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Mein Spiegel

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 07.02.2010
nicht abgeschlossen
Deutsch
438 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Darkfic
Für den ~Spaß am Schreiben~-Zirkel.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Mein Spiegel E: 07.02.2010
U: 07.02.2010
Kommentare (7)
437 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  koenigin
2010-06-25T15:16:23+00:00 25.06.2010 17:16
Also ich bin nicht unbedingt der Meinung, dass mehr Huntergrundinformationen nötig sind. Ich persöhnlich mag Geschichten wo so wenig wie möglich verraten wird. Das bewegt die Leser dann zum nachdenken bzw. weiterdenken, und das ist mMn sehr wichtig bei Geschichten.
Dein Schreibstil ist auch ok, jedoch noch ausbaufähig. Einiges hätte ich persönlich anders formuliert, doch im großen und ganzen finde ich es ganz gut ^^
Von:  Akazie
2010-06-16T17:05:28+00:00 16.06.2010 19:05
KMS

Ich stimme meinen Vorkommischreiber zu. Zu Anfang versteht man nur sehr schwer, was du einem klarmachen wirst. Allerdings merkt man zu Ende sehr gut, dass du dich eingeschrieben hast, denn der Text wird eindeutiger, klarer und ausdrucksstärker. Ich würde dir raten, ein wenig mehr Hintergrundinfos preiszugeben, zur Not mit Flashbacks, damit man mehr von dem Mann weiß. Ein Flashback, wie er früher war, dazu noch die Frage „Warum hat sich alles verändert“ wäre wirklich geschickt. So kannst du noch einmal mehr auf Drama machen, nichtsdestotrotz fand ich den OS überaus interessant. Das Ende gefiel mir super. Es hat mir Spaß gemacht deinen Text zu lesen, einfach, weil du dir Gedanken zum OS gemacht hast. Die Geschichte hat eine Botschaft, etwas Durchdachtes und nichts Hohles. Du hast also genau meinen Geschmack getroffen. Herzlichen Glückwunsch, denn das ist sehr selten. Vllt – wenn ich wieder Zeit habe – schaue ich noch mal bei dir rein, denn es hat mir Spaß gemacht zu lesen. Hör also nicht auf zu schreiben, dein Stil ist selten und soll erhalten bleiben ;)
Trotzdem habe ich noch einige Dinge, die du verbessern könntest:

<<Er resignierte. Als sie vor einer kleinen, mit knochigen Finger verzierten Tür stand, lächelte sie ihn an.>>
Hier ist eine Lücke zwischen den beiden Sätzen. Ich als Leser merke einfach, dass hier etwas fehlt. Du springst zu schnell von der einen Situation zur Nächsten. Ich würde mir wünschen, dass du ein wenig mehr auf die Umgebung eingehst. Erzähl ein wenig von den Gängen. Aus welchem Material sind sie? Wie ist die Atmosphäre? Unheimlich, herzlich oder doch kalt?

<<mit knochigen Finger verzierten Tür stand, lächelte sie ihn an. Das Blut schoss in seine Wangen, er drehte den Kopf weg damit sie diese Schwäche nicht sehen konnte. Er drückte ihre Hand fest.

»Gleich«, bestätigte sie ihm und lächelte wieder.>>
Fällt dir vielleicht etwas selbst auf? Du hast geschrieben „lächelte wieder“, wann hat sie denn aufgehört zu lächeln? Das ist zwar kein großartiger Fehler, jedoch solltest du das verändern, damit es einen logischen Zusammenhang hat.

<<Sie nahm den rostigen Schlüssel, der sich die ganze Zeit in ihrer Hand befand und schloss die Tür auf. Ein kleiner Ruck>>
Ein kleiner Ruck? Wie kann man denn eine Tür mit einem kleinen Ruck öffnen? Was ist dann ein großer Ruck? Ein Tipp, schreib einfach „Ein Ruck“ und fertig ist es ^^

<<Sie währenddessen suchte eine kleine Kerze um das Zimmer zu erhellen. Ihr geschmeidiger Gang war einfach wunderschön, wie eine kleine Tänzerin stolzierte sie durch die Schwärze.>>
Du sagst es „und stolzierte durch die Schwärze“. Schon mal einen Menschen durch die Schwärze tanzen gesehen? Ich noch nicht, da ich – sowie den Rest der Menschheit – ohne Licht nicht gucken kann. Am Anfang hast du das Bild von völliger Dunkelheit erzeugt, in Kombination mit diesen Satz, ist das ein Fehler.

<<Sie war barfuß>>
An dieser Stelle würde ich dir zu einen anderen Ausdruck raten, da der Satz sich ein wenig skurril anhört ^^°

<<Der Blick in den Himmel ... Welche Farbe hatte er denn noch mal?>>
Ein Blick hat gar keine Farbe ;p

<<Zwei, drei Mal blinzelte er. Und schon konnte er einzelne Konturen sehen.>>
Den Satz würde ich verändern, da man immer blinzelt und nicht nur drei mal. Die Folge – dass er Konturen erkennen kann – wird nicht klar, weil du es durch einen Punkt getrennt hast. Nimm einfach meinen Vorschlag an und gut ist ^^
Vorschlag: „Zwei, drei Mal blinzelte er, bevor er einzelne Konturen erkennen konnte.“

<<Außer dieser überdimensional großer Spiegel.

Sie grinste ihn an,>>
Sie grinst den Spiegel an? Aber danach schreibst du von Wärme, die den Körper durchströmen. Wer genau gemeint ist, wird hier nicht ganz klar. Benutzt Namen oder spring nach dem Spiegel wieder zum Mann, dann ist es klarer.

