Diese FF ist quasi das Gegenstück zu 'The End' .
Nur diesmal aus der Sicht von Boris.
Man muss 'The End' nicht zwingend gelesen haben, um 'Wir, die wir übrig bleiben' zu verstehen!
Ich hänge sehr an der FF, vllt. auch, weil ich damit etwas Persönliches verarbeiten kann. Hoffe, euch gefällt sie auch! ^-^
Jeschi
Wir, die wir übrig bleiben
Erstellt: 07.02.2010
Letzte Änderung: 28.12.2010
Letzte Änderung: 28.12.2010
abgeschlossen
Deutsch
2615 Wörter, 1 Kapitel
2615 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Wir, die wir übrig bleiben | E: 07.02.2010 U: 28.12.2010 |
Kommentare (10) 2613 Wörter abgeschlossen |
Verdammt, musst ich weinen!!! Und das, obwohl ich gar kein Hintergrundwissen hatte!!! Warum dies z. B. alles passiert ist und was eigentlich genau passiert ist! Ich denke mal, das er Aids hat. Aber ist der Boris, der ihn nicht verlieren will auch der Boris, der sein Leben zerstört hat??? Egal, ist auf jeden Fall eine herzergreifende Geschichte!!!
Ciao
Christina
Ciao
Christina
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
Aw~ und danke auch für diesen Kommi. :3 Das ist sehr süß von dir und es freut mich, doof gesagt, wenn die Geschichte dich zu Tränen gerührt hat. :D
lg
lg
ohje, da muss ich aber heftig blinzeln.
ich kenne die vorangegangene geschichte nicht, aber allein die gefühlvolle beschreibung der szene lässt einen schwer schlucken.
viele schaffen es nciht bei gerade solchen themen die ich-perspektive gut zu treffen, hier ist es dir wirklich gut gelungen.
viele einzelne kurze aussagen haben mir gut gefallen. "Er ist bereit - ich nicht" das vermittelt glaube ich gut die ganze tragweite einer solchen situation.
schniff, so jetzt brauch ich erst mal nen tee ;_;
ich kenne die vorangegangene geschichte nicht, aber allein die gefühlvolle beschreibung der szene lässt einen schwer schlucken.
viele schaffen es nciht bei gerade solchen themen die ich-perspektive gut zu treffen, hier ist es dir wirklich gut gelungen.
viele einzelne kurze aussagen haben mir gut gefallen. "Er ist bereit - ich nicht" das vermittelt glaube ich gut die ganze tragweite einer solchen situation.
schniff, so jetzt brauch ich erst mal nen tee ;_;
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
hach~
es ist wirklich so realistisch geschrieben, man könnte auch meinen Yuri würde an Altersschwäche sterben und ich habe bis zum Ende geräzelt wer denn nun der Geliebte ist
dass es Boris ist, ist...
ungewöhnlich, Boris ist doch immer eher der "Endgegner"
aber die Geschichte war so gut, dass das Pairing nicht wesentlich war
es ist wirklich so realistisch geschrieben, man könnte auch meinen Yuri würde an Altersschwäche sterben und ich habe bis zum Ende geräzelt wer denn nun der Geliebte ist
dass es Boris ist, ist...
ungewöhnlich, Boris ist doch immer eher der "Endgegner"
aber die Geschichte war so gut, dass das Pairing nicht wesentlich war
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
...bei Filmen oder so bin ich zwar nahe am Wasser gebaut, aber bei Texten gehört schon einiges mehr dazu mich zum weinen zu bringen...aber das war wirklich ...mir fehlt gerade das Wort...
Du beschreibst, erzählst alles mit so einfachen und simplen Sätzen, dass sie sich irgendwie beim Lesen nur noch tiefer dohren.
Die Stimmung ist unglaublich gut umgesetzt und das geschehen auf den Punkt gebracht. Es kommt sehr gut rüber wie yuriy mit dem Leben abschließt und auch sterben will, während Boris versucht ihn fest zu halten. Obwohl du ja aus der Ich-Perspektive schreibst finde ich kommen die Gefühle von beiden Personen sehr gut rüber.
Du beschreibst, erzählst alles mit so einfachen und simplen Sätzen, dass sie sich irgendwie beim Lesen nur noch tiefer dohren.
Die Stimmung ist unglaublich gut umgesetzt und das geschehen auf den Punkt gebracht. Es kommt sehr gut rüber wie yuriy mit dem Leben abschließt und auch sterben will, während Boris versucht ihn fest zu halten. Obwohl du ja aus der Ich-Perspektive schreibst finde ich kommen die Gefühle von beiden Personen sehr gut rüber.
