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Reborn One-Shots

von

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Schulkleidung

Hey :D
 

Diesesmal hat Maso-Panda eine Story für uns geschrieben ^^

Bühne frei für sie!
 

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Hallü meine Lieben ^^

Schön das ihr euch hier zusammengefunden habt und meinen One-Shot lest xD

Ich hoffe sie gefällt euch, denn ich habe mir besonders viel Mühe gegeben, da es mein "Lieblings-Pair" ist ^.^

Ach und ich entschuldige mich im vorraus... es könnte gut sein das Hibari ein wenig OC ist ^^

So nun genug gesabbelt und viel Spaß beim Lesen~
 

>>>>>>Schulkleidung<<<<<<<
 

Tief schlummerte Tsuna und träumte von einer ruhigen Welt, wo kein Reborn oder sonstiger Mafia-Kram vorkam. Und wie immer wurde Tsuna auf die gleiche Weise geweckt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, nachdem Reborn wieder einmal mit voller Power in sein Gesicht getreten hatte, öffnete der zukünftige Kopf der Vongola Familie die Augen und sah Reborn böse an.
 

„Jeden Morgen das Gleiche, kannst du mich nicht einmal ''normal'' wecken Reborn?“ Doch der kleine Privatlehrer ignorierte diese Aussage und lächelte sein Lächeln.
 

„Guten Morgen Nichtsnutz-Tsuna. Du musst dich beeilen, wenn du noch etwas essen möchtest.“ Schon war Reborn aus dem Zimmer verschwunden und ließ den Braunhaarigen einfach zurück. Vor sich her fluchend, suchte Tsuna seine Schulkleidung zusammen und verschwand im Badezimmer. Nach zehn Minuten stand Tsuna dann fertig angezogen in der Küche. Wie zu erwarten war, hatten sich alle bereits über das Frühstück hergemacht. Gerade wollte sich der Braunhaarige setzen, da machte sich auch schon Lambo über sein Frühstück her.
 

„Ich geb es auf... Ich gehe zur Schule. Bis später Mama.“ So verließ Tsuna das Haus und machte sich auf den Weg zur Schule. Geknickt und mit dem Blick auf den Boden gerichtet, lief Tsuna die Straßen entlang. Tief in Gedanken und mit den Nerven runter, bemerkte Tsuna leider viel zu spät das eine Person immer näher kam und lief volle Kanne in diese Person hinein.

„Autsch... Tschuldigung!“ Tsuna war rittlings in eine Pfütze gefallen und wischte sich Spritzer aus dem Gesicht. Da wurde ihm schon eine Hand gereicht, die Tsuna nur zu gut kannte.

„Guten Morgen, Zehnter. Komm ich helfe dir auf.“ Hayato grinste frech und half seinem Boss auf die Beine. Dieser war aber weniger begeistert.
 

„Na klasse... Der Tag wird ja immer besser... Meine Schuluniform ist total nass und dreckig. Wo bekomme ich denn jetzt frische Kleidung her?“

Tsuna überlegte scharf, als er auf die Uhr sah und einen riesen Schreck bekam. Es war kurz vor neun und der Unterricht würde gleich beginnen. Laut die Zeit verfluchend lief er mit Hayato Richtung Schule, er wusste zwar das sie zu spät kommen würden, aber man sollte es ja auch nicht noch schlimmer machen als es eh schon war. Außer Atem kamen sie an der Namimori Schule an.
 

„Wo bekomme ich denn jetzt auf die Schnelle trockene Kleidung her?“ Fragend drehte sich der Vongola Boss zu Hayato um. Dieser schien es auch nicht zu wissen, als sie beide plötzlich eine ihnen nur all zu bekannte Stimme hörten.

„Guten Morgen Tsuna-kun, Gokudera-kun. Ihr seid aber recht spät dran.“ Es war Haru, die gerade am Schultor entlang kam. Verwundert musterte sie ihren Schwarm und sah ihn dann fragend an.
 

„Tsuna-kun, warum sind deine Klamotten nass?“ Der Angesprochene verdrehte die Augen, aber erzählte ihr dann doch was passiert sei. Haru musste immer wieder lachen, als sie der Erzählung folgte und ihr kam dann eine Idee.
 