<<Er wandte den Bilck ab. Wie immer. Immer näher dem Spiegel entgegen,>>
Ein Tippfehler ist hier wohl durchgekommen, es heißt nämlich „Blick“ und dann möchte ich dich fragen, wie ein Blick immer näher dem Spiegel entgegen kann, denn das macht in meinen Augen gar keinen Sinn. Kannst du vllt ein wenig eindeutiger schreiben, das würde mir sehr helfen ^^

<<Doch das, was er da sah, war er nicht.>>
Dieser Satz wäre wohl ausdruckstärker: „Doch das, was er da sah, war nicht er.“

<<Da war nichts, was ihm ähnlich sah.>>
Nicht „sah“ sondern „war“ muss hier hin. „Sah“ bezieht sich nämlich auf das Verhalten und da du das nicht meinst, muss da „war“ hin.

Von:  Monsterseifenblase
2010-06-15T13:19:56+00:00 15.06.2010 15:19
Whhhey:)
Monsterseifenblase ist da :D Ich komme auch aus unserem Kommizirkel, würde aber mal behaupten wir kennen uns noch nicht, weil ich in letzter Zeit kaum Zeit hatte :D Aber jetzt bin ich gerade krank geschrieben, also kann ich mal reinhauen ...freut mich die kennenzulernen ;)

Also, deine FF bzw. OS ist der erste seit ein paar Wochen, die/den ich lese. Ich bin jetzt mal ganz ehrlich und sage von anfang an, konmplett verstanden habe ich ihn nicht:D Nicht weil du so unverständlich schreibst, sondern einfach, weil da meiner Meinung nach zu wenig Hintergrundwissen für den LEser vorhanden ist, um die Geschichte nicht nur einfach zu lesen, sondern auch zu verstehen....weißt du was ich meine? So ala....wer ist diese faszinierende Gestalt? Wieso glaubt er ein Monster zu sein, auf welche Art und Weise ist er mit dem Mädchen verbunden....warum muss sie ein Opfer bringen (ich nehme mal an, dass die roten Fußsohlen andeuten sollen, dass es ein Blutopfer ist)....das sind so Dinge, die du vielleicht wenigstens hättest andeuten sollen ... nicht komplett ausformulieren, aber andeuten :D FInde ich zumindest, weil der LEser so ein bisschen in etwas Fremdes reingeschmissen wird, wobei er noch nicht einmal richtig die Chance hat zu verstehen...:)
Sprachlich fand ich es allerdings in Ordnung....du nutzt deinen Wortschatz schön und auch metaphorisch aus :D Aber ein paar kleine Mankos hab ich trotzdem gefunden. Zum Beispiel etwas wie Sie währenddessen suchte ....da find ich die Wortstellung nicht wirklich gelungen....
dann: helles Licht, dass sein Abbild umgab! Das hier mit einem s....und die Farben, also rot, blau usw. werden meines Wissens nach immer klein geschrieben... du schreibst sie aber immer groß....
An solchen formalen Sachen happert es noch ein bisschen. Aber du hast ein super Formulierungspotenzial, wichtig ist dabei auch, dass du es ausnutzt und nicht durch solche formalen Fehler kaputt machst :)

Lg
Monsterseifenblase
KmS
Von:  Yu_B_Su
2010-05-28T18:00:06+00:00 28.05.2010 20:00
Ich finde es auch als OS ok, ich hätte nur gerne eine Aufklärung :-D Sprache bzw. Ausdruck waren klasse, das Tempo, der Wortschatz... ich mag das... es war toll!

Ich habe auch keine großen Rechtschreibefhler entdeckt... du machst mich neugierig auf den Rest...
Von:  KathyColin
2010-05-24T11:33:29+00:00 24.05.2010 13:33
Hi

mhm schwer zu kommentieren *gedanken ordne*
Ok fangen wir so an, ich fand des OS gut, auch wenn ich noch nicht so ganz weiß, was diese Storie bezwecken soll und vo sie hinführen soll... Aber es ist ein Anfang und dieser ist sehr gut... spannend geschrieben. Was mir sehr gut gefällt, ist, dass du mit deinem Wortschatz und Ausdruck, der sehr gut ist, die Stimmung deines Charakters transportierst... dieses Bedrückende ist schon fast zum greifen nah. Selbst als Leser bekommt man, dieses bedrückende Gefühl und eine leichte Gänsehaut stellt sich ein... und langsam beginnen sich die nackenhaare aufzustellen.
Also Gefühle, Stimmung erstklassig transportiert und beschreiben, sowie auch deinen Wortschatz und Ausdruck... hat sehr gut zur Storie gepasst und deine Geschichte lässt sich sehr gut im einen Ritt durchlesen.

natürlich interessiert mich jetzt aus, was ist vorgefallen? Warum ist sie böse? Und wie geht es weiter...

Lg Kathy
Von:  cherrycake
2010-05-13T20:26:44+00:00 13.05.2010 22:26
So~ mein Schatz♥
diese OS ist einfach toll :D
echt fazinierend *_*
und toll geschrieben
würde mich auch wirklich interessieren was da vor geschen ist....
Lieb dich♥

Von: abgemeldet
2010-03-02T10:28:06+00:00 02.03.2010 11:28
Fazinierend - bedrückend.

Macht mich sehr neugierig, wie die Vorgeschichte aussieht, die Hintergründe dieser Beziehung und der Welt in der die Geschichte spielt.
Und natürlich ob seine Liebe stark genug ist, um nach dieser Erkenntis bei ihr zu bleiben...

Steckt viel Potential in dieser kurzen Geschichte.