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
wow, ich musste echt einige male blinzeln, damit mir die tränen nicht einfach unaufhaltsam über die wangen liefen. ich brauch jetzt echt ein taschentuch.
also der titel drückt bereits aus, dass es eher um ein trauriges thema geht. er gefällt mir sehr gut, ich liebe deutsche titel und der ist was besonderes :)
ein heikles thema, das du da ausgesucht hast, aber du hast es wunderschön beschrieben.
die einleitung mit dem philosophischen teil passt sehr gut und stimmt einen schon mal ein, bzw. er bereitet einen auf das kommende zu.
normalerweise mag ich eher geschichten, in denen etwas passiert, nicht wo die ganze zeit nur gedacht und beschrieben wird, und auch die ich-perspektive mag ich nicht, aber bei deiner hier war es irgendwie unbeschreiblich, sie zu lesen treibt einem die tränen in die augen und es ist so realistisch, weil es alle von uns treffen könnte.
wie schön du das beschrieben hast. dass boris yuriy schön findet, trotz seiner krankheit, diese tiefe liebe und die verzweiflung zugleich, die ambivalenten gefühle zum tod...
es hat mir das herz fast zerrissen!
oh ja, 'mir laufen die tränen über das gesicht, das sagt mehr als genug' trifft sehr gut zu.
ein schaurig-schöner one-shot.
einige fehler hab ich vor allem bei das/dass gefunden, das scheinst du manchmal zu verwechseln und es fehlen einige 'er'. aber ansonsten habe ich nichts anderes gesehen :)
die länge finde ich angenehm, allerdings hättest du auch sehr gut vorher aufhören und yuriys definitiven tod nur andeuten können, aber das ist geschmacksache :)
boris ist vielleicht ein bisschen ooc, ich hätte ihn mir eher als stillen leidenden vorgestellt, aber das kann man glimpflich übersehen ;)
nochmal: kompliment
*bonbon da lass*
also der titel drückt bereits aus, dass es eher um ein trauriges thema geht. er gefällt mir sehr gut, ich liebe deutsche titel und der ist was besonderes :)
ein heikles thema, das du da ausgesucht hast, aber du hast es wunderschön beschrieben.
die einleitung mit dem philosophischen teil passt sehr gut und stimmt einen schon mal ein, bzw. er bereitet einen auf das kommende zu.
normalerweise mag ich eher geschichten, in denen etwas passiert, nicht wo die ganze zeit nur gedacht und beschrieben wird, und auch die ich-perspektive mag ich nicht, aber bei deiner hier war es irgendwie unbeschreiblich, sie zu lesen treibt einem die tränen in die augen und es ist so realistisch, weil es alle von uns treffen könnte.
wie schön du das beschrieben hast. dass boris yuriy schön findet, trotz seiner krankheit, diese tiefe liebe und die verzweiflung zugleich, die ambivalenten gefühle zum tod...
es hat mir das herz fast zerrissen!
oh ja, 'mir laufen die tränen über das gesicht, das sagt mehr als genug' trifft sehr gut zu.
ein schaurig-schöner one-shot.
einige fehler hab ich vor allem bei das/dass gefunden, das scheinst du manchmal zu verwechseln und es fehlen einige 'er'. aber ansonsten habe ich nichts anderes gesehen :)
die länge finde ich angenehm, allerdings hättest du auch sehr gut vorher aufhören und yuriys definitiven tod nur andeuten können, aber das ist geschmacksache :)
boris ist vielleicht ein bisschen ooc, ich hätte ihn mir eher als stillen leidenden vorgestellt, aber das kann man glimpflich übersehen ;)
nochmal: kompliment
*bonbon da lass*
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
Hach~ Ich heul ja schon immer noch bei "The End". Hier musst ich mich auch richtig zusammenreißen.
*Taschentuch suchen geht*
Ein wunderbarer Text. Besonders, weil der andere Blickwinkel so treffend ist.
"Er ist bereit - ich nicht" - ich frag mich gerade unter tränen, wie Borja ohne sein Yu weiterleben soll. *drop* *smile*
*schmus* Eine tolle Geschichte^^
*Taschentuch suchen geht*
Ein wunderbarer Text. Besonders, weil der andere Blickwinkel so treffend ist.
"Er ist bereit - ich nicht" - ich frag mich gerade unter tränen, wie Borja ohne sein Yu weiterleben soll. *drop* *smile*
*schmus* Eine tolle Geschichte^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
>Solche Menschen gibt mehr als genug.
Solche Menschen gibt es mehr als genug.
