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Gegen das Gesetz

Auftakt
von

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Treue, Mut, Rechtschaffenheit

Sasuke wusste nicht, was in Sakura vorging, als sie die Treppen zum FBI Gebäude erklommen. Sie folgten einen langen, glänzenden Gang entlang, ehe sie den Fahrstuhl für die unteren Etagen erreichten.

„Alles klar?“, fragte er, als sie im Lift standen und sich die Türen schlossen. Er hatte Sakura noch nie so weiß im Gesicht gesehen, und aus einem ihm unbekannten Grund machte er sich deswegen Gedanken.

„Sicher“, murmelte Sakura und sah abwesend zu Boden.

Sasuke nickte nur. Er hätte nicht die richtigen Worte gefunden, und für lange Reden war er selten zu begeistern. Außerdem änderten Worte vermutlich nichts. Er konnte selbst nur hoffen, dass es gut ging.

„Wir sind da“, sagte er, als der Fahrstuhl hielt. „Wir gehen direkt in General Hemmings Büro. Ignorier die anderen einfach.“

Sakura schnaubte leise. „Das wird wohl ein Spießroutenlauf?“ Sie holte tief Luft und schien damit Mut zu sammeln. „Sind wohl sehr nachtragend, die Leute bei euch.“

Sasuke grinste leicht. „Etwas. Aber mach dir keine Sorgen.“

„Mach ich nicht. Nicht wegen denen …“

„Wegen wem das?“

Sakura zuckte mit den Schultern, als die Tür aufglitt und sich vor ihnen ein weiterer Gang erstreckte, der nur von einigen Deckenleuchten erhellt wurde. Sie trat noch vor Sasuke aus dem Lift und ging voran, als wüsste sie genau, wohin sie musste.

„Hast du es jetzt eilig?“, fragte Sasuke verwundert. „Eben dachte ich noch, du kippst um …“

„Falsch gedacht“, brummte Sakura und hielt vor einer großen, metallenen Tür. „Hier?“, wollte sie wissen, doch trat sie noch vor Sasukes überraschtes Nicken ein.

Sofort wandten sich fünf Augenpaare auf die beiden, die das große Gemeinschaftsbüro der Abteilung betraten. Auch Peddington war unter ihnen, und er runzelte wütend seine Stirn und stand abrupt auf.

„Du bringst dieses Mädchen her?“, rief er und hob drohend die Hand. „Was soll das, Uchiha?“

„Nicht aufregen, Agent Vollidiot“, grinste Sakura und lief durch den Raum, als wäre sie keine Kriminelle, sondern eine willkommene Besucherin. „Guten Tag, meine Herren“, sagte sie dann zu den anderen vier, die sie mit ungläubigen Gesichtern anstarrten.

Und auch Sasuke war sich nicht sicher, ob er über Sakuras Verhalten erbost oder amüsiert sein sollte.

„Kein Anstand“, sagte Sakura, als sie an Peddingtons Tisch hielt und ihn herausfordernd ansah. „Nur Arroganz.“

„Kleines Miststück, du“, zischte Peddington. „Was zum Teufel suchst du hier, du …“

„Sie ist auf meine Einladung hier, Peddington!“, donnerte die unerwartete Stimme des Generals, der in der Tür zu seinem Büro stand. „Und gegenüber einer Frau vergreifen sie sich gerade mächtig im Ton.“

„Wie freundlich“, lächelte Sakura und warf Peddington einen überheblichen Blick zu, der verriet, wie berechnet ihr Auftritt eben gewesen war. „General Hemming …“

„Sakura.“ Hemming nickte ihr und Sasuke zu. „Kommt in mein Büro. Dr. Meyersfield wird auch jeden Moment kommen.“
 

„Es freut mich außerordentlich, dass du dich entschieden hast uns zu helfen, Sakura.“

