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Followed The Cats Too Far

Wenn einen die Vergangenheit einholt
von

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Freischein? Ganz sicher nicht

Hey Leute~

Ja ich weiß -,-°

eig wollte ich das Kap schneller hochladen...aber ich habs die ganze Zeit verpennt >-<

ja steinigt mich ruhig....klein Hida steht ja drauf xDD
 

naja~ vielen Dank an meine Kommischreiber x3

*freudig schnurr*
 

Also und nun verschwinde ich mal, und lasse euch das 6te Kap lesen*grins*

Viel spaß~

*Pfannkuchen hinstell*

ggggglG

Hidani-lein
 

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Kapitel 6 Freischein? Ganz sicher nicht
 

Murrend saß Kakuzu ein paar Tage später auf dem Sofa und sah dabei zu, wie Hotaru zusammen mit dem eigentlich brutalen Jashinisten auf dem Boden hockte und ein Blatt nach dem anderen bemalte. Er konnte es nicht fassen! Die Kleine war wirklich hier und beschlagnahmte den Priester total.

Schon wieder! Diese Gedanken klangen immer mehr nach Eifersucht! Das er nicht auf Hidan eifersüchtig war, dass würde wohl sogar ein Blinder mit Krückstock[ITA xDDD] erkennen. Hotaru hatte nicht grundlos Angst vor dem Größeren, denn zu dem merkwürdigen und ab und zu unheimlichen Äußeren, kam noch dieser böse Blick hinzu, den die Rothaarige sooft zugeworfen bekam. Innerlich raufte sich der Bankier die Haare. Das konnte doch nicht war sein! Die Kleine musste verschwinden, aber da stellte sich der Silberhaarige quer. Hotaru war für ihn so was wie eine kleine Schwester geworden, die er unbedingt beschützen und behüten musste.

„Hey, Kuzu~ Was schaust du denn so?“ Verwirrt sah dieser auf. Der Silberhaarige saß neben ihn auf dem Möbelstück und sah ihn fragend an. Kurz wanderten die dunkeln Augen über das hübsche, helle Gesicht, am liebsten hätte er Hidan an sich gezogen und… Stopp! Was dachte er denn da? Gut… Er hatte es eingesehen und weitgehend akzeptiert, was er für den Jüngeren empfand. Doch das war noch lange kein Freischein für solche Gedanken! „Mal du mal schön weiter! Ich geh noch mal Informationen besorgen.“

Verdutzt sah Hidan dem Finanzverwalter der Akatsukis hinterher. „Was ist denn grad in den gefahren?“, murmelte er und schüttelte den Kopf. „Hida? Was ist denn los?“ Hotaru stand vor dem Priester und sah ihn neugierig an. „Ist Kakuzu wieder Infos sammeln?“ „Ja, Kleine, ist er.“ „Macht dich das traurig?“ „Wie kommst du denn darauf?“ Verwirrt blickten die lila Augen das rothaarige Mädchen an. „Na, eigentlich streitet ihr ja nur, trotzdem bist du gerne bei ihm und dein Blick gerade, als er gegangen ist…“ „Wirst du später mal Psychologin?!“, murrte der Jashinist und wich dem Blick der türkisenen Augen aus. Sie schienen ihn zu durchleuchten, unter seine Fassade blicken zu können. Etwas, was er nicht gerade gerne hatte... War doch zu viel unter dieser Fassade versteckt. „Schau mich nicht so an!“ „Dann lüg mich nicht an, Hida!“ Kurz knurrte der Silberhaarige, doch dann seufzte er und nickte. „Du magst Kakuzu, doch hast Angst. Doch ich weiß nicht, warum...“ Darauf lächelte Hidan und meinte: „Das brauchst du nicht zu wissen-“//Ich will dich nicht DARAN erinnern…// „aber du hast Recht. Ich bin gerne bei ihm…“ Kurz lachte er auf. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal an jemanden wie dieser Narbenfresse hänge…“ //Oder überhaupt an jemand anderem wieder so hängen könnte… Naja… // Er schüttelte kurz den Kopf und schloss die Augen. Hotaru sah ihn wieder forschend an. „Mensch, Hotaru! Schau mich jetzt nicht mehr so an Mal weiter, okay Kleines?“ Doch das Mädchen dachte nicht daran, sonder setzet sich neben den Priester. „Warum sagst du ihm das nicht?“ „Ha! Bist du verrückt? Auf diese Demütigung kann ich dankend verzichten!“ schnaubte Hidan. „Den interessiert doch eh nur sein Scheißgeld und alles was irgendwie damit zu tun hat.“ „Das denke ich nicht…“ „Hotaru!! Geh malen!“, maulte Hidan und stand auf. „Ich will aber nicht… Hida!“, quengelte die Kleine. Der Angesprochene lehnte seinen Kopf gegen die Wand und schloss die Augen wieder. Dann spürte er, wie jemand an seiner Hose zerrte, hob die Lider wieder und sah runter. Dabei blickte er in türkisenen Seelenspiegel und seufzte. „Was ist los, Hida? Red endlich! Denn ich denke eigentlich nicht, dass du ein Mensch weniger Worte bist!“ Darauf lachte der Priester. „Das bin ich sicherlich nicht.“

