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Nency´s verrücktes Leben

von

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Vorwort

Hallo, Leute! Ich heiße Nency und komme aus Sydney. Ich bin 15 Jahre und habe bald Geburtstag. Endlich... Naja, auf jeden Fall: Ich habe langes, schwarzes Haar, das immer mit einem Haargummi zugebunden ist, eine moderne Brille auf der Nase, blaue Augen und einen kleinen, zierlichen Mund! 

In meiner Klasse, die 9d in der Vernanda-Main-Gesamtschule, bin ich die Klassensprecherin. Wenn Unrecht in der Klasse ist, bin ich zur Stelle. Ich löse alle Streitereien und bringe den Schülern Respekt bei... Wäre echt schön gewesen, aber so ist es nicht. Okay, Klassensprecherin bin ich schon, aber meine Klassenkameraden respektieren mich nicht. Wahrscheinlich weil ich so "anständig" aussehe und immerzu gute Noten schreibe. 

Außer mir gibt es noch eine Person, ein richtig süßer Typ, Franky mit Namen, der auch Klassensprecher ist. WOW, er ist sooo süß und sein Body: einfach klasse trainiert... 

Ich weiche vom Thema ab... Sorry, Franky, aber du bist jetzt leider nicht mein Thema. 

Wo war ich? Ach ja! 

Ich habe nicht so viele Freunde. Nur meine beste Freundin, Lucy. Sie ist 1 Monat und 1 Tag älter als ich! Wir verstehen uns super. Manchmal gab es schon Streit, der war aber schnell wieder vorbei. Sie ist oft bei mir zum Übernachten, aber wir wechseln uns auch ab. 

Lucy sagte: "Das ist doch selbstverständlich, dass du bei mir übernachten darfst", weil ich immer nachfragte, ob es in Ordnung wäre. 

Natürlich, aber ich wollte sicher sein, als ich immer bei Lucy war. 

Meine Familie ist total verrückt. Laura, meine experimentierfreudige Mum, hat ein eigenes Zimmer in dem sie fast den ganzen Tag mit Chemikalien herumforscht. 

Thomas, mein Dad, arbeitet oft und bis spät in die Nacht in seinem Büro, als Anwalt. 

Ach ja, und nicht zu vergessen: Mein kleiner Bruder, Tommy. Er ist 4 1/2 Jahre alt und geht schon in den Kindergarten. Wenn ich mal nicht in der Nähe bin, schrie er immer im ganzen Haus herum. Tommy nennt mich immer Eny, weil er Nency noch nicht aussprechen kann. 

Aber Tommy hatte Glück. Er wäre eigentlich nicht geboren worden. Denn die Ärzte dachten, Tommy wäre im Bauch von Mum schon tot. Doch dann traten bei ihr die Wehen ein. Ein Glück, sonst wäre er an Herzversagen gestorben. Und das in Mum. Das wäre ein Schock für die ganze Familie gewesen! Man hat ihm Gott sei Dank geholfen zu überleben. 

Die erste Zeit war für Tommy die schrecklichste Zeit. Er war an lauter Geräten 2 Monate angeschlossen und wurde oft und lange beobachtet. Doch jetzt ist es 4 Jahre und 4 Monate her. Ihm sieht man es jedoch nicht an, dass er mal krank war. 

Aber jetzt ist alles in Ordnung. Alles ist wieder gut. Und deshalb hab ich ihn ja auch so lieb.



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