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The Quest

รtคץ ๏г lєคשє? (ѕαѕυXѕαкυ)
von

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Erkenntnisse

Wieder einmal am Rande der Verzweiflung angekommen, saß Sasuke mit Oma und Opa Haruno am Küchentisch. Sakura hatte ihm gesagt, sie würde noch einen Moment brauchen und er hatte sich aus Langeweile zu den alten Herrschaften gesellt.
 

Das war jetzt gut eine halbe Stunde her…
 

Verwirrt blickte Opa Haruno seine Frau an. „Schatz, ich kann selbst Butter auf mein Brötchen machen.“ „Das sehe ich nicht so. Du schmierst das Zeug ja immer Scheibenweise auf dein Essen. Kein Wunder, dass dein Cholesterinspiegel so hoch ist!“ Die Großmutter drückte ihrem Mann das minimal bestrichene Brötchen in die Hand und funkelte ihn vorwurfsvoll an. „Am besten du isst gar keine Butter. Dann müssten wir auch nicht jeden Morgen diskutieren.“ Sie trank etwas aus ihrer Tasse. „Und du solltest am frühen Morgen nicht so viel Kaffee trinken! Du trinkst das Zeug ja Literweise.“ Er biss von dem nun belegten Brötchen ab. „Ach ja? Dann kannst du ja mal was anderes als Weißbrot essen! Würde deiner Figur bestimmt nicht schaden!“ „Pft…musst du gerade sagen…“ murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und schenkte sich ein wenig Milch in eine Tasse. Oma Haruno sprang entsetzt auf. „WAS??? Ich habe dich akustisch leider nicht verstanden, SCHATZ.“

Total gelassen sah Sasuke sich das Schauspiel der Großeltern an. Er rührte in seiner Tasse, damit der Tee schneller abkühlte. Ob Sakura und ich auch einmal so enden?

Er gähnte. Ein Leben ist lang…ob zusammen alt werden wirklich so toll ist?

Oma Haruno zog ihren Mann am Ohr. „Ich habe gefragt, was du gesagt hast?!“ Abwehrend hob der Opa die Hände. „Ich hab nichts gesagt. Das musst du dir eingebildet haben. He,he!“ „Gut!“ Wieder total entspannt, als wäre nichts gewesen, setzte Oma Haruno ihr Frühstück fort.
 

Bei so einer Furie hätte ich wohl auch nachgegeben. Der Uchiha trank einen Schluck Tee und verbrannte sich auch sogleich die Zunge. „Kuso!“(Scheiße)

Schon war die Aufmerksamkeit der Oma bei dem Austauschschüler. Hat der Junge genießt? Sie überlegte einen Moment, entschied sich dann ein höfliches „Gesundheit.“ zu wünschen.

Sasuke sah sie an. „…Danke…“ Diese Familie macht mich völlig fertig… T.T
 

- Stille –
 

Sasuke hatte schon den ganzen Morgen so ein Brennen und Kratzen im Hals. Er hustete kurz. Ein großer Fehler! Denn damit hatte er Oma Haruno ein weiteres Thema auf dem Silbertablett serviert.
 

„Hach ja…und habt ihr schon gewusst, dass ja wieder die Grippe umgeht? Es sind in letzter Zeit viele krank geworden in der Umgebung. Eine Freundin hat zu spät gemerkt, dass ihre Tochter krank war und letztendlich mussten sie sogar ins Krankenhaus. Du solltest da aufpassen, Jungchen!“ „Is doch jetzt auch gut.“ Abwinkend versuchte der Großvater seine Frau endlich mal zum Schweigen zu bringen. Früher hat sie nicht so viel geredet. Wo sind nur die alten Zeiten geblieben?

