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Bitter Truth

Pairing CMxSS; GGxSS; TRxLM
von

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Seron und Alan

So endlich das neue Kapitel. Es sind diesmal nicht so viele Wordseiten wie sonst geworden. Das hat auch seine Gründe.
 

In diesem Kapitel sterben die Dursleys. Doch ich deute nur an. Bildet euch eure eigene Meinung wie die Folter abgelaufen sein könnte. Explizite Darstellungen sind Erstens nicht erlaubt und Zweitens finde ich die gehören nicht ins Internet gestellt.
 

*meint dass sehr ernst*
 

Also Berücksichtigt das bitte. ^-^
 

*Kekse hinstellt*
 

Legende
 

„blabla“: normales Reden

„blabla“: Telepathie/ sprechen mit Tieren

zischende Aussprache: Parsel (bzw. wird vorher gesagt)

Kursiv Schrift: Geschehnisse der Vergangenheit
 

Seron und Alan
 

Derweil tauchte auch Remus, den Tom über eine Hauselfe rief, auf. Er wurde kurz über die Geschehnisse informiert. Er gesellte sich zu den Anderen und wartete. Elyon lächelte er lieb an. Die lieb zurück lächelte. Er stellte sich noch kurz Draco und den anderen vor. Wo er auch erfreut aufgenommen wurde.
 

Dann wurde geklärt das Elyon, Draco und Blaise in den kleinen Salon gehen sollten. Sie hatten sich mit Tom abgesprochen da hinzugehen weil die Erwachsenen sich um die gefangenen Dursleys kümmern wollten.
 

Tom wollte Elyon nicht mit dort hinnehmen. Sie hatte genug gelitten. Und Draco nahm er ebenfalls nicht mit. Dieser hatte erst heftig protestiert. Doch Lucius hatte seinem Sohn unmissverständlich zu verstehen gegeben dass er nicht mit konnte. Er wollte nicht das Draco tötete.
 

Dieser allerdings war deswegen sauer. Er wollte dass die Muggel litten. Doch alles protestiert brachte nichts. Seine Eltern blieben hart. Als er dann auch noch seine Großeltern überreden wollte hat Blaise ihn am Arm gepackt und gesagt das sie endlich in den kleinen Salon gehen um Karten zu spielen und noch andere Sachen. Elyon hatte nur genickt und ihren Bruder lieb angeschaut. Dieser nickte widerwillig und ließ sich grummelnd in den kleinen Salon schleifen.
 

Die Erwachsenen schmunzelten leicht. Doch sie wurden wieder ernst und schauten sich alle an.
 

Tom sprechend: „Seid ihr soweit?“
 

Alle nickten und Tom hob den Zauberstab.
 

Tom erklärend: „Wir werden jetzt mit meinem Spruch alle nach ’Formidable Manor’ apparieren. Dann könnt ihr euch austoben.“
 

Sirius, Regulus und Rabastran grinsten boshaft. Remus nickte Augen blitzend. Godric und Salazar sahen sich an. In ihnen war schon ein Plan herangereift.
 

Severus konnte man mit einem Wort beschreiben.
 

Mörderisch.
 

Lucius nickte Tom zu und Beide schauten kalt drein.
 

Tom aufsagend: „Malicius, Domitico, Avantos. Apparatione.“
 

Damit gab es einen Knall und alle waren verschwunden.
 

Derweil im kleinen Salon
 

Draco saß grummelnd in der Sitzecke. Sie hatten sich vor den Kamin versammelt. Blaise war gerade dabei die Karten zu mischen. Dabei sprach er Draco an.
 

Blaise Karten mischend: „Mensch Draco rege dich ab. Du kannst doch immer noch Wiesel und Schlammblut dieses Schuljahr verhexen.“

Draco grummelnd: „Falls du es nicht vergessen haben solltest sind wir beide Vertrauensschüler. Und wenn die das dem Alten petzten bin ich mein Abzeichen ruckzuck los.“
 

Elyon sah Beide verwirrt an.
 

Elyon fragend: „Ihr seid Vertrauensschüler? Seid wann?“

Draco erklärend: „Seid dem 5. Schuljahr. Hast du das nicht mitbekommen?“

Elyon kopfschüttelnd: „Nein. Ich hatte damit zu tun mir Grangers und Weasleys Hymnen anzuhören wie toll sie es fänden Vertrauensschüler zu sein.“

Blaise sagend: „Wobei ich immer noch nicht wirklich verstehe warum Wiesel Vertrauensschüler wurde.“
 

Elyon sah leicht zu Boden und zog eine bittere Miene. Als Draco das sah war seine schlechte Laune im Hintergrund und er sah sie besorgt an.
 

Draco fragend: „Schwesterchen was hast du denn?“

Elyon leise: „Ich sollte letztes Jahr Vertrauensschülerin werden. Doch als ich gehört habe das Granger es auch ist habe ich abgelehnt. Dadurch hat Weasley meinen Posten bekommen. Obwohl ich zu geben muss dass Granger nicht der einzige Grund dafür war das ich abgelehnt habe.“

Blaise fragend: „Und was waren die anderen Gründe?“

Elyon leise: „Das möchte ich nicht sagen. Entschuldige.“
 

Blaise schüttelte den Kopf und Draco ebenso.
 

Draco sanft: „Du musst dich nicht entschuldigen. Wenn du es nicht sagen möchtest verstehen wir das.“

Blaise erklärend: „Wenn du es irgendwann sagen möchtest kannst du beruhigt zu uns kommen. Wir sind vertrauenswürdig. Stimmst Dray?“
 

Draco nickte und alle beschlossen daraufhin endlich Karten zu Spielen.
 

Formidable Manor
 

Derweil waren Tom und die Anderen an einem düsteren Herrenhaus angekommen. Es lag versteckt irgendwo in Großbritannien. Finde konnte es niemand. Es lag zu verborgen. Keiner der dort gefangen gehalten wurde war jemals entkommen und würde es auch niemals.
 

Doch dies kümmerte Tom und die Anderen gerade wenig. Sie betraten das Herrenhaus und es erschien eine Hauselfe. Tom sagte ihr dass niemand sie stören sollte. Nur wenn seine Kinder in Gefahr waren. Die Elfe nickte verstehend und verschwand wieder. Dann gingen Alle nach unten in die Kerker.
 

Als sie bei den Verließen ankamen wollte Sirius schon losstürmen als er von Rabastran aufgehalten wurde. Er hatte seinen Gefährten am Arm festgehalten.
 

Sirius verwundert: „Hey. Liebster was soll das? Ich will… SPIELEN!!!!!“

Rabastran beruhigend: „Das ist mir bewusst. Lass aber erst mal Tom und Lucius vor. Sie haben mehr Anrecht darauf.“

Sirius schmollend: „Ja schon aber ich will gleich loslegen.“
 

Er sah seinen Gefährten bettelnd an. Doch Rabastran schüttelte den Kopf und zeigte mit dem Kopf auf Tom.

Sirius sah zu Tom der ihn mahnend ansah. Er sprach Sirius daraufhin an.
 

Tom mahnend: „Du kannst ja gleich. Doch vorher dringe ich in ihre Köpfe ein. Ich will wissen was sie mit Elyon all die Jahre gemacht haben.“
 

Alle nickten. Dann erhob Salazar das Wort.
 

Salazar ruhig: „Aber du solltest das was du gesehen hast nur noch Lucius zeigen. Wir sollten es nur sehen wenn mein Enkelkind es will.“
 

Tom überlegte. Er hatte eine Idee. Jetzt musste er nur noch sein süßes Kind fragen.

Lucius sah das sein Gefährte eine Idee hatte.
 

Lucius sagend: „Liebster, wenn du unsere Kleine fragen willst solltest du dich beeilen. Die Anderen werden schon ungeduldig.“
 

Tom sah durch diese Aussage auf seine Familie und Freunde. Er sah wie diese sich beherrschen mussten und nickte daraufhin.
 

Tom sendete Elyon mental das er mit ihr reden wolle. Sie ließ ihn nur wenige Sekunden daraufhin in ihren Kopf zum reden.
 

Elyon fragend: „Was ist den los Vater? Ist irgendwas passiert?“

Tom beruhigend: „Nein mein süße Tochter. Alles in Ordnung.“

Elyon beruhigt: „Und was möchtest du dann von mir? Ich dachte ihr seid… beschäftigt.“
 

Er konnte spüren wie sein Kind litt. Er sollte schnell machen.
 

Tom fragend: „Kleines ich will in die Köpfe der Muggel eindringen um somit zu erfahren was alles geschehen ist. Darf ich? Und dürfen auch die anderen es sehen? Immerhin ist alles dabei.“
 

Er ließ es bewusst weg zu sagen dass sie vergewaltigt wurde.

Elyon schwieg daraufhin. Doch nach ein paar Minuten meldete sie sich wieder bei ihrem Vater.
 

Elyon leise: „Mach es ruhig. So ist es endlich vorbei. Ich muss in meinem Denkarium noch die letzten Erinnerungen reintuen. Dann ist alles Schlechte dort.“

Tom sanft: „Ja. Ich danke dir Tochter. Hab viel Spaß weiterhin mit deinem Bruder und Blaise. Jetzt könnt ihr Streiche aushecken ohne das wir es merken.“
 

Er hörte sein Kind mental lachen und schmunzelte.
 

Elyon leise: „Bis später.“
 

Tom verabschiedete sich mental und wandte sich an die mehr als ungeduldigen Männer vor ihm.
 

Tom erklärend: „Elyon ist einverstanden. Wenn ich in die Köpfe der Muggel eingedrungen bin werde ich, wenn ihr es wollt, euch alles telepatisch übermitteln was die Irren mit unserer Kleinen gemacht haben. Dann könnt ihr mit ihnen machen was ihr wollt. Nur das töten überlasst ihr Lucius und mir. Okay?“
 

Alle nickten. Sirius allerdings leicht grummelnd und Severus unter größter Selbstbeherrschung. Er musste einsehen dass die Auslöschung der Muggel das Recht von Lucius und Tom war.
 

