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Naruto und Kakashi

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Der erste Tag bei Kakashi

Kakashi, der nun auf den Weg zu Naruto war, dachte bei sich: >Was meinte der Hokage nur damit? Muss er den manchmal so in Rätseln sprechen?<

Kurze Zeit später kam er an den Raum an.

>Komisch, warum ist die Tür offen?< fragte sich Kakashi.

Er lehnte sich, als er an dem Raum angekommen ist, an die Tür und sah somit in den Raum. Es war ein ganz normales Büro gewesen außer in der Mitte. Dort war ein kleiner runder Spieltäppisch, wo ein kleiner Junge drauf saß.

Kakashi schätze diesen Jungen gerade mal auf acht Jahre.

Der kleine Junge saß einfach nur da und tat nichts.

Kakashi versuchte in die Augen des Kleineren zu blicken, jedoch sah er diese nicht genau.

Er erkennte in den, was er sah, dass der Kleine wohl ziemlich verletzt wurde.

Dieser ließ seinen Kopf langsam sinken, damit er den Blick von Kakashi ausweichen konnte.

Der Größere sah nur noch die blonden Haare des Kleineren.

Kakashi lief zu den kleinen blonden Jungen.

Als er bei ihm ankam, kniete er sich vor den Kleineren.

Kakashi, der was sagen wollte, wurde von dem Kleineren unterbrochen: „Was wollen sie von mir?“

„Du bist doch Naruto Uzumaki, oder?“, fragte Kakashi lieber nochmal nach, da er den Kleineren gerade zum ersten Mal sah und nicht so recht wusste, ob er es war. Der Kleiner nickte stumm.

Darauf sprach Kakashi weiter: „Ich will ehrlich zu dir sein, ich habe den Auftrag bekommen, dich bei mir aufzunehmen! Deswegen würde ich gerne, dass du mich jetzt begleitest, okay?“

„Als ob ich bei Ihnen so lange bleiben könnte. Sie werfen mich bestimmt bald raus oder sie behalten mich nur da, weil es ihr Auftrag ist.“, erwiderte Naruto.

„Ich hätte diesen Auftrag auch ablehnen können, so ist es nicht. Und wer sagt dir, dass es nicht ein Versuch werd ist?“, sagte Kakashi.

Daraufhin antwortete Naruto: „Aber dann werfen sie mich irgendwann raus!“

Kakashi konnte einfach nicht anders als leicht lächelte. Noch nie war ihm so ein Junge untergekommen, der so klein war und trotzdem schon so im Leben stand.

„Ich werde dich nur rausschmeißen, wenn das mit unserem Charakter nicht stimmt oder du mich einfach nur noch nervst, jedoch hab ich bisher nicht so das Gefühl.“, erwiderte der Silberhaarige und fügte hinzu, um den Kleineren zu bestechen: „Wenn du jetzt mitkommst, dann gehen wir noch irgendetwas machen, was du gerne möchtest.“

Als der Kleinere das gehört hatte, schaute er endlich mal zu Kakashi auf.

Dieser sah, dass die ozeanblauen Augen vor ihm nicht mehr so traurig schienen, da in diesen etwas aufblinkte.

„Ramen essen gehen!“, erwiderte der Kleine freudestrahlend.

Kakashi musste unter seiner Maske grinsen.

„Okay, gehen wir Ramen essen, aber ich glaube so eine hast du bisher noch nie gegessen, die du heute bekommst.“, antwortete Kakashi, dieser stand nun auf und hielt dann den Kleineren die Hand hin.

Dieser nahm etwas zögerlich die Hand an.

Nachdem stand auch er auf und die Beiden verließen den Raum.
 

Auf den Weg waren sie einige Dorfbewohner begegnet, die die Beiden komisch ansahen und manche flüsterten auch etwas.

Kakashi ignorierte das einfach und Naruto war zu perplex, dass Kakashi seine Hand immer noch nicht los gelassen hatte.

Alle hatten ihn bisher gemieden ohne das er was getan hat.

Nun taucht der Silberhaarige einfach auf und tat das alles, was für ihn so neu war. Außerdem verstand er einfach nicht, warum dieser das tat.
 

Kurze Zeit später waren sie vor einem Haus stehen geblieben.

