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The Ace and the Whirlwind

Xaldin // Luxord
von

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Für Lindwurm, my one and only Xaldin <3

Ich hoffe ihr mögt meine kleine Kurzgeschichte

Have Fun~

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Sanfte Berührungen, ersticktes Keuchen, Bewegungen, Seufzen, Stöhnen.

Heiße Luft erfüllte den Raum, zwei Körper die ineinander verschlungen sind, die sich lieben, sanfte Worte die geflüstert werden; nichts auf der Welt könnte sie jetzt stören oder aufhalten.

Alle Verbote die ihnen auferlegt worden waren, nichts davon hatte mehr Bedeutung, nicht in diesem Moment. Vom ersten Augenblick an waren sie einander verfallen, konnten die Augen nicht voneinander lassen und tauschten schüchterne Blicke aus. Aus Blicken wurden zufällige Berührungen, Küsse und weitaus mehr. Das erste Mal war hektisch, zu viel Angst man könnte sie erwischen schwang dabei mit, dennoch war die Luft wie elektrisiert und sie vergaßen alles um sich herum.
 

Rote Ohren, gerötete, geschwollene Lippen, feuchte Haut, fahrige Bewegungen.

Es kam wie es kommen musste, sie wurden erwischt und bestraft, Strafmissionen, kein Kontakt und ständige Überwachung. Heimliche Treffen, ermöglicht von Freunden die zu ihnen hielten, gaben ihnen die Chance weiterzuführen was sie angefangen hatten. Diese Heimlichkeit machte alles brisanter, machte es anregender und gab ihnen den zusätzlichen Kick, jedes Treffen wurde spezieller, an aufregenderen Orten abgehalten und ließ sie die Lust noch deutlicher Spüren.
 

Dieses Mal waren sie an dem Ort ihres ersten innigen Zusammentreffens zurück gekehrt, schauten sich fast schon schüchtern an und aßen genüsslich das so eben zubereitete. Der Lanzenträger liebte es wenn der Hasardeur für ihn kochte, er konnte sich sicher sein das er es überlebte, es ihm schmeckte und ein wundervoller Nachtisch auf ihn wartete. Nicht oft war es ihm vergönnt die Kochkünste seines Liebsten zu kosten doch die seltenen Male genoss er es umso mehr denn je, das wusste Luxord.

“Hat es dir geschmeckt?!” fragte das Ass und lächelte über den Tisch hinweg, leckte sich die letzten Reste der Soße von den Lippen und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, schlug die Beine übereinander und beobachtete Xaldin.
 

“Noch besser würde mir wahrscheinlich nur der Nachtisch schmecken, kann ich denn noch auf ihn hoffen?!” kam die sanfte Antwort, gefolgt von einem Lächeln. Gott Luxord liebte seine Stimme, konnte nie genug davon bekommen und stöhnte jedes Mal erregt auf wenn sie sein Ohr streifte.
 

In einer flüssigen Bewegung stand Luxord auf, ging um den Tisch und stellte sich hinter Xaldin, sanft glitten seine Hände über die Schultern des Größeren und massierten diese langsam. Er lehnte sich nach unten, schmunzelte und hauchte ein “Aber sicher, Honey! Hab Geduld.” in das spitze Ohr, nahm es zwischen seine Lippen und knabberte kurz daran eher er sich leise lachend wieder aufrichtete und die ihm nur allzu bekannte Rötung wahrnahm. Immer weiter massierte er die verspannten Muskeln bis sie sich unter seinen Händen lösten woraufhin er anfing den Nacken zu kraulen, die langen Dreads durch seine Finger gleiten zu lassen und kleine Küsse auf seinem Hals zu platzieren.
 

“Gott ich liebe dich…” raunte der Kartenspieler und schlang die Arme um seinen Hals, löste sie allerdings wieder als Xaldin aufstand und sich zu ihm umdrehte. Der Glanz in den Augen des Wirbelwindes weckte Verzückung in ihm, zeigte ihm dass er gleich etwas so viel besseres spüren würde. “Ich habe gerade aber keine Geduld!”
 

Mit einem Ruck wurde er hochgehoben, fand sich kurze Zeit später auf dem Bett wieder und in einen tiefen, verlangenden Kuss gezogen. Es war selten das Xaldin die Initiative ergriff doch umso intensiver wurde es. Das Zungenspiel vertiefte sich und schon kurze Zeit später wurden die Knöpfe seines Hemdes geöffnet, er zog nur noch etwas unter seine Kutte außer eine Hose weil er es mochte ausgezogen zu werden, besonders von diesen begabten Händen. Kurze Zeit später landete das Hemd auf dem Boden und sein Oberkörper wurde mit heißen Küssen bedeckt, ein leises Stöhnen war zu hören und Luxord schloss seine Augen.
 

