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Mission: Schmetterling

Der Freiheit ein Stück näher.
von

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Kapitel 2

Conan verabschiedete sich gemeinsam mit Mitzuhiko und Ayumi von dem Professor und Ai. Genta und Momoko waren schon vor einigen Stunden gegangen, deswegen mussten sie ihren Heimweg zu dritt antreten. Der geschrumpfte Detektiv hatte ein schlechtes Gefühl mit gerade den beiden zu gehen. Mitzuhiko hatte ihn die ganze Zeit über seltsam angestarrt und Ayumi wagte nicht ihren Blick zu heben und das schon seit er und Ai nach dem Anruf wiedergekommen waren.

Den ganzen Weg über herrschte drückende Stille, deswegen war Conan ziemlich froh, als er sich von den beiden verabschiedete und den Weg zur Detektei alleine fortsetzte. Er war schon ganz aufgeregt wegen der Sache, die er und Ai da durchziehen wollten. Das würde sicher ein riesen Spaß werden. Wenn sie nun heile aus dem Ding herauskamen.

Gins Besessenheit nach zu urteilen, hatte Ai wahrscheinlich die Wahrheit gesagt, dass er sie umbringen wollte und jeden ermorden würde, der ihm dieses Recht nahm. Das gab jedoch keine Sicherheit, dass sie sich nicht verletzte. Conan interessierte es brennend, wie die Beziehung zwischen Ai und Gin gewesen war, bevor sie die Organisation verraten hatte. Was konnte vorgefallen sein, dass er derartig von ihrem Tod gelenkt wurde?

So ein Hass konnte nur aus einer Sache entstehen, hatte Conan von seiner Mutter einmal gehört: Liebe. Abgrundtiefer Hass entstand aus dem Gefühl, dem nachgesagt wurde, das schönste der Welt zu sein. Doch es war seltsam sich vorzustellen, dass Ai eine Beziehung mit Gin geführt hatte, eine Beziehung dieser Art. Eine romantische Beziehung.

Nie. Im. Leben.

Mit gruseligen Gedanken in seinem Kopf, trat Conan in die Wohnung der Moris ein. Es war schon dunkel draußen und es roch nach Curry im ganzen Raum.

„Ich bin wieder zu Hause!“, rief er und zog sich die Schuhe aus.

Ran kam aus der Küche gestürzt.

„Conan!“ Sie seufzte erleichtert. „Endlich bist du zu Hause, ich habe mir schon Sorgen gemacht.“

Verwirrt schaute Conan auf die Uhr, die über dem Türrahmen hing. Kurz nach Neun.

„Wieso?“, fragte er und sah an ihr vorbei in die Küche. Auf dem Tisch stand ein einziger Teller mit Reis und Curry.

„Ach.“ Ran winkte lächelnd ab. „Vergiss es. Iss etwas, ich sehe mir die Hausaufgaben einiger Schüler an.“

Die erwachsene Frau war nun Lehrerin, zwar konnte Conan sich nie merken, welche Fächer sie unterrichtete, doch er war mächtig stolz auf sie. Im letzten Jahr der Oberschule stand sie in einem Zwiespalt, da sie nicht wusste, was sie weiter tun sollte. Entweder wollte sie ihrem Vater in der Detektei helfen, schließlich hatte sie schon ziemlich viele ‚Praktika‘ gehabt, mit den ganzen Ereignissen, die Conan immer anzog. Doch dann hatte sie sich doch für einen Beruf entschieden, wo sie Grundschulkindern etwas beibringen konnte. Das war richtig so, nach Conans Meinung. Ran war nie gut damit klargekommen, wenn sie eine Leiche gesehen hatte.

Conan sah die nun Sechsundzwanzig-jährige mit misstrauischem Blick an. War etwas vorgefallen?

Eilig aß er sein Abendessen, auch, wenn er schon mit Ai und den anderen etwas gegessen hatte. Er steckte mitten im Wachstum, da musste er schließlich viel essen und, wenn er die Sache mit Ai nun wirklich durchzog, was er auf jeden Fall vorhatte, dann würde er sowieso so viel Kraft brauchen, wie er bekommen konnte.

Nachdem er den leeren Teller in die Spüle gelegt hatte, lief er nach unten in die Detektei. Als er durch die Tür trat überraschten ihn die Gesichter des Inspektors und Takagis.

Verwirrt sah Conan die beiden an, die auf dem Sofa saßen, Kogoro gegenüber. „Was tun Sie denn hier?“

Er ging um das erste Sofa herum und setzte sich zu Rans Vater.

