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Wer kennt sich schon wirklich?

ungeahnte Seiten
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Kann es Liebe sein?

Liebe? Ein Gefühl, eine Illusion, nur Einbildung? Was ist Liebe? Kann der Mensch wirklich lieben? Gibt es nur eine große Liebe? Oder findet man sie immer wieder?

Kann jeder Lieben egal ob Gut oder Böse. Hat jeder Mensch Liebe verdient? Liebt ein armer Mensch, vom Leben in den Arsch getreten genauso wie ein reicher Mensch der immer Alles hatte? Darf man Liebe zulassen oder behindert sie einen nur in seinem Leben? Fragen über Fragen doch keine Antwort.
 

Elena wusste nur eines: Hanna hatte diese Frage gestellt, die Fragen aller Fragen die oft zum Ende einer Beziehung führten weil der Partner Angst vor dieser Frage hatte weil niemand genau wusste was die richtige Antwort war. Ein Einfaches ja oder ein nein, ein vielleicht oder doch ein Ich liebe dich? Verwirrt ließ Elena die Hand von Hanna los und setze sich auf die nächste Bank. Hanna folgte ihr verunsichert und durch das Schweigen zutiefst verletzt.
 

„Elena bitte…sag doch was, wenn du mich nicht liebst, dann schweig doch bitte nicht.“ Hanna war einem Zusammenbruch so nah das sie schon fast den kalten, feuchten Boden unter ihre Haut spürte. Elena sah in Hanna vor Tränen glänzende Augen und zog sie sofort fest in ihre Arme. „Hanna hör auf. Hör auf zu weinen. Hör auf verletzt zu sein. Hör auf zu denken ich liebe dich nicht. Hör auf zu denken ich schweige weil ich dir nicht weh tun will. Hör einfach zu.“ Hanna nickte leicht an Elenas Schulter und wischte ihre Tränen ab während sie sich vor Elena auf deren Schoß setzte so dass sie einander in die Augen sehen konnten. Zärtlich wischte Elena über Hannas feucht glänzende Wange.
 

„Deine Tränen verraten mir wie sehr du mich liebst.“ Sie lächelte schwach und sah zur Seite. „Ich hätte nicht gedacht da jemand wie du, jemand der so voller Lebensfreude ist sich in so eine trostlose Frau wie mich verlieben könnte. Ich hätte das alles nicht erwartet. Soviel Glück, soviel Freude, so viel von alle dem was ich verloren geglaubt hatte.“Zärtlich legte Elena ihre Lippen auf die von Hanna und knabberte an ihnen. Soviel Liebe entlud sich nur in diesem kurzem Moment der Berührung das Beide glaubten zu sterben vor Sehnsucht wenn sie nun die Lippen von einander lösten. Doch sie taten es denn Elena wollte es sagen, wollte endlich los werden, endlich ihre Gewissheit mit dem einzigen Menschen teilen, den sie je auf diese Art und Weise geliebt hatte. Die Art von Liebe so unschuldig und rein wie es eigentlich nur die erste große Liebe ist und wenn Elena ehrlich war hatte sie ihren Mann über die Jahre nicht mal annähernd so sehr geliebt wie Hanna nach 4 Wochen.
 

Sie legte Hanna die Finger unter das Kinn und hob es an so dass sie einander direkt in die vor Tränen glitzernden Augen sehen konnten. „Ich liebe dich.“ hauchte Elena Hanna entgegen und versiegelte ihre Lippen ein weiteres Mal zu einem leidenschaftlichem Kuss. Erst als sie langsam fröstelten lösten sie sich und machten sich eng umschlungen auf den Weg zu Elenas Auto. ES war zu spät als das Hanna noch mit dem Bus zum Internat fahren konnte. Unterwegs klebte Hanna förmlich an Elenas Lippen und beobachte sie die ganze Zeit. „Was ist? Warum guckst du so?“ Hanna zuckte mit den Schultern. „Vielleicht weil ich dich liebe?“ sagte sie so leise das es kaum hörbar war aber für Elena war sogar Hannas Herzschlag hörbar. Elena beugte sich zu ihrem Schatz runter und gab ihr einen sanften Kuss. „Ich weiß doch Schatz.“
 

Verliebt lächelnd stiegen sie in Elenas Auto und fuhren zurück ins Schloss. Eigentlich hatte Hanna um 12 Uhr im Internat sein müssen. Doch mittlerweile war es bereits kurz vor halb 1 und es war nur noch sehr wenig los im Internat. Als sie auf den Parkplatz der Lehrer fuhren und gemeinsam zur Tür gingen stand dort auch schon Dr. Neuling und begrüßte sie mit weniger freundlicher Miene.“Frau Martins wenn ich mich recht erinnere hätten sie vor 28 Minuten allerspätestens im Haus sein müssen. Ich hätte gerne eine Erklärung.“ Hanna sah entschuldigend zu Boden. „Es tut mir leid aber ich…“ „Hanna hatte den Bus verpasst und ich sah sie zufällig an der Haltestelle und hab sie dann mitgenommen. Ich hoffe sie bekommt jetzt nicht zu großen Ärger! Elena lächelte den Direktor an und dieser seufzte als er sagte: „Ich lass es dir dieses eine Mal durchgehen aber nur weil du dich sonst vorbildlich verhältst. Frau Krist sorgen sie bitte dafür dass Hanna jetzt ins Bett kommt.“
 

Elena nickte und gab Hanna das Zeichen zum gehen. Als sie außer Hör und Sichtweite des Direktors waren fing Hanna an zu kichern. „Du hast gerade unseren Direx mit deinem verführerischen Augenaufschlag kalt gestellt. Zeig mir mal nochmal wie der geht, bitte.“ Sagte Hanna und stupste Elena von der Seite an. „Nachher Süße.“ Hanna sah sie skeptisch von der Seite an. „Nachher liegst du in deinem Bett und ich in meinem da geht das schlecht.“ Elena schüttelte den Kopf und sah runter zu Hanna. „ER sagte nur ich soll zu sehen das du ins Bett kommst aber nicht in welches und da Lillie heute eh über Nacht nicht da ist könntest du doch mit zu mir.“ Sagte Elena und wurde immer röter.
 