Sie gingen weiter zu den Verließen und kamen an drei dunklen Zellen an. Alle recht groß. Doch nicht für die Muggel, sondern damit Tom und die Anderen mehr Platz hatten. Die Muggel waren eh angekettet. Genauso wie sie es mit der sanften Hochelfe getan hatten.

Sie standen vor den Zellen. Die acht Männer sahen Tom an der boshaft grinste.
 

Tom boshaft: „Es wird Zeit in Köpfe einzudringen.“
 

Damit schwang er seinen schwarzen mit dunkelrotem Griff gemachten Zauberstab mit dem Schlangenkopf und die erste Zelle ging auf.
 

Er bedeutete den Anderen zu warten und betrat die Zelle. Er sah sich angeekelt den dicken Mann an. Er hing wie ein Schluck Wasser an der Wand. Tom weckte ihn mit einem Zauberspruch.
 

Als Vernon die Augen öffnete sah er den Freak aus seinem Haus wieder. Und er fing sofort das Brüllen an.
 

Vernon brüllend: „Du widerlicher Freak. Lass mich hier raus.“

Tom kalt: „Wie hast du mich genannt Schlammblut?“
 

Vernon sah ihn wütend an und brüllte weiter. Dadurch weckte er auch seine Frau und rieß Dudley aus seinen Albträumen.

Vernon brüllte weiter und Tom befreite ihn mit einem Schwenker seines Zauberstabes. Aber nur um ihn einen Crucio auf den Hals zu hetzen.
 

Der dicke Mann wand sich unter Schmerzen und brüllte dass es aufhören sollte. Doch Tom ließ sich ihn noch ein wenig winden und löste dann den Crucio. Er verpasste dann dem Mann eine Ganzkörperklammer und drang dem keuchenden Mann brutal in den Kopf ein. Nach ein paar Minuten war er fertig. Er kettete den dicken Mann wieder an die Wand mit seinem Zauberstab und sprach einen Stillezauber auf ihn um nicht seine Schreie zu hören.
 

Er ging aus der Zelle und alle starrten auf ihn. Seine Augen sind feuerrot. Er schloss die Zelle und sprach sie an.
 

Tom mühsam beherrscht: „Noch nicht. Gleich.“
 

Alle nickten und Tom ging in Petunia Dursleys Zelle. Dort ließ er sie auch runter, cruciote sie und drang brutal in ihren Kopf ein. Danach ließ er sie an der Wand gekettet in der Zelle zurück. Er ging schon mit einer mörderischen Wut in die letzte Zelle.
 

Dort konnten die Anderen nur Dudley Dursleys Schreie hören. Wo Petunia nur stumm kreischen konnte weil er sie ebenfalls mit einem Stillezauber belegt hatte.
 

Als Tom aus der letzten Zelle kam ließ er sie gleich offen und sprach die anderen unter größter Selbstbeherrschung an.
 

Tom sagend: „Wenn ihr es sehen wollt schließt eure Augen. Vater du musst mir bitte helfen um die Verbindungen instand zu halten.“
 

Salazar nickte und alle schlossen ihre Augen um auf Toms Gesehenes zu warten.

Salazar murmelte einen Spruch und schwenkte seinen Tiefgrünschillernden Zauberstab. Dadurch waren die Verbindungen der neun Männer zusammengesetzt für diesen Moment.

Er schloss ebenfalls seien Augen und wartete bis sein Sohn sich erinnerte.
 

Sie konnten verschwommene Bilder sehen.

Nach einigen Minuten waren sie fertig und waren auf Mord aus.
 

Tom sah sie an und seine Stimme war klirrend.
 

Tom klirrend: „Macht was ihr wollt. Doch der Älteste gehört mir. Nur Lucius und ich töten ihn.“
 

Die Anderen nickten und Salazar und Godric gingen in die Zelle von Dudley Dursley.
 

Sirius Augen blitzen gefährlich und er ging in Petunias Zelle. Gefolgt von Regulus und Rabastran.
 

Remus sah Tom an und dann auf Vernon Dursleys Zelle. Tom nickte und Remus ging herein. Ihm folgte Severus.
 

Lucius und Tom standen erstmal nur da und warteten.
 

Es waren schon langsam Schreie zu hören und das Wimmern der gefangenen Muggel.

In Dudleys Zelle hatten sich die beiden Großeltern Elyons gerade vergnügt als Tom mit Lucius herein trat.
 

Ihnen bot sich ein für Fremde grausiges Bild.
 

Dudley lag mit gebrochenem rechtem Bein auf dem Boden. Seine Kleidung war zerrissen und hing in Fetzen. Mehrere Schneidezauber waren auf seinem Körper zu sehen. Er wimmerte und bettelte bewusstlos zu werden. Doch die beiden Männer ließen ihn nicht.
 

Godric kalt: „Du wirst nicht bewusstlos. Mein Enkelkind hast du immer wieder wach gemacht. Und hast dich sogar noch gefreut wenn sie geschrieen hatte.“

Salazar kalt: „Du wirst deine Strafe hautnah erleben. Mal sehen wie dir das gefällt.“
 

Er drang gewaltsam ihn Dudleys Kopf ein.
 

Sie hatten mit Schrecken gesehen was er getan hatte. Er hatte mehrere Male seinem Vater zu gesehen gehabt mit einer Tüte Chips in der Hand wie er die Hochelfe vergewaltigt hatte.
 

Nach einigen Minuten lag ein fast bewusstloser Dudley auf dem Boden.

Salazar hatte ihn mit dem dazu gekommenen Tom mental vergewaltigt.
 

Tom kalt: „Dieses Gör wird nicht sterben. Ich töte keine Kinder. Egal was sie für Miststücke sind. Ich schicke ihn auf eine Militärakademie der Zauberwelt. Dort wird er gedrillt. Vielleicht wird er dann noch normal. Wenn nicht ist es mir auch egal. Er wird dort nie wieder wegkommen. Jedenfalls wird er dort nicht nett behandelt werden. Ich kenne den Leiter. Dort werden Straffällige hingebracht. Ich verpasse diesem Drecksstück Albträume bis an sein Lebensende. Sein Leben wird die Hölle sein. Wie es für mein Kind war. Der Junge hält nie solange wie Elyon aus.“
 

Die drei Männer nickten. Dudley sah sie mit geschocktem Gesicht an.

Dann kam Lucius auf ihn zu.
 

Nach nur wenigen Sekunden konnte man einen gellenden Schrei des dicken Jungen hören.

Lucius hatte ihm in seinen linken Oberschenkel das Wort Freak hereingeritzt. Und er hatte es so verzaubert das es nie mehr weggehen konnte. Auch die Narben von dem Schneidezauber.
 

Damit zauberte Tom den Jungen weg, mit einer Nachricht an seinen alten Freund. Er hatte dem Jungen auch einen Zauber auferlegt der niemals gebrochen werden konnte. Er konnte sich an keinen schönen Moment mehr in seinem Leben erinnern. Nur an die schlechten Momente. Nur wenn er sich bessern würde sollte er es besser haben. Doch das bezweifelten die Männer.
 

Dudley Dursley wurde nie mehr gesehen. Und es war nie bekannt geworden was aus ihm geworden war.
 

Damit verließen die Männer angeekelt die Zelle und gingen zur Nächsten. Sie blieben davor stehen und sahen sogar leicht amüsiert zu wie Sirius in seiner Grimm Gestalt Petunia in eine Ecke gedrängt hatte. Die Frau jedenfalls sah zum Schreien aus. Sie hatte überall Bisswunden, Blutergüsse, und ihre Kleidung war angesengt.
 

Ihr rechter Arm war krebsrot.

Die drei Männer hatten die Anderen noch nicht bemerkt und folterten die Frau weiter.
 

Regulus boshaft: „Hey gefällt dir die Verbrennung nicht? Du hast mein süßes Patenkind nicht behandelt als das heiße Fett auf ihrem Arm landete. Da wird es doch nicht so schlimm sein? Hey Siri lass uns noch was übrig!“
 

Sirius biss gerade der Frau in den verbrannten Arm und ließ angeekelt von ihr ab. Er spuckte aus und verwandelte sich zurück.
 

Rabastran mahnend: „Warum beißt du sie auch wenn es dich anekelt. Dummkopf.“

Sirius frech. „Ach komm schon. Du hast doch ihren knochigen Arm mit deinem Zauberstab durchbohrt und dich dann angeekelt abgewandt Liebster.“

Rabastran ruhig: „Ja klar. Aber ich beiße sie nicht. Ich hatte noch vor dich zu küssen Liebling. Aber vorher putzt du dir mindestens zwei Stunden die Zähne. Verstanden?“
 

Sirius nickte leicht schmollend. Dann sah er Tom, Lucius, Salazar und Godric.
 

Sirius fragend: „Oh seid ihr schon fertig? Wo ist die kleine Missgeburt?“

Tom boshaft grinsend: „Weit weg von Mami und Papi.“
 

Die Männer lachten. Nur Petunia sah das nicht so. Sie schaute ängstlich auf die Männer.
 

Petunia keuchend: „Was habt ihr mit meinem Kind gemacht?“
 

Tom kalt. „Depulso!“
 

Damit flog die Frau gegen die Wand.
 

Tom klirrend: „Dein widerliches Gör ist weg. Du wirst es nie mehr sehen Weib. Er wird für seine Taten bestraft. Doch er wird Leben. Was ich von dir nicht behaupten kann. Und jetzt erkläre mir warum du mein Kind bestrafst weil es Wischwasser auf deine hässlichen Schuhe gekippt hat. Mein süßes wohlgemerkt sechsjähriges Kind.“
 

Petunia wollte etwas sagen. Doch sie ließ es. Einmal in ihrem Leben hielt sie lieber ihren Mund.
 

