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The dark cold Angel

sasu/saku; naru/hina
von

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Flucht, Angebot und Erinnerungen

Hallöchen!!

Endlich mal weider ein neues pitel von mir^^

Ich wünsche euch viel spaß beim lessen *Keckse und Milch hinstell*

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Flucht, Angebot und Erinnerungen
 


 

Mitten in der Nacht klingelte das Telefon. Grummelnd öffnete ich die Augen und sah auf die Uhr. Sie zeigte 2:00 Uhr Morgens. Wer rief mich um 2:00 Uhr Morgens noch an? Der musste Geisteskrank sein. Sicher ein Stalker oder Mörder der jemanden Tyrannisieren wollte und ich war das Opfer. Sicher wartete derjenige schon, dass er mich verschleppen konnte. Ich würde ihn eben schnell abknallen, um dann endlich von diesem Lärm befreit zu werden. Den jetzt klingelte nicht nur ununterbrochen das Telefon. Nein, jetzt kam auch noch das Klingeln der Türe dazu. Das verstärkte den Verdacht den ich eben hatte. Ich holte meine Waffe aus meinem Nachtschränkchen und lief auf die Tür zu. Wenn es sein musste, würde ich erst das Telefon durchlöchern und dann diese verdammte Klingel oder denjenigen der vor der Tür stand und den Finger einfach nicht von der Klingel nehmen wollte. Erst ging ich zum Telefon, vielleicht war ja jemand wichtiges dran und der würde wütend werden, wenn ich jetzt das Telefon erschießen würde. Also nahm ich den Hörer in meine Hand und legte ihn an mein Ohr, gerade wollte ich alle möglichen Fluche hinein schreien, so das der Anrufer vor Schreck den Hörer auflegte. Aber nein, mir kam eine nur zu bekannte Männer Stimme zuvor. “Geh nicht an die Tür!” kam es vom anderen Ende bestimmend. Ich runzelte verwirrt die Stirn und fast gleichzeitig klingelte es wieder nur dieses mal noch länger an der Tür. “Wer ist es?” fragte ich in einem leisen und scharfen Ton. “Niemanden den wir kennen! Ich vermute mal, das es welche von der Organisation sind! Wir treffen uns bei Grinse-Katze!” sagte die Männerstimme am anderen Ende und mit einem lauten tuten hatte er aufgelegt. Ich lächelte, wahrscheinlich hat er nicht den richtigen Namen von Hinata genannt, da das Telefonat sicherlich abgehört wurde.

Ich löschte die restlichen Lichter, zog mich in Blitzgeschwindigkeit an und ging schnell nach oben. Aus meinen Schrank holte ich einen gepackten Rucksack, für solche Fälle hatte ich schon längst vorgesorgt. Ich trat ans Fenster und sah nach draußen und tatsächlich draußen vor der Tür standen zwei vermummte Gestallten, ich fragte mich nur warum die bei mir aufkreuzten? Hatten die nichts besseres zu tun? Ein spöttisches ginsen legte sich auf meine Lippen, wenn sie dachten das sie mich so schnell umlegen konnten hatten die mich gewaltig unterschätzt. Ich verlies das Zimmer und ging zur Hintertür. Ich öffnete die Tür mit den Willen jeden mit meiner Desert Eagle umzunieten der mir den Weg versperrte. Doch niemand war zu sehen sie waren wirklich so dumm um nicht nach einer Hintertür Ausschau zu halten. Es war zwar dunkel doch man konnte trotzdem das Zwitschern von Vögeln hören. Es war kühl und kalte Luft blies mir entgegen und spielten mit einigen Haarsträhnen. Ich langte in meine Hosentasche und holte einen schwarzen Haargummi hervor, mit diesem band ich meine Haare zu einem Hohen Zopf. Ich konnte es nicht leiden, wenn mir meine Haare ins Gesicht wehten. Als der Wind mir ein weiteres mal ins Gesicht blies, lösten sich vereinzelte Strähnen von meinem Zopf und segelten mein Gesicht entlang, bevor sie an diesem verharrten. Leise wie ein Schatten lief ich aus dem Haus in die Dunkle Nacht. Ich hörte etwas knacken und dann Stimmen die näher kamen Die haben doch wirklich meine Tür aufgebrochen dachte ich als ich durch meinen Garten und über die Straße rannte, nur um mich im Schatten einer Seitengasse zu verstecken. Langezeit war nichts zu sehen oder hören. Ich verweilte an meine Platz um nicht doch noch entdeckt zu werden. Ich hörte einen Motor aufheulen und dann fuhr ein Schwarzes Auto von meinem Haus weg. Ich drückte mich an die Mauer und machte mich ganz klein um nicht gesehen zu werden. Als das Auto plötzlich langsamer wurde beschleunigte sich mein Herz um einige Schläge. Ganz langsam fuhr das Auto die Straße entlang und durchsuchte die Straße nach mir. Jetzt wusste ich wer das war, wie konnte ich so was nur vergessen. Ich hatte ja ihren Boss umgenietet natürlich wollten seine Handlanger sich jetzt an mir Rechen, doch wie hatten sie mich gefunden? Das musste ich später überprüfen. Langsam fuhr das Auto an meinem Versteck vorbei und ich konnte einen Blick in das innere des Autos werfen. Ich konnte einen Blonden und einen Rothaarigen Mann erkennen. Als das Auto an mir vorbei war atmete ich aus. Noch einige Sekunden verharrte ich auf meinem Platz bevor ich mit schnellen Schritten mit dem Schatten eins wurde und mich durch die Dunkelheit bewegte.
 