Dieses hatte, wie man von außen sah, insgesamt zwei Etagen.

„Was machen wir hier?“, fragte Naruto, als sie stehen blieben. Hier war absolut nicht der Ichiraku, wo er bisher immer Ramen gegessen hatte.

„Du wolltest doch eine Suppe haben! Die bekommst du auch, jedoch koch ich sie für dich.“, antwortete Kakashi, als er zur Haustür ging.

Nachdem ließ er Narutos Hand los und suchte kurz seinen Schlüssel um aufzuschließen.

„Warum machst du die denn?“, fragte der Kleine, der seine Hand etwas unauffällig musterte, die Kakashi eben noch gehalten hatte, diese war noch etwas warm vom Größeren.

„Die mach ich erstens sehr gerne, zweitens schmecken mir die nicht so sehr vom Ichiraku. Auch wenn sie sehr gut sind, nach anderen.“, erklärte Kakashi den Kleineren.

Er öffnete die Tür und gab somit den Flur preis.

Am Anfang war ein Eingangsbereich. Dort standen noch zwei andere Schuhpaare an der Seite während die Garderobe, auf der anderen Seite, war, die gerade die Tür versteckte. Dann etwas weiter weg, war links die Küche während rechts noch etwas weiter eine weitere Tür war, die zum Bad führte. Zwei drei Schritte von der Küche war auch eine Tür, die zum Essenszimmer führte. Neben dem Bad, war etwas weiter weg, die Treppe, die nach oben zu einem Schlafzimmer und einem Gästezimmer führt. Hinter der Treppe war eine weitere Tür, die als Abstellraum fungierte. Gegenüber vom Bad fing dann das Wohnzimmer an, das bis zum Abstellraum ging. Zwischen dem Wohnzimmer und dem Flur war keine Tür oder Wand.

Naruto stand vor der Tür und schaute in das Haus rein während Kakashi rein ging und sich schon mal die Schuhe auszog.

„Du kannst ruhig reinkommen!“, sagte Kakashi, da sich Naruto immer noch keinen Zentimeter bewegt hatte.

Der Kleinere senkte etwas den Kopf und kam dann ins Haus. Naruto machte die Tür zu.

Nachdem zog er sich die Schuhe aus.

„Wohin damit?“, fragte Naruto leise.

„Stell sie irgendwohin.“, erwiderte Kakashi, der ein Lächeln auf den Lippen hatte, was man sehen konnte, obwohl er seine Maske aufhatte.

Dieser ging in die Küche, um das Essen zuzubereiten. Der Kleinere folgte ihm.

„Warum hast du eigentlich den Auftrag angenommen?“ „Naja, auf der einen Seite hat mich der Hokage darum gebeten und ich hatte noch was bei ihm offen. Auf der anderen Seite dachte ich mir, dass das bestimmt auch spaßig werden kann, mit uns Beiden.“, antwortete der Größere.

Naruto, der nun die Küche betrat, sah rechts von ihn den Kühlschrank. Neben diesem war ein Schrank, daneben der Herd und neben diesen war noch in weiterer Schrank. Dann war gegenüber von der Tür eine Arbeitsplatte, die durch zwei weitere Schränke gebildet wird. Auf der anderen Seiter, also von Naruto links, waren nur Schränke, einer davon war die Spüle. Darüber waren noch zwei weitere Hängeschränken, die mit Teller und kleinen Essensschüsseln vollgestellt war. Es war alles im leichten braun gehalten.

„Sag mal Kleiner, wie alt bist du eigentlich nochmal?“, fragte Kakashi, der einen mittleren Topf aus dem Schrank, der neben dem Kühlschrank stand, nahm.

„Ich bin zehn, warum?“, fragte Naruto nach.

„Weil ich es nicht genau wusste. Wenn ich ehrlich bin, hab ich dich eher auf acht geschätzt.“, gab Kakashi schließlich zu.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Naruto, da er gar nicht wusste, wie der Größere hieß.

„Kakashi Hatake und ich bin 21, wenn du es wissen möchtest.“, erzählte Kakashi, der den Topf auf den Herd stand.

