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Göttlich

Auch Götter wollen Lieben
von

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Prolog

Prolog
 

Sie blickte ihren Vater an und in ihren Augen lag Trauer, Hoffnung und Liebe.

„Bitte Vater.. Ich liebe ihn!“ Der Gott blickte sie an und schüttelte mit dem Kopf.

„Nein! Er ist dein Dämon ich werde ihn nicht wieder zurückholen, das kannst du vergessen Artemis! Vergiss ihn, das ist das Beste für dich!“
 

Die junge Göttin blickte ihren Vater an und schüttelte mit dem Kopf.

„Ihn vergessen? Den Mann den ich liebe soll ich vergessen? Vater ich war Kinderlos, keinem Manne Untertan und nie verheiratet gewesen und das bleibt so.. Schwanger bin ich jetzt.. Ich habe mich verliebt und bin nicht verheiratet und das wird so bleiben es seiden mein Mann ist der Mann den du umgebracht hast.. Wenn nicht er, dann keiner!“ Sie blickte ihn an doch ihr Vater wurde sauer.

„Es reicht Artemis! Wer bist du das du uns hier Bedingungen stellst? Wir sind der Hohe Rat und wir sind hier um zu klären ob du in den Himmelspalast kommst. Mehr nicht!“ Sie blickte ihre Tante und Stiefmutter an.

„Weißt du was Hera.. Stecke dir dein Himmelspalast weißt du wohin.. Wer ich bin? Ich bin die Göttin der Jagd und des Mondes und Demeter musste mit erleben was es heißt wenn ich weg bin, genauso wie Apollon.. Willst du das wirklich nochmal haben?“ Als Hera sie an funkelte blickte sie wieder zu ihrem Vater.

„Ich sage dir was oh du großer Zeus.. Ich geh freiwillig zu Hades.. Dann bin ich weg von euch Idioten. Ach ja noch was.. Versuche ja nicht mein Kind oder mich zu beeinflussen Vater.. Ich will euch nicht sehen, erst dann wenn ich meinen Liebsten haben kann.“ Sie drehte sich um und ging aus dem Saal raus.
 

Aphrodite, Persephone und Apollon standen vor der Tür und blickten ihre Schwester an.

„Willst du wirklich gehen Liebes.. Es ist nicht gut wenn du jetzt gehst da können wir dir nicht helfen..“

Persephone blickte sie an und dann auf ihren Bauch.

„Du liebst ihn und deswegen willst du weg? Glaubst du wirklich das es Dad erweicht?“ Aphrodite blickte ihre Schwester an und seufzte auf.

„Es wird ihn nicht erweichen und ich will hier weg weil ich mit den Gesetzen nicht zufrieden bin. Ich darf ihn nicht haben und muss einen anderen heiraten.. Nein danke.. Machst gut.. Ich bin dann wohl in der Unterwelt..“ Sie umarmte ihre Geschwister und Verlies schwanger das Schloss.
 

Ihre Geschwister blickten ihr nach und Apollon blickte zu seiner Schwester Persephone und flüsterte leise.

„Bitte passe auf sie und ihr Kind auf.“

Die Schwester nickte und blickte nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-04-12T15:30:14+00:00 12.04.2010 17:30
Hey Süße!

Eine wirklich gute Story!
Die arme darf ihren Geliebten nicht haben sondern soll jemand anderen heiraten... da würde ich auch gehen xD
Ich will wissen, wie es weiter geht! =D
AAAAAH! DAs ist voll gut! ^^
Sag bitte Bescheid, wenn es weiter geht =)))

hdl
Cherry-chan ^-^
Von:  JD1990
2010-01-08T22:18:04+00:00 08.01.2010 23:18
Oh wie traurig T__T
Gut das ich den anfang ned letzte woche bei dir gelesen hab.
Mach büdde schnell weiter ja?



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