Doch Tom wurde dadurch sauer und schoss einen schwarzmagischen Fluch auf sie. Sie wand sich unter Schmerzen.
 

Der Fluch würde sie zu Tode quälen.
 

Petunia Dursleys ganzes Leben zog an ihr vorbei. Jede Minute. Voller Qualen. Ihre Fehler und alles was sie jemals Jemand angetan hatte.
 

In den letzten Minuten ihres Lebens bereute die kaltherzige Frau welchen Lebensweg sie eingeschlagen hatte. Doch ihre Einsicht kam viel zu spät. Für ihren Hass, ihre Eifersucht und ihren Neid musste sie teuer bezahlen.
 

Petunia Dursley starb unter den Qualen die sie ihr ganzes Leben Anderen zugefügt hatte.
 

Damit ließ Tom die Leiche verschwinden. Sie gingen zur letzten Zelle.

Dort heilte gerade Remus den Muggel damit er nicht starb bevor Tom und die anderen eintrafen.
 

Severus sagend: „Heile ihn nicht so viel Remus. Ich will seine Schreie hören.“
 

Remus nickte und hörte auf. Dann hörten sie ein Räuspern und drehten sich um. Tom sah sie stolz an.
 

Ja er war stolz das seine Freunde sich noch zusammen reißen konnten.

Und auf das Bild das sich ihm bot.
 

Vernon Dursley lag auf dem Boden in einer Blutlache und Gebrochenem.
 

Ohne sein bestes Stück. Das hatten die beiden Männer ihm abgeschnitten und gezwungen zu Essen. Er war mit offenen Wunden überseht. Seine Kleidung hing in Fetzen und er stank nach Urin. Der Mann hatte sich vor Angst nämlich ein paar Mal selbst bepinkelt. Er hatte Blutergüsse und war am ganzen grün und blau. Seine rechte Hand war zertrümmert. Er hatte nur noch ein Bein. Das andere lag jeder Beschreibung trotzend in einer Ecke der Zelle. Er pfiff aus dem letzten Loch. Nur ein Statuszauber hielt ihn noch am Leben.
 

Lucius kam auf ihn zu und rammte ihn seinen Zauberstab ihn die noch ganze linke Hand. Der dicke Mann schrie gepeinigt auf. Tom cruciote ihn und ließ ihn sich lange winden. Dann sprach Lucius schnell einen Zauber der ihn am Leben hielt.
 

Lucius eiskalt klirrend: „Du hast mein Kind gedemütigt, misshandelt und vergewaltigt. Bis jetzt hast du fast alles was sie in den Jahren erleben musste erlebt. Weißt du was noch fehlt?“
 

Vernon sah ihn hasserfüllt an. Doch er konnte nicht mehr brüllen. Er hatte keine Kraft mehr dazu.
 

Lucius sah ihn eiskalt an und grinste Diabolisch.
 

Lucius eiskalt klirrend: „Das Selbe was du meinem sanften Kind angetan hast.“
 

Vernon sah ihn mit geweiteten Augen an.
 

Alle grinsten diabolisch. Tom und Lucius nickten sich zu. Sie sahen die Anderen an und die nickten. Sie besprachen sich kurz. Vernon konnte nur die Augen deswegen voller Angst aufreißen.
 

Nur ein paar Minuten darauf verfluchte Vernon Dursley dass er Elyon nicht damals einfach ins Heim gebracht hatte. Entgegen was der Alte wollte. Doch sein Fluchen war den wütenden und hasserfüllten Männern egal.
 

Vernon wurde von allen mental vergewaltigt. Und das auf äußerst brutalste Weise. Jeder ließ sich viel Zeit und breitete ihm die Hölle auf Erden.
 

Nach mehreren Stunden lag Vernon Dursley seelisch gebrochen und mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden.
 

Doch er lebte noch.
 

Tom kalt: „Am liebsten würde ich dich bis an dein Lebensende foltern. Doch in der Hölle warten sie schon auf dich. Avra Kadavra.“
 

Vernon Dursley hauchte sein Leben aus.

Doch er würde niemals Frieden finden.
 

In der Hölle wird er in alle Ewigkeit weiter leiden.

Denn in der Hölle kannte man kein Erbarmen.
 

Nachdem auch Vernon Dursleys Leiche weg war apparierten sie Alle wieder nach Crystal Manor.
 

Crystal Manor 17:50 Uhr
 

Derweil spielten Elyon, Draco und Blaise ’Dumbeldore explodiert’.
 

Als die drei Männer sie sahen mussten sie leicht schmunzeln. Draco und Blaise sahen so aus als hätten sie kein einziges Mal gewonnen.
 

Blaise seufzend: „Okay mir reichst. Zu Verlieren ist zwar keine Schande aber ich habe nach dem zwanzigsten Mal keine Lust mehr. Na ja du bist eine Malfoy Elyon da ist es nicht schlimm. Aber Draco seid wann verlierst du so oft?“
 

Draco grummelte und schaute leicht schmollend drein.
 

Draco schmollend: „Blaise reibe mir das nicht unter die Nase. Es ist schon blöd genug dass ich verliere. Wenigstens trampelt meine süße Schwester nicht auf ihren Sieg herum und macht sich über uns wohlgemerkt lustig.“
 

Elyon lächelte sanft. Draco und Blaise sahen dies und grinsten zurück.
 

Elyon sanft: „Ich finde man sollte bedenken dass es nur ein Spiel ist. Es geht nicht um Leben und Tod.“

Blaise empört: „Ja wie bei dem Trimagischen Turnier. Die hatten doch echt nen Knall. Lassen noch Jugendliche gegen Drachen ankämpfen.“

Elyon leise: „Ja. Der Hornschwanz war schrecklich.“

Draco leicht sauer: „Ja. Und ausgerechnet einer gerade mal vierzehn Jährigen geben sie ihn als Aufgabe. Wer kam eigentlich auf die bescheuerte Idee?“
 

„Dumbeldore“, sagte Tom.
 

Die drei Teenager sahen auf die Gruppe Männer.
 

Elyon froh: „Ihr seid wieder da.“

Lucius sanft: „Ja Kind. Und jetzt wird gegessen.“
 

Alle nickten und gingen zum Esstisch der jetzt für zwölf Personen ausgerichtet war.
 

So verging die Zeit friedlich. Rabastran und Sirius verabschiedeten sich bis zum einunddreißigsten August und Remus bezog ein Gästezimmer im zweiten Stock.

Salazar und Godric hatten eine eigene Wohnung im zweiten Stock und bleiben dort nach eigener Aussage bis zum einunddreißigsten August.
 

Elyon lernte ihre Familie kennen. Das was sie sich am meisten gewünscht hatte. Familie. Sie lernte auch in dieser Zeit mit Draco und Blaise. Sie wurden von ihren Eltern und Großeltern unterrichtet. Und Severus bildete den Abschluss in Zaubertränke und Kräuterkunde.

Mit Elyon trainierte er Oklumentik.
 

Und diesmal war es ein schöner Unterricht. Er sagte ihr was sie falsch machte und war stolz. Der Teenager besaß eine Begabung für die Geistmagie. Sie würde eines Tages sie perfekt beherrschen.
 

Mittwoch den 28.08.1996 mittags
 

Elyon saß gerade draußen im Garten auf der Wiese und sah zu wie Draco und Blaise mit ihren Besen flogen. Sie selbst konnte immer noch nicht. Ihre linke Hand musste sie noch immer schonen. Und das Fliegen ging noch nicht weil ihr immer noch schlecht wurde. Das hatten sie erst vor wenigen Tagen feststellen können. Somit saß sie an einen Baum in der Nähe des Eingangs gelehnt und sah beiden Jungs lächelnd zu. Das Buch hatte sie zur Seite gelegt. Es handelte sich um seltene Tränke. Severus hatte es ihr schmunzelnd gegeben als er sie sah wie sie jedes Tränkebuch im Haus zusammensuchte und in ihre Wohnung schleppte.
 

Elyon döste am Baum. Dies sah Severus der schmunzeln musste. Tom, Lucius, Salazar, Godric und er hatten beschlossen den Unterricht sein zu lassen. Die drei Teenager sollten ihre restlichen Ferien genießen.
 

Vor allem weil Elyon nicht mehr ständig zuckte wenn sie dachte etwas falsch zu machen. Mit ihren Tieren verstand sie sich blendend. Mahdara war ständig bei ihr und Kira war sogar eine Nacht in ihr Bett getapst. Seid dem musste der Tränkemeister seine Hochelfe mit dem Schattenpanther im Bett zum Schlafen teilen. Der Panther kuschelte sich nämlich immer gern an die linke Seite seiner Elfe. Doch manchmal musste er die übergroße Katze aus dem Bett werfen weil er nicht ständig von ihrem langen Fellbesetzten Schwanz geweckt werden wollte. Der Panther hatte es sich zur Angewohnheit gemacht immer seinen Schwanz um die Elfe im Schlaf zu wickeln um sie zu beschützen. Was allerdings noch nicht wirklich klappte weil er noch so klein war. Deswegen landete er immer auf Severus Seite und pusselte ihn damit.
 

Und wenn seine Elfe aufwachte wurde sie freudig trillernd von ihren Phönixen begrüßt. Mahdara war noch am ruhigsten. Sie wartete bis Elyon zu ihr kam und ließ sich hoheitsvoll wie sie war streicheln. Und wenn sie schnurren könnte würde sie es tun. Nun jedenfalls wenn es niemand hörte.
 

