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Black Night´s

Vampirliebesgeschichte
von

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Kapitel 5

Lucys Sicht
 

Beim Club angelangt, stieg ich von meinem Fahrrad runter, stellte es hinten beim Seiteneingang ab und ließ das Schloss zuschnappen. Ich betete das Damon mir nicht über den Weg lief. Ich würde sogar auf meine Pause verzichten.

Ich schnappte mir meine Tasche und klopfte an der Seitentür an. Keine Minute verging und sie wurde geöffnet.

Steven fing an zu Lächeln, als er mich sah „Na Süße, wie schauts aus?“ Ich weiß nicht warum, aber ich mochte ihn.

Ich erwiderte das Lächeln und sagte „Solange ich von Mr. X verschont bleibe, geht’s mir gut“ und ging hinein.

„Wer ist Mr. X?“ wollte er wissen.

Ich winkte mit der Hand ab und sagte dann doch noch schnell „Ist egal, schon gut.“ Dann verschwand ich im Umkleideraum.

Dort angekommen zog ich mir meine Jacke aus und hing sie mit meiner Tasche in meinen Spinnt.

Ich ging wieder raus, vor der Tür wartete Steven auf mich. Er wollte gerade was sagen, aber machte seinen Mund wieder zu. Mit einen schelmischen Lächeln sagte er dann „Heiß!“.

Ich lachte und erwiderte „anschauen erlaubt“, nahm meine Hand und machte sein Mund zu, der noch offen stand „Aber sabbern verboten“ und verabschiedete mich, mit einem Winken von ihm.

Ich ging hinein, sah Mike am Tresen und steuerte direkt auf ihn zu, mit meiner guten Laune, dank Steven.

„Hallo Mike, na , was macht die Arbeit?“ fragte ich und Lachte.

Mike hörte auf zu arbeiten und stimmte in meinen Lachen ein. „Jetzt kann sie nur noch besser werden, dank dir“ ließ seinen Blick über mich schweifen und meinte „Woher kommt deine gute Laune „

Ich überlegte und sagte dann „mmh, ich denke Steven und du seid daran Schuld“ , und nahm den Cocktail den Mike mir anbot. „Koste mal. Keine Angst, ist alkoholfrei und danke fürs Kompliment.“

Ich wollte gerade den Cocktail probieren, als Damon auftauchte, mit einer Stinkwut im Bauch.

Er schrie fast, „es reicht jetzt. Ihr seid hier um zu arbeiten und nicht zum rum machen.“

Innerlich schrie ich >Strike, eins zu Null für mich< und konnte mir gerade noch ein Lachen verkneifen.

Damon drehte sich zu mir um und sagte „ In mein Büro, jetzt!“ dann lief er los.

Ich sah zu Mike und er nickte mir zu. Ich sagte noch schnell zu ihm, „ sag Steven in 5 min. Bescheid, dass ich bei MR. X bin.“ Und lief Damon hinterher.
 

Damons Sicht
 

Ich saß in meinen Büro und hörte auf einmal Lucy wie sie sagte „Hallo Mike, na , was macht die Arbeit?“ dabei hörte ich sie Lachen. Es klang so schön. Ich stellte mich an die Scheibe um sie zu sehen. Mike stimmte in ihr Lachen ein „Jetzt kann sie nur noch besser werden, dank dir“ und begaffte sie. Ich konnte nicht anders und fing an, leise zu knurren. „Woher kommt deine gute Laune.“ wollte er noch wissen und sie antworte ihm darauf „mmh, ich denke Steven und du seid daran Schuld“ und nahm den Cocktail den ihr Mike anbot. „Koste mal. Keine Angst, ist alkoholfrei und danke fürs Kompliment.“ Mir wurde es zu viel, ich lief raus und die Treppe hinunter. Ich erhob meine Stimme und sagte den Beiden „Es reicht jetzt. Ihr seid hier um zu arbeiten und nicht zum rummachen.“ Lucy drehte sich kurz weg. Ich drehte mich zu Lucy und sagte ihr „ In mein Büro, jetzt!“ dann lief ich los. Ich hörte noch, wie sie zu Mike sagte „ sag Steven in 5 min. Bescheid, das ich bei MR. X bin.“ Oben angekommen, wartete ich bis sie hinein trat und machte die Tür zu. Ich nahm mir jetzt die Zeit und betrachtete sie in aller Ruhe.

