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Naruto und Kakashi

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Ist es alles wie Gewöhnt?

Somit vergingen wieder zwei Jahre ins Land, wo Naruto ziemlich glücklich war, schließlich war Kakashi bei ihm.

Naruto lief gerade eine Straße entlang zu seinem Trainingsplatz, wo er immer mit Kakashi trainierte.

Der Größere war aber gerade nicht bei ihm, sondern lag noch im Bett.

Der Hokage meinte einen Tag zuvor, dass er sechs Uhr an seinem Trainingsplatz sein sollte, mit oder ohne den Silberhaarigen.

>Da kam Kashi gestern Abend endlich von seiner A-Mission wieder, und schon sagt der Hokage mir sowas.

Man, dass ist doch zum Kotzen.

Er war drei verdammte Tage nicht da gewesen und dann so etwas.

Und da es eine A-Mission war, konnte ich noch nicht mal mit.

Am liebsten würde ich jetzt neben ihn liegen und sich an seinen wunderschönen Körper kuscheln.< dachte Naruto.

//Hör am besten auf, so an ihn zu denken! Denk daran, dass du heute Abend wieder mit ihm kuscheln kannst, und das die ganze Nacht!// bekam Naruto auf einmal zu hören

//Da hast du auch wieder recht, Kyu. Aber wie kommt es, dass du jetzt schon auf deinen Pfoten bist?// fragte Naruto zurück, da Kyuubi sonst immer zu der Zeit schliefe. Er wachte immer erst auf, wenn er schon mit Kakashi trainiert oder sich sonst irgendwie im Kampf befand.

//Ich kann dich doch nicht so ganz alleine rum laufen lassen, ohne jemanden der dich beschützt.// entkam Kyuubi, wo sich Naruto ganz genau vorstellen konnte, dass der Fuchs bis über beide Ohren grinste.

//Als ob ich so unfähig bin.// entkam Naruto, der langsam am Übungsplatz ankam.

Er sah schon die große Wiese, die seinem und Kakashis Platz über die Hälfte einnahm. Der andere Rest war voll mit Bäumen.

//Ich sagte doch, dass man dich nicht allein lassen konnte! Ich rieche zwei unbekannte Personen. Die eine scheint wohl ein Mädel zu sein, so wie die nach Parfüm stinkt.// brachte Kyuubi raus, als Naruto an den Platz ankam.

//Vielleicht ist es das, was der Hokage meinte. Du weißt doch, was der gestern meinte, das es vielleicht im Dienst anders wird als bisher!// erinnerte der Blondhaarigen den Fuchs und fügte dann hinzu: //Wir werden sehen, was die von uns wollen.//
 

Naruto ging dann zu dem Waldanfang, wo er das Chakra der Beiden ausmachen konnte. Dort sah er die Beiden.

Sie schienen etwas größer als Naruto zu sein. Und wie Kyuubi gesagt hatte, war eines der Personen ein Mädchen. Sie hatte lange pinke Haare, die ihr bis zu ihrer Hüfte ging. Das Mädchen hatte nicht wie gewöhnt ihr Stirnband um die Stirn gebunden, sondern benutzte es als Haarband. Es war rot und passte somit zu ihrem roten Kleid und zu ihrer Haarfarbe.

Sie schien schüchtern zu sein, nach Narutos Eindruck.

Die andere Person war ein schwarzhaariger Mann. Er hatte etwas längere Haare als Naruto. Der Junge hatte Stulpen um seine Beine und um seine Arme, diese waren an den Rändern blau während der Rest weiß war. Dazu hatte er eine weiße Hose und ein Blaues T-Shirt an. Er hatte sein Stirnband um die Stirn gebunden.

Nach dem Blondschopf, konnte es mit ihm anstrengend sein.

>Mal schauen was die Beiden wollen!< dachte Naruto.

Er ging auf die Beiden zu.

Das Mädchen saß schon im Gras während der Junge, nicht sehr weit von ihr, an einem Baum lehnte.