Jetzt lag die Schlange neben Elyons Buch das rechts von ihr lag und wachte über ihre Freundin. Als sie Severus bemerkte nickte sie und schlängelte sich in die Nähe des Schattenpanthers und ließ sich dazu herab mit ihm zu spielen. Shadow und Mana waren vom Jagen zurückgekommen und ließen sich auf den Ästen des Baumes nieder. Sie sahen kurz Severus an und steckten dann ihre Köpfe in ihr Gefieder und fingen an zu Schlafen.
 

Severus lächelte und setzte sich auf die dunkelgrüne Decke und lehnte mit dem Kopf am Baum und saß somit direkt neben seiner Gefährtin. Ihr Buch legte er neben sich. Dann

sah er wie Elyon kurz in seine Richtung schnupperte und sich an ihn kuschelte. Er lächelte sanft und zog sie noch etwas mehr zu sich. Seine Kleine hatte es sich mit ihrem Kopf an seiner Brust bequem gemacht und er legte seinen linken Arm um sie. Instinkte waren wirklich etwas Feines.

Dann döste er auch ein.
 

So bekam Severus nicht mit wie Draco und Blaise sich anschlichen und heimlich mit einer magischen Kamera Fotos machten.
 

Beide dachten dasselbe.
 

Unbeschreiblich Süß.
 

Die beiden Jungs schlichen nach einer Weile leise weg um den Anderen die Fotos zu zeigen.
 

So vergingen zwei Stunden und Severus wachte auf. Auch Elyon wachte auf. Allerdings bedeutend langsamer als der Hochvampir.
 

Severus aufwachend: „Ich bin doch tatsächlich eingeschlafen.“
 

Elyon hatte dies gehört und sah Severus verwirrt an.
 

Elyon müde fragend: „Du Severus wo sind denn Draco und Blaise? Sie waren doch gerade noch hier.“

Severus schmunzelnd: „Nun ich würde mal sagen die Beiden krebsen irgendwo im Haus herum. Und das wohl schon eine Weile.“
 

Er schaute sich den stand der Sonne an und musste leicht grinsen. Hatte er mit seiner süßen Hochelfe doch zwei Stunden hier geschlafen.
 

Elyon fragend: „Und wie lange haben wir geschlafen?“

Severus sagend: „Zwei Stunden. Aber sag mal kann ich dich etwas fragen?“
 

Elyon schaute verblüfft den Schwarzhaarigen an. Dieser sah leicht nervös drein. Das war ihr neu.
 

Elyon fragend: „Was ist denn los? Du bist doch sonst nicht so.“

Severus sanft: „Nun ich weiß nur nicht ob du möchtest.“

Elyon lieb: „Frage mich ruhig. So schlimm wird es schon nicht sein. Und ich möchte es bestimmt. Na ja solange ich nicht etwas was ich nicht kann tun muss.“

Severus sanft: „Nein. Ich wollte dich Fragen ob du heute zu meinen Eltern mit möchtest. Sie möchten dich kennen lernen. Sie sagten dass wir sie irgendwann besuchen könnten. Und ich wollte das noch in den Ferien machen. Da haben wir mehr Zeit.“
 

Elyon sah ihn mit großen Augen an. Seine Eltern wollten sie kennen lernen? Sie bekam leicht Angst. Wenn sie ihnen nicht gefiel. Sie sich dumm benahm. Oder sonst etwas verbockte. Sie würde Severus blamieren. Von sich selbst ganz zu schweigen. Sie schaute auf ihre Finger.
 

Severus sah sie verwirrt an. Was hatte seine Kleine denn? Hatte sie etwa Angst?

Er beschloss sie zu Fragen.
 

Severus sanft fragend: „Kleines was hast du denn?“
 

Elyon nuschelte.
 

Severus fragend: „Was hast du gesagt Kleines? Ich habe dich nicht verstanden?“

Elyon leise: „Sie werden mich bestimmt nicht mögen. Ich bin ihnen doch bestimmt viel zu jung für dich. Ich bin doch noch ein Kind.“
 

Das Letzte war leicht schluchzend von der Hochelfe gekommen. Der Hochvampir musste sich zusammenreißen. Seine Kleine wird wohl noch lange brauchen um Selbstvertrauen zu besitzen. Das wurde ihr ja erfolgreich genommen. Sie waren zwar schon ein Stück weitergekommen aber der sanfte Teenager würde noch lange brauchen um zu verstehen dass sie mehr wert war als sie dachte.
 

Severus zog sie sanft in seine Arme und der schluchzende Teenager schmiegte sich an ihn.
 

Severus sanft: „Kleines. Meine Eltern wollen dich kennen lernen. Und sie halten dich nicht für zu jung oder sonst etwas was du dir in deinem hübschen Kopf für negative Sachen denkst. Sie kennen dich doch nicht. Deshalb möchten sie dich kennen lernen. Du wirst sie mögen. Meine Eltern sind nun wie soll ich sagen. So wie ich. Jedenfalls mein Vater. Du wirst sehen er wird dich vergöttern.“

Elyon leise: „Und deine Mutter?“
 

Severus lachte. Das würde interessant werden.
 

Severus lachend: „Meine ’Mutter’ wird dir gefallen. Ihr ähnelt euch sehr. Sanft, friedliebend, tierliebend. Aber auch verschlossen, distanziert und kalt.“

Elyon sah ihn überrascht an.
 

Elyon leise fragend: „Ich bin kalt und distanziert?“

Severus sanft: „Ja. Jedenfalls konntest du es schon unter Beweiß stellen. Mach dir keine Gedanken. Ich bin es doch ständig. Und wenn man nicht immer lieb ist, ist dass nicht schlimm.“

Elyon fragend: „Also bist du nicht böse mit mir?“
 

Sie sah ihn so ängstlich und süß fragend an dass er einfach nicht anders konnte. Er hob ihr Kinn und küsste sie sanft. Elyon schloss die Augen und Severus drückte sie mit seinem linken Arm an sich. Mit der rechten Hand fuhr er durch ihr Haar. Nach ein paar Sekunden bat er stumm um Einlass als er mit seiner Zunge ihre Zähne anstupste. Dieser wurde ihm sofort gewährt und sie küssten sich leidenschaftlich. Nach einigen Minuten lösten sie sich schwer atmend voneinander.
 

Severus streichelte sanft über ihre Wange. Elyon sah ihn darauf verträumt an und er lächelte.
 

Severus sanft: „Nein ich bin dir doch nicht böse. Das ist doch eine Eigenschaft von dir. Dafür liebe ich dich nur umso mehr.“
 

Elyon strahlte daraufhin und kuschelte sich an den Älteren. Sie dachte kurz nach.
 

Elyon leise: „Ich möchte gerne deine Eltern kennen lernen.“
 

Severus lächelte glücklich
 

Severus glücklich: „Das freut mich. Na möchtest du Morgen zu meinen Eltern oder schon heute?“
 

Elyon überlegte und machte ein vor Mut strotzendes Gesicht. Das nahm Severus schmunzelnd zur Kenntnis.
 

Elyon selbstbewusst: „Heute.“

Severus schmunzelnd: „Na dann sage ich ihnen Bescheid.“
 

Er konzentrierte sich und sprach mental mit seinem Vater.

Nach wenigen Minuten war er fertig.

Elyon sah ihn fragend an.
 

Elyon fragend: „Und?“

Severus lächelnd: „Sie freuen sich und möchten das wir in einer Stunde zu ihnen kommen.“

Elyon verstehend: „Also um viertel fünf.“
 

Severus nickend: „Genau. Möchtest du solange noch draußen bleiben oder möchtest du solange etwas anderes machen?“
 

Elyon überlegte. Nach einigen Sekunden wusste sie es.
 

Elyon erklärend: „Ich möchte Draco und Blaise suchen.“

Severus fragend: „Aha. Und wozu brauchst du die Beiden jetzt?“
 

Elyon sah ihn verlegen an. Dann sprach sie leise weiter.
 

Elyon leise: „Infos und Tipps holen.“
 

Severus sah sie verdutzt an.
 

Informationen und Tipps? Er verstand das nicht ganz. Doch als er seine verlegende Gefährtin sah machte es bei ihm Klick. Er schmunzelte.
 

Er erhob sich und zog sanft Elyon mit sich hoch. Dann ließ er alles was da lag mit einem Wink seiner Hand verschwinden. Das Buch landete in seiner linken Hand.
 

Severus sanft: „Verstehe. Na dann bringe ich das Buch in unser Zimmer und du suchst deinen Bruder. Ich hole dich dann kurz nach sechzehn Uhr ab. Keine Sorge ich werde dich schon finden.“
 

Elyon nickte und Beide gingen wieder zum Haus.
 

Severus ging in ihr gemeinsames Zimmer und Elyon machte sich zu dem kleinen Salon auf.

Sie hatte Glück. Sie fand Draco und Blaise angeregt über Quidditch redend im Raum vor. Sie standen in der Mitte und Blaise machte gerade einem Spieler wie sie feststellen konnte nach.
 

Elyon ging zu Beiden und beobachtete sie. Die beiden jungen Männer hatten sie noch nicht bemerkt.

Sie wartete bis Blaise fertig war und sprach Beide an.
 

Elyon fragend: „Habt ihr Zwei kurz Zeit?“
 

Draco und Blaise drehten sich zu Elyon um und grinsten.
 

Draco grinsend: „Für dich doch immer Schwesterchen. Was gibt’s denn?“

Elyon fragend: „Sagt mal kennt ihr Severus Eltern?“
 

Blaise sah sie mit großen Augen an. Und Draco schaute etwas verwirrt.
 

Blaise verwundert: „Wie kommst du denn jetzt auf Professor Snapes Eltern?“

Elyon antwortend: „Na weil ich bei ihnen heute eingeladen bin.“

Draco einmischend: „Ach so. Na ich kenne sie. Sie sind sehr nett. Onkel Sevs Vater ist zwar streng aber ganz in Ordnung.“

Elyon fragend: „Aha. Und seine Mutter?“
 

Beide sahen sie an. Wusste sie etwa nicht… Das würde interessant werden.
 

