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Naruto und Kakashi

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Der Schluss

Hey,...

Irgendwie ist es komisch...

Im Juli 2006 hatte ich das erste Kapi von dieser Story veröffentlicht....

Meiner ersten Story, die ich überhaupt angefangen hatte zu schreiben....

Aber ich will aufhören sentimental zu werden und euch das Ende lesen lassen, in diesem Sinne viel Spaß und hoffentlich liest man sich mal wieder ;)
 

*Kekse da lässt*
 

ZTrunks

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Zwei Tage waren vergangen ohne das sich etwas getan hatte. Doch auf einmal begannen die Augen eines blonden Mannes zu flackern. Er schlug seine Augen auf und blickte neben das Bett.

//Kyu, wie lange habe ich geschlafen?//, fragte er.

//Zwei Tage, wir hatte schon etwas Angst um dich gehabt! Ich konnte zum Glück wieder rein, als Kashi wieder da war!//

//Wieso wieder rein?//

//Dein Unterbewusstsein hat mich raus geworfen. Aber wie es mir scheint, musstest du wohl so einiges verarbeiten.//, antwortete Kyuubi mit einem großen Grinsen. Ja, er wusste wieso Naruto so lange geschlafen hatte.

Naruto fuhr seine Hand zu Kakashis Haarschopf, dieser saß auf einem Stuhl neben dem Bett und sein Kopf war auf das Bett gelegt.

Nach einigen Sekunden bekam er mit, dass er seinen Ring nicht mehr trug.

„Scheiße!“, fluchte Naruto und begann hektisch danach zu suchen. Dieser konnte doch nicht einfach so verschwinden also wo war dieser. Durch die Bewegungen wurde Kakashi langsam wach.

„Du bist wach?!“, fragte Kakashi, doch Naruto war langsam in Panik verfallen, weswegen er es nicht mit bekam. Erst die Hand auf seiner Schulter ließ ihn aufblicken.

„Mein Ring ist weg!“, sagte Naruto den Tränen nahe.

„Nachttisch“, sagte Kakashi und Naruto blickte sofort dorthin. Ein erleichtertes Seufzen entkam Naru und nahm diesen. Er hielt ihn zu Kakashi hin, welcher ihn fragend anblickte.

Kakashi nahm ihn und Naruto streckte ihm die rechte Hand hin.

Kashi kam der stummen Bitte nach und steckte in Naru wieder an.

„Endlich! Da wo er hingehört!“, entfuhr Naruto, den Blick auf den Ring werfen. Danach versuchte er ihn sich wieder abzustreifen, doch ging es nicht.

Kashi verstand immer noch nichts, blieb auf dem Stuhl sitzen und beobachtete seinen Schatz weiter.

„So, nun zu dir!“, entkam Naruto, der sich auf Kakashis Schoß setzte. Er spürte gleich Kashis Hände an seinem Becken als ihm entkam: „Wieso kamst du auf diese blöde Idee mir erstens meinen Ring abzunehmen? Zweitens wieso bist du abgehauen?“

„Ich wollte dir etwas Zeit geben! Dazu solltest du dich nicht verpflichtet fühlst mir gegenüber.“, antwortete Kakashi, der seinen Blick senkte.

Naruto hauchte in Kakashis Ohr: „Mach das NIE wieder!“

Dieser nickte, da er wusste, dass Naru es ernst meinte und dabei keine Widerrede duldete.

„So, da wir das geklärt haben...“, sagte Naruto, dessen Hände sich um Kakashis Hals schlangen und er weiter in dessen Ohr hauchen konnte: „... muss ich dir etwas beichten.“ Der Blonde spürte das sich Kakashi etwas anspannte und er fing an, an dessen Ohrläppchen zu knabbern.

„Ab dem Tag, wo ich mein Gedächtnis verloren habe, ist mir immer ein Mann im Traum begegnet.“, hauchte Naruto, der immer mal wieder in Kakashis Ohrläppchen beißt oder die Haut hinter dessen Ohr anknabberte, und entfuhr weiter: „Zuerst waren es einige Küsse und auch Zärtlichkeiten. Doch mit der Zeit, wurde es immer intensiver. Er trieb mich mit seiner Art fast um den Verstand! Er war liebevoll, gierig und fordern, jedoch achtete er darauf, dass ich auch meinen Spaß dabei hatte.“

Die Hände um Narutos Becken wanderten runter und er merkte, dass Kakashi mit sich kämpfte. Dieser unterdrückte, wegen Narutos Neckereien, ein Stöhnen doch Naru wusste, dass der Schwarzhaarige nicht mehr lange durchhielt.

„Mein Traummann trieb mich bis zur Spitze und ich muss dir sagen, dass der Sex mit ihm einfach genial war!“

Dann geschah es, Naruto fand sich auf dem Bett wieder, Kakashi, der sich sein Shirt ausgezogen hatte, beugte sich über ihn und fuhr mit seiner Zunge über dessen Lippen.

Naru machte seinen Mund auf, seine Zunge kam der von Kakashi entgegen und sie fochten ein Kampf aus.

