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Mathenachhilfe,oder???

Was bei der Nachhilfe so alles passieren kann (SasuxSaku)
von

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Die Akatsuki

Die Akatsuki
 

Als ich wieder in die Schule kam, konnte man überall sehen, dass der Abschlussball ansteht. Überall waren Plakate, die das Thema des Balles demonstrieren und auf den Fluren und in der Eingangshalle waren verschiedene Arten von Kabeln ausgelegt, über die man nur vorsichtig gehen konnte. Am schwarzen Brett in der Eingangshalle hingen verschiedene Angebote um den Ball zu verbessern. Auch hing dort ein Zettel der Band und die Schüler konnten selber entscheiden wer alles den Ball versüßen sollte, in dem sie sich einen Zettel nehmen und ihr Wünsch drauf schrieben. So wie es aussieht würde unsere Band auf jeden Fall auftreten, doch da man für den Ball einen Partner brauchte und ich keinen hatte, konnten wir uns diesen Auftritt abschminken. Extra für den Ball würde auch Itachi anreisen, damit Temari und er zusammen auf den Ball gehen konnten. Naruto würde natürlich mit Hinata hingehen, so wie Neji mit Tenten. Ino pendelte noch zwischen Sasuke und Shikamaru, aber ich denke mal das sie Shikamaru nehmen wird, da Hinata zu mir sagte, dass Sasuke ihr die ganze Zeit eine Abfuhr gab.

Die Sache mit den Akatsuki war auch schon geklärt. Wir werden am Freitag, also morgen, nach Osaka fahren und dort den Song ausnehmen. Sai möchte außerdem, dass ich den Song schreibe und dieser sollte keine Liebesballade werden, sondern etwas rockiges.

Ich saß gerade im Klassenraum und hörte Kakashi zu, wie dieser versuchte uns die Regeln des Balles klar zu machen, doch da alle kreuz und quer durch die Klasse schrieen und sich nicht dafür interessieren, sah Kakashi ein bisschen fertig aus. Naruto schrie durch den Raum, dass er zusammen mit Hinata zum Ball gehen werde und Karin, dass sie Sasuke gerne fragen würde und das dieser bestimmt sagen ja sagen würde. Immer wenn Sasukes Name genannt würde in dem Zusammenhang mit Karin fuhr ein Messer durch mein Herz, doch Sasuke war frei und konnte tun und lassen was er wollte.

“Und die bedeutendste Regel ist, dass jeder ein Partner hat.”, beendete Kakashi sein Bericht. Nun brach ein großer Trudel aus und mir wurde es zu bunt. “Könntet ihr vielleicht mal leise sein und Kakashi zuhören!”, keifte ich durch die Klasse und es wurde mucksmäuschenstill. Ich atmete tief aus und blickte wieder nach vorne zu Kakashi. Dieser nickte mir dankend zu und drehte sich zur Tafel, damit wir mit den richtigen Unterricht weiter machen konnten.

In der Pause traf ich mich mit den Mädels um über die Akatsuki und der Band zu sprechen. Wir trafen uns hinter dem Schulgebäude, da wir dort ungestört sein konnten.

Als es dann endlich klingelte sprangen Hinata und ich auf und rannten zu der abgemachten Stelle. Dort warteten auch schon die anderen Mädels, die uns entgegen blickten.

“Na, wie war der Unterricht?”, fragte Temari.

“So wie immer. Kakashi hat versucht uns die Regeln des Abschlussballes klar zu machen, doch keiner hat nicht zu gehört und irgendwann waren meine Nerven so überspannt, dass ich in die Klasse geschrieen habe, dass sie alle leise sein sollen. Tja, das war´ s auch schon und bei euch.”, erzählte ich.

“Genauso wie bei euch, denke ich mal.”, erwiderte Tenten.

“Okay, noch mal wegen der Sache mit den Akatsuki´s: Einer der Bandmitglieder wird uns morgen abholen und dann fahren wir nach Osaka und nehmen dort den Song auf, den Sakura hoffentlich schon fertig hat. Am Sonntag wird man uns wieder nach Hause fahren und in der Zwischenzeit können wir tun was immer wir wollen. Die Jungs werden auch mitkommen, da Naruto unbedingt bei Hinata bleiben möchte. Treffen werden wir uns morgen um zwölf Uhr, dadurch fällt bei uns auch die Schule aus.”, erklärte Ino und blickte mich durchdringend an.

“Okay, und was den Abschlussball angeht: Da müssen wir uns noch entscheiden welche Lieder wir nehmen wollen. Tsunade meinte es müssen mindestens zwei sein, da sich sonst der Aufwand nicht lohnen würde.”, erwiderte Tenten.