Nachdem zog er sich schnell die Handschuh aus, als er von Naruto hörte: „Achso.“

„Aber tu mir einen Gefallen. Setzt dich irgendwohin, sonst bekomm ich eine Krise.“, entkam Kakashi.

„Warum das denn?“, fragte Naruto nach.

„Ich hasse es, wenn welche nur doof in der Küche stehen, das ist aber nichts gegen dich!“, fügte Kakashi lieber nochmal hinzu.

„Ich komm aber nicht auf die Schränke um mich hinzusetzten.“, erwiderte der Kleinere. Dieser konnte nämlich gerade so über die Schränke gucken.

Doch kaum hatte er das gesagt, kam Kakashi auf ihn zu. Seine Hände wanderten zu Narutos kleinem Becken, um diesen hoch zu heben.

Naruto klammerte sich automatisch an Kakashi.

Kakashi grinste während er den Kleineren auf den Schrank, woraus er den Topf hatte, platzierte.

Der kleine Blonde ließ ihn einfach los, während er etwas rot wurde.

Er kannte diese Nähe von einem anderen Menschen nicht. Naruto senkte schnell den Kopf mit der Hoffnung, das Kakashi das nicht sah, jedoch hatte er es schon gesehen gehabt. „Ach ja, bevor ich es wieder vergesse! Macht es dir was aus, wenn wir in einem Bett schlafen?“, fragte Kakashi nun aus heiterem Himmel.

„Warum das denn?“, brachte Naruto nur raus, der noch etwas röter wurde, bei dem Gedanken daran neben einen Menschen zu Schlafen, besonders den er gerade mal seit einer knappen halben Stunde kannte.

„Naja, in dem Gästezimmer was oben ist, ist kein Bett mehr drin. Das haben mir irgendwelche Idioten kaputt gemacht. Und das Sofa ist zwar groß, aber auf Dauer auch nicht so das Wahre. Außerdem ist mir jetzt ein neues Bett zu kaufen zu teuer.“

Da der Kleinere nicht wollte, das der Größere sich umstände machte, sagte er zu ihm: „Also mir macht es nichts aus.“

„Sicher?“ „Ja, bin ich.“, antwortete Naruto Kakashi.

„Da bin ich froh.“, entfuhr Kakashi.

Naruto sah zu den Topf in den Kakashi nun etwas Gewürze tat. Es war eine etwas bräunliche Suppe in der Krauter und die Nuddeln schwammen.

Kakashi ging zur Arbeitsplatte.

Da nahm er aus dem einen Schrank Gemüse, was er klein Schnippelt und dann in die Suppe tat.

Es herrschte Stille.
 

Nach ein paar Minuten schnappte sich Kakashi, aus einen der Hängeschränke, zwei Schüsseln.

Diese machte er kurz daraufhin mit der Ramen voll.

„Kommst du mit?“, fragte Kakashi, der beide Schüsseln auf einem Tablett, was neben den Kühlschrank war, auf dem Weg ins Esszimmer war.

Naruto antwortete nicht sondern folgt dem Silberhaarigen.

Das Esszimmer war eigentlich ganz schlicht gehalten. In diesem Stand zwei kleine Schränke, einen in der linken Ecke und der andere rechts in der Ecke, am Ende des Zimmers. Genau in der Mitte war ein Tisch gedeckt. Auf diesem lag eine weiße Decke. Dann zu jeden der acht Stühle war ein Deckchen, damit man nicht auf die Tischdeck kleckern konnte, da Kakashi keine Lust hatte, diese andauernd zu waschen.

Kakashi stellte die Schüsseln auf jeweils ein Deckchen.

Naruto klettere auf einer der Stühle, wo eine Suppe stand.

Kakashi reichte ihm schnell zwei Essstäbchen, die sich in einem Behälter auf den Tisch standen.

„Lass es dir schmecken, aber pass auf es ist heiß!“, sagte Kakashi, der sich zu seiner Schüssel aufmachte, die gegenüber von Naruto stand.

„Danke.“, entkam Naruto, als er dann sah, dass sich Kakashi hingesetzt hat fuhr er fort: „Guten Appetit.“

Doch bevor der Kleinere anfing, fing er an den Größeren zu beobachten.

Dieser zog gerade seine Maske runter, damit er Essen konnte.