Leise klopfte ich an der Eichentüre vor mir. Kurz herrschte Stille, nur das zirpen der Grillen war zu hören, die im Dunklen um mich herum ihre Musik spielten. Es wurde ein Licht angeknipst, welches zu mir heraus schien. “Wer ist da?” fragte eine zynische Stimme die von drinnen kam. “Ich bin es!” meinte ich ungeduldig. “Passwort!” sagte die Stimme weiter. “Grinse-Katze!” kam es trocken von mir. Einige Sekunden später wurde die Türe aufgeschoben und ein schwarzhaariges Mädchen lächelte mich freundlich an. “Guten Abend Miss!” meinte sie freundlich und machte einen knicks. “Guten Abend Nemu!” grüßte ich freundlich zurück. “Ist Hinata-san und Neji-san auch da?” fragte ich und sah sie durchdringend an. “Ja Miss sie sind da! Wenn sie wollen, bring ich sie zu ihnen!”

Ich nickte und sie drehte mir den Rücken zu und schritt den langen Marmornen Flur entlang. Ja schon richtig verstanden, die Hyugas waren Millionäre, trotz allem arbeiteten Hinata und Neji. Ich hatte sie mal gefragte warum sie überhaupt arbeiteten, da sie es nicht nötig hatten. Darauf haben sie gelacht und gemeint das es ihnen Spaß machte und sie mal eine Abwechslung wollten, da sie es bei sich nicht eine Sekunde aushalten würden, weil sie ständig bedient wurden und sich nichts selber holen konnten. Okay wir trieften gerade vom Thema ab.

Als wir in einem Raum stoppten, sah ich das Hinata und Neji lässig auf einer Couch saßen und gelangweilt auf den Bildschirm des Fernsehers starrten. Ich räusperte mich kurz und ging auf die Couch zu. “Saku-chan! Ich hab mir solche Sorgen gemacht!” meinte die Blauschwarzhaarige und umarmte mich stürmisch. “Sah aber nicht danach aus!” kam es trocken von mir und ich sah wie mir die Hyuga einen entschuldigenden Blick zuwarf. “Ich war in Gedanken!” sagte sie leise. Ich lies mich auf die Couch nieder, schlug meine Beine übereinander und lächelte die zwei an. “Woher wusstest du, das die Typen bei mir aufkreuzten?!” fragte ich an den Braunhaarigen gewandt und ich sah diesen fragend an. “Ich hab nen kleinen Spaziergang gemacht und hab so ein schwarzes Auto in deine Richtung fahren sehen. Ich war neugierig und bin ihm gefolgt. War nur so ein Gefühl! Und als sie vor deinem Haus hielten, wurde das Gefühl bestätigt. Natürlich konnte ich mir nicht sicher sein, deswegen hab ich ihr Auto geknackt als sie weg waren!” erzählte er in einem monotonen Ton und er sah weiter auf den Bildschirm, ehe er zu mir sah.. “Und was gefunden?!” fragte ich weiter. Ein nicken seinerseits lies mich hellhörig werden. “Ich hab eine Akte gefunden und rate mal von wem!” meinte er und sah mich an, als wollte er das ich antwortete. “Wie viele Versuche habe ich?” fragte ich Sarkastisch.
 