“Aber wir können doch gar nicht auftreten, da ich keinen Partner habe.”, fuhr ich dazwischen.

“Ich habe schon alles mit deiner Tante geregelt und sie gibt dir die Erlaubnis, dass du trotzdem darfst, damit du dich mal ablenken kannst.”, sagte Temari grinsend.

Geschockt blickte ich meine beste Freundin an, da sie es geschafft hatte , Tsunade zu überreden. Denn diese machte sonst nie irgendeine Ausnahme, bei keinem, aber ich bin trotzdem froh darüber.

“Mit wem gehst du eigentlich zum Ball, Ino?”, fragte Hinata.

“Ich gehe mit Shikamaru.”, erwiderte diese mit einem Seitenblick zu mir.

“Was ist denn mit Sasuke?”, wollte ich wissen.

“Glaubst du etwa immer noch das Sasuke etwas von Ino will?”, erwiderte Tenten fragend.

Beschämt senkte ich den Blick und hörte mir die Zickerei von Ino an:” Du bist so was von naiv, Sakura. Glaubst du etwa das Sasuke mich lieben würde, obwohl Sasuke Neji die ganze Zeit auf die Nerven geht, das er denkt das dieser etwas durch Hinata über dein Wohlergehen weiß.” Überrascht blickte ich zu der Blauhaarigen, die zustimmend nickte und sagte:” Das stimmt, Cherry. Neji beschwert sich schon bei mir, da Sasuke ihm immer auf die Nerven geht. Aber ich sage Neji natürlich nichts, da ich deine Zustimmung nicht habe.”

So ein Mist! Dann habe ich das alles ja falsch eingeschätzt. Ich bin so was von blöd!

“War es dann alles mit dem Besprechen?”, fragte Temari in die Runde, worauf hin alle nickten.

“Gut. Cherry, du müsstest noch mal kurz hier bleiben, da jemand noch mit dir sprechen möchte. Ich weiß aber nicht wer es ist, denn man hat mir nur ein Zettel in die Hand gedrückt und da stand kein Absender drauf.”, erwiderte Temari und ich nickte verwirrt.

Die Mädchen gingen zurück den anderen, während ich mich an das Gemäuer lehnte und in den Himmel starrte. Konnte es wirklich so sein, wie die anderen sagen und Sasuke mich immer noch liebt? Aber er hat doch diesen Kuss erwidert! So etwas bilde ich mir doch nicht ein, oder vielleicht doch?

Aus den Augenwinkeln konnte ich eine Person ausmachen, die geradewegs auf mich zu ging. Überrascht riss ich die Augen auf, als ich die Person erkannte, denn es war kein anderer als Sasuke Uchiha. Sein schwarzes Haar hing ihn wie immer ins Gesicht und er trug eine Khakihose und dazu ein kariertes Hemd und darunter ein weißes Muskel- Shirt. Das Hemd trug er offen, so dass es ihm im Wind hinterher schlackerte. Seine schwarzen Augen fixierten mich und er sah wie immer verboten gut aus. Mein Herz machte einen großen Sprung, als der Uchiha vor mir stand und mir tief ich die Augen blickte. Ich senkte meinen Blick und drehte meinen Kopf zur Seite. Sanft griff Sasuke nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf wieder zu sich, so dass ich gezwungen war ihn in die wunderschönen Augen zu sehen.

“Cherry, wie geht es dir?”, hauchte Sasuke mir fragend entgegen.

Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zudrehen, doch es ging nicht. In seinen Augen konnte ich sehen, wie weh ihm mein Widerstand tat. Ich gab auf und sagte:” Mir geht es ganz gut.”

Ich hörte wie Sasuke hörbar erleichtert ausatmete und sagte:” Es tut mir alles so Leid. All das was ich dir angetan habe, doch ich werde für uns kämpfen. Sai wird nicht gegen mich verlieren. Er hat dich gar nicht verdient und wenn er mit faulen Tricks arbeitet, werde ich es auch tun.”

Sein Gesicht kam meins immer näher, bis sich schließlich unsere Lippen trafen, doch ich hatte nicht die Kraft ihm zu widerstehen und lies es geschehen.

Als wir uns lösten, flüsterte ich:” Unsere Beziehung wird niemals wieder auferstehen, wenn ich dir nicht vertrauen kann. Zeig mir, das ich dir vertrauen kann und dann werden wir weiter gucken.”

Sasuke nickte und lies von mir ab. “Wir sehen uns spätestens Morgen, wenn wir nach Osaka fahren.”

Ich nickte nur und sah wie Sasuke sich von mir entfernte. Als er schon im Schulgebäude war, folgte ich ihm, da ich jetzt Anko hatte und sie es nicht mag, wenn man zu spät kam.

Mitten in der Stunde schrillte es und die Stimme meiner Tante ertönte aus den Lautsprecher, die über der Tür installiert war.

“Alle Schüler und Kollegen möchten sich bitte in der Eingangshalle einfinden, da ich noch ein paar Sachen über den Ball ansagen möchte.” Es schrillte und Anko lies einen tiefen Seufzer ertönen.

“Nun gut. Da kann man wohl nichts machen”, seufzte sie,” okay dann begibt euch bitte alle in die Eingangshalle.”

Stühle wurden nach hinten gerückte und ich klammerte mich an Naruto fest, der auch von Hinata festgehalten wurde, damit wir uns nicht aus den Augen verlieren konnten. Auf den Flur trafen wir auf Ino, Shikamaru und Temari, die sich uns anschlossen. In der Eingangshalle gesellten wir uns zu Tenten, Neji und Sasuke, die sich in eine Ecke gedrängt hatten. Kaum waren wir da, flitzte etwas Rothaariges an uns vorbei und hielt Sasukes´ Arm fest umklammert. Es war Karin.

“Hallo, mein Sasuke- Schätzchen. Hast du heute schon was vor?”, trällerte sie fragend.

Genervt verdrehte ich die Augen und wandte mich zu meiner Tante, die am oberen Treppenabsatz stand und ein Mikrofon vor sich stehen hatte.

“Okay, sind alle Klassen jetzt da?”, fragte meine Tante in die Runde. Zustimmendes Gemurmel ertönte und Tsunade sprach weiter:” Gut. Ihr wisst doch alle bestimmt mittlerweile, dass nächste Woche Mittwoch der Abschlussball ist. Ich möchte noch mal einiges zu dem Anlass klären. Jeder, außer zwei Mitschüler, kommen in Begleitung eines anderen Geschlechts und an diesen Abend wird auch unsere Schulband einiges singen, um das ganze ein bisschen an zurunden. Es wird nicht geraucht oder selber Alkohol mit gebracht, denn auf dem Ball gibt es genügend! Wen ich auch nur mit einer Zigarette erwische, bekommt einen Schulverweis! Es gibt keine Ausnahmen.

Okay, das war es für´s Erste. Ich möchte nur noch, dass Sasuke Uchiha bitte zu mir kommt, da ich noch etwas mit ihm besprechen muss!” Überrascht wandte ich meinen Kopf zu Sasuke, der verwirrt nach oben zu Tsunade blickte. Aus den Augenwinkel sah ich wie sich Temari und Tenten gegenseitig an grinsten. Was hatten die beiden mit der Sache zu tun? Neji fasste ihn an den Arm und flüsterte ihm zu:” Komm geh jetzt!” Langsam setzte Sasuke sich in Bewegung und als er an mir vorbei kam, spürte ich wie er mit leicht über den Arm strich, so dass ich eine wohlige Gänsehaut bekam. Der Uchiha stellte sich neben meiner Tante, die sagte, dass wir alle wieder in den Unterricht gehen konnten.

Da der reguläre Unterricht bei Anko jetzt vorbei war, hatten wir Asuma und danach frei.

Der Unterricht bei Asuma verlief ziemlich gut, so dass wir sehr weit in unserem Thema voran kamen

Nach der Schule ging ich in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben, damit ich so schnell wie möglich den Song für morgen fertig schreiben konnte und so ging der Tag schnell vorbei.

Am nächsten Morgen stand ich total fit auf und ging ins Bad um zu duschen. Nach der Dusche föhnte ich mir die Haare und band sie mir frech zur Seite, so dass ich mir meinen Zopf über die linke Schulter legen konnte. Im meinem Zimmer zog ich mir ein knappes Shirt- Kleid an. Danach ging ich in die Küche wo auch schon Temari saß und an einem Brötchen kaute. Ich lies mich gegenüber von ihr nieder, die mich mit hochgezogene Braue musterte.

“Hast du dich so für Sasuke oder für Sai raus geputzt?”, fragte Temari mich.

“Für keinen von beiden, sondern für mich.”, erwiderte ich und schnappte mir auch ein Brötchen.

“Ach so. ich freue mich schon richtig Itachi wieder zu sehen. Wir haben uns jetzt schon seit einem Monat nicht mehr gesehen und telefonieren ist auch nicht dasselbe.”, sagte Temari. Ihre Wange war vor Freude leicht gerötet. Bei diesen Anblick musste ich leicht grinsen. Genüsslich biss ich in mein Brötchen, welches ich mit Erdbeermarmelade bestrichen hatte.

“Wir müssen auch gleich los. Ino meinte doch, dass wir uns um zwölf treffen, oder?”, wollte Temari wissen.