Der General ließ sich ungelenkig auf seinem Sessel nieder und deutete Sasuke, noch einen Stuhl heranzuholen. „Ich habe Dr. Meyersfield darüber in Kenntnis gesetzt, was du herausgefunden hast. Er hat es überprüft und den Vorgang abgebrochen. Wir stehen jetzt wieder bei Null. Den Zugang, den Dr. Meyersfield offen gehalten hatte, haben wir wie empfohlen geschlossen. Wir müssen dir danken, Sakura.“

„Tatsächlich?“ Sakura setzte sich, als Sasuke ihr den Stuhl hinstellte und selbst platz nahm. „Ich glaube das mit dem Danken, das können wir uns sparen. Ich will das nur hinter mich bringen.“

„Kein bisschen verändert“, sagte Hemming lächelnd. „Dein Mundwerk ist so vorlaut wie damals. Aber wenn es darauf ankommt, dann sagst du kein Wort. Hast du deine Meinung diesbezüglich geändert, Sakura? Wirst du mir sagen, in welche Dateien du Einblick hattest, abgesehen von denen, die du Yakushi geschickt hast?“

„Nein.“

„Warum so trotzig? Das hier ist deine Möglichkeit, die ganze Angelegenheit wenigstens halbwegs zu überstehen. Selbst wenn du uns bei der Sache heute hilfst, kann ich dich nicht gehen lassen, wenn du mir nicht die Wahrheit über damals sagst. Wir kommen so nicht weiter.“

„Sie werden mich nicht gehen lassen, General. Ob ich ihnen sage was ich weiß, oder nicht. Ich kenne die Gesetze. Sie hätten nicht einmal die Möglichkeit, mir die Freiheit zu geben. Allein das Bundesgericht darf darüber entscheiden, und diese Entscheidung können sie nicht beeinflussen.“

„Ich könnte mir Mühe geben. Du bist noch sehr jung …“

Sakura lachte leise, aber bitter auf. „Mein Alter spielt keine Rolle, Sir. Versuchen sie mich nicht für dumm zu verkaufen. Siebzehnjährige werden ebenso bestraft wie Erwachsene, und siebzehnjährige landen ebenso im Todestrakt von Amerika. Ich hab genug Berichte gelesen. Vielleicht ist es mein Glück, dass weder Maine noch Washington D.C. die Todesstrafe anwendet.“

„Sakura, das ist weit hergeholt. Du hast niemanden ermordet und wenn du die Gesetze kennst …“

„Dann weiß ich, dass sie mir im schlimmsten Fall Beihilfe zum Mord anhängen können, General!“ Sakura biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. „Ich habe Yakushi damals eine Liste mit Namen ihrer Spione in Japan gegeben. Sie haben selbst gesagt, dass dabei Menschen hätten sterben können, und dass es Glück war, dass sie vorher Bescheid erhielten, was in Tokio und Sapporo vor sich ging.“

„Das stimmt. Aber es ist niemand umgekommen, Sakura. Wir konnten unsere Männer rechtzeitig rausholen.“

„Und die Männer, die die russische Mafia hat ermorden lassen? Woher kamen die Namen dieser FBI Agenten?“, wollte Sakura wissen und schien immer aufgebrachter zu werden.

„Wir vermuten von den Yakuza. Aber du kannst ihnen diese Liste nicht gegeben haben, Sakura. Daran bist du nicht beteiligt gewesen.“

„Ich nicht, aber Lenorov!“ Sakura holte tief Luft und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass auch Sasuke fragend aufsah. „Lenorov war damals Spion für die amerikanische Regierung, oder? Er stand auf ihrer Liste, die ich Kabuto besorgt habe. Sie haben ihre Männer vielleicht zurückgepfiffen, aber nicht schnell genug, hab ich Recht? Lenorov haben sie verloren, stimmt’s?“

„Was meint sie damit, General?“, fragte Sasuke und verengte die Augen. „Lenorov war unser Spion?“