„Nein, der labert am laufenden Band!“ Hidan und das kleine Mädchen zuckten zusammen und sahen zur Tür. Ein Rotschimmer überzog das Gesicht des Priesters, welcher sich schnell umdrehte. Seit wann stand sein Partner da schon? „Kakuzu? Schon wieder da?“ Angesprochener sah die Rothaarige leicht irritiert an. Irgendwas lag im Raum, eine Spannung, als hätten die beiden gerade über eine heikle Sache gesprochen. Eine Sache, über die er nichts wissen sollte. „Ja, die anderen Shinobis sind wieder da. Das bedeutet, dass wir vorsichtiger sein müssen. Außerdem sind wir nun schon über eine Woche hier und haben noch nichts Nennbares herausgefunden. Also müssen wir bald zurück zum Hauptquartier.“ Da sah Hidan auf und drehte sich zu dem Älteren um. „Ja, Hidan.“ Hotaru sah verwirrt hin und her, verwirrt aufgrund der Tatsache, dass sich die beiden gerade wortlos verständigt hatten. „Was ist denn?“ begann die 8- Jährige wieder zu quengeln. „Kakuzu? Muss das sein?“ „Hidan… Die Antwort weißt du doch.“, meinte Kakuzu und sah dabei zu, wie sein Partner die Rothaarige hochhob und an sich drückte. Hidan sah den Maskierten an und flüsterte Hotaru dann ins Ohr, dass sie mal draußen spielen gehen sollte. Verdutzt sah ihn diese an, ging dann aber brav raus.
 

„Warum?“

„Sie ist ein kleines Mädchen!“

„Darum muss sie ja auch mit! Siehst du nicht, wie schlau sie schon für ihr Alter ist? Noch – sagen wir einfach mal – 3 Jahre und sie ist ein Killer, so wie du und ich! Dann bringt sie auch Akatsuki was!“

„Und was machen wir mit ihr in diesen drei Jahren? Außerdem: du zuckst jedes Mal – für sie unmerklich – zusammen, wenn du in ihre Augen siehst!“

„N- na und!“, fauchte Hidan.

Eingehend musterte ihn der Größere. „Was hast du gegen türkisfarbende Augen?“

„Nichts, was dich angehen würde!“, erneut fauchte der Silberhaarige und drehte sich um. Kakuzu schritt zu seinem Partner und legte ihm die Hand auf die Schulter. Das gewohnte Zucken Hidans ignorierend meinte er leise: „Was ist dir zugestoßen, Hidan?“

„Seit wann interessiert dich so was? Und außerdem muss ich dir so was nicht erzählen!“

„Hidan… Wir sind Partner, du kannst es mir erzählen.“„Was willst du wissen?“ „Alles.“ „Warum?“ „Weil ich dich verstehen will.“ „Glaubst du ehrlich, dass du das kannst?“ „Ich will es zumindest versuchen!“ „Seit wann so fürsorglich?“ Hidan drehte sein Gesicht zu dem Narbenmann und sah ihn eindringlich an. Kurz zögerte dieser, dann meinte er gewohnt kühl: „Ich werde meine Gründe haben.“ „Und ich hab meine Grunde, wenn ich dir nichts sage! Schon mal daran gedacht, dass ich vielleicht gar nicht daran denken will?“, schrie der Priester und sprang von dem Größeren weg. „Lass mich einfach in Ruhe!“ Kurz stockte der Silberhaarige und zuckte zusammen, kamen ihm diese Worte doch so bekannt vor. „Hidan!“ Kakuzu sah ihn besorgt an und ging wieder auf ihn zu. „Ich will nicht, dass du leiden musst, wenn du es mir erzählst. Aber ich würde es gerne wissen, damit ich weiß, worauf ich achten muss.“ Scheiße! Was laberte er da eigentlich? Ach was dieses ‚einsehen’ kein Freischein für solche Äußerungen. Auch Hidan sah ihn verdutzt an.

„Sag ‚bitte’ und ich erzähl’s dir vielleicht.“, scherzte der silberhaarige Jashinist dann. „Bitte, Hidan… Was ist passiert?“ Beide Nuke- Nins waren wie vor den Kopf gestoßen. „Ha- hast du ge- gerade… wirklich BITTE gesagt?!“ perplex starrten ihn die magentafarbenden Kristalle an. „Hast du doch gehört!“, knurrte Kakuzu dann. // Na toll! Jetzt bringt er mich schon dazu ‚bitte’ zu sagen! Ich weiß, warum ich nie viel von Liebe gehalten hab!// „Ich kann’s aber net glauben…“ „Ich hab’s aber gesagt. Und jetzt erzählst du mir, was die zugestoßen ist!“, murrte der Bankier. „Ich hab gesagt, vielleicht~“ der jüngere Akatsuki war immer noch sichtlich verwirrt.