Das was Naruto sah faszinierte ihn irgendwie.

Er hatte noch nie so ein wunderschönes Gesicht gesehen, es war glatt ohne eine einzige Narbe.

Der Kleinere riss sich von ihm los und fing an zu essen.

Kaum hatte er die ersten Bissen unten gehabt, sagte er fröhlich: „So was leckeres hab ich noch nie gegessen!“

„Du übertreibst.“, erwiderte Kakashi.

„Gar nicht wahr!“, entkam Naruto.

Kakashi beschloss für sich, dass er nicht drauf einginge, da er keine Lust hatte deswegen zu diskutieren.

„Kannst du auch was anderes kochen außer diese Ramen?“, fragte Naruto leise, seine Neugierde war zum Teil geweckt, wieso auch immer.

„Nein, ich kann nur die Ramen und das auch nur, weil es mir mein Stiefvater beigebracht hat.“, entkam Kakashi.

„Wie heißt denn dein Stiefvater?“, fragte der Kleinere.

>Scheiße…< fluchte Kakashi in Gedanken und meinte zu Naruto: „Ach, das ist egal! Er ist vor langer Zeit gestorben.“

„Hmmm…“, gab Naruto von sich ohne darauf weiter einzugehen.
 

Dann am Abend, als beide schon schliefen:

„Monster! Verschwinde endlich aus unserem Leben!“, hörte ein blonder kleiner Junge.

Dieser war in einem dunklen Raum. Er konnte nichts sehen, so dunkel war es.

Der Kleine konnte nur die Stimmen hören, die ihm sagten, dass er doch verschwinden sollte, da er nur Unglück über sie brachte.

Naruto kauerte sich zusammen und hielt sich die Ohren zu.

Er wollte das nicht hören, viel zu oft hatte er das schon hören müssen.

Der kleine Junge hielt es einfach nicht mehr aus so etwas zu hören.
 

Kakashi, der neben Naruto lag, wurde so langsam wach, da der Kleinere im Bett rumzappelte.

Als dann schließlich noch ein kleiner Schrei Narutos Lippen verließ, war der Größere automatisch wach.

Seine eine Hand wanderte schnell zu Narutos oberer Schulter und fing an, an ihn zu rütteln, damit der Kleinere wach werden konnte.

„Naruto?“, flüsterte Kakashi, wodurch Naruto irgendwie wach geworden war.

Naruto, der mit seinem Körper zu Kakashi lag, schaute verwirrt und ängstlich.

Der Größere konnte einfach nicht anders, als das zu tun. Er nahm den Kleineren unter seine Bettdecke und drückte ihn an sich.

Kakashi merkte wie sehr sich Naruto an ihn krallte.

„Sssshhhh. Ich bin bei dir, Naruto…“, entkam Kakashi, damit er den Kleinen etwas beruhigen konnte während einer seiner Hände beruhigend über Narutos Rücken strich.

Kakashi merkt nach kurzer Zeit, dass der Kleine wieder eingeschlafen war.

Der Größere dachte nicht daran aufzuhören, mit dem Streicheln, besonders da sich Naruto selbst im Schlaf noch etwas an ihn klammerte.

Jedoch schlief der Größere auch sehr bald wieder ein.
 

Am nächsten Morgen:

Naruto, der langsam wach wurde, schmiegte sich an die schöne Wärme.

Er war noch total verschlafen um zu merken, was diese Wärme ausstrahlte.

Der Kleinere blinzelte etwas.

Als er die Augen weiter aufmachte, sah er etwas, was er nicht gedacht hätte.

Er lag an einem männlichen Oberkörper während ihn zwei Arme nicht weg ließen von diesem Ort, auch wenn er sich erstmals eingestehen musste, das es sich schön anfühlte, schließlich kannte er solch eine Nähe einfach nicht.

Naruto ergab sich sein Schicksal und blieb einfach so liegen, doch kurze Zeit später schmiegte er sich etwas enger an diese Brust. Viel zu schön war es, diese Wärme zu spüren, die er bisher noch nicht kannte.

Dieser bemerkte kurze Zeit später nicht, wie auch langsam Kakashi wach wurde. Er merkte es, als ihn Kakashi einen Kuss auf den Kopf gab. Naruto, der sich ertappt fühlte, wurde rot.