Neji hob die Hand und zeigte mir seinen Zeigefinger. “Einen also!” kam es leise von mir. Ich überlegte kurz bevor ich meinen Mund öffnete und zu sprechen begann. “Sicher von mir!” Wieder ein nicken seinerseits und ein ängstliches aufkeuchen von Hinata. “Deshalb hab ich dich schleunigst angerufen, um dich zu warnen!” Kurz war eine unruhige Stille in dem großen Raum. Keiner wagte es zu sprechen oder überhaupt zu atmen, doch auch diese Stille wurde von einem erlösenden Klingeln der Haustür durchbrochen. “Erwartet ihr noch Besuch?” fragte ich verwirrt und besah meine beiden Freunde mit einem fragenden Blick. Hinata wollte gerade etwas sagen, als eine Blonde Vollbusige Frau den großen spärlichen Raum betrat. “Guten Abend!” sagte diese freundlich. Mir stockte der Atem. “Tsunade?” fragte ich vorsichtig. “Nein, der Teufel persönlich!” kam es Sarkastisch von ihr. “Was tust du hier?” fragte ich und stand auf, bevor ich auf sie zu lief und sie in die Arme schloss. Sie erwiderte diese Geste bereitwillig. “ Neij hat mir bescheit gesagt, das du heute Nacht herkommen willst! Aber Erst mal! Schön dich wieder zu sehen, meine Lieblings Nichte!” meinte sie herzlich. “Du meinst wohl eher deine einzige Nichte!” kam es lachend von mir. Als wir uns voneinander lösten, setzten wir uns wieder hin. “Was tust du eigentlich hier?” fragte ich. “Ach, so dies und das! Aber auch weil ich dich etwas wichtiges fragen möchte!” sagte sie ernst und sah mich durchdringend an. Ich stutzte, das hieß nichts gutes. Meine Tante war noch nie wegen einer Frage so weit gereist, geschweige den zu den Hyugas gekommen. Sie mochte den Vater von Hinata nicht. Ich hatte sie schon einige male gefragt, warum das so war, doch sie ist meiner Frage erst mit einer Gegenfrage ausgewichen und dann hatte sie unmerklich das Thema gewechselt. “Das hättest du mich auch am Telefon fragen können!” meinte ich desinteressiert. “Nein das wäre nicht gegangen!” Oh, oh das war noch unheimlicher. Die Blonde war stink faul und freute sich immer wenn sie denjenigen keinen persönlichen Besuch abstatten musste. Warum war sie aber heute hier her gekommen nur um mich etwas zu fragen? War es wirklich so wichtig oder hatte sie sich wieder besoffen und eine Wette verloren so wie immer? “Was ist das für eine Frage!” wagte ich zu fragen. “Ich will dich fragen, ob du meiner Organisation beitreten willst.”
 