„Es wurde eine Leiche in einem Wald entdeckt“, erzählte Takagi. „Sie ist bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und alle Gliedmaßen wurden abgehackt. Die Leiche befindet sich gerade in der Autopsie, um herauszufinden, um wen es sich handelt, deswegen können wir nicht mehr über den Fall sagen, doch wir wollten Mori-san Bescheid sagen, damit wir uns seiner Hilfe sicher sein können, sobald wir wissen, wer das Opfer ist.“

Conan zog die Augenbrauen zusammen. Verbrannt und zerstückelt? Seine Gedanken glitten sofort zu der Schwarzen Organisation, doch er war sich sicher, dass sie nicht einen derartigen Fehler begehen würden, dass die Leiche entdeckt wurde. Und außerdem waren die Mitglieder der Organisation eher auf Schusswaffen spezialisiert, was auch Ais Können mit einer Pistole erklärte.

Die drei Männer erhoben sich.

„Nun, ich danke Ihnen für die Information“, bedankte Kogoro sich. „Melden Sie sich, wenn Sie genauere Dinge wissen.“

„Das machen wir sicher, Mori-san“, sagte Takagi, verbeugte sich und verschwand auch schon mit dem Inspektor aus der Tür, nachdem der sich auch verabschiedet hatte.

Rans Vater sah Conan von oben her an.

„Wieso bist du erst so spät zurück?“, fragte er in hartem Tonfall. „Wegen dir hat Ran sich das ganze Abendessen über Gedanken gemacht. Die Sache mit der unerkenntlichen Leiche hat sie echt mitgenommen.“

„Was?“ Überrascht sah Conan auf. „Ran weiß davon?“

„Ja, sie hat es zuerst von Sonoko erfahren. Frag‘ mich nicht, woher die das weiß. Ich hau‘ ab.“

Damit winkte Kogoro noch einmal und folgte Takagis und Megures Beispiel, die Detektei zu verlassen.

Der Gedanke, dass die Männer in Schwarz hinter dem allen steckten, ließ den jungen Detektiv einfach nicht los. Das war nicht ihr Stil, sie waren sehr viel vorsichtiger, sie hinterließen nie irgendwelche Spuren. Trotz allem hatte er das Gefühl, dass sie es doch gewesen sein könnten. Vielleicht wollten sie nur jeglichen Verdacht von sich nehmen und machten ihre Arbeit extra mies, damit das FBI nicht aufmerksam wurde.

Das machte doch alles keinen Sinn.

Er strich sich durch die Haare und stützte die Ellbogen auf die Knie. Ai könnte ihm da auch nicht wirklich weiter helfen. Sie würde sowieso sagen, dass Gin niemals solche Fehler machen würde. Doch wer garantierte, dass Gin so eine Macht in der Organisation hatte? Wer sagte, dass sich andere Mitglieder nicht trauten sie umzubringen, wenn sie in ihrem Versteck auftauchte?

Er hatte am nächsten Tag noch Schule, danach war Wochenende. Das war perfekt. Dann konnte er morgen los, seine Fingerkuppen kribbelten wieder. Das würde zwar gefährlich werden, doch noch interessanter. Er war noch in keinem Versteck der Schwarzen Organisation gewesen.

Conan schien dort unten auf dem Sofa eingeschlafen zu sein, denn, als ihn das helle Sonnenlicht weckte, befand er sich noch immer in der Detektei. Das erste, was er spürte war seltsamer Schock darüber, dass er zu spät zur Schule kommen könnte. Das nächste war Erleichterung, als er auf die Uhr schaute und sogar noch Zeit zum Duschen hatte.

Als er sauber war und seine letzte ordentliche Schuluniform trug, sein Frühstück hinter sich gebracht und die Schultasche gepackt hatte, hörte er auch schon Ais Klopfen an der Tür. Er rief einen Abschiedsgruß an Ran und eilte aus der Wohnung. Das rotbrünette Mädchen, dessen lange, wellige Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden waren, stand schon auf den Stufen und sah ungeduldig zu ihm hoch.

„Morgen“, begrüßte sie ihn.

Conan hob eine Augenbraue. Wer wünschte sich nicht so eine enthusiastische Begrüßung? Genau, jeder. Doch das machte ihm mittlerweile nichts aus, er hatte sich an ihre wenig liebevollen Worte und Gesten gewöhnt.

„Wie wäre es, wenn wir heute loslegen?“, fragte er, nicht lange um den Brei herum redend.

Ai sah ihn an, die Hände in den Taschen ihres blauen Rockes. „Du willst heute schon los? Ich wusste ja, dass du suizidgefährdet bist, doch dass es so schlimm ist, hatte ich nicht erwartet.“

Conan musste lächeln. Natürlich hatte sie sofort gewusst, worüber er redete.