Narutos Hände strichen über Kakashis Rücken und drückten ihn an sich. Dieser bewegte sein Becken gegen das von Naru.
 

20 Minuten später:

Der Blonde grinste über beide Ohren und drückte Kakashi an sich, welcher seine Hand sauber leckte.

„Entschu...“, fing Kakashi an, doch wurde er von Naruto unterbrochen: „Du entschuldigst dich für gar nichts!“

„Aber....“ „Nein! Nicht dafür, wenn ich dich verführt habe!“

Kakashi sah Naruto in die Augen. Dieser Blickte ihn verliebt an, als er sagte: „Mein letzter Traum von diesem Mann, hatte mir endlich gezeigt, wer es war! Davor hatte ich ihn nie gesehen, da ich vorher wach wurde oder mich irgendetwas geblendet hatte! Du warst es! Und ja, der Sex im Traum war genial, doch ist der Richtige mit dir einfach unbeschreiblich!“

Kakashi küsste ihn, er konnte nicht glauben was Naruto erzählt hatte.

„Also, wenn sich mein Gedächtnis nicht erinnert hat, so hat sich der Rest von mir an dich erinnert.“, hauchte Naruto auf Kakashis Lippen.

Dieser sah ihn an und fragte, da ihn die Formulierung komisch vorkam: „Du hast dein Gedächtnis wieder?“

Dieser nickte und sagte: „Ich liebe dich! Auch wo ich es nicht wusste, so liebte ich dich trotzdem!“

„Ich liebe dich auch!“, erwiderte Kakashi, der Naruto wieder küsste.
 

Vier Tage später:

Naruto war gerade im Kerker, vor einer Zelle.

„Naruto?“, fragte ihn jemand.

„Ja, ich bin da!“

„Hol mich hier raus!“, forderte Kira, die auf ihrem Bett saß.

„Ich bin hier um dir Lebewohl zu sagen!“, antwortete Naruto, der lässig vor der Zelle stand.

„Nein, dass kannst du nicht!“

„Und wieso nicht?“

„Weil du mir gehörst!“

Naru lachte weswegen Kira ihn fragend anblickte. „Ich gehöre Kashi und nicht dir!“

„Ne...“, fing Kira an doch wurde sie von Naruto unterbrochen: „Du liebst keinen! Auch wenn du vielleicht denken magst, dass du mich liebst, so tust du es nicht!“

„Doch, ich liebe dich!“ Die Beiden blickten sich an.

„Du kennst diese Art von Gefühlen nicht! Denn sonst hättest du Kashi nicht so leider lassen! Du hättest Itachi nicht opfern müssen, für deine Machenschaften!“

„Kakashi hat ihn umgebracht und nicht ich!“,sagte sie, die sich keiner Schuld bewusst war.

„Itachi hat nur das gemacht was du wolltest! Wegen dir ist er mir gefolgt! Wegen dir wollte er mich aus dem Büro vom Hokage haben, damit es nicht auffliegt, wer DU in Wirklichkeit bist!“

„Ich bin mir keiner Schuld bewusst!“, dabei verschränkte sie ihre Arme vor der Brust.

„Ehrlich? Ich würde Kai bevorzugen, wenn ich mich zwischen euch entscheiden müsste!“

„Das ist nicht wahr!“, erwiderte Kira, die Naruto das nicht glauben konnte, wieso sollte sie schlimmer als ihr Vater sein?

„Kai stand zu seinen Taten! Er war in dem Sinne ehrlich mit sich und seinem Umfeld! Du hingegen bist eine fiese Bestie, die vor einem lieb und nett ist, doch in deinem wahren Inneren sieht es komplett anders aus! Sonst hättest du Kashi nicht so lange leiden lassen! Du hättest die ganze Zeit zu ihm gehen können um die Sache aufzuklären, hast du es gemacht, nein! Stattdessen hast du allen etwas vorgemacht!“

„Das ist nicht wahr!“, versuchte Kira, doch viel ihr nichts mehr ein.

„Selbst wo ich mein Gedächtnis nicht wieder..“, fing Naruto an und wurde von Kira unterbrochen: „Du kannst es niemals wieder haben!“

„Ich wäre so oder so wieder zu Kashi gegangen, da er mich einfach magisch anzieht! Er ist alles für mich, nicht ohne Grund ist er mein Mann!“

„Das ist nicht erlaubt!“

„Es ist in einigen Ländern verboten, aber in Konoha ist es erlaubt, nicht ohne Grund hat uns damals Tsunade getraut! Wir haben damals ein Ritual abgehalten, weswegen nur ich Kashi seinen Ring abnehmen kann und mein Ring kann nur er abnehmen!“

„Das habt ihr nicht gemacht!“

„Du oder Itachi habt versucht mir meinen Ring abzunehmen, oder?“, fragte Naruto.

„Deine Erinnerungen kamen nur wieder weil Itachi so gefuscht hat mit dem Jutsu!“, entkam Kira.

„Meine Erinnerungen kamen wegen Kashi zurück.“, erwiderte Naru, dass er sie wiederbekommen hatte, da Kakashi ihm den Ring abgenommen hatte, musste sie ja nicht wissen.