„Das sehe ich nicht so. Ich werde Ayame nachher sagen, dass sie den Jungen im Auge behalten soll. Nicht, dass er noch zusammenbricht!“ „Und das erkennst du an einmal Husten?“ „Ja, ja…mach du dich nur lustig.“ „Du solltest wirklich weniger Kaffee trinken. Vielleicht bist du dann nicht immer so aufgedreht, SCHATZ.“ Und schon funkelten die Beiden sich wieder gegenseitig an. „Was hast du gesagt?“
 

Wo bleibst du, Sakura? ToT
 

Wie der Zufall es wollte erschien die Rosahaarige genau in diesem Moment in der Küchentür. Sie hatte zwei Eastpaks in der Hand. Einer in Schwarz, der Andere in Rot.

„Komm Sasuke-kun. Wir müssen los.“ Sakura ging zur Garderobe und zog sich eine dünne Jacke über. Es war Sommer, aber trotzdem musste man sich an die Uniform-Regeln halten. Würde es zu warm werden könnte sie die Jacke ja im Laufe des Tages ausziehen.

In einem Zug trank Sasuke seine Tasse Tee aus und ging zu Sakura.

„Hier. Dein Willkommensgeschenk. Ich hoffe die Farbe ist richtig. Ich dachte, er würde dir schlicht schwarz am besten gefallen.“ Mit einem Lächeln drückte sie ihm den schwarzen Rucksack in die Hände. Er musterte ihn kurz. „Ja…ganz in Ordnung.“ „Das freut mich!“

Schnell zog sie sich auch die Schuhe an.

„Dann lass uns mal losgehen!“ Voller Vorfreude verließ Sakura das Haus. Die werden alle Augen machen, wenn ich mit Sasuke ankomme. Ino hat sich immer über mich lustig gemacht, dass Sasuke bestimmt total der Freak und potthässlich sei. Aber heute werde ich ihr endlich das Gegenteil beweisen können. Ich freu mich schon auf ihren Gesichtsausdruck.

„Sakura! Deine Tasche!“ Den einen Schuh erst zur Hälfte anhabend, sah Sasuke zu, dass er schnell, mit ihrer und seiner Tasche in den Händen, hinter Sakura her kam. Schließlich war er ohne sie völlig aufgeschmissen in dieser Gegend.
 

Als er seinen Schuh richtig zugebunden und seine Freundin endlich eingeholt hatte, kam natürlich erst einmal die Frage der Fragen.

„Was hast du eben solange im Badezimmer gemacht? Du warst doch schon fast fertig, als ich runter gegangen bin.“

„Ich bin eine Frau. Erklärung genug?“

Verständnislos sah er sie an. „Nicht wirklich. Ist doch albern, dass alle Frauen den halben Tag im Badezimmer verbringen.“

„Es kann halt nicht jeder so perfekt aussehen wie du.“

„Was soll das denn heißen?“

„Naja…du gehst einmal duschen, putzt dir die Zähne und ziehst frische Klamotten an. Das war’s. Damit bist du fertig.“

„Ja und? Ist was falsch daran?“

„Nein. Aber als Frau hat man es nicht so leicht. Weißt du?“

„ô.ô?“

„Das fängt bei der Figur schon an. Ist man zu dick, heißt es ‚Iiiihhh!! Die ist ja fett! ‘ Ist man zu schlank, heißt es ‚Die ist bestimmt magersüchtig!‘ Keine Oberweite ‚Hühnerbrust‘ und wenn man zu viel hat wird man nur auf die Oberweite reduziert. Wenn ein Mann dagegen dick ist heißt es ‚Der hat halt robuste Knochen‘ oder wenn-“

„Schweif nicht ab, Sakura.“

„Ist ja gut. Ich wollte nur sagen, dass Frauen sich nun mal die Haare machen und genauestens auf die Klamotten achten müssen. Sonst geht man schnell unter. Verstehst du?“

„Das ist doch Schwachsinn! Wieso sollte man als Frau unter gehen, wenn man sich nicht jeden Tag ‚perfekt‘ Stylt?“

