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Misery Loves Company ♥

Nobody is perfect
von

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*~Bearing the sky~*

Hey alle zusammen!

Sooo~ der Prolog meiner neuen FanFiction, ich hoffe er gefällt durch.

Die Idee kam mir an einem Nachmittag, ich weiß gar nicht mehr genau warum eigentlich, angefangen habe ich dann am 24.12, genau an Heilig Abend XDDD

Also viel Spaß
 

eure Atsushi
 

Hauptperson: Hal (SINCREA)
 

Rating: PG-12
 

Beta: die wundervolle izaruu vielen Dank! ♥

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*~Prolog~* Bearing the sky
 

Der Wecker zeigte zehn Uhr morgens, viel zu früh um aufzustehen! Zu mal ich überhaupt keinen Grund hatte aufzustehen. Das Frustrierende daran war, dass es MITTWOCH war. Also mitten in der Woche. Ich seufzte tief und drehte mich auf den Rücken. Gedankenverloren starrte ich an die Decke. Die Betthälfte neben mir war verlassen. Hatte ich etwas anderes erwartet? Nein, eigentlich nicht. Sie hatte gesagt, sie würde gehen, wenn ich nicht bald einen neuen Job finden würde und sie hatte Wort gehalten. Anscheinend war sie in den frühen Morgenstunden gegangen. Leid tat es mir merkwürdigerweise nicht. Ich hatte sie eh nicht mehr geliebt, so wie vorher. Wobei ich mir jetzt die Frage stelle, ob ich sie je richtig geliebt hatte. Wenn ja, dann hätte ich sie nicht gehen lassen. Schade um sie war es nicht. Mit ihren ständigen Eifersuchtsattacken hatte sie mich echt genervt. Wisst ihr, auf wen sie eifersüchtig gewesen war? Auf meinen besten Freund! Schwachsinnig! Wirklich, das war absoluter Schwachsinn. Okay, ich geb’s ja zu, ich verbrachte wirklich die meiste Zeit bei Tomo, aber war das ein Grund eifersüchtig zu sein?

Ich erbarmte mich, aufzustehen und schlenderte gemütlich in die Küche. Auf dem kleinen Tisch lag ein Zettel. Neugierig faltete ich ihn auseinander. Es war Reikas Handschrift, hatte ich erwähnt, dass meine Ex Reika hieß? Na ja, jetzt wisst ihr’s ja.

»Tut mir Leid Hal, ich halt’s nicht mehr aus. Bin weg. Mach dir gar nicht erst die Mühe, anzurufen. An deiner Stelle würde ich mir mal Gedanken über deine Lebensart und deine Orientierung machen. Alles Gute weiterhin, Reika.«

Gedanken über meine Orientierung? Was meinte sie denn jetzt damit? Frauen waren schon komisch…

Ich warf einen prüfenden Blick in den Kühlschrank. Leer. Was hatte ich anderes erwartet? Mit knurrendem Magen spazierte ich zurück in mein kleines Schlafzimmer. Alles an meiner Wohnung war klein.

Ich wühlte einen Moment im Kleiderschrank und zog mich dann an. Ein Blick in den Spiegel, schnell noch Haare kämmen und auf zu Tomo!

Es dauerte nicht lang und ich stand schon wieder vor seiner Tür. Ja, schon wieder. Eigentlich bin ich mehr bei ihm als sonst irgendwo. Ich drückte auf die Klingel und wartete gespannt. Als nach mehren Minuten immer noch niemand öffnete, klingelte ich erneut. Zwei weitere Minuten und mein bester Freund öffnete die Tür. Er sah mich verschlafen an. Also hatte ich ihn geweckt. Ich zuckte mit den Schultern und grinste ihn an. »Hast du kein Zuhause?«, murrte er. Ich schüttelte nur den Kopf und zog ihn in meine Arme. Hach, er war so schön warm. Am liebsten würde ich mich jetzt neben ihn ins Bett kuscheln. Aber die Gefahr war groß, dass ich dann wieder einschlief. Er erwiderte die Umarmung und ich hörte ihn leise Lachen. Als ich ihn dann wieder frei ließ, bat er mich in seine Wohnung und ich zog im Flur meine Schuhe aus. Sofort führte mich mein Weg in die Küche. »Plündere nicht schon wieder meinen Kühlschrank!«

»Wie denn schon wieder?«, fragte ich ihn und schmollte. Sein Lachen kam aus dem Schlafzimmer und ich bediente mich mit einem fetten Grinsen im Gesicht an seinen Vorräten. Ja, es war nicht das erste Mal, dass ein knurrender Magen mich hierher führte, aber er nahm das gelassen, obwohl er genauso arbeitslos war wie ich.