Naruto ging ungefähr in die Mitte der Beiden und fragte: „Was wollt ihr hier?“

Ihm war es scheiß egal ob es höfflich war oder nicht. Die Beiden waren, sehr wahrscheinlich, der Grund warum er jetzt nicht mehr mit seinem Kashi kuscheln konnte.

„Warum sollen wir dir das sagen?“, fragte der Schwarzhaarige zurück.

„Weil ich euch Frage! Außerdem hat mich der Hokage her geschickt ohne mir den Grund zu sagen.“, antwortete Naruto, der ein bisschen gereizt war.

Naruto und der Junge funkeln sich böse an, als das Mädchen nach kurzer Zeit, dass schweigen brach: „Wir sollen hier auf unseren neuen Lehrer warten!“

„Also, kommt ihr gerade frisch von der Akademie.“, sprach Naruto leise vor sich hin, als er an den Beiden vorbei ging.

Der Blonde setzte sich an einem Baum, als er seine Gedanken weiter aussprach: „Also, war es das, was der Alte meint. Ich muss euch leider sagen, dass wir hier noch ein bisschen warten müssen. Da sich ein gewisser Herr bestimmt erst in knapp einer Stunde aus dem Bett quält.“

„Woher willst du das wissen?“, fragte der Schwarzhaariger mit misstrauen.

„Weil ich es einfach weiß! Nicht ohne Grund trainiert er mich schon seit zwei Jahre!“, entkam Naruto, der seine Augen schloss.

„Danach siehst du aber nicht aus!“, stachelt der Junge ihn an.

„War ja nicht anderes zu erwarten, dass so was kommt!“, entkam Naruto, der daraufhin meint: „Leg es nicht drauf an mein Freund. Ich bin nicht wie ihr beide Ge-nin sondern Chu-nin. Also mach mal einen Ruhigen! Ich kann Hektik an solch einem Morgen einfach nicht gut verkraften!“

//Das du auch immer so schlecht gelaunt bist, wenn du Kakashi so lange nicht gesehen hast!// entkam Kyuubi.

//Ja und? So bin ich nun mal…// meinte Naruto in Gedanken zu Kyuubi.

Doch das stachelte den Jungen an um weiter zu machen.

„Du sollst ein Chu-nin sein? Das ich nicht lache!“, meinte dieser. Und da passiert es.

Naruto schnappte sich sein Kunai, aus seiner Behälterung, und ging auf den Jungen los.

Doch kurz bevor er an den Jungen ankam, würde Naruto aufgehalten.

Ein größerer Mann war vor ihm aufgetaucht und mit einem Kunai hielt er Naruto erst einmal auf.

„Bist du so aus der Übung?“, fragte die Person.

„Das können wir ja noch ändern!“, entkam Naruto, mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

//Kyuubi du Baka! Warum hast du mir nicht gesagt, dass Kakashi hier in der Nähe ist!// tadelte Naruto ihn.

//Ich wollte sehen wie das ausgeht.// ertönte Kyuubis Stimme. Naruto knurrte etwas.

Nachdem sprang er etwas weg.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Kakashi etwas perplex, sonst ist Naruto doch immer auf einen Kampf angesprungen, schließlich wollte der Kleine besser werden.

„Nichts! Ich frag mich nur, ob die Beiden nicht etwas abbekommen werden.“, entkam Naruto, der ein bisschen Feindseligkeit im Blick hatte.

„Als ob dich das bisher gestört hätte.“, erwidert Kakashi.

„Stimmt.“, brachte Naruto raus, der wieder auf Kakashi zu rannte.

Naruto und Kakashi waren zu schnell für die zwei Unbekannten. Sie hörten immer nur welche Geräusche, die von zwei aufprallenden Kunais kamen.

Doch nach ungefähr einer Minute, landen die Beide vor den Unbekannten.

Kakashi stand sehr gelassen da, als wäre nichts gewesen, während sich Naruto hinsetzt und etwas aus dem Atem war.

„Ich bin wirklich etwas aus der Übung! Und das nur in drei Tage.“, entkam Naruto.