Hemming lehnte sich schwerfällig zurück und blickte Sakura unschlüssig an. „Du bist wirklich schlau. Sie hat Recht, Uchiha. Lenorov war einst unser Mann, aber die Yakuza erwischten ihn damals. Sie boten ihm Geld, und gedroht haben sie ihm vermutlich auch. Er wechselte die Seiten, wurde in sein Heimatland geschickt und fungierte als Mittelsmann zwischen japanischer und russischer Mafia.“ Der betagte Mann lehnte sich wieder nach vorne und wandte sich an Sakura. „Das hat aber nichts mit dir zu tun.“

„Mag sein, Sir, aber wenn es hart auf hart kommt, und das Bundesgericht meinen Fall bearbeitet, was können die mir vorwerfen, hmm? Beihilfe zum Mord, denn nur meinetwegen kam Lenorov zu dieser Position, und er war es am Ende, der die zweite Liste besorgte. Ihre Agenten starben in erster Linie wegen ihm, und wenn man das ganze weiterstrickt, dann kann man mir vorwerfen die Sache ins Rollen gebracht zu haben, nicht wahr? Es gibt genug Gesetzeslücken, die das zulassen. Und es wird hart kommen, Sir General, denn es sind fünf Polizisten gestorben!“ Sakura musste mit sich ringen, bei dem Gedanken nicht die Nerven zu verlieren. Seit sie von Sasuke erfahren hatte, dass Lenorov verantwortlich war, ging es ihr durch den Kopf.

Es konnte sehr hart kommen …

Sakura sah auf, als der General matt seufzte und sich erschöpft auf seinen Schreibtisch lehnte. „Es besteht … eine minimale Möglichkeit, dass es so ausgelegt wird, das muss ich zugeben …“

„Wie bitte?“, entfuhr es Sasuke. „Warum haben sie mir das nicht gesagt?“ Fassungslos stand er auf und fuhr sich durch die Haare. „Wie konnten sie mir das verschweigen, verdammt! Mit diesem Wissen wird das Bundesgericht einen Strick ziehen, der …“ Sasuke konnte es nicht glauben. „Ich begreif das nicht …“, sagte er mehr zu sich selbst und lief durchs Büro, ehe er hinter Sakura stehen blieb und den General wütend anblickte. „Und sie haben das von Anfang an gewusst!“

„Du hast genauso gewusst, dass Sakura für ihr Verbrechen grade stehen muss, Junge! Landesverrat und Spionage, das Einbrechen in die Datenbanken einer Ermittlungsbehörde und das Filtern von geheimen Informationen – sie müsste so oder so für lange Zeit ins Gefängnis!“

„Aber sie hätten was rausschlagen können, verdammte Scheiße!“, fluchte Sasuke ungehalten. „Gott, wir hätten auf Strafmilderung plädieren können! Das alles können wir jetzt vergessen, unter diesen Umständen wird sie nicht mal eine Chance auf irgendetwas haben! Kein Anwalt wird da noch etwas rausholen können!“

„Nicht in diesem Ton, Uchiha!“, drohte der General, doch milderte sich Sasukes Blick keineswegs.

„Wissen sie, wie scheißegal mir das gerade ist? Sie haben mit Absicht Informationen zurückgehalten und mich hintergangen, Sir!“, presste Sasuke zwischen den Zähnen heraus. „Ich hätte sie niemals hierher gebracht! Den ganzen verdammten Fall hätte ich niemals übernommen!“

„Du überschreitest gerade deine Grenzen!“, brüllte der General zornig. Sein Gesicht wurde rot und die Ader auf seiner Stirn pulsierte sichtbar. „Es war deine Pflicht!“

„Meine Pflicht ist es nicht dafür zu Sorgen, Menschen wie Sakura ins Gefängnis zu stecken! Nicht unter diesen Umständen, General! Sakura konnte nichts für die Morde, aber sie wird nun ein gefundenes Fressen für das Gericht werden! Fünf Polizisten – sie wissen, dass es keine faire Entscheidung sein wird!“