>Sieht er den Tod nicht mehr Monster, das in der Dunkelheit lauert?
Sieht er den Tod nicht mehr als Monster, das in der Dunkelheit lauert?
Sonst hab ich nichts gefunden.
Man das ist echt schön geschrieben.
Da kann man fast mit weinen und möchte allen helfen.
Ich mag deinen Schreibstil und deine Geschichten sind auch super.
Solche Menschen gibt es mehr als genug.
>Sieht er den Tod nicht mehr Monster, das in der Dunkelheit lauert?
Sieht er den Tod nicht mehr als Monster, das in der Dunkelheit lauert?
Sonst hab ich nichts gefunden.
Man das ist echt schön geschrieben.
Da kann man fast mit weinen und möchte allen helfen.
Ich mag deinen Schreibstil und deine Geschichten sind auch super.
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
Von: abgemeldet
2010-11-02T10:23:41+00:00
02.11.2010 11:23
Oh, ich finde man wagt sich immer so ein bisschen in ein Mienenfeld, als Kommentator, wenn man eine FF kommentiert, an der der Autor sehr hängt bzw viel Emotionales damit verbindet DX
Aber naja...
Ich finde erstmal den Titel schonmal sehr schön ^^. Ich mag ja generell deutsche Titel lieber und den hier hast du wirklich schön gewählt *~*
Mir gefällt auch gleich der erste Absatz, wo über das Sterben philosophiert wird... der hat ja soviel Wahres, mit dem auch ich mich identifizieren kann...
Uff, ich war zuerst wegen dem Pov etwas verwirrt, weil es iwie nich so ganz klar war, aber jetz hab ichs geshcnallt xD
Yuriys Tod... Ohje, ich weiß, dass ich deinen anderen One Shot gelesen habe, aber irgendwie kann ich mich kaum noch an den Inhalt erinnern x.x
Fest umklammert seine Tasse mit Kaffee.
Fehlt da nach umklammert nicht ein 'er'?
Die Krankheit zeichnet ihn - aber er ist so schön. So schön…
Das mag ich... irgendwie ist das rührend, dass Boris das auf ih projeziert, wie ER ihn sieht und nicht, was die Krankheit aus ihm gemacht hat... das ist wahre Liebe ;__;
Er ist dafür bereit – ich nicht.
Auch ein sehr realistisches Denken. Meistens können sich die Todkranken eher mit dem Tod abfinden, als wir, die wir zurückbleiben werden...
Denn ich habe das Gefühl, dass seine Seele trotz meiner Liebe erfriert.
Sehr schön der Satz, wenn auch etwas schnulzig und für jemanden, wie Boris nicht soo ganz passend...
Wenige Tage später, liegt er im Krankenhaus.
Das Komma gehöert da irgendwie nicht hin DX
Es ist nur ein heißeres Flüstern
heiser wird nicht mit ß geschrieben.
Mein großes Bett wird mir viel zu groß vorkommen.
Der Satz klingt komisch, ich würde das erste groß evtl weglassen...
Ich spüre das Ende, spüre den ganzen Verlust.
Den Satz find ich trotz swiner Schlichtheit einfach nur wunderschön traurig ;__;
Und den letzten Satz der FF find ich auch total... weiß nicht, schön? Traurig? Auf jedenfall sehr passend. Ich würde ihn nur vielleicht in eine einzelne Zeile setzen, damit er noch mehr hervorgehoben wird ...
ALles in allem ein guter One Shot, wirklich auszusetzen hab ich nichts...
Auch, wenn ich mir Boris her von den Worten her nicht ganz so tiefgehend vorstellen kann... Also, versteh mich nicht falsch, natürlich ist so ein Tod immer schlimm, besonders der eines Gebliebten Menschen... Nur kann ich mir bei Boris einfach nicht so eine gehobene tiefsinnige Wortwahl vorstellen... Wobei sowas schwer ist, wenn man die Ich-Perspektive gewählt hat...
Naja, ich verbleibe einfach mal so, auch wenn diese FF jetzt nicht uuunbedingt meinen Geschmack getroffen hat ^^; Ich glaub, das liegt wohl daran, dass ich einfach zuviel Tod/Krankheits FF in der letzten Zeit gelesen habe...
Aber naja...
Ich finde erstmal den Titel schonmal sehr schön ^^. Ich mag ja generell deutsche Titel lieber und den hier hast du wirklich schön gewählt *~*
Mir gefällt auch gleich der erste Absatz, wo über das Sterben philosophiert wird... der hat ja soviel Wahres, mit dem auch ich mich identifizieren kann...
