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Liebe zwischen zwei Göttern

Wenn der Tod einen Engel liebt
von

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Begegnung

~Sasukes Sicht~
 

Seit Jahrtausenden fühle ich mich leer und mein Herz erstarrte zu Eis. Ich empfand nichts mehr für niemanden. Ich hab so viele Male meine Liebe verloren, die durch meine Berührungen starb da schwor ich mir nie wieder zu lieben und wurde kalt. Es ist gerade Mittag und ich bin in der Schule. Ich gehe zur Cafeteria und besorge mir was zum Essen. Ich tue das nur damit keiner den Verdacht hat das ich nicht normal bin und mich dabei entlarve. Ich bin der Gott des Todes. Alle meine Berührungen töten ein Lebewesen. Es tut so sehr weh dies zu sehen, doch ich fand mich damit ab und erledige meine Pflichten.

Wie jeden Tag werde ich von den Mädchens zu getextet und fragen mich ob ich mit ihnen ausgehe und ich sage immer wieder nein. Aber eine von diesen Weibern nervt mich besonders und zwar Sakura Haruno. Sie gibt nie auf und fragt immer nach und flirtet mit mir. An einem Abend wo ich mit ein paar Freunden auf ner Party war hat sie vor meinen Augen sich ausgezogen und ich erkannte sofort das sie mich wollte und zwar jetzt und sofort. Ich bin heimlich abgehauen, denn das war jetzt echt zu viel für mich. Nun sitze ich an einem Tisch und esse etwas. Ich finde das die Menschennahrung nicht besonders gut schmeckt und ich locker ohne so was auskommen kann. Zwar bin ich tot lebe aber für immer. Als ich fertig war ging ich in die Klasse zurück und setzte mich hin und wartete ab.

Ich brauchte nicht lernen, denn ich wusste alles schon zuvor. Dann kamen auch schon die anderen ins Klassenzimmer und redeten noch bis der Lehrer kam und es klingelte. Wir hatten jetzt Geschichte und haben das Thema Mythologie. Um genau zu sein Götter aus verschiedenen Ländern. Was eher uninteressant für mich war, denn ich wusste über alle Götter Bescheid. Ich sah aus dem Fenster und dachte über mein Leben nach. Nebenbei hörte ich aber trotzdem noch zu. Dann war auch schon diese Stunde vorbei und wir konnten gehen. Ich stehe auf, packe meine Sachen und gehe aus dem Klassenzimmer. Ich machte mich auf den nach Hause weg. Ich wohnte nicht in meiner Welt, sondern hier und bezog eine eigene Wohnung.

Ich brauchte nichts zu bezahlen für diese was mich schon wunderte. Ich gehen gerade an einem Fluss entlang und gehe an einer Brücke vorbei. Ich hörte wie etwas ins Wasser viel und sah auf.

Vor mir war ein sehr großer rosa blühender Pfirsichbaum und genau neben diese stand ein Mädchen. Es sah so aus als wäre ihr was ins Wasser gefallen. Ich ahnte ja nicht was mich erwarten würde und ging zu ihr. Ich fragte: „Kann ich dir irgendwie helfe?“ Darauf sah sie auf und wunderschöne blaue Augen sahen in meine. Ich versank regelrecht in ihnen und wurde kurz rot. „Mir ist meine Kette ins Wasser gefallen.“, sagte sie und ihre Stimme war so wunderschöne, voller Wärme, Güte und Freundlichkeit. „Können Sie mir helfen?“, fragte sie mich höflich und mein Herz tat auf einmal weh und ich erschrak dadurch kurz. „Ja, sehr gerne.“, sagte darauf ich und ging zum Fluss. Ich sah nach wo sie lag und ging ins Wasser. Dabei wurde zwar meine Hose nass, aber es war mir den Aufwand wert. Ich fischte sie ihr raus und stieg aus dem Wasser.

Ich merkte das sie mir dabei zu sah, blieb aber ganz ruhig. Ich hielt die Kette in der Hand und ich musste aufpassen das sie mich nicht berührte. „Hier bitte schön.“, sagte ich und reichte ihr diese und sie nahm sie mir ab. Doch beim überreichen berührte ich aus versehen ihre Hand und geriet in Panik, denn ich wusste was jetzt passieren sollte. „Alles in Ordnung?“, fragte sie mich etwas besorgt und sah mich auch so an. Ich wunderte mich sehr, denn sie lebte, obwohl ich sie berührt hatte. Ich beruhigte mich dann und sagte: „Alles in Ordnung. Mir ist nur was eingefallen was ich erledigen muss.“ Was eigentlich gelogen war und kratzte mir verlegen am Kopf und hatte dabei die Augen zu. „Dann ist ja gut.“, sagte sie freundlich. Ich sah sie wieder an und sah dieses bezaubernde Lächeln auf ihren Lippen was mich in ihren Bann zog. Sie hat blonde Haare die vorne lang sind und hinten kurz. Das Pony ist schwarz gefärbt und die langen Haarspitzen waren rosa. Sie sah aus wie ein EMO, aber sie wirkte nicht so.

