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Hoshigateru Hana

You belong to me
von

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Utsukushi Anta ni Aisaretai

>>YEAH!!! Ich habe dich geschlagen Ageha. Jetzt bin ich die Nummer eins im »Tengoku«!«

».... Ist das alles was du zu sagen hast?«, Ageha zieht ein langes desinteressiertes Gesicht, »Ich war nie scharf drauf die Nummer eins zu sein. Die Freier haben alles bloß einen schlechten Geschmack oder Tomaten auf den Augen.«

»Wa...?!«
 

Hinter Rui steht ein weiterer Junge und kommt zu Wort.
 

»Nanana... Ageha, du kannst doch Rui nicht so vom Thron stoßen! Er war so stolz darauf und ist deswegen sofort zu dir gerannt.«

»...«

»Idiot! Was redest du denn da Mizuki? Überhaupt, was hast du hier zu suchen?«

»Ich konnte mir doch so was interessantes nicht entgehen lassen!«

»Seid ihr fertig?«, Ageha wurde es langsam zu laut.
 

Rui sieht Ageha seid sie beide ins »Tengoku« gekommen sind als Rivalen. Ageha hat eine majestätische Präsenz und ist auch sehr stolz, dadurch ist er auch öfters zur Nummer eins erwählt worden. Doch er sucht sich seine Partner aus, die ihm auch treu ergeben sind. Seine Schönheit zieht alle seine Freier in den Bann.
 

»A-G-E-H-A!«, Mizuki wirft sich Ageha an den Hals.

»Mizuki? Was soll das? Mmh...?!«
 

Mizuki zieht Ageha, der etwas größer als Mizuki ist, zu sich runter und drückt seine Lippen an Agehas rosa glänzenden weichen Lippen. Der innige Kuss lässt Rui den Atem stocken. Aus Reflex lässt sich Ageha vom Kuss verleiten. Wütend platzt Rui dazwischen und küsst Ageha selbst. Geschockt versetzt Ageha Rui einen heftigen Schlag.
 

»Autsch! Warum darf Mizuki und ich nicht!?«

»Keiner von euch soll solche bescheuerten Scherze treiben!«, entgegnet Ageha Rui genervt.

»Aber Agehas Lippen tuen so gut. Ich musste heute schon so einigen Kunden eine Blasen und sie haben alle total schlecht geküsst, außerdem waren ihre Lippen total ungepflegt und haben gestunken!«, beschwert sich Mizuki.

»Hmpf, meine Gäste sind auch nicht gerade die Besten, aber gepflegt sind sie schon.«, etwas entspannter lädt Ageha die Beiden ins Zimmer, da sie sonst auf dem Flur zu viel Aufmerksamkeit auf sich lenken würden.
 

Zur selben Zeit ankert etwas weit entfernt vom Rotlichtviertel ein Piratenschiff am Yokohama.
 

»Kapitän wir sind angekommen!«
 

Ein junger Mann mit feuerroten Haaren und einigen zusammen gebundenen Strähnen

mit eine leichten Narbe, die sein Gesicht durchzieht betritt das Deck. Er ist groß und kräftig gebaut, seine Anwesenheit übt eine Intensität unter der Crew aus. Ein breites Grinsen breitet sich auf Kusaka, dem Kapitän der »Golden Mary«, aus.
 

»Heute werden wir uns köstlich amüsieren! Nehmt euch was ihr kriegen könnt! Der Rest folgt mir in den Rotlichtviertel! Dort werden wir uns einpaar Leckerbissen abholen.«
 

Ohne von der Gefahr zu ahnen, die auf sie zugesteuert kommt, amüsieren sich Ageha, Rui und Mizuki weiterhin in Agehas Zimmer.
 

»Hach hast du es gut Ageha, du kriegst immer die tollen Freier ab! Ich will auch mal von Toshiki-sama gehalten werden! Er sieht so zärtlich an doch so stark aus, ich frag mich wie er im Bett so ist«, aufdringlich rückt Mizuki etwas näher an Ageha ran.

»Toshiki-sama? Hm... Er ist schon der zärtliche Typ aber im Bett ist er ungläubig wild, einmal hat er solange nach mir verlangt, dass ich am nächsten Tag keine Kunden mehr empfangen konnte. Ich würde es mir überlegen seine Aufmerksamkeit auf dich zu lenken, Kunden die zu anhänglich sind können lästig werden.«

»Nicht wahr, er liebt dich so sehr, dass er dich bewegungsunfähig macht? Wow, den will ich haben! Ist doch süß«, begeistert kuschelt sich Mizuki an Ageha.

»Was für einen Ton hast du denn auf deine Kunden. Man hört echt nichts gutes von dir, wenn es um die Freier geht. Benimmst du dich vor ihnen genauso?«, fragwürdig blickt Rui zu Ageha.

