Zum Inhalt der Seite

Love the past

Tom x Salazar (oder doch nicht?!?) | Severus x ???
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Initiation: misfortune

Autoren: FeydyraGreenscythe abgemeldet
 

Betaleser: eine gute Freundin von mir
 

Widmung: abgemeldet
 

Wichtig: Ähnlichkeiten mit anderen FF´s sind nicht beabsichtigt!
 

Warning: Shôunen-ai, Humor, Lemon, OOC
 

Wenn ich OOC schreibe, meine ich dass auch so! Dumbledore ist hier der Böse, ebenso wie Harry Potter! Tom wird hier der Gute sein.
 

Rating: R-16 / später 18
 

Pairing: Tom x Salazar (oder doch nicht?!?) Severus x ??
 

Kapitelanzahl: offen
 

Bezüglich Charaktere: Sie gehören mir nicht (leider), ich leihe sie mir nur für diese FF aus! Bezüglich des Charakters „Styx“, welcher später auftauchen wird, gilt:

Finger weg, der gehört uns! Wir vergeben ihn nicht an andere! Habt bitte Verständnis dafür, danke.
 

Summary: Lord Voldemort, der letzte Erbe Slytherins hat ein Problem. Er ist in seinen Ahn vernarrt, hat alles von ihm gesammelt und gelesen, was er in seine Finger bekommen konnte, doch hilft ihm dies nicht über seine Verbittertheit hinweg, dass er von Dumbledore als Weltbedrohung dargestellt wird. Nur durch einen glücklichen Zufall, an den Slytherins sonst nicht glauben, bekommt er endlich die gewünschte Ablenkung. Doch mit dieser kommen auch Probleme, mit denen er nicht gerechnet hat...
 


 

₪ Initiation: misfortune ₪
 

Einleitung: Das Missgeschick
 

Es war einer dieser Tage, an denen bei ihm einfach alles schief ging. Sonst war er so konzentriert wenn es um das Brauen von Tränken ging, hatte im Brauen immer seinen Ruhepunkt finden können und war ausgeglichen, aber heute hatte er so ein schlechtes Gefühl im Magen, dass er den Zaubertrank nach wenigen Minuten des Brauens in die Luft jagte, weil er anstatt Froschschenkel Krötenschenkel rein getan hatte und somit den halben Trakt der Gründer in Hogwarts verwüstet hatte. Doch dem nicht genug, hatte er auch noch danach ein falsches Wort gegenüber Rowena und Helga verloren, weil sie ihn zusammenstauchten, dass er diesen Fehler begangen hatte. Ihm waren die Nerven nun vollkommen durchgegangen und er hatte den beiden Frauen an den Kopf geworfen, dass sie viel mehr Fehler als er gemacht hatten und ihn jetzt nicht so runter machen sollten. Daraufhin brach ein heftiger Streit zwischen den dreien aus, der damit endete, dass Godric hinzu kam und den Streit mit kalten Worten unterbrach, dass sie das gefälligst lassen sollten und sich jeder von ihnen vier an die eigene Nase fassen sollte, wenn es darum ging, dass sie Fehler gemacht hatten. Im Folgenden hatte der Blonde ihn mit sich geschliffen und in ihren Räumen scharf zu recht gewiesen, dass er sich hier nichts rauszunehmen hatte und er einfach zu verbissen gewesen wäre, eine Entschuldigung zu Stande zu bringen. Der Schwarzhaarige hatte sich so von der Gefühlskälte des sonst so warmherzigen Gründers vor den Kopf gestoßen gefühlt, dass er einfach die Räume und daraufhin die Schule verlassen musste, damit er sein Gemüt beruhigen konnte. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass er zu seinem Manor gelaufen war, doch war er nun ein Mal hier und betrat es auch. Frustriert wie er war, ging er runter in seine Kerker und in sein Labor, um sich dort noch ein Mal dem Trank zu widmen. Er hatte nicht gemerkt, dass die kleine Katze, welche schon geraume Zeit bei ihm war, auch im Labor eine Auszeit genommen hatte und nun dort unterm Tisch döste. Ganz in Gedanken versunken machte sich der Rotäugige nun daran den Trank zu brauen und merkte eine viertel Stunde später, dass das heute wirklich nicht sein Tag war. Denn wieder misslang ihm der Trank, es rauchte stark und dann knallte es heftig. Durch den heftigen Stoß des Knalles wurde er ohnmächtig und merkte so nicht, dass er mitsamt der Katze durch die Zeit geschleudert wurde und in einem Schutthaufen aufschlug...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück