Near *drop*

Und Beyond lass ich einsperren, bin ich dumm oder so??? (ihr braucht auf diese rhetorische Frage natürlich nicht einzugehen...)

Mello ist mir nicht wirklich gut gelungen... Bei dem Treffen kommt er i-wie... Dumm rüber, dass er zig Mal nachfragt -.-

Aber ich wollte das Pair, da ist es. Vllt hat euch ja sogar was daran gefallen ;)



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