Stille! Keiner brachte ein Wort zustande. Ich sah Tsunade geschockt an. Ihre Worte wiederholten sich immer wieder in meine Kopf. Ich wollte etwas sagen, doch kein Wort verlies meine Lippen. Ich verkrampfte mich merklich. “Du willst, dass ich deiner Organisation beitrete?” fragte ich noch einmal nach. Ein nicken ihrerseits veranlasste mich, meine Fingernägel in meine geballte Faust zu drücken. Das war nicht ihr ernst. Sie wollte, das ich eine Killerin wurde. Wie sollte ich dann jemals meinen Vater rächen? “Wie soll das gehen? Soll ich andere Verbrecher umlegen, um dann mal zufällig den Richtigen zu erwischen? Wie hast du dir das vorgestellt? Wie verdammt noch mal, soll ich dann endlich den Mörder meines Vaters finden und töten? Er wird sicher nicht warten, bis ich mal durch Zufall bei im aufkreuze!” fauchte ich aufgebracht und sprang von meinem Platz auf. Tsunade sah mich unbeeindruckt an und seufzte kurz auf. “Ich wusste, das du einen Aufstand praktizierst! Nun gut, lass es mich erklären! Ich will das du in meine Organisation beitrittst um…!” doch weiter kam sie nicht, da ich sie unterbrach. “Klar du willst mich mit Aufträgen bombardieren, das ich ja nicht meinen Vater rächen kann! Ist es das was du willst, hä?!” bellte ich sie an. “Wenn du mich ausreden lassen würdest, dann könnte ich es dir erklären!” sagte sie scharf und wartete kurz. Da ich nichts mehr sagte, begann sie von neuem. “Wie gesagt, will ich das du in meine Organisation beitrittst! Das hat aber auch einen Grund! Es sind einige Verbrecher dabei, die den Uchiha kennen und damit du Informationen über den Mörder von Taki bekommst, mochte ich dich auf diese ansetzen!” erklärte sie ruhig. Ich überlegte kurz. “Und was springt für dich dabei raus?!” fragte ich sie misstrauisch. “Na hör mal, was denkst du von mir?!” fragte sie empört. Ich grinste. “Okay, ich bin dabei, aber nur solange wie ich Lust auf dieses Kindertheater habe!” sagte ich ernst. “Abgemacht!” antwortete Tsunade und schlug mit mir ein. “Gut, das hab ich sogleich einen Auftrag für dich!” fügte sie noch hinzu. Etwas verwirrt sah ich sie an, doch als ich verstand lächelte ich. “Ach, du bist also doch nicht wegen dem einen Grund hier!” meinte ich immer noch lächelnd. Die Sake süchtige, machte eine Unschuldsmiene und sah weg. “Okay, Schieß los!” meinte ich, doch mein Lächeln verschwand nicht. Sie erinnerte mich stark an meinen Vater, der auch immer so Unschuldig wirkte, wenn man ihn ertappte. Und schlagartig kamen die Erinnerungen wieder hoch, wie mein Vater gestorben war.
 

~Flash back~
 

“Papa, warum rennen wir weg! Und warum sind diese Typen hinter uns her?” fragte ich ängstlich. Mein Vater sah ertappt zur Seite. Er öffnete seinen Mund, doch schloss ihn darauf wieder. Wir rannten schon geschlagene zehn Minuten wie aufgescheuchte Tiere, die von einer Hungrigen Bestie verfolgt wurden, durch ganz Nanohana. Hinter uns zwei in schwarz gekleidete Männer. “Papa, wenn du mir nicht sofort sagst, was los ist, schreie ich!” rief ich schon fast aufgebracht. “Das kann ich dir jetzt nicht erklären! Ich erzähle es dir später!” meinte Mr Haruno und zog mich in eine Seiten Straße. Wir rannten noch etliche Minuten weiter, bis mein Vater scharf in eine Kurve ging und so in die nächste Seiten Straße einbog. Dort blieb er hinter einer großen Mülltonne stehen und ich konnte verschnaufen. Als ich wieder fragen wollte, wer die Männer waren, die uns schon den ganzen Tag über folgten, wurde ich aber von meinem Vater gestoppt, der mir ein schwarzes Ding unter die Nase hielt. “Woher hast du die den?” fragte ich erschrocken und sah mein Vater an. “Nimm sie und renn weg!” sagte er ernst. “Das werde ich nicht!” kreischte ich erschrocken und wich zurück. “Sakura, du wirst jetzt diese Waffe nehmen und verschwinden, hast du verstanden?!” Ich gab keine Antwort, sondern sah meinen Vater immer noch geschockt in die Smaragdgrünen Augen und konnte nicht glauben, was er da von mir verlangte. Tränen sammelten sich in meinen Augen, als ich abermals meinen Kopf schüttelte. “Sakura bitte!”
 