Ich nickten nur und aß mein Brötchen auf. Als auch Temari ihren letzten Biss hinunter geschluckt hatte, zog wir unsere Schuhe an, nahmen unser Gepäck und machten uns auf den Weg zum Hauptgebäude. Dort standen auch schon die anderen, die auf uns warteten.

“Morgen!”, rief Temari fröhlich in die Runde.

“Morgen.”, kam es zurück.

“Gut, dann kommen wir ja jetzt zum Tor gehen. Damit das Mitglied der Akatsuki auch weiß, dass wir so weit sind.”, bestimmte Ino und ging vor. Wir folgten ihr und als wir vor dem Tor standen, sahen wir wie eine lange schwarze Limousine vorfuhr und vor uns anhielt. Aus dem Gefährt stieg ein gut aussehender schwarzhaariger Mann aus. Seine Haut war ziemlich bleich und seine schwarzen Haare waren so frisiert, dass sie wie ein Bob- Schnitt aussahen. Seine ebenso schwarzen Augen blickten amüsiert zu uns. Er trug ein kurzes Oberteil, so dass ´man die Hälfte seines Bauches und damit auch den Bauchnabel sehen konnte. Auch trug er eine schwarz weiße Dreiviertel- Hose. Ino ging auf den jungen Mann zu und umarmte ich freundschaftlich.

“Hallo Sai. Hast du den Weg hierher gut gefunden.”, begrüßte sie ihn. Das war also Sai! Ich musterte ihn vorsichtig, aber dennoch neugierig. Er sah Sasuke überhaupt nicht ähnlich, nur wie ein billiger Abklatsch von dem Original.

“Aber klar doch, Ino. Wozu hat man denn ein Navigationssystem?”, fragte Sai und blickte wieder zu uns rüber.

Ino grinste und stellte uns der Reihe nach vor. Bei mir angekommen, blitzte Interesse in Sai´ s Augen auf und er kam zu mir hinüber.

“Du bist also Sakura Haruno! Ino hat mir schon vieles über dir erzählt. Natürlich nur positives.” Das glaubte ich ihm sofort.

“Freut mich dich kennen zu lernen, Sai.”, erwiderte ich.

Sai nahm meine Hand und zog mich zu sich, in eine feste Umarmung. Er roch nach Deo und ein bisschen nach Schweiz, was natürlich unvermeidbar war, da er schwarze Sachen anhatte. Auf einmal spürte ich wie sich eine anderer Arm um meine Hüfte legte und mich von Sai wegzog. Hinter mir hörte ich wie Sasuke bedrohlich knurrte und mich an seine Brust zog. Überrascht blickte ich zu ihm hoch und sah, wie in seinen schwarzen Augen die Mordlust aufblitzte. Sai betrachtete den Uchiha amüsiert, was mich wütend machte. Schon jetzt mochte ich den Mann gegenüber von mir nicht. Sachte legte ich eine Hand an die Wange von Sasuke um ihn zu beruhigen, was auch half.

“Okay, dann steigt alle mal ein, damit wir auch so schnell wie möglich in Osaka sind!”, sagte Hinata und scheuchte uns in die Limousine.

Von innen sah das Gefährt sogar noch glamouröser aus, als von außen. Die Sitze waren alle aus beigen Leder gefertigt und es gab sogar eine kleine Bar. Unter den Sitzen waren Boxen angebracht, aus der leise im Hintergrund Musik an unsere Ohren drang. Ich saß notgedrungen neben Sasuke, aber glücklicherweise auch neben Temari. Viel bekam ich von der Fahrt gar nicht mit, da ich Musik hörte und schlief.

Osaka war eine schöne Stadt, die viel zu bieten hatte. Zwar war sie nicht allzu groß wie Tokio, aber denn noch unterhaltsam.

Für das Wochenende hat man uns Zimmer in den Hotel `High Chance` gemietet. Die Limousine hielt vor dem Viersterne Hotel und wir stiegen in voller Erwartungen aus. Das Gepäck wurde von Pagen in die Eingangshalle gebracht. Die Eingangshalle war hölzern und hell eingerichtet. Es gab zwei Aufzüge und zwei Türen, die zu dem Treppenhäusern führten. Auch gab es Türen die in verschiedene Richtungen führt. Wahrscheinlich in die Cafeteria und andere Freizeiträume.

Wir schritten durch die große Halle, um an den Empfangstresen zu kommen. Hinter dem Tresen stand eine junge hübsche Frau. Die blonden Locken fielen ihr elegant über de Schultern und unter ihrer weißen Bluse blitzte ihr BH durch. Über der Bluse trug sie einen schwarzen Blaser und sie hatte einen schwarzen Rock an, der ihr knapp über die Knie ging.