Genüsslich biss ich in ein Stück Kuchen, den er im Kühlschrank aufbewahrt hatte. »He! Das war mein letztes Stück«, hörte ich Tomo empört sagen. Ich drehte mich um, er hatte sich in Zwischenzeit etwas angezogen, und grinste als ich erneut hinein biss. Eh ich etwas tun konnte stand er plötzlich vor mir und biss ebenfalls in den Kuchen, sodass sich unsere Lippen berührten. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, sagte aber nichts, okay, wie denn auch mit vollem Mund? Als ich dann mein Essen herunter geschluckt hatte sah ich meinen besten Freund an. Und, ich hatte nichts anderes erwartet, er lachte erneut. Ihn konnte echt nichts die gute Laune verderben, selbst dann nicht, wenn man ihn – wie ich heute – wach klingelte und sich dann auch noch an seinem Essen zu schaffen machte.

»Willst du eigentlich nichts gegen deine Arbeitslosigkeit unternehmen?«, fragte er mich nachdem wir uns ins Wohnzimmer gesetzt hatten.
 

»DAS könnte ich dich auch fragen.«
 

»Doch, ich habe nächste Woche ein Bewerbungsgespräch. Und was ist mit dir?«, er sah mich erst an. So wusste Tomo, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich wusste es auch, wollte es aber nicht wahrhaben.
 

»Ich weiß nicht«, erwiderte ich unsicher und keine Sekunde später knallte er eine Zeitung auf den Tisch. Verständnislos starrte ich ihn an. Was um alles in der Welt sollte das jetzt? Tomo wies mir an, mir die Zeitung mal anzusehen, besser gesagt die letzten paar Seiten. Immer noch verwirrt folgte ich seiner Anweisung. Es war still, das einzige was ich hörte war meiner und Tomos Atem. Es war keine angespannte Stille, wir schwiegen im Einklang. Es war auch nicht so, dass ich nicht wusste, was ich hätte sagen sollen, ich WOLLTE nichts sagen.

Gespannt betrachtete ich die letzten zwei Seiten der Zeitung. Und jetzt wusste ich auch, warum Tomo sie mir gegeben hatten. Jobangebote. Vor mir lagen zwei Zeitungsseiten mit JOBANGEBOTEN! Einige waren durchgestrichen, andere umrandet mit einem Rotstift und ich war mit ziemlich sicher, dass Tomo es bei den markierten Angeboten versucht hatte. Schnell überflog ich die üblichen Stellen. Und tatsächlich es gab eine, die mir sofort ins Auge stach. Mit sofort meinte ich auch sofort. Sie war klein aber fein, sehr liebevoll gestaltet. „Demonic Obssession“, stand in verschnörkelten, geheimnisvollen und unheimlich wirkenden Lettern dick drüber. »Hast du schon mal was von ‚Demonic Obssession’ gehört?«, fragte ich und sah zu Tomo auf. Ein überraschter und gleichzeitig (gespielt) entsetzter Ausdruck schlich sich auf sein freundliches Gesicht.
 

»Sag nicht, du hast noch NIE etwas von ‚Demonic Obssession’ gehört!«, erwiderte er und sprach den Namen dieser Firma – oder was auch immer das war – aus, als wäre es etwas besonderes. Wahrscheinlich war es etwas Besonderes, ich wusste es nur noch nicht.
 

»Nein«, gab ich zu und hatte das Gefühl, ich müsste mich schämen, weshalb ich wohl auch rot anlief.
 

»Also«, begann Tomo und ich hatte das Gefühl, er würde so schnell nicht mehr aufhören zu reden, »Demonic Obssession ist ein Modelabel, aber nicht irgendein Modelabel! Sondern ein besonderes. Allein schon der Chef, ich find ihn etwas unheimlich. Lässt sich nie in der Öffentlichkeit blicken, dabei läuft es bei denen gerade echt gut. Kyo ist glaub ich sein Name. Atsushi Sakurai ist der Designer, seine Sachen sind…milde gesagt…ausgefallen. Aber genau deshalb sind sie auch so berühmt und begehrt. Wenn es so weiter geht, werden sie eine echte Konkurrenz für h.Naoto. Ich persönlich fand die letzte Kollektion weit aus ansprechender als die von h.Naoto. Wie auch immer…ich komme vom Thema ab. Demonic Obssession hat sich echt schnell einen Namen gemacht, was aber auch schon wieder ein paar Jahre zurückliegt. Das Label hat eigene Models, sie ‚mieten’ sich aber oft welche bei irgendwelchen Agenturen. Dabei sind ihre Models echte Hingucker und einige von ihnen sind richtig erfolgreich, sodass sie sogar Angebote von außerhalb bekommen und zwar nicht von namenlosen Zeitschriften sondern für richtig große. Einer von deren Models, Hakuei, war bereits mehrmals in der GLB«, erklärte Tomo.
 