„In Japan ist es vielleicht anders, aber hier gilt hauptsächlich das Äußere. Wenn man zum Beispiel oft die gleichen Klamotten trägt, wird man als Mädchen schnell abgestempelt. Frauen machen das nicht bewusst und sie würden es auch nie zugeben, aber wenn man mal ganz ehrlich ist, ist jede Frau ein bisschen oberflächlich…und den meisten Jungs gefällt es gestylt auch besser.“

„So ein Quatsch! Von mir aus brauchst du dich nicht schminken oder wegen irgendwelchen Klamotten oder Haaren stundenlang vor’m Spiegel stehen.“

Verwundert sah sie ihn an.

Er war ein wenig rot geworden und sah verlegen zur Seite. „Sakura…ich mag dich so wie du bist. Ganz natürlich. Mit aufgetakelten Mädels konnte ich noch nie was anfangen.“

Sie lachte kurz auf.

„Was ist daran so lustig?“ Er wandte sich ihr wieder zu.

„Naruto hat mir das auch mal gesagt.“

„Hat er mir gar nichts von erzählt.“

„Ich hätte ihn damals wahrscheinlich umgebracht, hätte er dir erzählt, dass ich dir gefallen wollte. Weißt du noch die Zeit in Japan, in der ich immer voll geschminkt rumgelaufen bin?“

Er überlegte kurz. „Ja…das war schrecklich.“

Sie lächelte. „Ich wollte dir damals gefallen, aber Naruto hat mir dann erzählt, dass du eher auf den natürlichen Typ stehst und so habe ich das mit dem auf stylen schnell wieder gelassen.“

„Du bist wegen mir so rumgelaufen? Ganz schön dumm.“

„Was ist daran dumm seiner großen Liebe gefallen zu wollen?“

Kurz weiteten sich Sasukes Augen. Erstaunt sah er sie an. Mit so einer Gegenfrage hatte er nicht gerechnet.

Sakura blickte immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen geradeaus.

Sakura… Auch er wandte seinen Blick wieder auf die Straße. „Wahrscheinlich nichts…“
 

- - ~ - -
 

Langsam konnte man schon die Schule sehen. „Komm schneller Sasuke-kun! Da vorne ist die Schule.“ Und schon rannte Sakura in Richtung Schultor. Sasuke blieb nichts anderes übrig, als seiner verrückt gewordenen Freundin zügig zu folgen. E´ kami-sama! Womit hab ich das verdient? Einen Moment hatte der Uchiha die Rosahaarige aus den Augen verloren und schon war sie auf dem großen Schulhof verschwunden. Wo ist sie denn plötzlich hin? Er blieb stehen und sah sich suchend um. Rosa Haare…kann ja nicht so schwer sein, sie hier zu finden. Seine Augen blieben an einer winkenden Person vor dem großen Eingang des Schulgebäudes hängen.

„Komm schon, Sasuke-kun! Wir müssen auch noch zu der Direktorin. Beeil dich!“

Seufzend schlug er ihre Richtung ein. Wieso macht sie nur so einen Stress?
 

- - ~ - -
 

Auf dem Weg zum Direktor fiel Sasuke die Ähnlichkeit zwischen seiner und dieser Schule auf. „Die Schule ist genau nach dem gleichen Schema gebaut, wie meine in Japan.“ Sakura stimmte ihm zu. „Ja. Du weißt bestimmt, dass euer Direktor und unsere Direktorin sich aus Kindheitszeiten kennen und dass sie zusammen mit Jirayia aufgewachsen sind. Unsere Direktorin, Tsunade, kommt ja eigentlich auch aus Japan und Orochimaru und sie haben entschlossen zusammen diese Schulen zu eröffnen. Er in Japan und sie in Deutschland.“ Sasuke nickte. „Hab ich schon mal was von gehört. Sie wollten uns so die Möglichkeit bieten, die jeweils anderen Kulturen besser kennen zu lernen. Deshalb gibt es auch nur in unseren Schulen dieses Austauschprogramm Deutschland-Japan.“

