Zum Inhalt der Seite

Ermittlungen in Sachen Liebe!

Light x L
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verzweiflung!

Die Uhr zeigte mittlerweile 02:31 Uhr und L dachte nicht mal ansatzweise daran, endlich schlafen zu gehen. Wie denn auch? Sein Herz schmerzte fürchterlich und immer, wenn er seine Augen nur kurz schloss, tauchte ein Bild von Light vor ihm auf. Light, wie er ihm ein liebevolles Lächeln schenkte. Verdammt, Ryuuzaki wollte endlich seine Gefühle irgendwie verdrängen.
 

Schon seit einigen Stunden hockte er nun schon auf der Couch, vor sich auf dem Tisch die Süßigkeiten anstarrend. Er hatte nicht mal Hunger auf etwas Süßes und diese Tatsache hatte schon was zu heißen, oder? Warum hatte sich der Detektiv nur verlieben müssen? Warum bescherte Light ihm solche Gefühle, welche sich L noch immer nicht erklären konnte? Nie hätte er geglaubt, dass ein junger Mann ihn so sehr interessieren könnte und das Unglaubliche daran war, Light brachte ihm das gleiche Interesse entgegen.
 

"Selbst wenn du Kira sein solltest... Ich würde dich wahrscheinlich trotzdem lieben" hauchte Ryuuzaki und vergrub sein Gesicht, indem er seinen Kopf auf seine Knie sinken ließ. Ja, selbst wenn Light Kira wäre, so würde L ihn lieben. Vermutlich wäre er nicht mal in der Lage, den Braunhaarigen hinter Gitter zu bringen, oder? Machte die Liebe wirklich so dermaßen Blind?
 

"Ryuuzaki?" erklang eine leise Stimme und durchbrach diese unangenehme Stille. Light hatte die ganze Zeit grübelnd im Bett gelegen, hatte sich so viele Fragen gestellt und dennoch keine Antworten gefunden. Letzten Endes fand er auch keinen Schlaf, da ihm die momentane Situation einfach traurig stimmte. Ja, L war traurig und dies machte auch den Jüngeren traurig. Ryuuzaki sollte Light lieber eines dieser seltenen Lächeln schenken, welches das Herz des Braunhaarigen erwärmte.
 

"Lass mich in Ruhe, Light...". Ryuuzaki's Stimme war ruhig und leise. Er schaffte es einfach nicht, den Jüngeren mit Gebrüll zu sagen, dass er Kummer hatte. Nein, dem Detektiven fehlte die Kraft dazu, weswegen er Light gewähren ließ, da dieser sich nun zu ihm auf die Couch setzte. Warum hörte Light nicht auf ihn?
 

"Meinst du, dass mir dein jetziges Befinden egal ist? Du bist mir nicht egal, L und ich bin genauso traurig, wie du es bist. Ich leide mit dir, wirklich...". Ryuuzaki zuckte mit den Schultern und unterdrückte ein sarkastisches Lachen. Was sagte der Jüngere da? Er würde mit ihm leiden? Natürlich, dachte Ryuuzaki sich sarkastisch. Wenn Light wirklich mit ihm leiden würde, warum zeigte er dies dann nicht?
 

Light erhob seine rechte Hand, legte diese auf L's Schulter, welche jedoch sofort von Ryuuzaki unsanft entfernt wurde. "Macht es dir Spaß? Kira erfreut sich wohl daran, zu sehen, wie ich leide, oder? Warum muss ich leiden? Kannst du mich nicht lieber sofort umbringen?". Verzweiflung hörte Light deutlich, ebenso Wut und unbändige Trauer. Was sagte L denn da schon wieder und dazu noch dieser Verdacht. Hatten sie dieses Thema nicht vor einigen Tagen beendet?
 

"L Lawliet, hörst du? Mach schon... Ich will diese Gefühle nicht länger ertragen müssen". Plötzlich spürte Ryuuzaki einen pochenden Schmerz durch seine Wange ziehen, erhob seine Hand und strich leicht über die schmerzende Wange. Vewundert blickte er zu Light, dessen Hand noch immer in der Luft schwebte, sah ihm in die Augen und konnte deutlich Wut erkennen, mit einem Hauch von deutlicher Trauer. Warum? Wieso hatte der Jüngere ihm eine Ohrfeige gegeben?
 

"Hörst du dir eigentlich selbst zu, L? Hast du mir überhaupt zugehört?" wollte Light aufgebracht wissen, drückte den Älteren hinab auf die Couch, ehe er sich auf dessen Becken setzte. Sofort ergriff er die Hände des Detektiven, hielt diese eisern fest und starrte wütend in die schwarzen Tiefen, welche nun in eine andere Richtung sahen. Warum sagte L nur so etwas? War er wirklich so verzweifelt?
 