Draco grinsend: „Sehr nett. Keine Bange du wirst ihnen gefallen. Dich kann man doch nur lieb haben.“

Blaise nickend: „Genau. Ich habe sie auch mal kennen gelernt. Sie sind in Ordnung. Ich kenne sie allerdings nur flüchtig.“
 

Elyon wurde leicht rot.
 

Elyon rot: „Hm. Könnt ihr mir sagen was ich beachten muss?“

Draco sanft: „Sei du selbst. Das ist genau Richtig.“

Blaise einmischend: „Ja. Aber vorher solltest du dich umziehen.“

Elyon fragend: „Warum?“
 

Draco und Blaise sahen sich an und lächelten. Sie sahen das Mädchen in der schwarzen Jeans und den dunkelblauen T – Shirt milde an. Sie trug weiße Turnschuhe.
 

Draco und Blaise: „Na weil du doch nicht in T – Shirt und Hose gehen kannst.“
 

Elyon sah an sich herunter. Ja das war wohl war. Aber sie war es so gewohnt solche Sachen zu tragen dass sie es schlichtweg vergessen hat.
 

Draco fragend: „Woher hast du die eigentlich? Hat die etwa Onkel Sev gekauft? Dem werde ich was husten. Du siehst darin zwar niedlich aus aber Muggelsachen sind nichts für eine Elfe. Jedenfalls nicht ständig.“
 

Elyon zupfte sich leicht am Saum ihres T – Shirts.
 

Elyon leise: „Das war ich. Ich hab sie mir selbst gezaubert.“
 

Draco und Blaise schauten sie verblüfft an.

Draco stotterte sogar.
 

Draco stotternd: „Du kannst Handzauber? Seid wann?“

Elyon leise: „Schon immer. Nur seid dem wir zusammen lernen kontrolliert und besser. Ich wollte auch so gut wie ihr sein.“

Blaise einmischend: „Aber das hättest du doch sagen können. Wir hätten mit dir gelernt. Warum sagst du so was nicht?“

Elyon sehr leise: „Ich wollte nicht das ihr böse werdet.“
 

Draco verstand. Er zog seine kleine Schwester in die Arme und drückte sie sanft. Blaise seufzte und wuschelte ihr über den Kopf.
 

Nach einigen Sekunden ließ Draco sie los und Blaise sprach sie ernst an.
 

Blaise ernst: „Kleine wir sind deine Freunde. Und Draco sogar dein Bruder. Niemand ist dir Böse wenn du etwas gut kannst oder lernen willst. Das freut uns eher. Wir neiden dir doch nicht deine Kräfte. Wir selbst sind auch recht stark.“
 

Elyon nickte und Blaise lächelte.
 

Draco erklärend: „So und jetzt ab zum umziehen. Am besten wir suchen mal deinen Kleiderschrank durch. Los Blaise auf geht’s.“

Blaise grinsend: „Ran an die Klamotten.“
 

Elyon sah Beide erstaunt an und wusste nicht wie ihr geschah als die beiden jungen Männer sie mit sich zogen.
 

Später stand ein wühlender Draco in den Ankleideraum seiner Schwester und seines Onkels.

Blaise gab ihn Tipps, wobei er auf dem Boden saß und dann und wann nickte.
 

Elyon seufzte nur. Sie stand direkt vor dem Spiegel und wurde per Zauber ständig umgezogen.

Denn so musste sie nicht ständig ins andere Zimmer und die Jungs sahen nichts was sie nichts anging.
 

Blaise überlegend: „Ich sage es mal so. Ein Kleid ist doch am besten.“

Draco wühlend: „Ach ja? Und was für eines du Besserwisser? Wir haben schon mindestens zwanzig probiert.“

Blaise grinsend: „Vierundzwanzig um genau zu sein.“
 

Draco grummelte und drehte sich zu Blaise und Elyon hin.
 

Draco grummelnd: „Gib doch mal was Konstruktives von dir Süßer.“

Blaise schmollend: „Lass das. Du weißt ich mag diesen Namen nicht.“
 

Draco grinste fies und schaute Elyon an die sanft lächelte. Blaise seufzte und überlegte.

Dann schnipste er mit den Fingern.
 

Blaise überlegen grinsend: „Fliederfarben. Wir brauchen ein fliederfarbenes mit franzen versetztes Kleid.“

Draco anerkennend: „Perfekt.“
 

Draco sprach einen Zauber und es flog sanft ein Kleid aus dem Schrank. Eins das anders aussah als das was sie anhatte als sie Sirius und Remus wieder gesehen hatte. Aber ähnlich in der Farbe.

Er zauberte es Elyon an.
 

Draco und Blaise fragend: „Und wie findest du es Elyon?“
 

Elyon sah sich im Spiegel an.

Genau das richtige für sie.
 

Elyon sanft: „Es ist wunderschön. Danke Jungs.“
 

Beide grinsten stolz und Draco ließ noch mattweiße fünf Zentimeter hohe Riemchen Sandalen aus dem Schuhregal zu Elyon schweben. Diese setzte sich auf den Sessel und zog sich die Schuhe an.
 

Beide jungen Männer nickten zufrieden und Elyon gab ihnen Recht.
 

Dann sah sie auf die Uhr um ihr linkes Handgelenk und bekam große Augen.
 

Elyon erstaunt: „Es ist ja schon sechzehn Uhr.“

Draco: „Dann räume ich noch schnell auf.“
 

Mit einem Wink seines Zauberstabes war alles aufgeräumt und die drei Jugendlichen gingen in Elyons Wohnzimmer.
 

Draco setzte sich in einen der Sessel vor dem Kamin. Blaise sah sich das Wandbild an und Elyon zupfte ihr Kleid zu Recht.
 

Draco sprechend: „Schade das du dich nicht mental mit Onkel Sev verständigen kannst. So könntest du ihn jetzt rufen.“

Elyon ruhig: „Ja. Wäre schön.“
 

„Redet ihr über mich?“, hörten sie Severus sagen.
 

Die Drei drehten sich zu dem Tränkemeister hin der an der Tür stand.
 

Draco erschrocken: „Man Onkel Sev erschrecke uns doch nicht so. Seid wann bist du denn da?“
 

Severus ging zu Draco und wuschelte ihm durch die Haare. Dieser schmollte leicht und richtete seine Haare wieder. Severus grinste und küsste Elyon kurz und sprach die drei Jugendlichen an.
 

Severus amüsiert: „Nun ich bin gerade erst angekommen. Wurde aber anscheinend nicht für voll genommen. Ich wollte eigentlich nur meine Kleine abholen. Und ach ja. Raus aus meiner Wohnung ihr zwei Satansbraten. Geht den Hauselfen auf die Nerven.“
 

Beide Jungs verzogen kurz schmollend ihr Gesicht und gingen dann doch noch grinsend aus der Wohnung der Beiden.
 

Draco noch rufend: „Viel Spaß Schwesterchen.“
 

Damit waren Draco und Blaise weg um die Hauselfen zu terrorisieren.
 

Elyon lieb: „Ich freue mich auf deine Eltern und bin ganz lieb.“
 

Severus schmunzelte. Er sah Elyon an und nickte anerkennend. Sie sah wieder einmal wunderschön aus. Er zog Elyon zu sich und küsste sie sanft. Nachdem sie den Kuss noch kurz intensiviert hatten lösten sie ihn und Severus zog Elyon nah an sich heran.
 

Severus fragend: „Bist du soweit Kleines?“

Elyon nickend: „Ja. Kann losgehen.“
 

Severus nickte, konzentrierte sich und Beide waren weg appariert.
 

Electricity Manor
 

Von einem wunderschönen dichten Wald umgeben stand ein weißes dreistöckiges Herrenhaus auf einem Plateau. Das an einer Klippe war. So versteckt das es niemand finden konnte. Es hatte einen wunderschönen Garten der die verschiedensten farbträchtigen Blumen beherbergte.
 

Diesen lichten Ort der Ruhe nannte Severus Alexander Snape seinen Geburtsort.

Und genau zu diesem wunderschönen und ruhigen Ort war er mit Elyon appariert.
 

In der Eingangshalle hielt er sie noch etwas fest.

Als Severus sich sicher war das Elyon nicht mehr fallen konnte ließ er sie los.
 

Die Hochelfe sah sich in der Eingangshalle ehrfurchtsvoll um. Sie war in Weiß und Beige gehalten. Eine schön geschwungene weiße Treppe mit einem schwarzen Geländer die na links ging bildete den Mittelpunkt diesen eindrucksvollen Ortes. Der Boden war aus schwarzem glänzendem Marmor. Links und Rechts führte jeweils ein Gang in den West – und Südflügel des Hauses.
 

Die Eingangshalle selbst hatte einige niedrige Säulen auf denen wunderschöne Vasen mit zartgelben Rosen darin standen.
 

Zwei wunderschöne Landschaftsbilder säumten links und rechts an der Wand die Eingangshalle. Links war eine wunderschöne Berglandschaft zu sehen mit einem See.

Rechts wiederum konnte man einen Wald entdecken der eine einzigartige Lichtung darstellte die im Sonnenlicht badete.
 

Ansonsten war nichts mehr in der ehrfürchtigen Eingangshalle zu sehen.
 

Elyon schwärmerisch: „Wunderschön.“
 

„Danke“, wahr eine sanfte helle angenehme männliche Stimme zu hören.
 

Elyon drehte sich zu der Stimme um und konnte einen ungewöhnlich aussehenden wunderschönen recht feminin wirkenden Mann sehen. Dieser ging gerade die Treppe herunter.
 