Ihre Augen sind schwarz geschminkt und blaue Ozeane sehen mich freundlich und gütig an. „Ich geh dann mal.“, sagte sie auf einmal und wandte sich von mir ab. „Man sieht sich.“, sagte sie noch und lächelte mich noch an und dann ging sie weg. Als sie weg und ich sie nicht mehr sah sank ich auf meine Knie und hielt meine Hände vor das Gesicht, denn ich hatte mich sie wahrscheinlich verliebt und ich fing an zu weinen. Ich vergaß das ihr meine Berührung nichts ausgemacht hatte und sie lebte. Mein Herz schmerzte so furchtbar und ich weinte nur noch mehr. Als ich mich beruhigte ging ich nach Hause und schmiss mich aufs Bett. Ich schlief nicht. Ich konnte seit längerem nicht schlafen. Ich dachte nur über dieses Mädchen nach und sobald ich versuchte sie zu vergessen tauchte sie wieder in meinen Gedanken auf.

Ihre Augen, ihr Lächeln, ihre Stimme und ihre Freundlichkeit und Güte. Ich fing wieder an zu weinen und vergrub mein Gesicht in einem Kissen, denn es so furchtbar. Ich wünschte mir das ich nie geboren wäre. Dann kam der Drang hoch mir selbst Schmerz zuzufügen. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich suchte nach etwas bestimmten und fand es auch schon. Ich hatte eine Rasierklinge in der Hand und ritzte mich. Das Blut und der Schmerz befriedigte mich und ich seufzte wohlig. Ich lächelte sogar und vergaß somit alles. Danach verband ich meine Arme und ging aus dem Bad und legte mich schlafen und schloss die Augen und dachte noch etwas nach. Wieder tauchte der Schmerz in meinem Herzen auf und wieder wollte dieser mich zerstören.

Ich versuchte ruhig zu bleiben, doch es war so schwer und wieder sah ich Sie vor mir und würde sie zu gerne berühren, sie umarmen, sie küssen und sie sogar lieben. Ich konnte nicht mehr. Mein Leben ist die Hölle und zerfriss mich. Wieder stiegen mir die Tränen ins Gesicht. Erinnerte mich an die anderen, die ich so sehr liebte und die durch meine Berührungen starben. Es war so grausam sie sterben zu sehen. //Ich muss sie vergessen oder sonst tu ich ihr weh und sie stirbt wegen mir. Dann bin ich wieder ganz allein und muss diese furchtbaren Schmerz ertragen.//, dachte ich und schlief die ganze Nacht nicht. Am liebsten würde ich sterben, doch ich war unsterblich und konnte es nicht.
 

~Iris Sicht~
 

Jetzt bin ich in der Menschenwelt und habe eine Mission. Ich sah mich etwas in der Gegend um und sah einen wunderschönen Pfirsichbaum an einem Fluss stehen. Dummer weise fiel meine Kette ins Wasser und wollte sie raus holen als auf einmal er vor mir stand. Ich stimmte seinem Angebot zu und ließ mir helfen. Ich sah ihm zu wie er ins Wasser ging und war froh als er meine Kette mir gab. Als er meine Hand berührte sah ich das er in Panik geriet und machte mir Sorgen und fragte ihn. Ich sah das er sich beruhigte und lächelte warmherzig und ging dann Weg.

Ich streifte durch den Ort ab und zu dachte ich an ihn. Ich mag es nicht wenn jemand leidet und er litt sehr, doch ich wusste nicht unter was. Ich kaufte ein paar Sachen ein und ging nach Hause. Der Junge hatte schwarze Haare und ebenso schwarze Augen. Diese erinnerten mich an die Nacht und ich fing an zu lächeln. Ich ging dann nach Hause und ging unter die Dusche und waschte mich und zog mir frische Sachen an. Ich stellte mir mehrere Fragen: Wer ist er? Woher kommt er? Vor was hat er Angst? Hat er Angst vor Berührungen? Und ähnliche Fragen. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett.

Ich bin in Wahrheit eine Götterbotin und nur hier um etwas zu überprüfen. Ich fühlte mich unwohl und wollte wieder nach Hause, doch ich musste hier bleiben. Ich dachte weiter nach. Ich dachte über alles nach was in meinem Leben so passierte. Gute wie auch schlechte Erinnerungen hatte ich an damals im alten Griechenland, wo die Menschen einst an Götter glaubten. Dann muss ich auch noch zur Schule gehen. Ich hoffe mal dass das nicht so schlimm ist und ich ein paar Freunde finde und mich frei fühlen kann. Ich hoffte außerdem sehr den Jungen noch einmal zu treffen und ich wurde leicht rot im Gesicht und fing an zu kichern. Ich legte meine Hände auf meine Brust und schloss die Augen und lächelte liebevoll. Dann stand ich auf und aß etwas. Danach ging ich ins Bett und schlief nach einer Weile ein und träumte wunderschöne Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KaminariDenki_
2010-02-28T11:50:26+00:00 28.02.2010 12:50
das ist sehr schön geschrieben
man kann sich gut rein versetzen
Von: abgemeldet
2010-02-19T02:09:36+00:00 19.02.2010 03:09
hi iris
ich finde es sehr gut
freue mich schon aufs nächste kapitel musste unbedingt weiter schreiben

liebe grüße
sasuke


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