„Du kleines versautes Biest, willst du mich verführen?“ Elena grinste verschmitzt und meinte: „Ich dachte ich lass mich von dir verführen.“ Dabei kniff sie Hanna spielerisch in den Hintern und rannte zu ihrer Tür. Dort stehend sah sie sich m und winkte Hanna zu sich rüber. Im Zimmer stehend wollte Hanna Elena gleich an die Wäsche doch die meinte erst mal ganz trocken: „Du brauchst noch was zum schlafen.“ Hanna sah sie verblüfft an wozu denn was anziehen bei dem was sie vor hatten, aber sie wollte sich ja nicht beschweren also nahm sie das Shirt was Elena ihr gegeben hatte und zog sich im Bad um.
 

Elena saß nun schon seit 10 Minuten in einem Negligé auf ihrem Bett und wartete auf Hanna, welche nebst in diesem Moment den Kopf aus de Tür streckte: „Das ist doch wohl nicht dein Ernst Schatz oder?“ Da stand sie in einem rosa Nachtshirt mit Snoopy vorne drauf und betrachtete sich skeptisch im spiegel. „Findest du sowas sexy oder was?“ Elena kicherte: „Nicht wirklich aber ich wollte dich ärgern.“ Jetzt war es Hanna die schmollend da stand. „Du bist manchmal echt so fies zu mir aber das geb ich dir wieder.“ Gesagt getan.
 

Hanna hatte Elenas Hand genommen und sie zärtlich auf ihr Bett gestupst und sich auf ihre Hüpfte gesetzt. Dabei hielt sie Elenas Arme über deren Kopf mit einer Hand zusammen und strich behutsam mit ihren Lippen über Elenas Dekolleté die sich bereits jetzt unter dieses federleichten Berührungen wandte. Hanna nutzte die dominante Position sehr aus und glitt quälend langsam mit ihren Lippen und ihrer Zunge über Elenas Körper bevor sie wieder nach oben km und Elena leidenschaftlich küsste. An ihren Lippen knabberte und zärtlich an ihrer Zunge saugte. Ab und zu war ein verlangendes keuchen von Elena zu hören was aber durch den Kuss gut aufgenommen wurde.
 

Langsam glitten Hannas Hände unter Elenas Negligé und streichelte die von Gänsehaut gezeichnet Haut so intensiv wie es ihr möglich war. ES fiel Hanna sichtlich schwer Elen nicht gleich die Klamotten vom Leid zu reißen und sich einfach zu nehmen was sie wollte. Sie wusste es war doch Elenas erste Mal mit einer Frau es musste einfach schön werden. Vorsichtig schob sie das Oberteil über Elenas Brüste deren Brustwaren sich bereits vorher deutlich abgezeichnet hatte und nahm eine davon behutsam in Mund was Elena nur noch mehr zum Stöhnen brachte. Verzweifelt krallte diese ihre Hände in die Decke unter ihr und streckte sich Hanna entgegen, die das grinsend bemerkte.
 

Während sie mich den Händen Elenas Brüste massierte rutschte sie selbst immer weiter an Elenas Körper hinunter und zog dieser dabei den Slip von den Hüpften. Elena bemerkte dies und drückte ihre Beine ganz unbewusst ein Stück zusammen. „Hey Schatz alles klar? Oder soll ich aufhören?“ Sie blickte die schöne Frau unter sich verliebt in die Augen und lächelte lieb. „Nein, aber ich hab schon sehr lange nicht mehr und auch noch mit einer Frau.“ Elena war sehr errötet und senkte ihren Blick. „Hey Schatz alles klar ich werde ganz vorsichtig sein versprochen und du sagst einfach wenn du nicht mehr magst ja?“ Elena nickte und ließ ihre Beine auseinander drücken. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin das Hannas Berührungen in ihr auslösten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-04-24T22:17:12+00:00 25.04.2010 00:17
Ich find deine FF echt super ^^
und vor allem total süß und gut geschrieben !!! <3
weiter soooo!! ^^
Von:  Angel-of-the-Night
2010-02-26T23:38:24+00:00 27.02.2010 00:38
Na siehst de sie haben sich gegenseitig die drei heiligen Worte gesagt <lol>

(°°) ui es gibt SEX! <grins>
Von:  Shiza-Chan
2010-02-10T20:14:57+00:00 10.02.2010 21:14
Find die Story toll und verfolge sie auch fleißig, auch wenn ich in letzter Zeit keine Kommis gab (Was mir auch Leid tut)
Wollte fragen, wenn in nem Adult-Kapitel was wichtiges passiert, kannst du ne entschärfte Version rausbringen? Bin leider noch keine 18.
Freue mich auf neuen Lese-Stoff von dir:3
Von:  0391marrylu
2010-02-09T18:13:45+00:00 09.02.2010 19:13
mmh das erste mal soll das schönste sein^^
kann mir ja schon denken was kommt^^
die müssten ja dann eigentlich leise dabei sein aber nagut wer nicht wagt nicht gewinnt^^
freu mich auf die nächste ff


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