»GLB?«
 

»Oh man Hal, du hast echt von nichts ne Ahnung! Gothic Lolita Bible.«
 

»Dafür weißt du aber ziemlich viel. Ich wusste ja, dass du dich für Mode interessierst, aber dass es sogar soweit geht.«
 

»Daran ist meine Schwester schuld. Wie auch immer. Sie haben ihr eigenes riesiges Gebäude, das Erdgeschoss und das erste Stockwerk besteht aus einem Laden, wo sie ihre Sachen verkaufen und es ist RIESIG! Die darüber liegenden Stockwerke sind Geschäftsräume…wenn ich es mal so nennen darf. Ein Stockwerk gehört den Models, sie haben ihre eigenen Büros, mit Wohnzimmer… hab ich gehört. Oft übernachten sie im Gebäude, weil es so viel zu tun gibt. Und noch eine Besonderheit von Demonic Obssession, sie haben ausschließlich MÄNNLICHE Models, dabei haben sie auch eine Damen-Kollektion. Entweder sie leihen sich die Frauen, oder die Männer übernehmen das. Ich glaube Kyo steht auf so was«, Tomo lachte und sah mich dann wieder an, »Wie bist du überhaupt darauf gekommen?«
 

Ich sah ihn an, versuchte die Informationen in meinem Kopf zu behalten. Ich war mir nicht sicher, ob es mir gelingen würde.

»Die suchen eine Aushilfe.«
 

»WOW! Wäre das etwas für dich?«
 

»Warum nicht? Immer noch besser als gar nichts, ich glaub ich ruf da mal an. Darf ich dein Telefon haben?«, fragte ich und sah Tomo erwartungsvoll an. Sofort reichte er mir besagtes Technikwunder und ich wählte die Nummer, die in der Anzeige stand.

Es tutete. Gut, besetzt war schon mal nicht. Tut…Tut…Tut…Ich gab schon fast die Hoffnung auf, jemanden zu erreichen, als sich plötzlich eine freundliche Frauenstimme am Telefon meldete: »Guten Tag, willkommen bei Demonic Obssession.«
 

»Ähm…guten Tag. Ich bin auf die Anzeige in der Daily Report gestoßen und interessiere mich für den Job«, erklärte ich. Ich hatte das Gefühl, ich hörte mich an, wie jemand, der zum ersten Mal bei einer Firma anrief und daher total verunsichert war. Aber es war nicht mein erstes Telefonat wegen einer Stelle, aber dennoch, ich WAR verunsichert.
 

»Ah, das freut mich, meines Erachtens sollte die Stelle immer noch frei sein, einen Augenblick, bleiben Sie bitte am Telefon«, und schon steckte sie mich in die Warteschleife. Ich war mir sicher, dass sie wohl beim Chef anrief. Mit dem, was jetzt kam hatte ich nicht gerechnet. Plötzlich meldete sich eine Männerstimme und irgendwie klang sie nicht besonders gut gelaunt: »Tag.«
 

»Uhm…Guten Tag, mein Name ist Hal«, sagte ich nun noch unsicherer und wiederholte, was ich der Frau schon gesagt hatte.
 

»Das ist gut. Ich würde mich freuen, wenn Sie morgen zu einem Bewebungsgespräch kommen könnten. Oh, entschuldigen Sie, ich habe vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Kyo, ich bin der Chef. Also, würde Ihnen morgen um halb drei passen?«
 

»Ja, das ist nett von Ihnen.«
 

»Ich denke, es wird das erste mal sein, dass sie die Misery Loves Company betreten, deshalb würde ich Ihnen vorschlagen, dass Sie im zweiten Stock an der Rezeption auf mich warten«, schlug er mir vor und klang dabei sehr höflich. Ich bestätigte es und verabschiedete mich dann freundlich.
 

»Uuuund?«, kam es nun neugierig von Tomo. Ich hatte ihn schon fast vergessen, so sehr war ich in Gedanken versunken. Es lief viel besser als ich gedacht hatte! Und das ich mich persönlich vorstellen sollte! Wow! Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ehrlich, ich war froh, dass ich Aussichten auf einen Job hatte.
 

»Ich soll mich morgen noch mal persönlich vorstellen. Bei Kyo.«
 

»WOW!«
 

»Weißt du warum er es das ‚Misery Loves Company’ nennt?«, fragte ich und dachte an Kyos Worte.
 