Der Größere ließ seine Hand auf den blonden Wuschelkopf gleiten, um durch diese zu wuscheln, während er sagte: „Das bekommen wir wieder hin! Und dann beginnt das richtige Training, okay?“

„Och nö. Ich will lieber mit dir kämpfen, als was für dir Ausdauert zu machen.“, nörgle Naruto rum.

„Tja, muss sein!“, entkam Kakashi, als er sich dann den Neuen zuwendet.

„Also, ich will nicht lange um den heißen Brei reden. Wir sind das neue Team sieben…“, doch bevor Kakashi weiter sprechen konnte, wurde er von Naruto unterbrochen mit einem: „Menno“

Als ob er es überhört hatte, machte Kakashi weiter: „Also, am besten ist, wenn ihr euch mal vorstellt.“

„Ähm… dann fange ich mal an! Also, ich heiße Sakura Haruno. Was ich mag und was nicht ist egal. Ich möchte einmal ein sehr starker Ninja werden! Und dann eine Familie gründen.“, erzählte das Mädchen.

Kurz daraufhin ergriff der Nächste das Wort: „Ich bin Sasuke Uchiha. Es gibt nur wenige Sache die ich mag. Dafür gibt es aber sehr viele Sachen die ich nicht mag. Mein Traum ist der Wiederaufbau meiner Familie!“

Der Blondschopf seufzte kurz und sagt dann: „Ich bin Naruto Uzumaki. Was ich mag ist zum Beispiel Training und wenn mir jemand bestimmtes Ramen macht!“ Dabei konnte Kakashi nur grinsen und Naruto fuhr fort: „Was ich hasse hat euch nichts zu interessieren. Mein Traum ist es, dass mich alle Leute respektieren!“

„So, ich bin Kakashi Hatake. Ich werde euch nicht verraten was ich mag oder was ich nicht mag. Mein Traum ist es… ach, das hat euch nicht zu interessieren!“, meinte Kakashi knapp.

„Müssen wir morgen eine Prüfung machen?“, fragte Naruto, der zu Kakashi aufschaute.

„Da du schon Chu-nin bist, musst du es nicht. Heißt also, dass du mich vielleicht los bist, wenn du irgendwann Jo-nin bist. Bei Sasuke und Sakura sieht das anders aus.“, antwortete Kakashi ihm.

„Was bedeutet das?“, fragte Sasuke nach, dessen Neugier geweckt war.

„Ganz einfach, ihr müsst morgen eine Prüfung bestehen. Wenn nicht, geht ihr wieder in die Akademie zurück.“, erklärte Naruto.

„Strengt auch an. Und nun könnt ihr wieder nach Hause gehen. Seit Morgen um dieselbe Zeit, wie heute, wieder hier!“, fügt Kakashi hinzu.

Danach verschwanden die Beiden, um für sich selber etwas zu trainieren.
 

Am Abend:

„Du bist schon wieder etwas Stärker geworden.“, entkam Kakashi, der neben Naruto im Gras saß.

Der Kleinere lag im Gras und meinte: „Bei so einem Sensei ist das Klar!“

Kakashi konnte darüber nur grinsen, doch wusste er, dass gleich die Frage der Frage kam: „Machst du mir eine Ramen?“, kam es von Naruto.

Ja, diese Frag kam jedes Mal, wenn das Training gerade beendet wurde.

„Jetzt nicht Naru, aber du bekommst sie heute noch, versprochen!“, antwortete Kakashi, als er aufstand.

„Und warum jetzt nicht?“, fragte der Kleinere.

Kakashi stellte sich vor Naru und hielt ihn seine Hände hin, damit er ihm aufhelfen konnte. „Darum!“, entkam dem Größeren.

„Hmmm…“, erwiderte Naruto, der Kakashis Hände annahm.

Der Silberhaarige reagierte nicht drauf, sondern zog Naruto zu sich und genau das, was sich der Kleinere wünscht war passiert. Er landete direkt in seinen Armen.