„Tsuna-kun, komm doch mal bitte mit. Ich helfe dir mit frischen Klamotten.“ Tsuna ahnte bereits was jetzt auf ihn zukommen würde, da er Haru nur zu gut kannte. Sie war berühmt für ihre Verkleidungen und Kostüme. Schon wurde er von Haru mit gezerrt und in Tsunas Gesicht konnte man die blanke Panik erkennen. Hayato lief seinem Boss und der schrulligen Haru hinterher. Ihre Reise endete im Raum der Theatergruppe. Dort erblickte wo man hinsah, Kostüme, Requisiten und anderes Zeugs was man in der Theatergruppe brauchte. Haru steuerte auch gleich den Ständer mit den Kostümen an. Tsuna ahnte böses, während Hayato sich einen ins Fäustchen lachte. Schon wuselte das Mädchen durch die Gegend und suchte allerlei zusammen. Tsuna hatte sich in der Zeit umgesehen und hielt Ausschau nach etwas ähnlichem wie eine Umkleide. Dies fand er auch schnell und verkroch sich darin. Haru hatte nun erst mal genug zusammen gesucht und reichte Tsuna nach und nach die Kostüme.
 

„So hier, probiere das mal an Tsuna-kun. Ich finde es wird dir gut stehen.“ Haru reichte ihm etwas rosanes in die Umkleide. Doch dieses Kostüm flog keine zehn Sekunden später wieder raus.

„Haru.. das ist doch wohl nicht dein Ernst?? Ich lauf doch hier nicht wie Miss Piggy rum. Könntest du mir nicht einfach etwas raus suchen, was ein Junge anziehen würde?? Bitte...!“ Tsuna war der Verzweiflung nahe, dies hörte man an seiner weinerlichen Stimme. Hayato konnte einfach nicht mehr und prustete laut los.

„Boss, du weißt schon, mit wem du da gerade sprichst oder? Dein Flehen wird dir da nichts bringen.“
 

Mittlerweile probierte Tsuna seit einer halben Stunde sämtliche Kostüme an. Alles war darin vertreten. Unzählige Verkleidungen die Tiere darstellten oder es waren halt Prinzessinenkleider. Nichts war auch nur annähernd etwas, was Jungs tragen würden. Innerlich verfluchte er die Theatergruppe, die wie es scheint nur aus Mädchen bestand, wenn man nach der Kleidung gehen tut, da reichte ihm Haru das letzte Kostüm rein.
 

„So Tsuna-kun, dies ist das letzte, was du noch nicht angezogen hast.“ Grinsend warteten nun Hayato und Haru darauf, dass der Vongola Boss aus der Umkleide kam und die Klamotten vorführte. Doch nichts geschah. Man hörte ihn nur fluchen, seufzen und leise wimmern. Dann richtete er das Wort an seinen Sturmwächter.
 

„Gokudera-kun, würdest du mich bitte beim Lehrer entschuldigen... Ich komme heute nicht mehr in die Klasse. Jedenfalls nicht in diesem Aufzug....“ Tsuna sprach gegen Ende hin immer leiser. Doch Haru und Hayato wollten natürlich wissen, warum sich ihr Boss nun in der Umkleide verkroch.
 

„Komm schon Boss, so schlimm kann es doch gar nicht aussehen. Zeig dich, oder ich werde dem Lehrer nichts ausrichten.“ Das Gokudera ihm nun drohte, verwirrte Tsuna jetzt doch. Normalerweise tat dieser doch immer, was er ihm aufgetragen hatte. Er war ihm gegenüber immer loyal gewesen... Wieso drohte er ihm jetzt?

Sich seiner Niederlage bewusst, kam Tsuna dann total geknickt und verlegen aus der Umkleide. Haru war sofort Feuer und Flamme für dieses Outfit und der Sturmwächter, naja der fing lautstark an zu lachen.
 

„Hör auf zu lachen, Idiot. Das ist mir voll peinlich... Ich kann doch nicht in der Mädchenuniform rum laufen.“ Hochrot und peinlich berührt, verkroch sich Tsuna wieder in der Umkleide. Indessen ist bereits eine Schulstunde vergangen und Hayato versprach dem seinem Boss, ihn beim Lehrer zu entschuldigen. Er versprach ihm auch, dass er ihn nach Schulschluss abholen kommt. Dann verschwand er in Richtung Klasse. Haru verabschiedete sich dann auch hoch erfreut von ihrem Schwarm und ging ihres Weges, zurück blieb ein total verlegener Tsuna.
 