»Keine Ahnung warum, aber so bezeichnet er das Label, den Laden, das Fotostudio und alles was dazu gehört zusammen, denn Demonic Obssession ist so zu sagen eine Marke während alles zusammen die Misery Loves Company bildet, ohne das eine würde es das andere nicht geben. Also bist du dann Angestellter der Company, die die Marke vertritt.«
 

Irgendwie logisch, oder? Eigentlich hätte ich da auch selbst drauf kommen können. Tomo grinste mich an. Wahrscheinlich lachte er über mich, würde ich ihm auch nicht übel nehmen. Er knuffte mir in die Seite und ich quietschte laut. Ja, ich QUIETSCHE wenn man mir in die Seite piekste, ich war nun mal verdammt empfindlich, was konnte ich denn dafür? Wir lachten und ich warf mich auf ihn und begann, ihn durchzukitzeln. Ich wusste WO er kitzlig war, aber er wusste auch wo MEINE Schwachstellen lagen, und davon hatte ich ein paar mehr. Und so kam es, wie es kommen musste, er schnappte mich, setzte sich auf mich und kitzelte mich durch. Hilflos lachend und immer wieder nach Luft ringend wand ich mich unter ihm. Schließlich ließ Tomo von mir ab und ich konnte wieder Luft holen, ohne dass ich an einem Lachanfall zu ersticken drohte.

Den Rest des Tages verbrachten wir damit, die Stadt unsicher zu machen und zu reden, über alles Mögliche zu reden. Tomo zeigte mir sogar noch, wie ich zur Misery Loves Company gelang und ehrlich gesagt…sie war wirklich RIESIG! Richtig RIESIG. Und die neuste Kollektion war echt der Hammer! Ich war wirklich hin und weg. Und wenn ich Glück hatte, dann durfte ich hier arbeiten.

Am Abend kamen wir erst spät zurück und ich verspürte nicht die geringste Lust, allein zu Hause zu hocken und mich zu langweilen, also fragte ich meinen besten Freund einfach, ob ich bei ihm übernachten darf und wie selbstverständlich nickte er. Ja, irgendwie war es selbstverständlich. Wir sahen uns einen Film im Fernsehen an, achteten jedoch nicht wirklich darauf. Es war so zu sagen nur eine Geräuschkulisse im Hintergrund. Wir lachten und redeten. Es tat gut zu reden. Es war nicht so, dass wir sonst nicht redeten, aber diesmal war es lockerer, wir hatten beide gute Aussichten auf einen Job, kein Wunder das man alles ein bisschen gelassener nahm, schließlich brauchten wir uns zu mindest heute nicht weiter Sorgen über unsere Zukunft zu machen, und das war viel Wert. Gegen Mitternacht beschlossen wir, dass es Zeit wurde, allmählich ins Bett zu gehen, da wir wussten, dass wir noch mindestens bis zwei Uhr irgendeinen Scheiß machten. Und so kam es. Und als hätte ich heute nicht schon genug gelitten, so fand Tomo es doch sehr amüsant, mich zu kitzeln. Für mich war es reine Folter. Ich werte mich, aber natürlich kam ich nicht gegen ihn an. So viel wie heute hatte ich schon lange nicht mehr gelacht, ich war mir sicher, dass sich mein Leben zum Guten wandte. Mit diesen beruhigenden Gedanken fiel ich in einen ruhigen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -Bucky_Barnes-
2010-02-09T19:37:34+00:00 09.02.2010 20:37
so schatzi^^
nu hab ich es auch endlich mal geschafft deine FF zu lesen XD
gomen das es so lange gedauert hat
aber da ich ja nur krank bin, hab ich endlich zu zeit gefunden sie zu lesen XD
und ich werd dir auch zu jedem kapitel n kommi schreiben
also...
ich finde das Kapitel toll
hast du ganz toll geschrieben
gefällt mir voll gut
aber ich bin von deinen schreibkünsten ja eh schon voll überzeugt^^
*du ja auch schon 2 für mich geschrieben hast*
hab dich ganz ganz doll lieb^^
Von:  YuNa_Matsumoto
2010-01-11T16:57:57+00:00 11.01.2010 17:57
Hey cooles Kapitel
hast du echt gut geschrieben (wünschte ich könnte das auch)
bin schon gespannt wies weitergeht, also schreib schnell weiter

Lg
YuNa
Von:  Dark-Kaze
2010-01-11T16:23:00+00:00 11.01.2010 17:23
Yeah ich darf als erstes dir einen Kommi hinterlassen

Es ist wirklich gut WAS du da mal wieder fabraktiziert hast, Atsushi *irgendwie ist es ungewohnt dich nicht mehr Nao zunennen*

Aber eigentich soll ich ja deine Story kommentieren und nicht deinen Namen. Also gut sie gefällt mir gut und der Anfang verspricht, dass sie spannend wird ^^ Schreib schnell weiter, ich bin gespannt WAS du dir noch ausdenkst.
Das Thema ist wirklich sehr faszinieren ^^ Und so dass war es

Lg Sakura


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