“Hallo, wir möchten gerne unsere Schlüssel für die Zimmer haben. Die Zimmer wurden auf den Namen Akatsuki gemietet.”, sagte Sai und grinste die Empfangsdame breit an. Diese wurde leicht rot um die Nase und schielte kurz zu Sasuke rüber. Eifersucht stieg in meinem Körper empor und drohte mich zu überschwemmen, doch ich hielt mich zurück.

Man drückte Sai vier Zimmerschlüssel in die Hand und die Dame sagte:” Ein gewisser Itachi Uchiha hat gestern schon eingecheckt und möchte mit einer gewissen Temari Sabakuno ein Zimmer teilen. Das sollte ich nur ausrichten.” Ich blickte kurz zu meiner besten Freundin, die knallrot geworden. war Für sie ist ein Traum in Erfüllung gegangen, denn bis jetzt hat sie sich noch nie mit Itachi ein Zimmer geteilt, da Itachi Angst hatte, das s es zu einer ungewollten Schwangerschaft kommt und jetzt möchte Itachi freiwillig zusammen mit ihr ein Zimmer teilen!

Ich freute mich für meine Freundin, doch plötzlich wurde ich sachte an die Schulter getippt und ich drehte mich um. Vor mir stand Tenten.

“Teilst du mit mir zusammen ein Zimmer, denn ich bin noch nicht bereit ein Zimmer mit Neji zu teilen.”, sagte sie und blickte mich bittend an.

“Klar. Mit dir doch immer.”, erwiderte ich grinsend.

“Vielen Dank, Cherry!”

Und so teilten sich Hinata und Ino ein Zimmer, genauso wie Sasuke und Neji und Shikamaru mit Naruto.

“Gut. Also jetzt zum Ablauf dieses Wochenende. Noch heute werden wir das Gesungene aufnehmen, als müsste Sakura mir nachher mal ihren Song geben, damit ich das mit den Jungs absprechen kann. Morgen werden wir das Instrumentale aufnehmen und sonst habt ihr Freizeit, bis wir uns Sonntag auf den Rückweg machen.”, erklärte Sai. Alle nickten und begaben sich auf ihre Zimmer.

Tenten und ich hatten ein Zimmer neben Neji und Sasuke. Unser Zimmer war genauso hölzern und hell eingerichtet wie die Eingangshalle. Es gab zwei Schlafzimmer, eine Küche und ein Wohnzimmer mit Fernseher. Auch hatten wir ein Balkon von welchem wir aus auf das Swimmingpool unter uns blicken konnten. Wir packten unsere Sache aus und kurz darauf kam auch schon Sai.

“Sakura, könnte ich bitte mal deinen Songtext haben?”, fragte er und ich nickte. Schnell ging ich in mein Zimmer und kramte in meinem Nachtschränkchen herum. Als ich den Zettel mit dem Text fand übergab ich diesen Sai, der mir kurz zu nickte und sich dann auf den Weg zu seiner Band machte, die auch Zimmer in diesem Hotel gemietet hatten.

Währendessen zogen Tenten und ich unsere Badesachen an und machten es uns am Pool bequem. Wir besetzten uns Liegen und sonnten uns auf diesen. Tenten hörte laut Musik und rätselte in einem Heft, während ich nur las. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und schlug vor:” Wollen wir uns nicht mal abkühlen. Sieh nur: Die anderen sind auch im Wasser. Selbst die Akatsuki.”

Tenten nickte und so gingen wir in das kühle Nass. Das Wasser war sehr angenehm und glitzerte durch die Sonnenstrahlen, die warm auf die Erde strahlten.

Die anderen Mitgliedern von Akatsuki waren alle merkwürdige Vögel. Der eine sah aus wie ein Haifisch und hieß Kisame Hoshigake. Es gab auch ein blondes Mitglied mit dem Namen Deidara. Der rothaarige hieß Sasori und es gab einen der eine Maske im Gesicht hatte und er hörte auf den Namen Tobi. Einer der Mitglieder hatte überall im Gesicht Piercings und hieß Pain.

Zusammen spielten wir Wasservolleyball. Ich war zusammen mit Sai, Deidara, Pain, Itachi, Temari, Sasuke und Tenten in ein Team. Sai versuchte mehrmals mir schöne Augen zu machen, doch ich lies ihn immer abblitzen, da er absolut nicht mein Fall war. Er war immer am Grinsen und Lachen. Naruto schlug den Ball über das Netz, welches im Wasser aufgebaut worden war, und genau in meine Richtung. Ich sprang hoch und versuchte den Ball zu kriegen, doch dieser war so nass, dass er mir aus den Händen flutschte und drohte ins Wasser zu fallen, doch dann kam Sasuke und schlug den Ball über das Netz. Ich schlug mit dem Rücken im Wasser auf und tauchte unter. Ein Hand umschlang meinen Arm und zog mich wieder an die Wasseroberfläche. Es war Sai, der mich amüsiert an grinste und sagte:” Das war aber wirklich eine reizende Darbietung. Echt guter Sprung.” Ein perverses Glitzern huschte über sein Gesicht. Mein Gesicht wurde vor Wut ganz rot und ich verschränkte die Arme vor der Brust. “Lass mich einfach in Ruhe, Sai.”, knurrte ich. Da Sai immer noch meine Hand hielt zog er mich an sich und flüsterte mir ins Ohr:” Ich werde dich nie in Ruhe lassen. Erst dann wenn wir zusammen sind.” Ich riss überrascht die Augen auf und gab Sai eine schallende Ohrfeige.