„Ja, genau.“

„Haben eigentlich noch andere in deiner Klasse am Austausch teilgenommen?“

„Nein. Die haben alle im letzten Moment ‘nen Rückzieher gemacht.“

Fragend blickte er sie an. „Wieso?“

Schulterzuckend ging Sakura weiter. „Keine Ahnung…Aber ich hab es als Einzige durchgezogen.“ Sie sah ihn an. „Und mir nebenbei noch einen Freund geangelt.“

„Ach. Du hast mich geangelt?“ Er grinste amüsiert.

„Natürlich! Von dir kam ja nie was. Da musste ich ja die Initiative ergreifen!“

„Wirklich? Davon hab ich nichts mitgekriegt.“

Beleidigt, drehte sie ihren Kopf in eine andere Richtung. „Du bist ja auch blind in solchen Dingen!“

Jetzt hatte Sasuke sie. Da kam sie nicht so schnell wieder raus. „Und wie sah diese Initiative aus?“

„Naja…“ Nachdenklich zog sie eine Grimasse. Verdammt! Mir fällt gerade keine Situation ein. Nach weiterem nutzlosen Überlegen, zwinkerte das Mädchen ihm grinsend zu. „Sag ich dir doch nicht!“

Enttäuscht verdrehte Sasuke die Augen. Er hatte mehr von ihr erwartet. „Gib doch einfach zu, dass dir im Moment keine Situation einfällt, in der du Initiative ergriffen hast.“

„Was?“ Sie setzte einen empörten Gesichtsausdruck auf. Ich wusste, dass er sich mit meiner Antwort nicht zufrieden geben würde. Was mach ich denn jetzt? Ich will auch nicht immer klein beigeben! Doch bevor Sakura sich eine nette Antwort überlegen konnte, hatte Sasuke schon wieder das Wort ergriffen. „Ich habe dich das erste Mal geküsst. Ich habe dich ins Be-“ Geschockt hielt die Rosahaarige ihrem Freund den Mund zu. „Sasuke-kun! Nicht so laut…“ Abschätzend sah er sie an, nahm dann ihre Hand aus seinem Gesicht. So leicht ließ er sich nicht aus der Fassung bringen. Ein Uchiha ließ sich doch nicht das Wort verbieten. „Auf jeden Fall-“ Kapitulierend hob Sakura eine Hand. „Ich hab schon verstanden. Ist ja gut. Ich geb‘s ja zu…Zufrieden?“

„Ja…ein bisschen schon.“ Der Schwarzhaarige liebte es einfach sie zu ärgern. Schmollend boxte die 17-Jährige ihm in die Seite. Wieder ein bisschen hustend guckte er sie an. „Was denn?“ „Vergiss es!“ Sie legte einen Zahn zu.
 

Sakura lässt sich einfach zu leicht ärgern.
 

Schon merkwürdig…

Immer wenn er in ihrer Nähe war, ging es ihm gut. Ihm war dann immer so warm ums Herz und irgendwie war er einfach glücklich. Sasuke hatte schon befürchtet, dass sich die Gefühle zwischen den Beiden im letzten Jahr verändert haben könnten. Schließlich hatten sie ein Jahr lang nur zweimal im Monat telefoniert. Doch bei Sasuke war alles wie am ersten Tag. Irgendwie war er erleichtert wieder bei seiner süßen Sakura zu sein. Früher hätte er nie Gedacht, dass er so starke Gefühle für eine einzelne Person entwickeln könnte…und dann auch noch für ein Mädchen.

Der junge Uchiha wusste selbst nicht warum, aber seit er sich in Sakura verliebt hatte, war er nicht mehr er selbst.