"Sieh mich an..." sprach Light nun ein wenig ruhiger, wurde mit der Aufmerksamkeit L's belohnt, dessen Augen noch immer Wut und unbändige Trauer ausdrückten. "Ich bin doch für dich da und... Warum sagst du mir solche Dinge, wenn du mich doch so sehr liebst? Du weißt doch, dass du mich mit solchen Worten verletzt und das ich dir nie etwas antun könnte. Ich brauche dich, Ryuuzaki. Ich brauche dich wirklich und du...". "Light... Ich brauche dich auch. Ich brauche dich, weil ich dich liebe, aber... Ich möchte, dass du mich auch liebst. Ich möchte bei dir sein. Ich möchte...". "Du möchtest wirklich viel" lächelte Light und beugte sich zu L hinab, strich ihm sanft über die Wange und konnte nun sehen, wie die Wut und auch die Trauer aus den schwarzen Tiefen verschwand.
 

"Aber ich kann dir deine Empfindungen nicht verübeln. Du bist das erste Mal verliebt und wünscht dir eine Zukunft mit mir, auch wenn du das nicht direkt sagst. Ich glaube, dass sind die Wünsche aller Menschen, die solche Gefühle empfinden, nicht wahr?". Ryuuzaki sagte dazu nichts, senkte seinen Blick, da seine Augen erneut so gefährlich brannten. Er mochte nicht schon wieder Tränen vergießen, weil diese Gefühle ihn innerlich zerfraßen. Verdammt, er wollte das nicht mehr. Konnte es nicht einfach aufhören? Dieses kribbelnde Gefühl in seinem Bauch, dazu diese Schlinge um seinem Herzen, weil ihm bewusst war, dass seine Liebe einseitig blieb und es auch immer sein würde. Light Yagami liebte ihn nicht und diese Tatsache erschwerte sein sonst so eintöniges Leben.
 

"Bitte... Nicht weinen, L. Hey... Ich ertrage das nicht" murmelte Light leise, entließ nun die Hände des Detektiven und schloss diesen in seine Arme. Wie konnte er dem Schwarzhaarigen nur helfen? Wie konnte er ihn glücklich machen? Light's Herz zog sich so schmerzlich zusammen, weil er sich der Machtlosigkeit ergeben musste. Er wollte Ryuuzaki nicht so verletzlich sehen. Der süße Detektiv, welcher immer so gelassen und cool wirkte, wenn er selbstsicher war. Nichts war mehr von diesen Eigenschaften zu sehen, welche Light beim Detektiven so sehr mochte.
 

"Ich schaffe das einfach nicht mehr, Light. Sieh mich an, was mit mir passiert? Ich kann nicht mehr richtig denken, noch eine klare Entscheidung treffen. Ich kann nicht mal mehr garantieren, dich einzusperren, wenn du Kira sein solltest. So sehr sind meine Gefühle gewachsen...". Der junge Student seufzte erschwert, schloss den Ermittler noch enger in seine Arme und nahm dessen Lippen in Besitz. Ryuuzaki sollte nicht mehr so denken, als würde gleich die ganze Welt untergehen. Sicher, für L schien dies im Moment der Fall zu sein, aber er durfte sich nicht so gehen lassen.
 

"Light... Mach das nicht... Ich will das nicht länger...". "Beruhige dich und genieße meine Nähe, L" hauchte Light, strich nochmals verführerisch über Ryuuzaki's Wange, ehe er dessen Hals leicht küsste. L warf seinen Kopf in den Nacken, ergab sich den schönen Empfindungen, welche sich in seinem Körper auszubreiten drohten. Er solle die Nähe genießen? Und was war danach? Er würde sich dann wieder so fühlen, allein mit dem Wissen, dass sie keine gemeinsame Zukunft zusammen hatten. Warum nur?
 

Wieder liefen ihm etliche Tränen an den Wangen hinunter, obwohl er sich im Moment ein wenig besser fühlte. Was passierte nur mit Ryuuzaki? War er mittlerweile so tief gesunken? Noch nie war er in solch einer Situation gewesen und er hatte auch nie vorgehabt, so etwas zu erleben. So viele Wünsche wuchsen in ihm heran, doch gleichzeitig wusste er, sie würden sich niemals erfüllen.
 

Light hob seinen Kopf, da ihm ein Wimmern zu Ohren kam. Warum verschloss sich L im Moment so sehr? Konnte er wohlmöglich nicht anders, um den Schmerzen zu entkommen? Schmerzte ihn diese Tatsache wirklich so sehr? Light konnte nicht einfach sagen, dass er L liebte. Nein, er konnte und wollte das nicht tun, weil man mit den Gefühlen seiner Mitmenschen nicht spielte. Liebe vorheucheln war das Letzte, was er tun würde.
 