“Nie und nimmer, Sai. Mit dir werde ich nie im Leben eine Beziehung anfangen. Eher wurde ich sterben.”, schrie ich und stampfte aus dem Wasser. Hinter mir konnte ich noch hören wie Naruto Sai die Ohren wusch und ihn alles mögliche an Beleidigungen an den Kopf warf.

Ich lies mich auf meine Liege nieder und steckte meine Nase wieder hinter eine Lektüre, um mich ein bisschen abzuregen.

“Hey Cherry!”, wurde ich gestört. Ich hob mein Kopf und blickte in die schwarzen Augen von Sasuke. Mir sank das Herz in die Hose, denn man hatte einen super Ausblick auf seinen trainierten Oberkörper. Seine nassen schwarzen Haare hingen ihm sexy ins Gesicht.

“Was möchtest du, Uchiha.”, erwiderte ich bissig. Sasuke setzte sich auf Tenten´ s Liege und blickte zu mir rüber. Er seufzte tief und sagte belustigt:” Ich wusste gar nicht, dass Naruto so viele Beleidigungen kennt.” Ich musste leicht schmunzeln. “Auf jeden Fall hat er Sai gründlich die Rübe gewaschen. Zwar hatte ich das vor, aber was soll´ s. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass wir uns in einer Stunde in der Eingangshalle treffen, damit ihr den Song aufnehmen könnt.”, sagte er und strich mir kurz über die Wange, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Er stand auf und ging zurück in das Hotel. Ich las noch zwanzig Minuten und ging dann auch rauf in mein Zimmer. Dort zog mich wieder richtig an und machte mich dann auf den Weg in die Eingangshalle. In dieser standen auch schon fast alle. Nur Hinata und Ino fehlten, aber auch die kamen zehn Minuten nach mir. Wir folgten den Akatsuki´ s, die eine Tür nach rechts nahmen, wo wir dann im Treppenhaus landeten. Von dort aus stiegen wir drei Treppen hoch und gingen nach links. Vor uns lag ein langer weißer Flur, von dem aus vier Türen wegführten. Wir nahmen die zweite Tür und landeten in einem großen Raum. Dieser war in freundlichen Tönen gestrichen. In der einen Ecke stand ein großer Schreibtisch mit Unterlagen, die man zum Aufnehmen eines Songs braucht. Vor dem Schreibtisch standen zwei Aufnahmemikrofone. Hinter dem Schreibtisch saß ein älterer Herr mit braunen Haaren und blauen Augen.

“Oh, ihr seid schon da?”, fragte er und die Akatsuki begrüßten ihn mit einer großen Umarmung.

“Das hier und Takashi Shiramota, unser Aufnahmeproduzent. Er hat all unsere Lieder aufgenommen und zu den Hits gemacht, die uns bekannt gemacht haben. Wir arbeiten schon lange zusammen und er hat sich einverstanden erklärt auch diesen Song mit uns aufzunehmen. Es sollte eine große Ehre für euch sein, denn er mach den Song zu einem Hit.”, erklärte Kisame.

“Ah, dann sind die Mädchen also die Schulband der Konoha- Highschool.”, stellte Takashi fest.

“Ja, das sind wir. Es macht uns stolz mit ihnen zusammen arbeiten zu dürfen.”, sagte ich und reichte ihm die Hand. Er ergriff diese und ich fügte hinzu:” Ich bin Sakura Haruno und die anderen sind Ino, Temari, Tenten und Hinata.”

Der Reihe nach reichten die Mädels Takashi die Hand.

“Okay. Ich habe mir schon den Song durchgelesen und er sieht viel versprechend aus. Aus dem könnte man eine riesen Hit landen. Dann fangen wir mal mit dem Aufnehmen an. Von Sai weiß ich, dass ihr schon mal eine CD aufgenommen habt, so dass ich euch nichts mehr erklären muss, oder?”, sagte Takashi.