„Ich kann … das nicht ändern!“ Hemming erhob sich wütend. „Das liegt nicht in meinen Händen, und es liegt auch nicht in ihren! Wir tun unseren Job, Uchiha, ob es uns gefällt oder nicht!“

„Ich fass das nicht“, sagte Sasuke nochmals, und plötzlich klang er nur noch ernüchtert. „Ich hätte mehr von ihnen gedacht. Aber ich hab mich ihnen getäuscht. Sir.“ Sasuke ließ sich wieder auf den Stuhl fallen, doch sah er Sakura dabei nicht an. „Tut mir leid“, meinte er jedoch zu ihr. Gern hätte er mehr gesagt, doch eigentlich gab es dafür keine Entschuldigung.

Und dabei hatte er ihr sein Wort gegeben …

„Macht nichts“, sagte Sakura daraufhin, die nach Sasukes lautstarken Worten verschreckt wirkte. „Ich hab es ja gewusst, und so ist es ja auch … eigentlich nur richtig.“

„Richtig?“, brauste Sasuke auf. „Was zum Teufel soll daran richtig sein?“

Sakura zuckte mit den Schulter und blickte statt zu Sasuke den General an. „Gesetz ist Gesetz, Verbrechen ist Verbrechen, nicht wahr?“

Es waren die Worte, die ihr General Hemming vor einem halben Jahr gesagt hatte.

„Ja, so ist es. Sakura … wenn die Umstände anders gewesen wären und ich eine Wahl gehabt hätte …“ Der General atmete schwer und machte ein deprimiertes Gesicht. „Vielleicht hätten wir sogar eine Chance gehabt, wenn es nicht um Polizisten gegangen wäre, aber so …“

„Nein“, unterbrach Sakura den älteren. „Sir, das … ob Polizist oder Zivilist, das … indirekt bin ich für den Tod von fünf Menschen verantwortlich, und ich …“ Sakura zuckte mit den Schultern und ließ den Satz stehen. „Was soll’s.“

„Was solls?“ Sasuke sprang wieder auf und konnte nicht glauben, was er hörte. „Gott, dann hast du dich deswegen darauf eingelassen? Du hast genau gewusst, was dich hier erwartet, oder? Seit du das mit Lenorov erfahren hast, wusstest du, dass du hier nicht rauskommst! Verdammt, man! Was soll diese Scheiße von wegen verantwortlich?“

„Es ist nun mal so“, meinte Sakura bedrückt und faltete die Hände zusammen. „Nach der Sache hier werde ich …“

„Jetzt ist genug!“, fuhr Sasuke Sakura an. „Sprichst von Verantwortung, aber was ist mit deiner Verantwortung gegenüber Kenji? Du wirst dein ganzes restliches Leben im Gefängnis sitzen, und dass nur …“

„Hör auf!“ Auch Sakura war erschrocken aufgesprungen, wie Sasuke Kenjis Namen sagte. „Das weiß ich selbst! Ich bin nicht dumm, Sasuke! Aber so ist es das Beste, okay? Auch für ihn, und das … das reicht!“

„Für ihn?“ Der General sah Sasuke fragend an. „Wer ist Kenji, Uchiha?“

„Niemand!“, rief Sakura schon und kniff die Augen zusammen, als ihr Tränen kamen. „Das ist unwichtig, klar? Das hat …“

„Wer ist dieser Kerl?“ Hemming stand auf und fixierte Sasuke mit einem befehlenden Blick. „Sag es mir!“

„Kein Kerl“, sagte Sasuke kopfschüttelnd. „Sondern Sakuras Sohn.“

„Wie bitte? Das … das ist nicht euer ernst, oder? Wie zum …“

„Die Totgeburt. Sie steht in ihrer Krankenakte, Sir. Es gab nie eine …“ Sasuke zuckte mit den Schultern. Sakura mochte aufgegeben haben, er jedoch nicht. Und das hier war die letzte Chance.