Mein Vater sah mich bittend und schon beinahe flehend an. Tränen rannen meine Wangen hinunter und tropften auf den Boden unter meinen Füßen. Mit schweren Herzen nahm ich die schwarze Waffe und besah sie mir. Ein Name stand auf der Waffe. “Desert Eagle!” flüsterte ich diesen und sah meinen Vater wieder traurig an. “Na los, du musst hier weg!” meinte er noch, bevor er mir ein strahlendes Lächeln schenkte. Ich nickte, doch beugte ich mich nochmals zu ihm hinunter und drückte ihn einen kleinen Kuss auf die Wange. “Ich hab dich lieb Papa!” sagte ich noch, bevor ich auch schon los rannte, weg von meinem Vater und weg von den Männern in den Schwarzen Anzügen. Die Tränen rannen unaufhörlich über mein Gesicht und trübten meine Sicht, doch ich blieb nicht stehen und drehte mich auch nicht um. Doch dann stolperte ich über einen kleinen Kieselstein, der dort am Boden mir im Weg lag und ich viel der Länge nach auf den Boden. Als ich mich gerade wieder zu einer Sitzenden Position aufrichtete, vernahm ich einen Ohrenbetäubenden Schuss und dann noch einen und ich blieb wie erstarrt sitzen. Es war wieder still zu still für meinen Geschmack. Ich rappelte mich schwer auf und rannte in die Richtung, in der ich die Schüsse gehört hatte. Eine Menschentraube hatte sich gebildet und man konnte das entsetzte aufkeuchen und die geschockten Blicke sehen. Ich rannte immer weiter durch die Menge hindurch und dann sah ich ihn. Wie er da auf den Boden lag umgeben von einer Blutlache. “Nein!” schrie ich weinend und lies mich auf den Boden fallen. “Einen Krankenwagen! Ich brauche einen Krankenwagen, warum tut den keiner etwas!” schluchzte ich und sah die Menschenmasse an. “S- Sa- Sakura i- ich muss…!” er hustete stark und spuckte Blut. “Ihr verdammten Arschlöcher! Ruft verfuckt noch mal einen beschissenen Krankenwagen!” schrie ich wieder und sah jeden flehend an. Ich hielt meinen Vater weinend in den Armen. “Papa, du darfst jetzt nicht sterben! Alles wird gut, ja!” weinte ich und hielt ihn fester in meinen Blutverschmierten Händen. Ich hörte, wie jemand telefonierte und das geschehen schilderte. Na endlich hat einer seinen Arsch bewegt, um einen Krankenwagen zu rufen. Mein Vater drückte meine Hand in seiner fester und sah mich lächelnd an. “ H- Hunter R- Redfern weis e- etwas ü- über die O- Organisation A- Aka…” Er hustete wieder stark und spuckte eine Menge Blut. Ich hörte wie der Krankenwagen heran fuhr und ich spürte wie der Griff von der Hand meines Vaters immer schwächer wurde. “Du darfst jetzt nicht sterben! Bleib wach, ja!” kam es erstickt von mir. Er lächelte mir ein letztes Mal zu, bevor seine Hand schlaf in meiner Hand lag. Im ersten Moment konnte ich nicht glauben, was da gerade passiert war. Ich sah in sein Gesicht und auf seine geschlossenen Augen, die er nie wieder öffnen würde. Nur langsam, sickerte mir die Erkenntnis durch und ich schlutze laut auf und noch mehr Tränen liefen mir über meine Wangen. “Nein! Nein! NEIN!” schrie ich und meine Tränen rannen immer schneller meinen Wangen hinunter und tropfte auf sein Gesicht und liefen ihren Weg seinen Wangen herunter. Eine Träne tropfte auf sein linkes Augenlied und fuhr ihre Spur an seinen Gesicht entlang und es sah so aus, als ob er auch weinen würde. Zudem hatte er immer noch ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Ich spürte, wie einer der Sanitäter auf mich zu trat und hinter mir stehen blieb. Er wollte mich mit beruhigenden Worten von meinen Vater wegziehen, doch ich wehrte mich mit Händen und Füßen. Niemand, sollte mir meinen Vater wegnehmen! “Nein! Lassen sie mich los! Ich muss bei meinen Papa bleiben! Er braucht mich!” schrie ich den Sanitäter an, der mich wegzuziehen versuchte und ich drückte mich mit meiner ganzen Kraft, die ich noch hatte gegen seinen Griff. “Ihr Vater ist Tod! Sie können ihm nicht mehr helfen!” schrie er nun mich an und ich erstarrte in seinen Griff. Mit geweiteten Augen sah ich hinunter zu meinen Vater und mein Atem stocke. Bis eben wollte ich, konnte ich nicht glauben, das er wirklich Tod war. Doch jetzt hatte es ein anderer ausgesprochen. Weinend ließ ich mich zu Boden gleiten und zum ersten mal im meinen Leben fühlte ich mich schwach, leer und ganz allein.
 