Er war stolze Einmeterdreiundachtzig groß und sehr schlank. Er hatte leicht stufig geschnittenes etwas über den Schultern gehendes schwarzlila Haar. Dieses hing über seinen Augen die zu Elyons Verwunderung Dunkellila waren. Seine leicht gebräunte Haut war makellos in dem feminin wirkenden aristokratisch wirkenden Gesicht.

Er trug einen edlen dunkellila Mantel mit goldenen sehr dünnen Nadelstreifen. Sein fliederfarbenes Hemd das einen Kragen hatte war leicht offen. Er trug noch eine schwarze edle lange Hose und dazu noch schwarze lange Stiefel. Um seinen Hals trug er einen goldenen Anhänger der die Form eines Sichelmondes hatte.
 

Dieser ging zu Severus und umarmte diesen der es erwiderte. Dann wandte er sich an Elyon.
 

Elyon sah ihn leicht verlegen an.
 

Elyon leise aber sehr freundlich: „Guten Tag Sir.“
 

Der schwarzlilahaarige schöne Mann schmunzelte.
 

Schwarzlilahaariger sanft: „Guten Tag junges Fräulein. Wie ich sehe hat mein Sohn es geschafft dich davon zu überzeugen dass wir dich nicht auffressen.“

Elyon leise kopfschüttelnd: „Nein Sir. Das habe ich bestimmt nicht gedacht oder gesagt.“

Severus einmischend: „Dad du irritierst sie.“

Schwarzlilahaarige sanft: „Wirklich? Das tut mir leid. Also junges Fräulein darf ich mich vorstellen?“
 

Elyon nickte und der Schwarzlilahaarige verbeugte sich leicht. Dies ließ die Hochelfe leicht rot werden.
 

Schwarzlilahaariger freundlich: „Mein Name lautet Alan Alexander Ferras – Snape. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen.“

Elyon freundlich: „Danke. Mein Name lautet Elyon Alexis Aurora Malfoy Gryffindor – Slytherin. Es freut mich ebenfalls Sie kennen zu lernen.“
 

Alan schmunzelte. Gott wa die Kleine süß. Seron würde begeistert sein.
 

Alan schmunzelnd: „Du brauchst mich nicht zu siezen. Ich bin immerhin dein Schwiegervater und möchte geduzt werden. Ach übrigens ich bin nun Severus ’Mutter’.“
 

Elyon bekam große Augen als sie dass hörte.
 

Sie konnte darüber allerdings nicht nachdenken weil Sie ein Räuspern ablenkte was von der Treppe kam. Diese ging ein Mann runter. Er umarmte Severus ebenfalls und klopfte diesem sanft auf die Schulter.
 

Elyon wusste genau wer das war. Das war Severus Vater.
 

Der Mann hatte kinnlanges schwarz glänzendes Haar. Eine leicht gekrümmte aristokratische Nase zierte das scharfkantige stolze Gesicht des blassen Mannes. Er Maß stolze Einmeterfünfundneunzig und trug ausschließlich schwarz. Er trug einen schwarzen edlen Umhang. Dazu ein schwarzes akkurat sitzendes geschlossenes edles langes Hemd. Dazu trug er eine schwarze edle Hose und kurze schwarz glänzende Stiefel. Seine schlanke und raubtierhafte Gestalt stand ehrfurchtsvoll vor dem Mädchen.
 

Beide Männer sahen wie 45 Jahre aus. Aber sehr gut aussehend.
 

Seine schwarzen Augen musterten die Hochelfe.
 

Diese trug ein sanft fliederfarben leicht rosa anmutendes langes Kleid. Die Schultern waren frei und die Ärmel waren lang. Die Ärmel waren unten mit Fransen versetzt und oben leicht gebauscht. Sowie am unteren Rand des Kleides. Sowie kurz an der Hüfte leicht faltig anmutend war ihr Kleid. Am oberen Rand war es ebenfalls leicht gefranst. Und unterhalb des Brustkorbes bis zur Hüfte war es ebenfalls faltig anmutend. Dazu die Riemchen Sandalen die mattweiß waren.

Der Mann sah Severus sanft an und sprach mit einer dunklen tiefen aber angenehmen Stimme.
 

Schwarzhaariger sanft: „Anscheinend hat es niemand für nötig befunden meine zukünftige Schwiegertochter aufzuklären dass Alan keine Frau ist.“

Alan amüsiert: „Anscheinend Seron. Severus du hättest ihr es aber sagen können. Nun leider muss ich zugeben das wenn die Leute mich von hinten sehen und ich sitze für eine Frau gehalten werde.“

Seron brummend: „Ja aber nur weil sie nicht richtig hinsehen können. Ach ich habe vergessen mich vorzustellen. Mein Name lautet Seron Ryder Severus Snape. Freut mich dich kennen zu lernen Elyon.“
 

Elyon nickte und schaute ihn zaghaft aber auch leicht ängstlich an.
 

Elyon zaghaft und ängstlich: „Mich auch Sir.“
 

Seron sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.

Daher hatte Severus seinen skeptischen Blick geerbt.
 

Seron freundlich: „Keine Angst. Ich tue dir nichts. Ich hoffe mal für dich mein Sohn das du ihr nicht unnötig Angst gemacht hast?“

Severus einrenkend: „Vater ich habe nichts gesagt was schlecht wäre. Weil es nichts gibt. Elyon ist nur Schüchtern.“
 

Elyon sah beschämt zu Boden. Sie wusste ja dass sie sich blamieren würde und jetzt musste sogar Severus sie verteidigen.

Sie sah vorsichtig zu Seron. Dieser sah sie kühl und skeptisch an.
 

Elyon denkend: „Er kann mich nicht leiden. Super gemacht. Wahrscheinlich denkt er dass ich schwach bin. Und höchstwahrscheinlich dumm, zu jung und unter Severus Würde. Es tut weh.“
 

Sie sah wieder zu Boden.
 

Seron sprach sie an.
 

Seron ruhig: „Na? Was denkst du gerade? Hm? Sieh mich an.“
 

Als Elyon das hörte wurde ihr schlecht. Ein Befehl. Doch es war keiner. Es war eine Bitte. Doch so fasste es Elyon nicht auf.
 

Und sie machte das was sie gerade dachte. Flüchten.
 

Sie drehte sich auf dem Absatz um und rannte aus dem Haus.
 

Severus, Alan und Seron waren so geschockt das sie es erst einige Sekunden später realisierten.
 

Alan missbilligend: „Seron Liebster sie dachte höchstwahrscheinlich dass es ein Befehl war. Severus hat dir doch erzählt was los ist.“
 

Seron sah auf seinen Sohn der schon zur Tür hechten wollte. Doch er hielt ihn an der rechten Schulter fest. Severus knurrte ihn an.
 

Seron ernst: „Hör auf mich anzuknurren Severus. Ich kann mir denken dass du zu ihr willst. Doch das würde nichts bringen. Sie hätte immer noch Angst. Und zwar vor mir. Ihr kann hier nichts passieren. Konnte ich ahnen dass so etwas passiert? Nein. Ich weiß doch nicht alle Hintergründe. Das geht mich auch nichts an. Du hättest nur als du von ihr erzählt hast mir sagen können dass sie zerbrechlich ist. Strenge ist ihr klar aber sie sieht mich offensichtlich als nun ich denke mal Gefahr an.“
 

Alan sah traurig drein und Seron ging zur Tür.
 

Severus verwirrt: „Wo willst du hingehen Vater?“

Seron im gehen: „Zu meiner Schwiegertochter und ihr erklären dass sie vor mir keine Angst haben muss. Du bleibst hier. Ich rufe dich schon wenn ich dich brauche. Alan Liebling halte unseren Sohn auf wenn er auf dumme Gedanken kommen will.“
 

Alan nickte und Severus seufzte geschlagen. Es war so wahrscheinlich am Besten.
 

Seron sanft: „Mach dir keine Gedanken Severus. Ich werde Elyon nicht wehtun. Dafür kann ich sie zu gut leiden. Außerdem will ich doch dass du mich weiter lieb hast mein Sohn.“
 

Damit war Seron aus dem Haus und versuchte die ängstliche Hochelfe zu finden.
 

Es war jetzt schon mehr als eine halbe Stunde vergangen und der Hochvampir machte sich doch etwas Sorgen.

Seron lief durch den Wald und fluchte leise.
 

Seron denkend: „Ich wollte sie doch nicht erschrecken. Ich wollte doch nur dass sie mich ansieht. Ich dachte sie würde mich schnell akzeptieren weil Severus und ich uns so ähnlich sehen. Da habe ich mich wohl geirrt. Ein anspruchsvolles Mädchen. Wie ich es mir gedacht habe. Eigentlich sehr gut. Doch ihr fehlendes Vertrauen wird wohl noch eine Weile andauern. Wenn ich bedenke was mir Severus erzählt hat. Und das nur in der wirklich kurzen Fassung. Widerliche Schlammbrut.“
 

Er rannte weiter und versuchte ihre Magie zu erspüren was ihm auch endlich gelang.
 

Seron erschrocken in Lauf: „Dort ist sie? Ich bin ein Idiot.“
 

Der Hochvampir lief zu der Klippe und sah sich um. Nach kurzem Suchen konnte er Elyon an einem Baum entdecken.

Sie saß zusammengekauert mit angezogenen Knien an diesem. Die Arme hatte sie um ihre Beine geschlungen.
 

Seron konnte ihr Schluchzen hören.

Er ging zu ihr und hockte sich vor sie hin.
 

Seron sanft: „Elyon?“
 

Die Hochelfe erschrak und schaute nach vorne direkt in Serons Gesicht.

Sie wollte schon aufspringen und wieder wegrennen als Seron sie sanft aber bestimmt festhielt.
 

Seron sanft: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tue dir nichts.“
 

Elyon sah ihn misstrauisch an.

Meinte er es jetzt ernst oder würde er gleich rum brüllen? So wie es Vernon Dursley immer getan hatte?
 