Die allerletzte …

General Hemming griff wie im Reflex nach einer Zigarre und zündete sie sich an. „Ich … das kann nicht wahr sein“, sagte er. „Du hast gelogen, von vorne bis hinten!“

„Was macht das für einen Unterschied!“, sagte Sakura heiser und ließ sich matt auf ihren Stuhl fallen. „Das ändert gar nicht.“

Hemming blies den Rauch aus und mit seiner ungläubigen Miene nickte er betrübt. „Das stimmt, es ändert nichts …“

„Ach nein?“, meinte Sasuke trocken. „Sie nehmen jetzt nicht nur Sakura ihre Freiheit, sondern auch einem Kind die Mutter.“ In seiner Stimme klang soviel Verachtung, dass es sogar Sakura eiskalt über den Rücken lief. „Aber wir müssen ja unseren Job tun, nicht wahr? Ein wirklich ehrenhafter Job, Sir …“



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  fahnm
2010-02-16T22:46:34+00:00 16.02.2010 23:46
Das hat sogar Hemming die Sprache verschlagen.
*sfz*
Und Saku hat gewusst das sie da nicht mehr rauskommt.
Mann das ist doch Kacke.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.^^
freue mich schon auf das nächste kapi^^
Von: abgemeldet
2010-02-16T19:47:54+00:00 16.02.2010 20:47
krasser ehrenhafter job, voll krass!

lg
heartly
Von:  The-Sunn
2010-02-16T18:46:09+00:00 16.02.2010 19:46
ein tolles kapitel
Von:  Jacward
2010-02-16T18:43:32+00:00 16.02.2010 19:43
Ohjee
Gibt es da wirklich keine chance für sakura? Oh-man, ich hoffe wirklich, dass es noch ein happy end gibt...scheint aber echt schwer zu sein aus dieser situation ein happy end zu schaffen...vielleicht führst du uns alle ja hinterslicht xD
Bin gespannt!
Von:  Saika_a
2010-02-16T18:12:41+00:00 16.02.2010 19:12
Sasuke kämpft mit harten Bandagen - gut so!!!
jetzt merkt man erst,
wie gut die Überschrift zu dem ganzen passt^^
RÄD SvM
Von:  Zuckerschnecke
2010-02-16T18:01:58+00:00 16.02.2010 19:01
oh man. wie dramatisch
und so süß von sasuke alle möglichkeiten
in betracht zu ziehen
vllt täuschen sie ja ihrne tot vor und so kann sie
illegal oder so weiter leben oô
jaja mal sehen was passiert

lg=)
Von:  TinaChan
2010-02-16T17:34:29+00:00 16.02.2010 18:34
Boah wie geil wie Sasu ausrastet xD
Los zeigs denen vom FBI! xD
Nur ob er das mit dem Sohn hätte wirklich ins Spiel bringen sollen :/
Arme Saku, sie is nich an 5 Ermordeten Schuld!
So dramatisch alles :(
Ich hoffe sie sehen bald ein Licht am Ende des Tunnels <3
ich freu mich aufs nächste Kapitel :)
Liebe Grüße,Tina x3
Von:  Teisha
2010-02-16T17:28:06+00:00 16.02.2010 18:28
das kapietel ist mal super gelungen
freu mich schon aufs nächste
lg
-Yuna
Von:  Maii_chan
2010-02-16T15:25:43+00:00 16.02.2010 16:25
hoffentlich bringt es wirklich was, Kenji da rein zu bringen ö_ö"
ist wirklich alles ziemlich krass alles zusammen D:
momentan ö.ö
freu mich schon auf das nächste kapi x3
lg Maii_chan
Von: abgemeldet
2010-02-16T14:39:38+00:00 16.02.2010 15:39
also dumm ist sasuke nich wirklich kenji ins spiel zu bringen könnte eventuell noch was bringen

echt klasse kapi
freu mich schon sehr aufs näcshte


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