„Guten Morgen.“, meinte der Größere etwas müde.

„Morgen“, gab Naruto kleinlaut zurück.

Die Beiden blieben erst mal so liegen.

Doch merkte der Kleine, wie er langsam auf das Klo musste. Jedoch musste dieser über Kakashi steigen, da das Bett an der Wand war und er auf der Seite schlief.

Doch wollte er nicht aus dieser Umarmung raus, da er es für viel zu schön fand.

„Hast du Hunger?“, fragte Kakashi.

Wie auf Kommando knurrte Narutos Magen.

Noch bevor Naruto was sagen konnte, entkam Kakashi: „Okay, dann mach ich uns mal was.“

Naruto nickte stumm.

Kakashi löste sich von Naruto, um in die Küche zu gehen.

Der Blonde schaute ihm nach, und sah den Größeren nur in Boxershorts. Wodurch Naruto noch eine Spur röter wurde.

Was machte der Größere da mit ihm? Es fühlte sich irgendwie anders an, als bei den anderen Dorfbewohner.

War es vielleicht, weil Kakashi nicht so war, wie die Dorfbewohner, die ihn immer hassten ohne das er was tat? Oder war es, weil Kakashi ihm ein Gefühl von Geborgenheit gab?

Der Kleinere wusste es nicht.

Doch dann meldete sich seine Blase wieder.

Er wollte eigentlich ungern aufstehen, doch musste er dies tun.

Naruto lief etwas schneller auf das Klo.

Als er dann zwei Minuten später ins Esszimmer kam, war der Tisch fast fertig gedeckt.

Auf dem Tisch war schon geschnittenes Brot, Butter, Wurst, Käse und ein paar Früchte.

Eine Sekunde später kam Kakashi rein, mit zwei Tellern und zwei Messer.

„Was möchtest du denn Trinken, Kleiner?“, fragt Kakashi, als er die Teller und die Messer abstellte.

„Was hast du denn da?“, fragte der Kleinere zurück, statt zu antworten.

„Also ich hätte Wasser, Milch, Apfelsaft und Orangensaft.“, zählt Kakashi auf.

„Milch.“, meinte der Kleinere ganz schnell.

„Okay, kommt sofort!“, meint Kakashi, der leicht grinste.

Nachdem ging er wieder raus, um das Trinken zu holen.

Naruto kletterte währenddessen auf einen der Stühle, wo er gestern schon gegessen hatte.

Kurz danach kam der Größere mit zwei leeren Tassen, einer Kaffeekanne und einem Milchkarton wieder.

„Ach ja, da fällt mir gerade noch was ein. Du sollst ab morgen in die Akademie gehen, die fängt um 8 Uhr an.“, sagte Kakashi, der währenddessen alles auf den Tisch abstellte.

„Muss das sein?“, fragte Naruto, der darüber nicht sehr begeistert war.

„Ja, musst du!“, erwiderte der Größere.

„Menno…“, gab Naruto von sich, er wollt den Größeren nicht widersprechen, schließlich hat er ihn einfach aufgenommen.

Kakashi setzt sich wieder gegenüber von Naruto, als er dann noch erwähnte: „Es kann sein, dass ich ein Missionen bekomme, die länger als ein Tag geht. Also wundere dich nicht, wenn du auf einmal, ein paar Tage alleine bist!“

„Okay.“, gab der Kleiner von sich, auch wenn es ihn, ehrlich gesagt, nicht so sehr behagte, wenn der Größere weg war. Schließlich war er dann wieder alleine.

Er hatte sich einfach schon zu stark an den silberhaarigen Mann gewöhnt, sogar viel mehr als er sich eingestehen wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikan000
2010-02-22T14:53:56+00:00 22.02.2010 15:53
Naruto hat endlich jemanden! *vorfreudestrahl*
Ich hoffe, die Akademie wird nicht der Horror. :(
lg mikan ^^
Von:  Noir10
2010-02-07T09:41:42+00:00 07.02.2010 10:41
ooooooooooooohhhhh ja icvh bin auf jeden von der ff schon begeistert und kann es kaum erwaren wenn es weiter geht!! ^^-^^


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