"L... Ich mag dich, wirklich. Ich mag deine Art, wie du dich manchmal gibst. Ich mag deine Augen, weil du mich immer mit einem studierenden Blick ansiehst. Ich mag deine Gewohnheiten, auch wenn sie sehr ungewöhnlich sind. Reichen dir diese Informationen nicht? Du bist mein Freund und ich respektiere deine Gefühle, die du für mich empfindest und...". Ryuuzaki's Augen glänzten plötzlich, ehe er den Braunhaarigen in einen leidenschaftlichen Kuss zwang. Diese Worte hatten ihn tatsächlich beruhigt und neuen Mut in ihm ausgelöst. Wie schaffte Light das nur immer wieder?
 

Light war zu verwundert, als das er einen klaren Gedanken hätte fassen können. Was war nur plötzlich in L gefahren? So gierig und verlangend küsste er den Braunhaarigen sonst auch nicht, oder? Nein, eigentlich nur, wenn er sich sehr freute. "Ryuuzaki... Ich brauche Luft" murmelte er zwischen ihren Küssen, wurde daraufhin ein wenig aus den Armen entlassen, welche sich klammernd um Light's Körper geschlungen hatten. Wirklich, der Jüngere verstand die ganze Lage im Moment nicht, weswegen er den Älteren mit einen fragenden Blick bedachte.
 

"Light... Ich möchte mit dir schlafen, aber... Was passiert danach? Du liebst mich nicht und diese Tatsache stört mich einfach" murmelte Ryuuzaki leise, da ihn solche Küsse nicht gerade kalt ließen. Er wollte den Jungen über sich so sehr und doch wahrte er noch diese Distanz. Was war denn, wenn es ihm letzten Endes so sehr gefiel, dass er immer wieder wollte? Würde Light überhaupt Gefallen daran finden? Vielleicht mochte Ryuuzaki es hinterher auch nicht, aber er glaubte dies natürlich eher weniger. Er verfiel schon der Lust, wenn Light ihn falsch berührte.
 

Der Braunhaarige stützte sich mit seinen Ellenbogen neben Ryuuzaki's Kopf ab, blieb auf dem Älteren liegen und machte ein nachdenkliches Gesicht. Ja, darum drehte sich nun alles, weil er am späten Nachmittag eben gesagt hatte, er würde Sex in Erwägung ziehen. Demnach machte sich nun L auch Gedanken darüber, was danach passierte. Nun, Light wusste nicht, was danach sein würde, denn soweit hatte er noch nicht gedacht. Für den Schwarzhaarigen wäre es einfacher, wenn Light ihn lieben würde, aber dies war nun mal nicht der Fall.
 

"Ich weiß nicht... Ich ziehe es nur in Erwägung, weil du mich natürlich auch körperlich ansprichst, aber... Was danach passiert, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vorhin habe ich dich gefragt, ob du das wirklich willst, aber solltest du das wirklich tun, wenn du Zweifel hast? Du kommst mit dem Gedanken nicht klar, dass ich dich nicht liebe, aber mit dir trotzdem schlafen würde, ist das richtig?". Die Augen des Schwarzhaarigen schimmerten erneut und für einige Sekunden dachte Light, vielleicht einen Fehler begannen zu haben. Hätte er dies nicht sagen sollen? Diese Tatsache, welche ihm so logisch erschien?
 

"Warum ziehst du es überhaupt in Erwägung? Aus Lust? Bin ich in deinen Augen nur ein Lustobjekt?". Wie? Ein Lustobjekt? Was sagte L denn schon wieder da? Er war heute aber ziemlich durch den Wind, oder? Eigentlich musste Ryuuzaki doch wissen, welche Wirkung dieser auf Light hatte, oder nicht? "Spinnst du jetzt total? Natürlich erweckst du Lust in mir, aber ich betrachte dich doch nicht als Lustobjekt, L. Auf was für Gedanken kommst du nur?". Wirklich, Light wusste nicht, was momentan in L vor sich ging, dass er nun solche Behauptungen aussprach.
 

"Hör zu... Ich begehre dich natürlich auch und ich bin neugierig, wie das wohl ist, mit einem Typ zu schlafen. Dass ich dabei auch ein wenig auf das Aussehen meines Partners achte, ist das nicht völlig normal? Mein Partner muss mich ja auch ein bisschen ansprechen, oder nicht? Ich meine, ohne Interesse funktioniert bei mir nichts". Ach so, dachte sich Ryuuzaki insgeheim und irgendwie beruhigten ihn diese Worte doch sehr. Er hätte sich sonst nicht damit zufrieden gegeben, in Light's Augen wohlmöglich ein Lustobjekt zu sein.
 