Wir nickten und Takashi sagte:” Gut. Wir fangen dann mal an. Sakura, du singst die erste Strophe, aber vorher singen Sai, dann alle und dann Sakura. Und los!”
 

Akatsuki Bad Boys Konoha- High
 

Strophe

Sakura : Alle Leute sind still

Schauen gespannt zur Discotür

Dort stehen sechs Bad Boys

Dunkle Hose, dunkles Oberteil
 

Bridge

Sai Sakura: Das sind die Bad Boys (Boys)

Die die Straße unsicher machen
 

Refrain

Alle: Das sind die Bad Boys (Ohh)

Sechs schlimme Jungs

Trinken Alkohol und rauchen

Machen jede Disco unsicher

Das sind die Bad Boys (Boys)

Sechs schlimme Jungs
 

Strophe

Sai: Sie gehen auf die Bar zu

Bestellen sich alle ein Getränk

Flirten mit der Barkeeperin

Und grapschen sie an
 

Bridge

Sai+ Sakura: Das sind die Bad Boys (Boys)

Die die Straße unsicher machen
 

Refrain

Alle: Das sind die Bad Boys (Ohh)

Sechs schlimme Jungs

Trinken Alkohol und rauchen

Machen jede Disco unsicher

Das sind die Bad Boys (Boys)

Sechs schlimme Jungs
 

Strophe

Sakura: Sie lassen ihre Blicke

Durch den Raum wandern

Einer entdeckt eine sexy Schnecke

Und baggert sie an
 

Bridge

Sai+Sakura: Das sind die Bad Boys (Boys)

Die die Straßen unsicher machen
 

Refrain

Alle: Das sind die Bad Boys (Ohh)

Sechs schlimme Jungs

Trinken Alkohol und rauchen

Machen jede Disco unsicher

Das sind die Bad Boys (Boys)

Sechs schlimme Jungs
 

Strophe

Sai: Ihr Freund bekommt die Anmache mit

Wird wütend und schlägt ihm ins Gesicht

Nun kommen die anderen Bad Boys

Und eine Prügelei entsteht
 

Bridge

Sai+ Sakura: Das sind die Bad Boys (Boys)

Die die Straße unsicher machen
 

Refrain

Alle: Das sind die Bad Boys (Ohh)

Sechs schlimme Jungs

Trinken Alkohol und rauchen

Machen jeden Disco unsicher

Das sind die Bad Boys (Boys)

Sechs schlimme Jungs
 

Sakura: Bad Boys (Boys)

Sai: Bad Boys (Ohh)
 


 

Während der Aufnahme spürte ich eine Hand, die sich an meinem Rücken nieder gelassen hatte. Nur konnte ich leider nichts unternehmen, da wir sonst alles noch einmal machen müssten und da es so stickig im Raum war, hatte bestimmt niemand Lust dazu, also musste ich die Hand da lassen wo sie war.

Nach der Aufnahme entfernte ich mich von Sai und stellte mich neben Temari und Takashi sagte: “Das war echt super. Wir müssen nichts noch einmal aufnehmen, da keine Fehler gemacht wurden. Ich werde heute noch den richtigen Beat dazu finden und morgen kommt das Instrumentale hinzu. Wir werden uns morgen um sieben Uhr wieder hier treffen.”

Wir nickten und gingen wieder in die Eingangshalle.

“Und was machen wir jetzt mit den angebrochenen Abend?”, wollte Naruto wissen.

“Also ich wollte mich mal in der Stadt umgucken. Vielleicht finde ich ja neue Klamotten.”, sagte ich.

“Oh, darf ich mitkommen?”, fragte Hinata und ich nickte grinsend.

Temari wollte sich einen schönen Abend mit Itachi machen und die anderen faulenzten zusammen am Pool.

Kurz bevor ich mit Hinata in die Stadt ging, flüsterte Tenten mir zu:” Ich passe auch auf, dass Ino nichts schlimmes anstellt. Versprochen!”

Hinata und ich nahmen uns einen Bus, der in die Stadt fuhr und erkundeten verschiedene Klamottenläden. Im Zentrum der Stadt gab es sogar ein großen Einkaufscenter wo wir hinein gingen.

“Oh, guck mal Cherry. Hier gibt es sogar ein Laden von Esprit. Lass uns mal da hinein gehen.”, sagte Hinata begeistert.

“Okay, dann komm.”

Wir betraten den Laden und kamen eine halbe Stunde später mit jeweils fünf Tüten wieder hinaus. Als wir dann irgendwann Hunger bekamen setzten wir uns in ein Cafe und bestellten und belegte Brötchen. Ich nahm eins mit Käse und Salat belegt, während Hinata eins mit Schinken und Gurken nahm.