»Quatsch, vor ihnen bin ich ihre geliebte, nach ihnen begehrende Ageha. Das ist Grundwissen so verliebt zu tun, das solltest selbst du wissen oder bist du ohne davon zu wissen zur Nummer eins geworden, Rui?«

Schlagartig schlägt ui mit den Händen auf den Tatami-Boden, »Was hast du-«
 

Ohne, dass Rui den Satz beenden konnte läuteten die Alarmglocken. Von weiter ferne konnte man lodernde Flammen erkennen. Die Stadt etwas weiter entfernt brannte in lodernden Flammen. Kreischende Massen rannten durch die Hauptstraße im Rotlichtviertel. Ageha, Rui und Mizuki starrten geschockt aus Agehas Fenster.
 

Ein kleine Menschenmasse vor dem Haupttor des Rotlichtviertels war zu sehen.

Kusaka und seine Crew standen davor. Mit einer Handbewegung gibt er das Signal zur Plünderung. Die Piraten stürmen in die Bordels und sammeln alle Prostituierten in das größte Bordell »Hanasora«.Ohne eine Chance zu fliehen, saßen alle Prostituierten im Saal. Unter ihnen Ageha, Rui und Mizuki. Die Piraten fordern die Oiran (ranghöchste Kurtisane) auf hervorzutreten und den Kapitän zu vergnügen.
 

Rui nimmt etwas ängstlich in der ersten Reihe platz. Obwohl Rui Ageha immer auf die Nerven ging, hat Ageha ihn nie als Verabscheuungswürdig gesehen, deshalb konnte er es nicht mit ansehen wie Rui Kusaka geopfert wird. Neben ihm zittern alle weiteren Kurtisanen und fürchten sich vor ihrem Schicksal.
 

Ich habe zwar vertrauen in Ruis Technik, aber ich glaube nicht, dass das reichen würde, um diesen Mann zu befriedigen. Er sieht sehr erfahren aus, es ist gefährlich ihn Rui zu überlassen.
 

Entschlossen tritt Ageha vor Kusaka.
 

»Age...ha?«, verwirrt blickt Rui Ageha an, der sich schützend vor Rui stellt.

»Hey! Nimm mich statt der Anderen!«
 

Verwundert blickt Kusaka Ageha an. Ageha zierlicher Körper und unglaubliche Schönheit raubt den Piraten den Atem.
 

»Du hast echt Mut, Kleine. Oder sollte ich Kleiner sagen?«

»Was das ist ein Junge?«, wildes Getuschel raunt durch die Crew.

»Warum sollte ich das tun?«, mit gesenktem Kopf und gespannter Miene betrachtet Kusaka Ageha.

»Ich möchte unnötige Opfer vermeiden!«

»He... Wirklich mutig, aber selbst wenn sie nicht von mir gehalten werden, garantiert es nicht, dass ihr lebendig wieder hier rauskommt.«

»Aber diejenigen, die euch befriedigt haben nehmt ihr mit oder etwa nicht?«

»Willst du dich etwa selbst retten, wenn ich gefallen an dir gewinne?«

»Was!? Dich selbst retten zu wollen, du dreckiges Stück!«, Proteste Stauen sich unter den anderen Kurtisanen auf.

»Ich möchte nur meine Freunde vor jemanden wie dir retten! Die Anderen interessieren mich nicht! Aber wenn mein Freund dich nicht befriedigen kann ist er heute Nacht schon seinem Tod geweiht nicht wahr?«

»He... Du bist wirklich gerissen. Stimmt, wer mir nicht gefällt, den kill ich auf der Stelle«, mit schmalen drohenden Augen starrt er Ageha an, doch Ageha reagiert nur kühl auf diese Antwort.

»Das darfst du nicht tun Ageha!!!«, verzweifelt zieht Rui an Agehas Ärmel, darauf reagiert Ageha sehr überrascht. Rui scheint begriffen zu haben, dass Ageha sich für ihn opfern will, obwohl er immer so kühl zu ihm ist. Wenn er es schafft einen Piraten aus der Crew zu ergattern, käme er noch als Sklave lebend heraus, doch der Kapitän ist von einem ganz anderen Kalieber.

»Das ist also dein Freund«, grinsend beobachtet Kusaka das Specktakel.

Ageha kniet nieder, um Rui zu verdecken, »Was ist damit?«

Noch weiter grinsend,»Habt ihr es schon miteinander getan?«

»Red keinen Unsinn, es ist nicht so ein Verhältnis zwischen uns, außerdem ist es strengstens unter uns Kurtisanen verboten sich zu lieben.«

»He... Na gut, ich nehme dich und überlasse die anderen meinen Teamkameraden. Dafür will ich euch aber sehen, wie ihr miteinander schläft!«

»Wa-«, will Ageha protestieren, denkt aber scharf darüber nach,»Lässt du Rui dann lebend gehen?«
 

Bei Mizuki bin ich mir sicher, dass er es irgendwie schafft.
 

»Natürlich, wenn du mich danach noch befriedigen kannst! Obwohl zwei Schönheiten miteinander schlafen zu sehen, würde mich schon heiß genug machen.«

»Ich akzeptiere diese Herausforderung!«



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  saspi
2010-01-21T20:05:34+00:00 21.01.2010 21:05
huhu!!!
Interessanter Anfang!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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