"Inwiefern spreche ich dich denn an? Du siehst doch viel besser aus...". Light seufzte ein weiteres Mal, denn Ryuuzaki wollte wirklich viel wissen. Warum auf einmal? Vor einigen Tagen war er sich seiner Sache noch so sicher gewesen, doch nun schien er jedes Detail hinterfragen zu wollen, um sich seiner Sache wieder sicherer zu werden. Gut, Light würde ehrlich antworten, denn das L in seinen Augen etwas Besonderes war, konnte er nicht verleugnen.
 

"Das Aussehen liegt immer im Auge des Betrachters. Ich bin ehrlich und sage dir, dass ich dich am Anfang wirklich für einen seltsamen Vogel gehalten habe. Allein deine Gewohnheiten waren mir wirklich seltsam vorgekommen, aber im Laufe der Zeit habe ich mich dran gewöhnt und fand deine Art einfach niedlich". Niedlich? Light fand seine Gewohnheiten niedlich? Nie hatte ein Mensch so etwas zu ihm gesagt und L's Neugierde wuchs, als sich der Jüngere etwas bewegte, um nun etwas bequemer liegen zu können.
 

"Wir waren auch schon oft zusammen duschen gewesen, erinnerst du dich? Du hast einen tollen Körper, auch wenn du schmächtig und seltsam gehst. Auch deine Haut wirkt blass, weil du dich sehr ungesund ernährst, aber du wirkst keineswegs abstoßend. In der Zeit, in der wir schon zusammen wohnen, da habe ich mich an dich gewöhnt und dich natürlich auch beobachtet. Stück für Stück wuchs mein Interesse an dir mehr, auch wenn mir das persönlich nicht bewusst war". Wieder ein Seufzen, ehe sich Light über die Lippen leckte. Es entsprach einfach nicht seiner Art, soviel und so ausführlich etwas zu erklären, aber er wusste, Ryuuzaki wollte alles bis ins kleinste Detail hören.
 

"Du besitzt eine außergewöhnliche Anziehungskraft auf mich, L. Jedes Mal, wenn du mich berührst, dann erhoffe ich mir auch ein bisschen mehr. Ich versuche jedoch stets, die Oberhand zu behalten, weil ich keinesfalls den passiven Part einnehmen will. Irgendwie passt das auch nicht zu mir, oder?". Auf Ryuuzaki's Lippen erschien ein leiches Grinsen, da er sich das nun vorstellen musste. Was wäre, wenn Light unter ihm liegen würde? Eine schöne Vorstellung, aber vielleicht musste er sich vorerst in die passive Rolle einfügen, um vielleicht später einmal die Oberhand zu bekommen?
 

"Ich liebe dich, Light... Du gibst mir gerade die Sicherheit, die ich brauche, um eine Entscheidung zu treffen". Ryuuzaki zog den Braunhaarigen wieder näher zu sich, zwang diesen erneut in einen feurigen Zungenkuss, welcher mitteilte, dass sich der Detektiv entschieden hatte. Light keuchte ungewollt, als sich zwei Arme um ihn schlangen und als er gleichzeitig zwei Beine um sein Becken spürte, welche ihn nicht mehr loslassen würden. Ja, er verstand diese Geste auch ohne Worte, doch hörte er der erregten Stimme zu, welche nahe an seinem Ohr erklang.
 

"Schlaf mit mir, Light. Beschere mir Gefühle, wie es kein anderer Mensch kann...". Warum erregten ihn diese Worte ebenso? Der Detektiv war schon erregt, dass konnte Light deutlich spüren, aber wieso ließ er sich von diesen Worten ebenfalls in den Fluss der Erregung ziehen? Nochmals keuchte er in den Mund des Schwarzhaarigen, welcher mit einem wohligen Seufzer antwortete. Ja, er wollte den jungen Ermittler auch. Er wollte ihn spüren, wollte ihm nahe sein und ihn begehren, eine ganze Nacht lang. "L Lawliet... Ich... Ich will dich auch. Mit Haut und Haar..." erwiderte der Jüngere ebenso leise, schloss erneut den Detektiven in seine Arme und verlor sich ein weiteres Mal in einem wilden, jedoch sehr erregbaren Zungenkuss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SadisticArtist
2010-03-02T23:51:06+00:00 03.03.2010 00:51
"Er verfiel schon der Lust, wenn Light ihn falsch berührte."
Schöne Beschreibung xD Gefällt mir, hast nen guten Schreibstil ^_^

Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-02-25T10:52:52+00:00 25.02.2010 11:52
L soll nicht weinen.freuhe mich auf neuhe kapi.^^


Zurück