Lucy hatte sich eine schwarze Jeans und ein lila farbenes Oberteil angezogen, was ihr sehr gut stand und ihre Oberweite gut betonte.

Sie sah mich an und wartete, dass ich die Stille durchbrach „Kein Minirock für mich?“ Lucy überlegte wohl und meinte dann „ für dich schon gar nicht. Wenn das alles war, gehe ich jetzt wieder arbeiten.“ Mit diesen Worten wollte sie wieder zur Tür hinaus. Doch ich zog sie sanft am Handgelenk in meine Arme. Sie sah mich mit großen Augen an und ich konnte sehen wie in ihren, der silberne Teil zu schmelzen begann. Ich legte meine linke Hand in ihren Nacken und die Rechte ruhte an ihrer Hüfte. Ich zog sie zu meinen Mund und küsste sie fordernd, während meine rechte Hand weiter runter glitt.

Wir wurden leider unterbrochen, als jemand an die Tür hämmerte. Ich ließ sie los, wandte mich zur Tür, öffnete sie und sah Steven davor stehen.

„Was?“, knurrte ich ihn an und bemerkte wie sich Lucy vorbei schlich und die Treppe hinab rannte.

Steven sah erst Damon verdutzt an und dann Lucy hinterher.

„Weshalb bin ich MR. X und warum soll dir Mike innerhalb von 5 Minuten Bescheid geben?“ Dabei schaute ich ihn Ernst an.

Steven überlegte kurz und erwiderte dann, „ als ich Lucy vorhin rein lies, fragte ich sie wie ihr es geht und sie meinte daraufhin, solange sie von MR. X, in diesen Fall du, Damon, verschont bleibt, würde es ihr gut gehen.“ Ich nickte ihm zu und verschwand wieder in meinem Büro. Dann dachte ich mir >du kleines Biest, warte ab, irgendwann wirst du dir deine Gefühle zu mir noch einstehen.< Irgendwie musste ich dann doch Lächeln, bei dem Gedanken, wie gut sie sich in meinen Armen angefühlt hatte.
 

Lucys Sicht
 

Ich lief die Treppe hoch, Damon hinterher und war glücklich über meinen ersten Erfolg.

Ich trat in sein Büro hinein und sah mich kurz um, es beinhaltet nur einen Schreibtisch, 2 Stühle und eine riesige Fensterfront von der man in Club schauen konnte. >So hatte er uns also gesehen. Gut zu wissen für später,< dachte ich.

Nachdem ich mich umgeschaut hatte, sah ich ihn an und bemerkte das er mich begutachtete und dann fragte „Kein Minirock für mich?“

Ich legte mir meine Wort zurecht und erwiderte nur, „ für dich schon gar nicht. Wenn das alles war, gehe ich jetzt wieder arbeiten.“ Mit diesen Worten wollte ich zur Tür hinaus, aber kam nicht weit.

Denn Damon hielt mein Handgelenk fest und zog mich in seine Arme.

Mit der linken Hand stützte er meinen Nacken und die Rechte ruhte an meiner Hüfte.

Innerlich schrie es in mir >wo bleibt Steven nur< und Damon presste seine Lippen stürmisch auf die Meinen, dabei lies er seine rechte Hand meinen Rücken runter gleiten.

>Oh Gott, was geschieht nur mit mir!< mein Verlangen nach ihm wurde immer größer.

Ich wollte gerade meine Hände in sein Shirt vergraben, um ihn noch näher an mich heran zuziehen, da klopfte jemand sehr stark an die Tür. Damon löste sich von mir und ich fror, da ich nicht mehr seine Nähe und Wärme spürte. Als er die Tür aufmachte knurrte er ein „Was?“.

Ich erschrak, nutzte aber die Gelegen und rannte die Treppe hinunter.

Nun lief ich zum Tresen und sah das jetzt auch Stella da war.

Ich sah Mike an und mehr als ein „Entschuldige bitte wegen vorhin,“ bekam ich nicht raus. Dann schnappte ich mir ein volles Tablett und lief los die Tische mit Bierdeckeln einzudecken. Dabei lies ich mir Zeit und genoss für den Moment, die Ruhe.

Der Club machte auf und genauso wie gestern, füllte er sich innerhalb von Minuten.

Ich freute mich auf die Arbeit, denn sie lenkte mich von Damon und meinen Schuldgefühlen ab.

Ich wartete noch kurz und machte mich dann auf um Bestellungen entgegen zu nehmen. Als ich sah, das Zoé und Brian da waren, war ich happy.