Seron lächelte sanft. Er versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie bestürzt er war.

So eine Angst hatte er noch nie gesehen.
 

Die Verantwortlichen hatten ganze Arbeit geleistet.
 

Seron denkend: „Diese Irren gehören eingesperrt.“
 

Elyon sah weiter in die schwarzen Augen und nickte dann doch schlussendlich.

Er sah dann doch nicht so aus als würde er gleich eine Szene machen.
 

Seron ruhig: „Möchtest du mir Zuhören?“

Elyon leise: „Ja.“

Seron sanft: „Gut. Aber nicht wieder weglaufen ja? Sonst verläufst du dich und dann mache ich mir Sorgen. Ganz zu Schweige Alan und Severus.“
 

Elyon nickte. Doch dann machte sie große Augen. Sie sprach in sehr leise an.
 

Elyon sehr leise: „Sie machen sich um mich dann Sorgen? Warum?“
 

Seron sah sie kurz irritiert an.

Doch dann verstand er. Er ließ sie los und setzte sich gemütlich im Schneidersitz vor Elyon hin.
 

Seron sanft: „Na weil ich dich mag. Severus hat mir so oft von dir erzählt das ich dich einfach angefangen habe zu mögen. Alan im Übrigen auch. Und als er uns erzählt hat das du seine Gefährtin bist Elyon war ich froh. Ich bekomme nicht alle Tage meine Wunschschwiegertochter.“

Elyon erstaunt: „Wunschschwiegertochter?“

Seron sanft: „Ja. Allerdings sollten wir daran noch arbeiten das du nicht jedes Mal wegrennst wenn ich etwas sage. Das vorhin war kein Befehl Kleine. Das war eine Bitte. So jemand Süßes wie dir Befehle ich doch nichts. Ich wollte nur dein Gesicht sehen. Du wirst höchstens von mir wenn es sein muss zurechtgewiesen wenn du Dummheiten vorhast. Mehr aber auch nicht.“
 

Elyon nickte zaghaft. Das Leuchtete ihr ein.
 

Seron weitererklärend: „Im Übrigen was dachtest du eigentlich bevor du weg gelaufen bist?“
 

Elyon sah ihn an und senkte dann beschämt den Kopf.
 

Seron seufzte. Ein wirklich hartes Stück Arbeit lag vor Alan und ihn. Nun wohl eher war er es der ihr zeigen musste das er sie als seine Schwiegertochter nicht nur akzeptierte. Sie sollte auch wissen und merken dass er sie als Schwiegertochter haben wollte.
 

Seron beruhigend: „Mach dir keine Gedanken. Du kannst es mir ruhig sagen. Ich werde nicht böse.“
 

Elyon sah ihn unsicher an.
 

Sollte sie es ihm wirklich sagen? Sie wusste es nicht.

Doch als sie sein sanftes Lächeln sah wusste sie dass er es ernst meinte.
 

Elyon leise und zaghaft: „Ich dachte das Sie mich für dumm halten. Das ich schwach und zu jung für Severus bin. Und unter seiner Würde. Sie haben so geschaut und da dachte ich das eben.“
 

Sie war zum Schluss immer leiser geworden.
 

Seron sah sie erschrocken an.

Bei aller Magie was dachte denn dass Mädchen da. Das musste er klären. Sofort.
 

Seron beruhigend und ernst: „Nein. Das würde ich nie denken. Ich habe dich doch extra eingeladen zu Alan und mir nach Hause zu kommen. Wenn ich dass denken würde hätte ich dich erst gar nicht hier hergebeten. Da bin ich eigen. Glaub mir du bist nichts für mich was du gerade gesagt hast. Ich halte dich um genau zu sein für sehr intelligent. Immerhin hat mir Severus gesagt wie gut du in Tränke bist. Und schwach bist du sicher nicht. Da hat mir mal ein gewisser blonder junger Mann unter Schmollen berichtet wie du ihn fertig gemacht hast beim Quidditch. Und zu jung bist du sicher nicht. Sechzehn ist ein schönes Alter. Auch wenn ich zugeben muss das die meisten Hochelfen, eigentlich alle Elfenarten erst mit so um die nun höchstens vierhundert Jahren ihren Gefährten finden. Nun ich muss allerdings dazu sagen dass Severus auch schon über Achthundert ist. Wir rechneten schon damit dass er noch mal so um die gut sechshundert Jahre warten muss. Da hatten wir ja Glück. Findest du nicht?“

Elyon freundlich: „Ja. Und der blonde junge Mann war doch bestimmt Draco oder?“
 

Seron schmunzelte leicht. Anscheinend hatte er das Eis gebrochen.
 

Seron schmunzelnd: „Ja. Er war echt eingeschnappt. Du hättest ihn wettern hören sollen. Ich habe es. Sag ihm dass. Glaube mir er wird sich rausreden. Und mich wahrscheinlich beim nächsten Mal wenn ich Severus besuche voll meckern.“
 

Elyon lachte leise. Denn Seron machte ein leicht schmollendes Gesicht.

Doch dann wurde ihre Miene traurig.
 

Seron sah dies und war verwirrt.

Was hatte sie denn?
 

Seron fragend: „Was hast du denn? Ich habe dich wirklich gern. Oder denkst du ich habe dich angelogen? Ich möchte dich wirklich als meine Schwiegertochter. Alan auch. Wir akzeptieren dich nicht nur, nein wir haben dich auch gern. Und wenn wir uns erst richtig kennen dann glaube mir ruhig werden wir dich noch viel mehr mögen.“

Elyon traurig: „Das finde ich schön. Aber ich…“
 

Sie brach ab und schluchzte wieder.
 

Seron sah sie verwirrt an und stutze. Hatte er nicht eben?
 

Er schaute schräg nach rechts und lächelte dann sanft.
 

Seron denkend: „Aha. Das ist mir ja einer. Belauscht uns einfach.“
 

Hinter Elyon in einiger Entfernung stand Alan und fühlte sich ertappt.

Er lächelte seinen Gefährten entschuldigend an.
 

Seron schüttelte nur den Kopf und widmete sich dann wieder Elyon.
 

Seron freundlich: „Möchtest du es mir nicht sagen? Ich bin mir sicher das es dir helfen wird zu reden.“

Elyon leise: „Dann mögen Sie mich bestimmt nicht mehr.“
 

Dabei schaute sie zu Boden.
 

Seron schaute sie verwirrt an. Dann kam Alan auf sie zu und hockte sich vor die Hochelfe.

Er nahm sanft ihr Kinn und zwang sie so ihn an zusehen.
 

Elyon schaute ihn verdutzt an.
 

Alan sanft: „Geht es um deine Vergangenheit? Hab keine Angst. Seron wird dich weder verurteilen noch deswegen nicht mehr mögen. Das Gleiche gilt für mich. Möchtest du uns davon erzählen?“

Elyon leise: „Nein. Ich kann nicht. Ich… Bitte nicht böse sein.“
 

Sie sah den dunkellilahaarigen Mann flehentlich an.
 

Alan sah sie sanft an und ließ ihr Kinn los. Dann streichelte er über ihren Kopf. Dabei sprach er Elyon wieder an.
 

Alan sanft: „Du bist ein liebes Mädchen. Und nein wir werden nicht böse. Wie wäre es wenn du es uns zeigst? Mein Sohn weiß ja schon durch das Verhör dieser… Muggel was teilweise Geschehen ist. Du musst es auch nicht selbst sehen. Warte kurz.“
 

Er schnipste mit den Fingern und zauberte ein Denkarium hervor.
 

Alan erklärend: „Seron wird einfach vorsichtig in deinen Kopf eindringen und die Erinnerungen in das Denkarium kopieren. Und dann können Seron und ich es uns ansehen. Oder wir sehen uns alles während des Kopierens an. Du musst nichts sehen.“

Seron einmischend: „Mache dir keine Gedanken. Es wird nicht wehtun. Auch werden wir es niemanden zeigen wenn du nicht willst. Und wir werden dich nicht verdammen oder sonst etwas negatives. Du kannst nicht dafür was geschehen ist. Wir Beide möchten dir gerne Helfen. Du kannst unsere Hilfe ruhigen Gewissens annehmen.“
 

Elyon sah Beide an.

Sie wollten ihr helfen? Das fand sie schön.
 

Elyon leise: „Dann können Sie wenn Sie möchten es sich gleich dabei ansehen. Muss ich auch wirklich nichts sehen?“

Alan sanft: „Nein. Du musst nichts sehen. So und jetzt entspann dich ja?“
 

Elyon nickte und Seron sah sie sanft an.

Er sah Alan an und dieser setzte sich so hin das Elyon vor ihm saß.
 

Seron sanft: „Lehn dich bei Alan an und schließe die Augen bitte. So ist es angenehmer für dich.“
 

Elyon nickte und lehnte sich bei Alan an. Dann rückte Seron ein Stück vor und legte sanft die rechte Hand auf ihren Kopf. Die linke Hand legte er auf den Boden und Alan umfasste diese mit seiner rechten Hand und dem Denkarium.
 

Seron sanft: „Alan bist du soweit?“

Alan ebenso sanft: „Ja Seron.“

Seron nickend: „Schön. Elyon vertraue uns bitte. Vergiss nicht wir haben dich gern. Und wir werden nur deine Kindheit sehen bis du zu Tom gekommen bist.“
 

Elyon nickte und Seron konzentrierte sich.
 

Er drang sanft in ihren Kopf ein und kopierte dabei mit Alans Hilfe die kompletten Erinnerungen der Hochelfe. Dabei sah er sich mit Alan die Erinnerungen der sensiblen Hochelfe an…
 

In der Vergangenheit
 

Mann konnte ein vielleicht vierjähriges kleines Mädchen sehen das den Boden einer Küche wischte. Sie kniete und nahm dazu einen Putzlappen. Die kleinen Hände waren gerötet.