Uff, ich war zuerst wegen dem Pov etwas verwirrt, weil es iwie nich so ganz klar war, aber jetz hab ichs geshcnallt xD
Yuriys Tod... Ohje, ich weiß, dass ich deinen anderen One Shot gelesen habe, aber irgendwie kann ich mich kaum noch an den Inhalt erinnern x.x
Fest umklammert seine Tasse mit Kaffee.
Fehlt da nach umklammert nicht ein 'er'?
Die Krankheit zeichnet ihn - aber er ist so schön. So schön…
Das mag ich... irgendwie ist das rührend, dass Boris das auf ih projeziert, wie ER ihn sieht und nicht, was die Krankheit aus ihm gemacht hat... das ist wahre Liebe ;__;
Er ist dafür bereit – ich nicht.
Auch ein sehr realistisches Denken. Meistens können sich die Todkranken eher mit dem Tod abfinden, als wir, die wir zurückbleiben werden...
Denn ich habe das Gefühl, dass seine Seele trotz meiner Liebe erfriert.
Sehr schön der Satz, wenn auch etwas schnulzig und für jemanden, wie Boris nicht soo ganz passend...
Wenige Tage später, liegt er im Krankenhaus.
Das Komma gehöert da irgendwie nicht hin DX
Es ist nur ein heißeres Flüstern
heiser wird nicht mit ß geschrieben.
Mein großes Bett wird mir viel zu groß vorkommen.
Der Satz klingt komisch, ich würde das erste groß evtl weglassen...
Ich spüre das Ende, spüre den ganzen Verlust.
Den Satz find ich trotz swiner Schlichtheit einfach nur wunderschön traurig ;__;
Und den letzten Satz der FF find ich auch total... weiß nicht, schön? Traurig? Auf jedenfall sehr passend. Ich würde ihn nur vielleicht in eine einzelne Zeile setzen, damit er noch mehr hervorgehoben wird ...
ALles in allem ein guter One Shot, wirklich auszusetzen hab ich nichts...
Auch, wenn ich mir Boris her von den Worten her nicht ganz so tiefgehend vorstellen kann... Also, versteh mich nicht falsch, natürlich ist so ein Tod immer schlimm, besonders der eines Gebliebten Menschen... Nur kann ich mir bei Boris einfach nicht so eine gehobene tiefsinnige Wortwahl vorstellen... Wobei sowas schwer ist, wenn man die Ich-Perspektive gewählt hat...
Naja, ich verbleibe einfach mal so, auch wenn diese FF jetzt nicht uuunbedingt meinen Geschmack getroffen hat ^^; Ich glaub, das liegt wohl daran, dass ich einfach zuviel Tod/Krankheits FF in der letzten Zeit gelesen habe...
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
Ich bin sprachlos...
Mir laufen die Tränen übers Gesicht.
Das sagt mehr als genug
Mir laufen die Tränen übers Gesicht.
Das sagt mehr als genug
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben
Aber in seinem Lächeln steckt keine Freunde mehr
>Aber in seinem Lächeln steckt keine Freude mehr ;)
der große
>der Große XD" Wenn er schon groß is^^°
Mehr Fehlerchen hab ich nich gefunden ^-^
Aber das is voll schön ><
*Tränen wegwisch*
q-q
Echt gut geworden, vor allem, jetzt hat man da noch einen anderen Blickwinkel drauf^^
Weißte, was mir seit dem ersten Satz im Kopf rumspukt?
Glashaus: Haltet die Welt an
http://www.youtube.com/watch?v=wjNsYvfg2SU
Das passt da super zu^^ Am besten, wenn man es hört, während man den Text liest. Obwohl man dann wahrscheinlich nicht mehr aufhören kann, zu heulen ><
*schmus*
>Aber in seinem Lächeln steckt keine Freude mehr ;)
der große
>der Große XD" Wenn er schon groß is^^°
Mehr Fehlerchen hab ich nich gefunden ^-^
Aber das is voll schön ><
*Tränen wegwisch*
q-q
Echt gut geworden, vor allem, jetzt hat man da noch einen anderen Blickwinkel drauf^^
Weißte, was mir seit dem ersten Satz im Kopf rumspukt?
Glashaus: Haltet die Welt an
http://www.youtube.com/watch?v=wjNsYvfg2SU
Das passt da super zu^^ Am besten, wenn man es hört, während man den Text liest. Obwohl man dann wahrscheinlich nicht mehr aufhören kann, zu heulen ><
*schmus*
Kommentar zu: Kapitel 1: Wir, die wir übrig bleiben