Ich ging zu den Beiden hinüber und konnte nicht anders, ich musste sie zur Begrüßung umarmen. Dabei nuschelte ich ihnen, ein Danke schön fürs kommen, zu.

Ich räusperte mich „ Was wollte ihr trinken“ fragte ich sie anschließend. Ich musste fast schreien, so laut war es. Zoé beugte sich zu mir vor und sagte „ Wir wollen erst mal etwas Essen.“

„Dann müsst ihr in den ersten Stock hoch“ antwortete ich ihr und zeigte in die Richtung. Zoé bedankte sich und versuchte mit Brian an der Hand sich einen Weg durch die Masse zu bahnen.

Ich ging wieder zum Tresen und gab Mike die neuen Bestellungen durch. Schnappte mir dann wieder das Tablett, um die neuen Getränke zu verteilen.

Es war schon 3Uhr morgens, als Zoé und Brian sich von mir verabschieden.

Leider hatte ich in der Zeit kaum eine Möglichkeit gefunden um noch mal mit ihnen zu reden. Sie verabschiedeten sich mit einem Lächeln und einem „Bis später“ auf den Lippen. Ich wollte gerade weiter arbeiten, als ich bemerkte wie Steven auf einmal mit einem Glas Cola in der Hand vor mir stand. Er sagte „du sollst Pause machen,“ und begleitete mich zum Aufenthaltsraum.

Dort angekommen gab er mir die Cola und sagte „Jetzt mal klar Text bitte.“

Ich setzte mich hin und nahm einen gierigen Schluck von meiner Cola. Dann begann ich zu erzählen.

„Ich möchte mich erst mal bei dir entschuldigen, für das mit Damon.“ Steven nickte mir zu und ich redete weiter. „Er ist mir heute..., mmh, wie sag ich es am besten. Er hat mich etwas verletzt und ich hoffte ihn heute nicht mehr zu begegnen. ich hatte irgendwie Angst meinen Job wieder zu verlieren, deshalb sagte ich dir nicht seinen Namen.“

Steven lächelte aufmuntert zu) „Mike kam gleich, nachdem du mit ins Büro gegangen bist zu mir. Er sagte was er mir ausrichten sollte. Ich war erst verdutzt gewesen, weshalb Damon euch so blöd angemacht hat, für nichts. Aber da ich Damon kenne, machte ich mir so meinen Gedanken. Und den Rest kennst du ja.“

Ich nickte ihm zu und nahm noch ein Schluck.

Als ich wieder was sagen wollte, hob Steven die Hand. Ich sollte kurz still sein, er hörte zu, drückte einen Knopf an seinen Ohr und sagte „ich komme!“ Danach drehte er sich zu mir um und meinte nur noch „ Sorry, die Arbeit ruft.“

Ich lächelte ihn an und sah wie er Verschwand.

Wieder alleine, legte ich meine Beine hoch und massierte sie, denn sie taten höllisch weh.

Ich trank meine Cola aus, dann hörte ich draußen einen lauten Tumult. Neugierig wie ich war, stand ich auf und öffnete die Tür.

Ich sah Steven und Damon wie sie sich mit zwei Typen unterhielten. Der eine Fremde blickte auf einmal auf und sah mich an. Bei seinen Blick gefror mir das Blut in den Adern . Ich ging langsam rückwärts und wollte nur noch weg hier.

Damon und Steven merkten, dass etwas nicht stimmte und drehten sich blitzschnell in meine Richtung.

Ich sah in ihre Gesichter und erstarrte auf einmal. Ihr Mund...,ihre Zähne..., nein nur zwei Zähne waren länger, wie bei....Vampiren!

Ich ging immer weiter rückwärts und hörte nur noch Damons Stimme „Lucy, oh Lucy bitte nicht“.

Als wäre dies das Kommando gewesen, drehte ich mich um und rannte zur Hintertür hinaus.

Ich kam nicht sonderlich weit, weil auf einmal noch ein mir fremder Mann, vor mir stand. Ich prallte direkt und schreiend an ihm ab. Er griff nach meiner Kehle und hob mich mühelos hoch.

Ich versuchte mich aus seinen Griff zu befreien, doch es brachte nichts. Dann sah ich noch das er auch solche Zähne hatte.

Aus Angst weitete ich meine Augen, denn ich bekam so langsam keine Luft mehr.

Mir wurde schwarz vor den Augen und ich sackte zusammen.



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