„Kakashi?“, fragte Naruto leise, der immer noch in seinen Armen war.

Er genoss dieses Gefühl viel zu sehr, er hatte es in den letzten Tagen so sehr vermisst.

„Ja?“, fragte Kakashi, als Naruto nicht weiter sprach. Dieser legte seinen Kopf auf den von Naruto, er ging ihn nur bis zu seinem Hals.

„Ich…“, sprach Naruto leise und verstummte dann.

Wollte er es ihn gerade wirklich sagen? Und somit vielleicht das Zerstören, was jetzt zwischen den Beiden herrschte? Oder vielleicht verlor er Kakashi, wenn er es sagte.

Er dachte darüber nach, als Kakashi ihn aus den Gedanken riss: „Was du? Du benimmst dich den ganzen Tag schon so eigenartig! Was ist mit dir los?“

„Nichts Besonderes! Ich wollte nur sagen, das ich… dich vermisst habe!“, entkam Naruto, der etwas röter würde.

Nachdem herrschte erst einmal Stille.

„Ist das wirklich der alleinige Grund?“, fragt der Größere, da er Naruto das nicht so leicht abnahm.

„Ja, ist es!“, entkam dem Blonden, der sich daraufhin von Kakashi löste. Auch wenn er das nicht wollte, jedoch musste er es tun, da es schließlich langsam auffällig wurde. Und Kakashi sollte nicht über seine Gefühle Bescheid wissen.

Naruto wusste auch ohne Kakashi anzusehen, das er etwas besorgt war, das hatte seine Stimme schon erledigt.

„Es ist wirklich nicht!“, versicherte Naruto nochmals.

Bevor er sich versah, war Kakashi neben ihn, so als ob er gleich an ihm vorbei gehen wurde.

Der Größere legte seine Hand auf Naruto Schulter und flüsterte ihn leicht ins Ohr: „Ich kann dir trotzdem nicht glauben! Wenn es irgendetwas ist, worüber du reden willst, dann komm zu mir! Ich hab immer ein offenes Ohr für dich!“

Naruto bekam davon eine Gänsehaut. Und dann meinte er noch zu hören, wie Kakashi weiter wisperte: „Schließlich bist du mein kleiner süßer Naru!“ und somit wurde Naruto noch röter.

>Hat er das gerade wirklich gesagt… Hat er mich gerade wirklich als süß bezeichnet?< fragte sich Naruto, doch hielt das Glück nicht für lange, da sich Kakashi danach aufrichtete und langsam nach Haus lief, und somit ließ er Naruto stehen.

„Kashi…“, entkam es Naruto leise.

Daraufhin machte auch er sich auf, jedoch nicht nach Hause, sondern zu einem blauen Stein, der in der Nähe war. Es war ein Gedenkstein für die Ninjas, die ihm Kampf gestorben sind.

Und dort stand, für ihn einer der beiden Personen, die ihn irgendetwas bedeutet hatte.

Okay, er kannte ihn nicht persönlich und zum Teil hasste er ihn auch, jedoch war er trotzdem sein Vater! Er hatte es per Zufall herausgefunden, als er mal wieder die alten Bücher vom Hokage durch gestöbert hatte, ohne sein Wissen natürlich.
 

Währenddessen bei Kakashi:

>Verdammter Mist! Was habe ich mir da wieder eingebrockt? Ich hab ihn gesagt, dass er süß ist! Warum konnte ich nicht einfach meine verdammte Klappe halten? Er denkt doch bestimmt sonst etwas von mir. Scheiße!...< dachte Kakashi nach, der auf den Weg nach Hause war.

Er war total aus seiner Ruhe gebracht, was sonst fast nie passierte, aber bei Naruto ist das anders.

Dieser kleine Junge hatte so viel Macht über ihn, ohne das er es wusste!

Selbst auf den Missionen, die er alleine machen musste, konnte er nach spätestens zwei Tage nicht mehr. Viel zu sehr vermisste er seinen Blondschopf und dessen Art.