~Flash back ende~
 

Ja, so war es gewesen und die Erinnerung schmerzte immer noch. Ich spürte, wie mein Herz sich zusammen zog und ein bohrendes Gefühl in meinen Magen auftauchte, das mir fast der Atmen stockte. “Saku-chan? Alles in Ordnung?!” fragte mich Hinata und ich sah sie im ersten Moment verwirrt an, ehe ich wieder in die Realität zurück kehrte. Ich war hier bei meiner besten Freundin und ihren Cousin und nicht an diesen Ort, wo ich meinen Vater Tod am Boden liegend sehen musste. “Ja…, Ja, mit mir ist alles in Ordnung! Ich bin nur ein bisschen Müde, das ist alles! War ja auch ein langer Tag gewesen!” lächelte ich gespielt auf, doch Hinatas besorgter Blick verging trotzdem nicht. “He! Mach dir keine Sorgen Hina! Eine volle Mütze Schlaf und ich bin wieder die alte!” rief ich immer noch grinsend und nun lächelte auch meine beste Freundin. “Ja, das glaub ich auch!” sagte sie nun auch leicht lächelnd, während Tsunade und Neji nur still dabei saßen und mich und Hinata schweigend ansahen. Ich drehte mich zu der Tür und setzte mich in Bewegung. “Ich hau mich etwas aufs Ohr!” sagte ich noch über meine Schulter, ehe ich in Richtung der Gästezimmer verschwand.
 

Ich lag noch lange wach da mir die Erinnerung an meinen Vater wieder in den Sinn gekommen war. Ich legte meinen linken Handrücken über meine Augen und versuchte nicht mehr an das passierte zu denken. Zu schlimm war es gewesen. Mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Ich musste mich ablenken und zwar schnell sonst würde ich noch mehr in Erinnerungen schwellen. Ich stand auf und verlies mein Zimmer das für mich fertig gemacht wurde. “Wo gehst du hin?” drang die Fragende Stimme von Hinata aus dem Wohnzimmer. “Weg! Den Kopf freikriegen!” kam die knappe Antwort als ich meine Chuks anzog.

Ich lief auf den Straßen umher ohne zu wissen wo ich eigentlich hin gehen wollte.