Es kam eine hagere Frau herein und keifte sie voll.
 

Dann verschwamm das Bild und man konnte sehen wie dasselbe kleine Mädchen im Wohnzimmer stand und voll gebrüllt wurde. Sie war jetzt gerade sechs Jahre alt.
 

Mann brüllend: „Wieso bist du zu spät Masters? Denkst du ich habe Langeweile und warte auf dich? Antworte!“
 

Das kleine Mädchen sah ängstlich den dicken Mann an.
 

Christin leise: „E… Es tut mir leid Onkel Vernon. Ich mache es auch nie wieder.“
 

Der dicke Mann grunzte.
 

Vernon böse: „Oh ja du wirst es nicht mehr machen. Dafür werde ich sorgen.“
 

Er sah sie boshaft an und zog den Gürtel aus seiner Hose.

Christin zitterte und sah ihn flehentlich an.
 

Christin flehend: „Bitte nicht Onkel. Ich bin auch ganz artig.“

Vernon kalt: „Nein. Wenn du nicht hören willst bitte. Ich habe damit kein Problem. Vielleicht schaffen es ja Schläge damit du dein Spatzenhirn einsetzt.“
 

Er trat einen Schritt auf sie zu und schlug zu. Christin schrie vor Schmerz auf.
 

Vernon kalt: „Du wirst mir gehorchen.“
 

Damit schlug er immer und immer wieder auf das weinende Kind ein.
 

Wieder in der Gegenwart
 

Seron und Alan sahen Elyons Erinnerungen mit Entsetzten an. Sie wussten nicht ob Tom und Lucius dies wussten.
 

Nach zehn Minuten waren sie fertig und lösten sich aus ihren Kopf. Den Rest kopierten sie nur noch in das Denkarium.
 

Seron mühsam beherrscht: „Wenn Severus nicht alles weiß sollten wir ihm dass nicht zeigen. Das darf er nie erfahren.“

Alan nickend: „Ja. Seron sieh.“
 

Er zeigte auf Elyon die noch immer an ihm gelehnt war. Sie sah traurig drein.

Seron sah dies.
 

Seron fragend: „Alles in Ordnung Elyon?“

Elyon leise: „Geht so. Können Sie mich bitte zum Einschlafen bringen?“
 

Seron sah sie sanft und verständnisvoll an.
 

Seron sanft: Ja das kann ich machen. Darf ich dich vorher um was bitten?“

Elyon leise fragend: „Und was bitte?“

Seron sanft: „Duzt du mich und nennst mich mit meinem Vornamen bitte?“

Elyon leise und sanft: „Gerne… Seron.“
 

Seron lächelte sanft.

Alan räusperte sich und sprach die Hochelfe an.
 

Alan lieb fragend: „Duzt du mich bitte auch und sprichst mich mit Vornamen an? Ich habe dir es zwar schon gesagt aber dich noch nicht gefragt.“
 

Elyon lächelte leicht. Sie sah nach oben in Alans Gesicht und sprach ihn lieb an.
 

Elyon lieb: „Ja… Alan.“
 

Alan lächelte lieb und Seron legte seine Hand auf Elyons Stirn.
 

Seron sanft: „Wenn du es möchtest werde ich Severus deine Erinnerungen zeigen. Obwohl ich es nicht gut finde. Aber ich denke wenn du in seinen Armen bist wird er sich beherrschen können.“

Elyon leise: „Ja. Du kannst sie ruhig Severus zeigen. Vielleicht ist es besser so. Ich möchte ihm nichts verheimlichen. Dafür liebe ich ihn zu sehr.“
 

Beide Männer lächelten als sie sahen das Elyon errötete.

Seron sammelte seine Magie und schickte Elyon schlafen.
 

Nur noch am Rand bekam die Hochelfe mit wie Seron sie auf seine Arme hob und aufstand…
 

Gegen halb sechs betraten Seron und Alan ihr Heim wieder. Severus lief in der Halle auf und ab als Beide eintraten.

Als er seine Eltern und Elyon spürte drehte er sich um und schaute auf sich das ihm dargebotene Bild.
 

Sein Vater sanft lächelnd mit seiner Gefährtin in seinen Armen und sein Dad der sanft lächelnd rechts von diesem ging.
 

Severus kam auf beide Männer zu und sah sie fragend an.
 

Alan sanft: „Ruhig Sohn. Sie ist nur ein wenig erschöpft. Sie hat sich mit uns beiden ausgesprochen. Es ist sozusagen das Eis gebrochen. Sie hat Seron gefragt ob er sie einschlafen lässt. Was er wie du siehst auch getan hat. Hier nimm dies.“
 

Er hielt seinem Sohn das Denkarium hin das er Stirnrunzelnd annahm.
 

Severus verwirrt: „Vater, Dad? Ich verstehe nicht ganz.“

Seron ruhig: „Stecke es ein und verwahre es für Elyon. Du darfst es dir ansehen wenn du möchtest soll ich dir von meiner süßen Schwiegertochter sagen. Doch ein Rat. Tue es erst wenn du alleine bist. Am besten du behältst Elyon bei dir. Dann regst du dich nicht so sehr auf und musst dich beherrschen. Ach Übrigens Elyon duzt uns. Ist das nicht toll?“
 

Beide sahen ihn glücklich an. Severus lächelte sanft und beglückwünschte seine Eltern. Er steckte das Denkarium in seine Umhangtasche.
 

Dann nahm er Elyon seinem Vater ab und sagte dass er mit Elyon sich in ihr gemeinsames Zimmer zurückzog. Beide nickten und Severus ging mit Elyon auf dem Arm in ihr Zimmer.

Dies hatten seine Eltern für sie hergerichtet als sie erfahren hatten dass ihr Sohn endlich eine Gefährtin hatte.
 

Severus legte später Elyon auf ihr Bett und zog sie nach dem er sich ins Bett gesetzt hatte sanft zu sich. Er bettete ihren kopf in seinen Schoss und deckte sie zu. Er selbst hatte sich und ihr nur die Schuhe ausgezogen. Seinen Umhang hatte er ebenfalls verschwinden lassen.

Nun hielt er das Denkarium in seiner Hand und drehte es. Dann atmete er tief ein und aus.
 

Er sah Elyon an.

Da sie so friedlich schlief beschloss der Tränkemeister nun in ihre Erinnerungen abzutauchen. Denn er wusste noch nicht alles. Geschweige denn Tom und Lucius.

Somit tauchte der Hochvampir in die kompletten Erinnerungen der Hochelfe ein…
 

Seitdem waren ein paar Tage vergangen und es war nun Freitag.
 

Elyon fasste Vertrauen zu Seron und Alan und sie unternahmen alle vier einiges.

Alan zeigte ihr in Begleitung der Anderen Severus Geburtsort. Mit Seron braute sie Tränke und zusammen Picknetten sie sogar auf der Klippe. Dies wurde nun Elyons Lieblingsort.
 

Doch Freitagmittag verabschiedeten sich Elyon und Severus von Alan und Seron um wieder nach Crystal Manor zu apparieren. Immerhin hatte ihr Severus gesagt das Draco irgendwas vorhatte am Nachmittag wobei sie unbedingt da sein musste. Ihre Überraschung.
 

Also standen sie nun in der Eingangshalle von Electricity Manor.
 

Seron gespielt drohend: „Und wehe du besucht uns nicht bald wieder Elyon.“

Elyon sanft: „Ja Schwiegervater.“

Alan einmischend: „Und bringe auch unseren knurrenden Sohn mit.“
 

Severus Proteste wurden mal einfach überhört.

Darauf verabschiedeten sie sich alle herzlich von einander.

Severus und Elyon apparierten mit einem sanften Lächeln an die beiden Männer zurück nach Crystal Manor.
 

Das was Severus in Elyons Erinnerungen gesehen hatte behielt er wohlweislich für sich.
 


 

Bitte steinigt mich nicht weil ich Dudley am Leben gelassen habe. Ich finde Kinder finde sollten nicht sterben. Egal wie schrecklich sie sind. Aber glaubt mir Dudley ist genug gestraft.
 

Also macht’s gut und bleibt mir treu. ^.^
 

P.S. Im nächsten Kapitel wird es ein ernstes Gespräch zwischen Remus und Elyon geben. Da werde ich auch Dracos Überraschung für Elyon mit einfließen lassen wo am Ende…

Vergesst es. Lasst euch Überraschen. ^-^

Das würde in diesem Kapitel nicht passen und habe es deshalb auf das Nächste gelegt.
 

P.S. (noch einmal): Das nächste Kapitel könnte länger als zwei Wochen dauern. Ich weiß es noch nicht genau. Vielleicht drei Wochen. -.-

Echt ich habe keine Ahnung.

Im Übrigen das Kleid was Elyon bei Seron und Alan anhat kann man auch im Steckbrief sehen. ^-^
 

Gehabt euch wohl eure Elyon_Masters
 

*in einer Rauchwolke verschwindet*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  InaBau
2010-03-18T20:53:46+00:00 18.03.2010 21:53
Ein wunderschönes Kapitel! Wie Tom und die anderen mit den Dursleys umsprangen, ist wirklich passend. Und wer weiß was aus Dudley wird? Deine Einstellung bezüglich von Kindern und Gewalt gefällt mir wirklich!
Aber das Severus Eltern so furchteinflössend auf Elyon wirken, dass sie sogar flüchtet? Ich finde es super, dass sie Elyon finden und mit ihr reden und die Missverständnisse aus dem Weg räumen. Vor allem finde ich gut, dass die 3 Snapes allesamt Elyons gesamte Erinnerungen sehen. Ob sie diese auch Tom und Lucius zeigen?
Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel! Mal sehen welches Gespräch zwischen Elyon und Remus stattfinden wird.


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