„Das ist nur wegen diesem Jutsu so gewesen! Es mussten einige Dinge gleich sein, sonst hätte es nicht gewirkt oder du wärst mit der Zeit ins Koma gefallen!“, brachte Kira sauer heraus.

„Selbst wenn es das nicht gewesen wäre, wäre es raus gekommen! Du musst wissen, ich hatte die ganze Zeit über das Gefühl, dass etwas schief lief! Allerspätestens wenn sich Kyu gemeldet hätte wäre es raus gekommen!“, erwiderte Naruto, woraufhin er gefragt wurde: „Wer soll dieser Kyu sein?“

„Ach stimmt ja, wir haben dir nie erzählt, wieso mich die Dorfbewohner hassen!“

//Darf ich?//, fragte Kyuubi grinsend.

//Kleinen Moment, okay?// „Sagt dir Jinchuuriki des Kyuubis irgendwas?“

„Was soll das sein?“, fragte Kira misstrauisch.

„Kyuubi ist ein Fuchsdämon, welcher Konoha fast vernichtet hat. Dieser ist in mir Versiegelt. Da die Dorfbewohner glauben, er könnte irgendwann ausbrechen und Konoha richtig vernichten, haben sie Angst.“

„Das ist nicht wahr!“

Naruto erschuf einen Kage-Bunshin und sagte zu diesem gewannt: „Aber reiß dich am Riemen!“

Kira sah zwei Narutos, der eine mit blauen Augen und der andere hatte rote Augen, der fies zu ihr Blickten.

„Keine Sorge! Ich will nur etwas spielen, so wie sie es mit dir gemacht hat!“, ertönte Kyuubis Stimme mit einem gewissen Unterton. Er hockte sich hin und es dauerte ein paar Sekunden, da war auf einmal ein kleiner Fuchs, der durch die Gitterstäbe passte, mit neun Schwänzen. Er ging durch zu Kira, diese meinte lachhaft: „Der soll das Dorf vernichtet haben?“

Doch bevor ihr noch etwas entweichen konnte war dieser Größer geworden.

„Sehe die Dinge nicht so wie sie scheinen!“, entkam Kyuubi, der fast so groß wie die Zelle war.

Er ließ seinen Mund etwas offen, damit man seine Zähne sehen konnte. „Naru? Darf ich nicht mal an ihrem Arm knabbern?“, fragte Kyuubi, der seine Schwänze hin und her bewegte. Die Versuchung war einfach viel zu groß, zu sehr hatte sie Naruto und Kakashi verletzt.

„Nein!“

„Aber...“ „Dann heißt es Kashi verbot für dich!“, erwiderte Naruto.

„Als ob du das Einhalten kannst!“, erwiderte Kyu.

Kira sah ihn verschreckt und ängstlich an.

Kyuubi streckte seine Nase hoch, er roch etwas erfreuliches weswegen seine Schwänze noch mehr hin und her zuckten.

Es dauerte einige Sekunden, die Tür ging auf und man sah einen Mann in den Kerker eintreten.

Kyuubi wurde wieder kleiner und sprang auf diesen mit einem „Kashi“ zu. Der Fuchs legte sich fast automatisch um Kakashis Nacken und fing an mit schnorren.

Kakashi kraulte ihn am Ohr und fragte: „Was ist hier los?“

Naruto, der auf Kakashi zu ging, antwortete: „Kira Lebewohl sagen!“ Nachdem küsste er Kakashi, und fuhr fort: „Kyu wollte ihr mal hallo sagen!“

„Komm zurück, du gehörst mir! Und diese Bestie werde ich von dir trennen!“, schrie Kira.

Naruto blickte sie an und sagte: „Wenn du uns trennst, tötest du uns!“

„Nein, dass ist nicht wahr!“

„Soll ich ihr den Kopf abbeißen?“, fragte Kyuubi, der dazu etwas Lust verspürte.

„Sie kennt solche Gefühle einfach nicht!“, erwiderte Kakashi, woraufhin Naruto sagte: „Das denke ich auch! Woher denn auch? Ihre Mutter hat sie gehasst, von den Dorfbewohner ist sie meistens ignoriert wurden und hat die Gene von Kai. Das ist keine gute Kombi.“

„Hör auf Entschuldigungen für sie zu suchen, Schatz!“, erwiderte Kashi.

„Lasst uns einfach nach Hause gehen!“, entfuhr Naruto, der sich einen Kuss von seinem Kashi stahl.

„NEIN“, hörten sie von Kira rufen, doch die Beiden verschwanden aus dem Kerker.
 

Vier Monate später, wurden Kakashi und Naruto zu Tsunade gerufen.

Dort wurde ihnen mitgeteilt, dass Kira bei einem Gefängnisaufstand ermordet wurden ist, dort brachte man sie hin, kurz nachdem Naruto bei ihr war.

Die Beiden nahmen es mit einem Schulterzucken hin. Auch wenn es ihnen etwas leid tat, so war sie ganz alleine für ihre Taten verantwortlich.
 

Owari



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