//Oh Gott, ist das peinlich... wenn mich so jemand sieht, werde ich noch das Gespött der ganzen Schule... Und überhaupt, was hatte Haru hier zu suchen? Ich hoffe echt, das Gokudera seine Klappe hält... Am schlimmsten wäre es ja, wenn mich Hibari mich so sehen würde... der würde mich doch in der Luft zerfetzten...//
 

Bei dem Gedanken an Hibari wurde Tsuna rot. Ja er schwärmte für den Vorsitzenden des Disziplinarkomitees. Seit er ihn das erste Mal sah, verguckte sich Tsuna sofort in den Schwarzhaarigen. Als er dann erfuhr, dass Hibari der Wächter des Wolkenrings ist, machte Tsuna innerlich Freudensprünge. Hibari mochte vielleicht unheimlich und gewalttätig sein, aber genau das faszinierte den jungen Vongola Boss. Einige Zeit musste schon vergangen sein, denn während Tsuna sich in seinen Gedanken an Hibari verlor, läutete die Glocke gerade zur Mittagspause. Tsuna schreckte aus seinen Gedanken und hörte auch gleich seinen Magen knurren.
 

„Mist... Wo bekomme ich jetzt noch was zu Essen her? Mein Mittagessen habe ich ja dank Lambo vergessen.... Aber so kann ich doch nicht in die Kantine gehen.“ Leise verfluchte er den kleinen Scheißer und hoffte, dass Gokudera sich erbarmte und ihm etwas zu Essen brachte. Immer wieder stieß Tsuna Stoßgebete gen Himmel, als er plötzlich die Tür hörte. Sie wurde geöffnet und jemand trat herein. Still saß der Braunhaarige in der Umkleide um ja nicht auf sich aufmerksam zumachen. Er hörte wie die Tür wieder geschlossen wurde und dann war es still. Vorsichtig trat Tsuna aus der Umkleide, in der Hoffnung, dass dieser jemand wieder gegangen sei, doch weit gefehlt. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und Tsuna erstarrte zur Salzsäule. Dann erklang eine Stimme die Tsuna einen Schauer über den Rücken jagte und ihn sofort erröten ließ.

„Wo hin des Weges, Kleiner?“
 

//Hibari...// war der Einzigste Gedanke der dem Braunhaarigen durch den Kopf schoss.
 

Langsam drehte sich Tsuna zu seinem heimlichen Schwarm um, aber innerlich starb er gerade tausend Tode.

„Hibari-san... Ich … ähm.. naja...“, Tsuna brabbelte total nervös vor sich her und wollte eigentlich nur noch im Erdboden versinken. Hibari beugte sich nun zu Tsuna hinunter und sah ihm fest in die Augen.

„Was sollen bitte diese Klamotten, Sawada? Und überhaupt warum versteckst du dich hier so alleine?“ Hibaris Stimme hatte sich gerade verdammt verrucht angehört und seine Augen blitzen gefährlich. Tsuna brachte kein einziges Wort heraus. Aber das störte den Vorsitzenden so gar nicht und redete einfach weiter.
 

„Aber ich muss ehrlich sagen, diese Mädchenuniform steht dir ausgezeichnet, Süßer...“

Diesen Satz raunte der Schwarzhaarige in das Ohr des Braunhaarigen und ließ den erschaudern. Tsuna überkamen gerade ein Haufen von Gefühlen, wo er nicht wusste wohin damit und ein leises Keuchen konnte er auch nicht unterdrücken, als er den Atem seines Schwarms dicht an seinem Hals spürte. Nun glich Tsuna einer überreifen Tomate und sah verlegen zu Hibari auf.
 

„Hi..Hibari-san, was soll das... bitte bedeuten?“ Tsunas Stimme glich die eines verstörten Schulmädchens, Angst konnte man aus dieser vernehmen. Doch jetzt lächelte Hibari sanft und nahm das Gesicht seines ''Bosses'' in seine Hände. Doch Hibari antwortete ihm nicht auf diese Frage, sondern kam den Lippen des Braunhaarigen quälend langsam immer näher. Nur noch Millimeter trennten ihre Lippen und Tsuna schien gleich ohnmächtig zu werden, vor lauter Anspannung und Vorfreude. Dann erbarmte sich der Wolkenwächter und legte seine Lippen auf die des Braunhaarigen.

//Gott.. Träume ich? Wenn ja will ich nie wieder aufwachen... Ich glaub es nicht. Hibari küsst MICH!!//

Nach einer kleinen Ewigkeit lösten sie dann den Kuss, was Tsuna mit einem Schmollmund und ein enttäuschten knurren quittierte. Doch Hibari lachte nur leise.