Wieder knurrte Kakuzu. Am liebsten hätte er seinen fanatischen Partner gepackt und gegen irgendwas geworfen. Doch er packte ihn dann nur an den Schultern und zog ihn zu sich her. „Ka…Kakuzu! Lass mich…“, erneut begann der Jashinist zu zittern und sah ihn angsterfüllt an. „Ich tu dir nichts! Ich will das doch nur wissen!“ Täuschte Hidan sich, oder lag etwas Verzweifeltes in Kakuzu’s Worten?

„Ich will das aber nicht erzählen!“, erneut fauchte der Kleinere. „Du bist manchmal echt wie eine Katze. Bist du auch so verschmust?“ Schon wieder laberte er Mist…

Bei dem Wort ‚Katze’ schluckte Hidan schwer, doch als er das mit dem verschmust hörte, wanderten seine Augen über seinen Partner. Kurz zögerte er, dann lehnte er sich an die muskulöse Brust des ehemaligen Taki- Nins. „Also ein verschmustes Kätzchen.“, grinste dieser und strich dem Unsterblichen über den Rücken. „Woher hast du eigentlich diese feinen, kaum erkennbaren Narben auf deinem Rücken?“ Geschockt riss besagtes ‚Kätzchen’ die Augen auf. Warum und wie – jashinverdammt noch mal – hatte Kakuzu die gefunden? „Bei dir verheilt doch alles narbenlos. Also, wo sind die her? An den Seiten hast du auch welche.“ „Woher…“ „Wenn du dein Ritual durchführst, ist deine Haut nicht überall gleich schwarz.“ „Ja, ich weiß. An manchen Stellen bin ich weiß“ „Das meinte ich nicht, Baka! An manchen Stellen ist dein Schwarz nicht ganz so dunkel wie sonst.“ Nun war Hidan erst recht verwundert. Doch dann musste er grinsen. „Du musst mich ja ziemlich genau und oft beobachtet haben, wenn dir das aufgefallen ist.“ „Lenk nicht vom Thema ab!“ „Warum denn nicht?“ Er bekam ein Knurren zuhören.

„Hündchen~ Wobei… N Hund ist eigentlich zu harmlos. Hm… Wolf!“ Verwirrt sah Kakuzu zu ihm herab. „Du sollst meinen Fragen nicht ausweichen!“ „Befehl mir nicht, Wölfchen!“, fauchte Hidan und wich zurück. Kurz zog der Ältere eine Augenbraue hoch. //Wölfchen?// „Und warum nicht?“ „Ich mag so was nicht!“ „Ja, weiß ich von Kisame.“ Kurz lächelte der Silberhaarige, dann sprach der vernarbte Nuke- Nin weiter. „Was weiß Kisame über dich, was ich nicht weiß?“ „Hör ich da etwas Eifersucht raus?“, stichelte Hidan. „Du weichst schon wieder aus, Hidan!“ „Du bist eifersüchtig~“, flötete der Unsterbliche, doch dann stockte er, das Grinsen gefror auf seinem Gesicht und verschwand. „Du… du bist eifersüchtig.“, wiederholte er seinen eigenen Satz, diesmal jedoch verdutzt und genauso sah er den Größeren auch.

„Warum… bist du… das?“ „Ich hab zuerst was gefragt!“ Ernst blickte Kakuzu in die magentafarbenen Seelenspiegel seines Partners. Nun sollte erst dieser ihm was erzählen. Dann würde er ihm möglicherweise erklären, warum er eifersüchtig auf alle war, die ihn zu sehr für sich beanspruchten oder mehr über ihn wussten.

„Nun ja… Damals, in Yu- Gakure… Der Grund, warum ich Nuke- Nin und Jashinist geworden bin… ähm…ja, also…“ Hidan kratzte sich am Kopf und wollte nicht richtig erzählen. Doch er war sich sicher: Wenn Kakuzu ihn das noch mal fragen würde, würde er mit der ganzen Sache rausrücken.
 

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Gut…

Das Kap is wirklich kurz geworden

*drop*

Und Kuzu war au merkwürdig drauf Ö.Ö

Aber…dafür werden die nächsten beiden Kaps länger

*grins*

also~

bis dann x3
 

glg

Hidani-lein



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  pumpkiin
2010-07-01T16:48:06+00:00 01.07.2010 18:48
oha. hidan lässt sich also doch breit schlagen.
ich will wissen was passiert ist, damals! :D los schreib :D


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