„Kudo-kun, du musst dir den Ausmaßen deiner“, sie schien nach dem richtigen Wort zu suchen, „Gehirnlosigkeit doch mal im Klaren sein! Die könnten dich da erschießen, weißt du? Dann wärst du tot. Und soweit ich weiß, hast du keine Ahnung, wie man mit Schusswaffen umgeht.“

„Hey, hey“, erwiderte er, leicht beleidigt. „Ich habe noch meine Power-Kick-Boots. Die sind auch eine Art Schusswaffe.“

„Nur nicht halb so tödlich.“ Ai sah ihn skeptisch an. „Du kannst von mir nicht erwarten, dass ich die ganze Zeit mit ausgestreckten Armen vor dir herumlaufe, nur damit du nicht umgebracht wirst.“

Hörte sich ja vielversprechend an. „Ich bin mir nicht sicher, ob sie das wirklich davon abhalten würde dich nicht umzubringen. Auch, wenn du sagst, dass Gin deinen Tod für sich gepachtet hat, heißt das nicht, dass er nicht da ist oder, dass andere dich deswegen nicht trotzdem erschießen.“

„Und? Was wäre denn so schrecklich daran?“, erwiderte Ai düster. „Mein Leben ist nicht mal halb so viel wert, wie deins oder das eines anderen. Mein Tod wäre kein besonders großer Verlust.“

Conan verdrehte die Augen. „Hör endlich auf irgendeinen Mist zu verzapfen, das glaubt dir eh keiner mehr, Haibara. Zeig doch mal ein bisschen Dankbarkeit. Das FBI hat alles Mögliche in Bewegung gesetzt um dein kleines, wertloses Käfer-Leben zu retten und dich nicht Gin auszuliefern. Wirf das nicht alles weg, nur weil du mal wieder deine Probleme hast.“

Ai verzog das Gesicht und hielt Conan am Arm fest, so dass sie beide stehen blieben.

„Wie hast du mich gerade genannt?“ Sie zog die Augenbrauen zusammen. „Käfer? Du hast mich echt Käfer genannt?“

„Nein, das habe ich nicht.“ Er setzte sich wieder in Bewegung, befreite seinen Arm jedoch nicht aus ihrem Griff. „Ich habe dein Leben so genannt. Das ist ein Unterschied. Also wirklich, und du schimpfst dich siebenundzwanzig Jahre alt.“

„Siebenundzwanzig?“, war eine junge, helle Stimme zu hören.

Ai und Conan wandten sich überrascht um, nur um Genta, Mitzuhiko und Ayumi hinter sich stehen zu sehen. Conans Augen weiteten sich. Das war nicht gut.

Stockend lachend winkte er ab. „Siebenundzwanzig, habe ich Siebenundzwanzig gesagt?“

„Ja, hast du“, antwortete, zu seiner größten Überraschung, Ai. Sie sah ihn mit vor der Brust verschränkten Armen an. „Gestern meintest du, so wie ich mich benehme, müsste ich mindestens Siebenundzwanzig sein und dann meinte ich, dass du dann noch Zwölf bist. Du müsstest dich eigentlich daran erinnern, wenn du schon davon redest.“

Die Gesichter ihrer jungen Klassenkameraden sahen nicht zufrieden aus, doch sie harkten nicht weiter nach. Schon immer war es so gewesen, dass Ai und Conan miteinander tuschelten, so dass sonst niemand sie verstand. Selbst, wenn sie in normaler Lautstärke redeten, verstand sie niemand, deswegen dachten wohl auch viele, dass zwischen den beiden etwas Romantisches laufen würde. Bis jetzt hatte Conan den Gerüchten leicht aus dem Weg gehen können, doch Mitzuhiko starrte ihn schon wieder so düster an, als wollte er dem geschrumpften Detektiv an die Gurgel.

„Gehen wir“, sagte Ai locker und führte ihren Weg fort.

Sofort war Ayumi an ihrer Seite, ihre Hände traten weiß hervor, so fest hielt sie ihre Tasche vor der Brust. Sie sah aus, als würde sie etwas sagen wollen, fände aber nicht die richtigen Worte dafür. Ihre braunen Haare fielen ihr zerzaust über den Rücken und in die Augen, was daraus schließen ließ, dass sie nicht genug Zeit hatte sich zu kämmen. Auch ihr Gesicht war weniger geschminkt als sonst, wodurch man sehen konnte, wie blass sie war und wie dunkel die Halbmonde unter ihren Augen.

Conan runzelte die Stirn, als er beobachtete, wie sie mit sich kämpfte etwas zu sagen. Ai war ihr dabei keine große Hilfe, sie schaute nur vorwärts, als würde sie Ayumis Anwesenheit überhaupt nicht bemerken.

„Haibara-san ist wirklich sehr erwachsen“, hörte er jemanden neben sich plötzlich sagen und wandte seinen Kopf etwas zur Seite.