„Es soll bedeuten, dass ich dich mag, Kleiner. Und in dieser Uniform siehst du einfach verboten süß aus~!“

Tsuna lief wieder hochrot an und sah verlegen zu Boden. Aber er freute sich innerlich, dass Hibari wohl das Gleiche für ihn fühlte wie er für Hibari selbst. Vorsichtig schritt Tsuna an Hibari heran, nicht wirklich wissend wie dieser darauf reagieren wird und küsste ihn von sich aus sehr zaghaft. Umso mehr freute es ihn, das Hibari diesen Kuss nur zu gerne erwiderte. Ein sehr leidenschaftlicher Kuss entbrannte und die Hände von Hibari gingen auf Wanderschaft, was den jungen Vongola sehr nervös machte. Tsuna löste den Kuss und sah Hibari an.
 

„Nicht hier... was ist wenn jemand uns erwischt?“ Tsuna schien das ziemlich unangenehm zu sein, aber Hibari grinste nur sehr frech und Tsuna meinte zu sehen das da auch ein Hauch von Perversion in seinem Grinsen zu sehen war. Er bekam es leicht mit der Angst zu tun.

„Hi...Hibari-san..?“ Angesprochener legte nur einen Finger an die Lippen seines Liebsten und zog ihn in Richtung Umkleide. Dort angekommen zog er Tsuna mit sich rein und drückte auch gleich gierig seine Lippen auf die des Anderen. Hibari drückte seinen kleinen Boss an die Wand, küsste ihn fordernd und schob eine Hand unter das Shirt. Immer wieder streichelte er die Seiten entlang und Tsuna verlor immer mehr seine Bedenken und auch seine Hemmungen. Immer wieder keuchte er in den Kuss, dass wiederum schien den Schwarzhaarigen anzuspornen. Nun befreite er den Kleinen von dem Oberteil und verteilte lauter kleine Schmetterlingsküsschen auf der nun freigelegten Haut. Hibari küsste sich vom Hals abwärts über das Schlüsselbein, rüber zum anderem Schlüsselbein und wieder hoch zum Hals, wo er dann sanft hinein biss und ein kleines Mal hinterließ. Stolz begutachtete er sein Werk und küsste einmal entschuldigend drüber. Tsuna keuchte nun immer mehr und auch lauter, es fühlte sich einfach nur gut an, so von Hibari berührt zu werden. Wie Wachs war er in seinen Händen.
 

Hibari küsste sich gerade Richtung Brustwarzen, als plötzlich die Tür vom Theaterclub geöffnet wurde und jemand laut rufend eintrat.
 

„Hey Tsuna wo steckste? Immer noch in der Umkleide?“ Es war Gokudera der gerade den Raum betrat. Hibari knurrte leise, was sich jedoch gefährlich anhörte. Während Hayato langsam aber sicher der Umkleide immer näher kam, zog Tsuna schnell sein Oberteil wieder an. Er hoffte das er Hibari irgendwie raus schmuggeln konnte, doch dem war nicht so. Er bekam Panik und Hibari beruhigte ihn.
 

„Keine Sorge ich kümmere mich eben darum.“ Dann verließ er die Umkleide und funkelte den Sturmwächter böse an. Dieser entdeckte den Wolkenwächter und sah ihn ebenfalls böse an.

„Was willst du denn hier?“ Hayato zückte sein Dynamit und Hibari holte seine Schlagstöcke hervor. Gerade als sie aufeinander losgehen wollten, schritt Tsuna dazwischen.
 

„Hört beide sofort auf. Müsst ihr euch gleich immer an die Gurgel gehen?“ Tsuna kannte diese Art von ''Ich-kümmere-mich-mal-eben-darum'' schon und war leicht genervt. Dann aber kam Hibari dem Ohr vom Vongola Boss gefährlich nahe um ihm etwas zuzuflüstern.
 

„Nach der Schule in Raum des Disziplinarkomitees. Ich erwarte dich dort. Und wehe, du hast andere Kleidung an.“ Dann küsste der Wolkenwächter noch schnell die Stirn Tsunas und verließ den Raum. Hochrot und verlegen sah Tsuna seinem Schwarm hinterher. Gokudera aber war mehr als verwirrt.
 

„Zehnter... Was war das gerade?“ Doch Tsuna winkte nur ab und verkroch sich mit einem verräterischem Grinsen wieder in der Umkleide und ließ seinen Sturmwächter einfach so da stehen.
 

<<<<<<<<Schulkleidung: Ende>>>>>>>>
 

*hust hust... räusper*

Ja ja... ich weiß... gemein von mir, dass ich Gokudera hab stören lassen xD

Aber ich musste es einfach tun xD Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten :D

Ich hoffe dennoch das es euch gefallen hat ^.^

Für Kritik bin ich immer offen und für Lob natürlich auch ;)

*Kekse verteil*

Eure Maso-Panda



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