“Xaldin bitte… Ich dachte du hast keine Geduld… Ich habe sie langsam auch nicht mehr…” raunte der blonde und öffnete die Augen, schaute durchdringend in Xaldins blaue Augen und zog ihn an seinen Haaren zu sich herunter. “Wie du willst… Dein Wunsch sei mir befehl!” flüsterte der Lanzenträger und fummelte ungeduldig an dem Gürtel der Hose die ihn von dem Objekt seiner Begierde trennte. Schon bald war auch diese bei dem Hemd und leistete ihm Gesellschaft, woraufhin noch ein weiteres Shirt, eine Hose und zwei Shorts folgten.
 

Nackt und gierig küssten sie sich, rieben sich aneinander und streichelten sich, Haut an Haut, eng verschlungen. “Lass mich nicht länger warten, ich will dich spüren, jetzt!” murmelte Luxord zwischen zwei Küssen und schaute ihn ungeduldig an, öffnete willig die Beine und stellte sie auf. Sofort spürte er Xaldins Härte an seinem Eingang, entspannte sich und stöhnte laut auf als dieser in ihn eindrang. Luxord schlang die Beine um die Hüfte, drückte ihn so noch tiefer und biss sich auf die Lippen. Xaldin so tief in sich zu spüren machte ihn wahnsinnig, seine Bewegungen und Berührungen verrückt und seine Küsse benebelt.
 

Xaldin wurde schneller, küsste Luxords Brust und stöhnte in sein Ohr, hauchte ihm süße Nichtigkeiten in sein Ohr, die den Hasardeur zum erröten brachten, ein seltener Anblick. Um es ihm heimzuzahlen umschlang Luxord seinen Nacken, hinderte ihn daran wieder zurückzugehen und fing an, an seinem Ohr lecken und zu knabbern. Die roten Spitzen zeigten ihm dass es funktionierte und Xaldins Stöße wurden sogleich fahriger, abgehackter und härter. Lange würde er das nicht mehr durchhalten können, zu lange musste er seit dem letzten Mal warten und alleine machte es eben einfach nicht so viel Spaß. Natürlich hätte er zu seinen leichten Mädchen in Tortuga gehen können um sich Abhilfe zu schaffen, doch er hatte sich geschworen Xaldin niemals zu hintergehen und daran würde er sich halten.
 

“Xa-Xaldin bitte ich…ich kann nicht mehr!” stöhnte Luxord abgehackt und drückte seinen Rücken durch, seine Hüfte tiefer auf die große Erregung des schwarzhaarigen und krallte sich fest in das Laken unter ihm. Einige Minuten später, nur erfüllt vom Stöhnen zweier sich liebender Männer, kam Luxord, laut Xaldins Namen stöhnend, auf seinem Bauch und krampfte sich zusammen, drückte den Rücken noch einmal durch und spürte dann die warme Flüssigkeit in sich. Erschöpft und laut keuchend sackte auch Xaldin zusammen, glitt langsam aus Luxord heraus und ließ sich neben ihm nieder. Eng schmiegte der Kartenspieler sich an den muskulösen Oberkörper neben sich und seufzte zufrieden, wieder einmal war es wunderschön gewesen und er vermisste das ausfüllende Gefühl schon jetzt.
 

Langsam streichelte Luxord kreiselnd mit einem Finger über die verschwitzte Brust und küsste seine Seite, rutschte ein wenig nach oben und hauchte einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen die sich ihm darboten.

“Ich liebe es mit dir zu schlafen…und ich hasse es, das wir es heimlich tun müssen…” sagte er und wurde sogleich von einem Finger auf seinen Lippen unterbrochen. “Sssht, red nicht weiter… Xemnas hat mich heute zu sich gerufen um mir etwas zu sagen, das Verbot ist aufgehoben. Einen Grund hat er mir nicht genannt doch…er hatte einen verdächtigen, dunklen Fleck an seinem Hals den er erfolglos zu verstecken versucht hat.” sagte Xaldin leise und lächelte bevor er völlig überrumpelt von vielen Küssen überdeckt und sogleich zu einer zweiten Runde aufgefordert wurde.

Jetzt konnte es nur besser werden.

Sanfte Berührungen, ersticktes Keuchen, Bewegungen, Seufzen, Stöhnen, viel schöner und viel intensiver als alle Male davor.
 

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the End
 

Würde mich freuen wenn ihr mir eure Meinung dazu sagt, denn ich habe vor noch ein paar weitere kleine Geschichten schreiben (besonders weil es so wenig von dem Pair gibt...)
 

Yours Nad



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