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Sowas wie Götter gibt es nicht!

Schonmal was von Sasuke Uchiha gehört?
von

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Überraschung?

Gott mochte mich schon lange nicht mehr. Und das war keine Vermutung, das war eine Tatsache! Tag für Tag hänge ich hier alleine in diesem riesigen Haus herum und weiß mit mir selber nichts mehr anzufangen.

Ich verblöde hier regelrecht. Aber das scheint meine Eltern nicht wirklich zu interessieren. Die sind ständig auf Reisen, sind megabeschäftigte Geschäftsleute.

Ich will nicht sagen dass wir arm sind, aber Geld allein macht nicht glücklich. Ich bin das beste Beispiel dafür.

Freunde hatte ich hier nicht wirklich. In der Schule wurde ich als Außenseiterin behandelt, da meine Eltern so reich waren und ich nur in den neusten und schönsten Sachen dort erschien.

Sie sagten ich wäre eine verzogene, eingebildete Tusse.

Wie nett!

Kein Schwein weiß wie ich wirklich bin. Aber ich bin auch selber dran schuld. Ich gebe mich immer so cool und unantastbar.

Doch in Wirklichkeit bin ich ein kontaktfreudiger Mensch, der auch mal eine Umarmung braucht.

Nur einen Funken Liebe erfahren will.

Es machte mich krank mit niemanden reden zu können.

Auf dem Land ist es langweilig. Eigentlich kennt hier Jeder Jeden, doch auf mich traf das irgendwie nicht zu.

Wie jeden Tag saß ich an dem großen Fenster in meinem Zimmer und schaute hinaus in die Ferne.

Der Drang nach Veränderung schrie in mir, doch wie sollte man das anstellen?

Meine Eltern würden mich auslachen und mir einen Vogel zeigen.

Die kleine Sakura in der großen, weiten Welt? Guter Witz. Du würdest nicht mal einen Tag lang dort draußen überleben!

Das wären ihre Worte. Und das dumme Gefühl breitete sich in mir aus, dass sie Recht hatten.

Stöhnend ging ich aus meinem Zimmer in Richtung Küche. Gelangweilt machte ich den Fernseher an und nahm mir ein Schluck Milch aus dem Kühlschrank.

Nur mit halbem Ohr hörte ich dem Nachrichtensprecher zu. Er erzählte etwas von einer Party, wo der Erfolg eines jungen Unternehmers gefeiert wurde.

Aha toll und was sagt uns das jetzt? Mürrisch drehte ich mich zum Bildschirm um und sah diesen Jungunternehmer.

„Der ist ja vielleicht mal ein Jahr älter wie ich!“, murmelte ich.

Aber gut sah er aus, keine Frage. Das Telefon klingelte plötzlich und ich schaltete den Fernseher aus.

„Hi Sakura-Schätzchen!“

Na bravo!

„Alles okay bei dir?“, fragte meine Mum mit quietschender Stimme.

„Ja Mum alles Bestens.“

„Schön. Dein Vater und ich haben eine Überraschung für dich!“

Eine Überraschung?

„Aha und wie sieht die aus?“, murrte ich vor mich hin.

„Wir legen sie dir übermorgen auf den Tisch! Wir werden uns bestimmt nicht sehen. Sei nicht traurig Schatz ja?“

„Ja ja.“

Wir verabschiedeten uns und ich ging raus in den riesigen Garten.

Seufzend legte ich mich ins Gras und dachte über diese Überraschung nach. Was kann es schon großartig sein? Vielleicht neue Klamotten oder ein Haustier?

Ich dachte mir immer absurdere Sachen aus und musste irgendwann grinsen.

Doch irgendwie sagte eine kleine Stimme in meinem Kopf, dass das nichts Gutes sein sollte.

Und diese Stimme hatte verdammt nochmal Recht!
 

So das war der Prolog!

Hoffe er hat gefallen und Interesse geweckt ;D

Lg eure WhiteCat <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-02-16T12:48:17+00:00 16.02.2010 13:48
Muhahahahahahah!
Ich bin die Erste :D
Und ich weiß schon, was passiert ist xD
*euch überlegen ist*
*sich unglaublich darüber freut*

Öhm.... was soll ich großartig sagen? Kurz und knackig! =D
Und vielen Dank, für diese kleine Danksagung an mich :D Es ist mir eine Ehre, deine Beta sein zu dürfen :D




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