Nach dem Essen machten wir uns auch wieder auf den Rückweg, da es schon relativ spät geworden war. Die anderen waren immer noch bei dem Pool und tranken verschiedene Cocktails. Hinata und ich gesellten uns dazu. Ino und Sai waren schon leicht angetrunken und redeten nur noch Blödsinn. Meine Liege war neben die von Sai und Tenten platziert und als ich mich gerade mit Tenten unterhielt, spürte ich wie sich eine Hand auf meinen Hinterteil legte. Übelkeit stieg in mir auf, doch kurz darauf war die Hand auch schon wieder verschwunden, denn Sasuke hatte Sai die Hand weg geschlagen und knurrte ihn wütend an. Sai jedoch grinste nur spöttisch und sagte:” Lange wirst du sie nicht mehr vor mir beschützen können. Irgendwann wird Sakura meine Freundin sein.”

Sasuke wurde noch wütender und zischte:” Nicht so lange wie ich lebe.”

“Das kann man leicht ändern.”, grinste Sai und in seinen Augen blitzte Mordlust auf. Ich bekam Angst um Sasuke und stellte mich zwischen den beiden. Jeden eine Hand auf die Brust gelegt, versuchte ich die beiden von einander zu trennen. Unter meiner Hand konnte ich Sasuke´ s trainierten Oberkörper spüren und ich bekam weiche Knie.

“Hört auf damit. Es hilft keinem von euch, wenn ihr euch gegenseitig die Köpfe einschlägt.”, sagte ich und blickte beide nacheinander in die schwarzen Augen. Sai sah immer noch amüsiert aus, während Sasuke mich besorgt musterte. Er legte eine Hand auf meine und drückte sie fester an seine Brust.

“Du hast recht, Cherry. Ich habe nicht überlegt, aber ich war so sauer, weil er eine Hand an deinen Po gelegt hatte. Da sind bei mir die Sicherrungen durchgebrannt.”, hauchte er und sein Atem machte mich betrunken. Ich nahm meine Hand aus seiner und ging zusammen mit Tenten hoch in unser Zimmer. Tenten war so klug und fragte nicht, was in mir vor geht. Ich machte mich bettfertig und

ging schlafen. In der Nacht träumte ich davon, wie sich Sai und Sasuke gegenseitig die Köpfe einschlagen und wachte schweißgebadet auf. Kurz blickte ich mich um, weil ich dachte dass mich jemand beobachtete, bevor ich wieder in einen ruhelosen Schlaf glitt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  _Nessie16_
2010-09-20T19:10:43+00:00 20.09.2010 21:10
hey ^^
spitzen ff und super kapitel
hoffentlich vertragen sich saku und sasu bald wieder
und kommen wieder zusammen
denn sai kommt mir komisch vor
und ino hat sasu gar nicht verdient
schreib bitte schnell weiter

liebe grüße
_Nessie16_ ♥
Von:  kikotoshiyama
2010-08-18T20:04:11+00:00 18.08.2010 22:04
Supi Kappi^^
Hoffe Sakura und Sasuke bald zusammen kommen und sie Sai eine Lektion erteilen (Perversling)
Schreib ganz schnell weiter.
lg kiko
Von:  Kleines-Engelschen
2010-08-16T12:51:35+00:00 16.08.2010 14:51
ein klasse kapi. sai nervt ja mal vollends eh.. hoffe er macht nix schlimmes mit saku und sasu ist imemr schön zur stelle.
mach weiter so

greetz
Von: abgemeldet
2010-08-16T10:05:23+00:00 16.08.2010 12:05
tolees pitell
ich hoffe as sasu und sku bald wieder n paar sind

knudlzz
hika-chan ^^
Von:  xxx
2010-08-15T23:00:04+00:00 16.08.2010 01:00
hey
ein super kappi
mach weiter sooo


gruß xxx
Von:  xSasuSakux
2010-08-15T21:20:49+00:00 15.08.2010 23:20
Das kapitel ist echt gut gewesen
Und das ist voll niedlich wie Sasu Saku immer beschützen will
Ob Saku echt beobachtet wurde?
Boah ich hoffe nicht
Sai würde bestimmt sonst was machen -.-
Der hat doch bestimmt noch nen Schlüssel o.o
Freu mich auf' nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  SakuxSasu-Chan
2010-08-15T20:57:48+00:00 15.08.2010 22:57
Super kapi.
WIe süß ist das denn das Sasuke "seine" Sakura beschützt.
Hoffentlich geht es bald wieter.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  widdergirl
2010-08-15T20:31:36+00:00 15.08.2010 22:31
hey,
Das kapitel war klasse.
sai ist echt ein widerling.>_<
sasuke beschützt sakura. das bedeutet ,das sie ihm wichtig ist.^^
ich freue mich schon auf das nächste kapitel.
lg Widdergirl


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