An einer Straßenecke blieb ich stehen und erblickte eine Bar. Perfekt das einsigste was mich jetzt dazu brachte abzuschalten war Alkohol, richtig viel Alkohol. Ich betrat die Bar und hockte mich an den Tressen um meine Bestellung aufzugeben. Ich bekam auch gleich ein Glas mit der ersehnten Flüssigkeit und Vorfreuden stieg in mir auf. “Bist du nicht ein bisschen zu jung um schon Alkohol zu trinken?!” sagte ein Schwarzhaariger Mann neben mir. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und lächelte ihn an “Und sind sie nicht ein bisschen zu alt um Mädchen blöd von der Seite anzubaggern?” fragte ich und grinste nun breit. “Tja leider bin ich gar nicht so alt wie du denkst! Außerdem ist man mit 18 noch nicht alt!” sagte der “junge” Mann. Wieder glitt mein Blick zu ihm “Dann ist 17 auch noch nicht zu jung um Alkohol in sich reinzuschütten!” meinte ich und drehte mich wieder weg damit ich den Typen einfach ignorieren konnte. Ich hörte ein kichern und dann merkte ich wie er mir ein Glas entgegen hob “Trinken wir einen zusammen? Du gefällst mir nämlich!” meinte er noch und wartete das ich etwas erwiderte. “Meinetwegen wen “SIE” mich dann in ruhe lassen!” ich betonte das “sie” extra damit er merkte wie genervt ich von ihm war. Wieder hörte ich ihn kichern doch dann stießen wir unsere Gläser aufeinander und was dann zählte war das kühle Getränk auf der Zunge zu schmecken. Lange saßen wir in der Bar nebeneinander und schütteten uns mit sämtlichen Alkoholischen Getränken zu das wir beide nicht mehr klar im Kopf waren. In meiner Birne drehte sich alles und ich dachte schon das ich bald umkippte wenn ich nicht aufhörte zu trinken. “Wir sollten wohl langscham gehen!” meinte ich zu den Fremden und er Blickte mich an. “Ja wohl besser so!” sagte er und er sah so aus als könne er noch ein paar vertragen. “Man bin isch discht!” lallte ich umher und wieder hörte ich ein kichern. “Was isch so luschtisch?” fragte ich und drehte meinen Kopf zu ihm. “ich sagte doch du bist zu jung, du verträgst ja gar nichts!” “Warum, bischt du no nett voll?” fragte ich ihn “Nö das werde ich auch nicht so schnell!” meinte er nur und packte mich am Arm. “Aber da du heim willst sollte ich dich wohl begleiten nicht das du umkippst so voll wie du bist!” Doch wir landeten nicht bei mir zu Hause sondern bei ihm. Aber Hey er hätte ja auch nicht wissen können wo ich wohnte und selbst konnte ich mich gerade nicht daran Erinnern in meinem Kopf drehte sich alles und ein angenehmer Nebel legte sich auf meine Augen. In seiner Wohnung setzte ich mich erst mal auf das Sofa das in seinem Wohnzimmer stand. “Willst du was trinken!” fragte er mich und ich schüttelte nur den Kopf. “Aber ich muss mich mal kurz frisch machen!” sagte ich und stand auf nur um über meine Füße zu stolpern, er fing mich geschickt auf. Nun lag ich unabsichtlich in seinen Armen und konnte mich nicht bewegen. “Pass doch auf!” seufzte er und stellte mich wieder auf die Beine. Ich sah in jetzt das erste mal richtig in die Augen und verlor mich zugleich darin. Sie waren Tief schwarz und hatten einen Geheimnisvollen Glanz der nicht verglühen konnte. Auch er sah mir in die Augen und es ging ihn wohl genau wie mir. Er kam mir langsam näher und unsere Lippen trafen sich. Ein zum Teil vorsichtiger Leidenschaftlicher und zum anderen Teil hungriger und verlangender Kuss entfachte sich zwischen uns.

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So das war es dann auch schon, hoffe es hat euch gefallen ^^

Wnn jemand Fehler findet einfach überlesen!!!^^

Lasst mir doch ein Kommi da würde mich sehr freuen
 

Gruß

Black-hina



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blackMirai
2012-08-12T22:26:43+00:00 13.08.2012 00:26
hey :)
schöne geschichte und auch n sehr gutes kapitel :)
ich hoffe das nächste dauert nicht ganz so lang, hehe :)
glg

Von:  Kaninchensklave
2012-07-16T08:59:27+00:00 16.07.2012 10:59
ein Klassse ff
ich hoffe nur es gehts chnell weiter wennSakura wüsste mit wem sie da im begriff ist zu schlafen würde sie ihn glatt um legen

mach bitte schnell weiter

GVLG
Von:  DarkBloodyKiss
2012-07-15T08:55:24+00:00 15.07.2012 10:55
Wow ^^
Super tolles Kappi ^^

freue mich schon aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Tini1996
2012-07-14T22:14:23+00:00 15.07.2012 00:14
Hammer Kapi^^ Bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  fahnm
2012-07-14T21:05:22+00:00 14.07.2012 23:05
Hammer Kapi^^


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