Er hatte sich nicht ihr zu Liebe verändert, auch wenn sie sich dauernd wegen seiner gleichgültigen Art gestritten hatten. Es war einfach passiert…unbewusst. Genauso wie die Liebe zu ihr auf einmal da gewesen war.

Es musste an Sakura liegen, dass er sich jetzt so leicht fühlte. An Sakura und ihrer unbeschwerten, lieben Art. Naruto war zwar auch immer fröhlich und guter Dinge, aber der Blonde hatte es nur selten geschafft Sasuke zum lächeln zu bringen, geschweige denn irgendwelche Gefühlsregungen, außer Wut, in ihm auszulösen.

Entspannt ging Sasuke seiner Freundin hinterher. Sie stampfte ein paar Meter vor ihm den Gang hinunter und schien sich wiedermal ein wenig über ihn aufzuregen.

Sasuke konnte nicht anders. Er musste einfach Lächeln.
 

Sakura ist schon was Besonderes…
 


 

- - - ~ -

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E´ kami-sama = Oh Gott
 

Oh, oh wird Susu etwa krank? Vielleicht? Vielleicht auch nicht? Eine falsche Fährte oder nicht? Wer weiß es? ICH! xD
 

Joa, in der Schule muss man Uniformen tragen. Hat keinen bestimmten Grund, dass ich das jetzt so geschrieben habe. Mir war einfach danach xDD
 

Ich find Sakuras Großeltern klasse!

Am besten gefällt mir aber der Schluss vom Gespräch zwischen susu+sasa, auf dem Weg zur Schule. <3

Ich hatte da gerade die richtige Musik an; für so eine Szene^^
 

Ich bemühe mich im nächsten Kapi wieder mehr lustige Stellen einzubauen.

Hoffe es hat trotzdem gut gefallen.

Ino kommt ja noch und wie sie sich Sasuke vorgestellt hat, ist einfach nur geil. Hab schon ein sehr schönes und passendes Bild gefunden.

Seid gespannt! Ich werde es mit dem nächsten Kapi unter 'Sonstiges' im Stecki hochladen.
 

Lg

YellowMoon ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Carameldream
2010-03-18T05:47:40+00:00 18.03.2010 06:47
Das KApi ist echt lustig geworden^^
Der Streit zwischen Oma und Opa Haruno ist echt lustig gewesen.
Sakuras Geständniss: Sie hat sich für ihn geschminkt xD
Ich hoffe es geht bald weiter :)

LG Sarhona_Misaki
Von: abgemeldet
2010-03-17T18:13:52+00:00 17.03.2010 19:13
das kap war sogar für mich voll süß
das soll aber nicht hei´ßen dass ich schwul bin xD

ich hoffe du schreibs schnell weiter

Lg
Von:  _bianca
2010-03-17T15:44:51+00:00 17.03.2010 16:44
so wie schon mehrfach hier gesagt wurde war das kapi malwieder klasse =)
Die Haruno-familie is echt schräg drauf, ich finds cool das du denen allen einen besonderen charakter gegeben hast, jetzt wissen wir wenigsten von wem sakuras mutter das Launische geerbt hat ;) :D
Das letzte Gespräch von sasu und saku îs total voll süß geworden ^.^
Das du jetzt in der schule anfängst is auch total passend das gibt dem so ein "Highschool-feeling xD"
Ich freu mich voll das du die anderen charas wie naru auch langsam einbringst... freu mich schon wies weiter geht :D lg
Von:  Sakura_Massacre
2010-03-17T13:56:56+00:00 17.03.2010 14:56
Heii ^^
klasse Kapi ^.^
ich bin mal wirklich gespannt wie Ino sich vorstellen wird und wie sie auf Sasu regieren wird .. xDD
mach weiter so ;D
liebe grüße =)
Von:  Studio
2010-03-17T12:59:25+00:00 17.03.2010 13:59
super kapi
was sasuke wohl hat?.....vielleicht muss sakura ihn wieder gesund pflegen....XD
schreib schnell weiter
lg


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