Mitzuhiko sah ihn verstohlen an, als erwarte er eine besondere Antwort oder etwas in dieser Art.

„Das nehme ich an“, antwortete er, nur ein kleines bisschen verwirrt.

Natürlich war sie erwachsen. Das war sie auch schon vor neun Jahren gewesen.

„Ob sie uns alle für kindisch hält?“, fuhr Mitzuhiko fort, als hätte er Conan gar nicht gehört.

Natürlich, hätte Conan am liebsten gesagt, Im Gegensatz zu ihr bin sogar ich kindisch.

„Wie kommst du darauf?“ Conan sah nach vorne und bemerkte, wie Ai kurz den Kopf umwandte und ihm ein Grinsen zuwarf. Er konnte nicht anders, als es zu erwidern, als wäre es eine Art automatischer Reflex.

„Keine Ahnung.“ Mitzuhikos Gesicht verfinsterte sich. „Wieso redet sie dann nicht mit uns so wie mit dir?“

„Weil wir uns, eh-“

„Mitzuhiko“, unterbrach Genta und schmiss sich förmlich gegen den sommersprossigen Jungen. „Sieh es endlich ein, Haibara und Conan ziehen sich sexuell an. Oder“ er grinste dreckig „besser gesagt aus!“

Mitzuhikos Wangen verfärbten sich zu einem dunklen Rot, während Genta lauthals auflachte. Er hatte sich in eine zweite Version Rans Vaters verwandelt, über die Jahre. Conan verdrehte nur die Augen und verdoppelte seine Laufgeschwindigkeit, um Ayumi und Ai aufzuholen.

Ai begrüßte ihn mit einem verschmitzten Grinsen, während Ayumi ihren Blick gesenkt hielt.

„Hast du gehört?“, fragte er, konnte nicht verhindern, dass sich sein Mund ebenfalls verzog.

„Da ich nicht taub bin, vermute ich schon, dass ich es gehört habe“, gab sie zurück. „Genta ist nur ein perverser Idiot, den niemand ranlassen will, weil er zu aufdringlich ist. Irgendwo muss er seine schmutzigen Gedanken ja hinpacken, warum also nicht in perverse Vorstellungen von Freunden.“

„Das hab ich gehört!“, erklang Gentas Protest.

Ai schaute zu ihm zurück. „Das solltest du auch.“

Conan verdrehte die Augen und legte, ohne weiter darüber nachzudenken, einen Arm auf Ais Schulter. Er schüttelte lächelnd den Kopf, wie es Eltern bei ihren Kindern taten, wenn sie sich albern und niedlich benahmen.

„Du bist unmöglich.“

„Nein, ich bin realistisch“, zischte sie, sodass nur er sie hören konnte. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. „Du bist geisteskrank, dass du das heute wirklich machen willst. Wir könnten dabei ehrlich draufgehen.“

„Ich habe nicht gesagt, dass ich dich dabei haben will, oder?“ Conan kniff sie leicht in die Wange.

Sie schubste seine Hand weg, sah ihm jedoch fest in die Augen. „Doch, das hast du. Du willst mich immer dabei haben, sonst hättest du mir nicht Bescheid gesagt.“

Den Rest des Weges wurde nichts mehr zu diesem Thema gesagt. Conan musste an Ais Worte denken und stellte fest, dass sie Recht hatte. Egal, was er tat, er wollte sie dabei haben. Immer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  shironeko4869
2010-05-30T15:45:21+00:00 30.05.2010 17:45
Ganz tolle Story!Bitte schreib ganz bald weiter!
Von:  NaruxHina-Fan
2010-04-12T22:21:44+00:00 13.04.2010 00:21
Heyhey,
deine FF is ja göttlich! Das ist ja mal eine richtige Freude, das zu lesen. Schick mir bitte eine ENS, wenn Kapitel 3 erscheint, damit ich gleich lesen kann...
MFG NaruxHina-Fan
Von:  Ryoko-chan
2010-04-09T19:34:56+00:00 09.04.2010 21:34
Ach super. ♥
Ich liebe diese Konversationen zwischen den Zwei.
Aber Conan war ganz schön gemein, ich mein... die Sache mit dem Käfer und so. Ganz schön mies.
Aber macht nichts. Klingt alles nach wie vor sehr vielversprechend. ;D Schreib bald weiter.
Von:  ozean
2010-04-09T18:06:22+00:00 09.04.2010 20:06
du weißt, dass ich alles liebe was du schreibt;D...aber ich finde es wirklich unmöglich, dass du mir nicht bescheid sagst, dass du was neues geschrieben hast;)
sehr tolles kap. wieder^^...das ende ist genial und total lustigxDD
jaaa...♥..hattu fein gemacht;)

ps.: es lebe gin tonic (musste einfach gesagt werden;)..you know why^^)


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