Er war in der Zwischenzeit schon zu Hause angekommen.

Kakashi zog schnell seine Schuhe aus und machte sich auf ins Wohnzimmer.

Der Silberhaarige setzte sich einfach auf den Sessel um mal gründlich nachzudenken.
 

„Kakashi wach auf!“, meinte zu ihm eine bestimmt Stimme.

>Ich muss wohl eingeschlafen sein…< dachte Kakashi, als er langsam seine Augen aufschlug. Doch was er da sah, verschlug ihn den Atem.

Vor ihm war, nicht sehr weit entfernt, Naruto, mit nur einer Boxershorts und er ging auch noch auf den Größeren zu.

Ehe er sich versah, nahm der Kleinere Platz auf seinen Schoß.

„Was soll das werden?“, fragte Kakashi, der nicht wusste was hier los war.

„Nichts, was dir nicht auch gefallen würde, mein Kashi!“, antwortete Naruto, der Kakashis Lippen auf einmal Gefährlich nah war.

Ein paar Millimeter und seine Maske trennten sie nur noch. Und der Größere fühlte schon die Finger des Kleineren, die diese abstreifen wollen.

„Naru…“, flüsterte der Silberhaarige leise, der so langsam Gefallen an der Sache hatte, auch wenn er wusste, dass das nicht richtig war.

Doch er konnte nichts dagegen tun, schließlich wollte dies sein gesamter Körper und er hatte keine Kraft mehr sich gegen ihn zu wehren, gegen alle anderen hätte er eine Chance doch nicht bei ihm.

Und dann war seine Maske auch schon unten.

„Kashi? Ich lie…“, flüsterte Naruto, jedoch passierte das, was er nicht gedacht hatte.
 

Er schreckte etwas aus dem Sessel hervor.

Der Silberhaarige merkte sofort was los war.

>Ganz ruhig! Es war nur ein Traum! Es hat nichts mit der Realität zu tun! Also beruhig dich wieder!< tadelte sich Kakashi in Gedanken.

„Fuck! Warum muss es ausgerechnet er sein?“, fragte er sich laut.

Nachdem ging er in die Küche um für seinen kleinen süßen Mitbewohner eine Ramen zu machen. Schließlich hatte sich sein Blondschopf das gewünscht.
 

Kaum war er fertig, hörte er wie die Eingangstür aufgeschlossen wird.

„Du hast ein super Timing!“, entkam Kakashi, als er die Tür hörte, die gerade geschlossen wurde.

„Warum?“, fragte Naruto zurück, der gerade seine Schuhe auszog.

Und dann roch er es! „Du bist einfach ein Schatz!“, kam es aus Naruto heraus, der sich für den Satz eine knallen konnte.

Es war so als ob nie etwas war zwischen den Beiden.

Am nächsten Tag schafften Sasuke und Sakura die Prüfung und somit waren die Beiden in das Team aufgenommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikan000
2010-02-22T15:18:27+00:00 22.02.2010 16:18
Supi, Kashi steht auf den süßen Naru. Puh, zum Glück.
Wie kommt es das Kyuubi und Naru sich verstehn (nicht das ich unglücklich bin, eher im Gegenteil)? Es wundert mich nur. Weisst Kakashi davon?
Sasuke und Sakura kommen schlussendlich doch noch dazu. Mist! Wenn sie sich gut benehmen, okay. Eigentlich mag ich sie nicht, da sie Naru meist mies behandelt haben.
Ich lass mich mal überraschen.
lg mikan ^^
Von:  Adam_Jensen
2010-02-09T09:12:21+00:00 09.02.2010 10:12
Hach~
die beiden sind wirklich süß zusammen^^~
Mir gefällt allein schon die Idee der FF und ich mag deinen Schreibstil <3
hoffe du schreibst schnell weiter^^

Gruß dat Thai
Von:  Noir10
2010-02-08T17:54:31+00:00 08.02.2010 18:54
oh man beidein einander verlibt nur sagt es niemand den anderen oh echt jetzt voll crazy!!
^^-^^



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