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Unmei - Schicksal

Crossover
von

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Der Auftrag

Hallo hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel

Erst mal muss ich mich bei fahnm bedanken für den ersten Kommi

würde mich natürlich auf weitere Kommentare freuen ob Kritik Lob etc.

So wünsche euch viel Spaß beim lesen und ein frohes Weihnachtsfest
 

*Kekse zum naschen dalass*
 

Der Auftrag
 

Mit den Charakteren von „Shaman King“ verstand ich mich prächtig. Ich zeigte ihnen die Schule und das restliche Gelände.

„Wohnst du hier in der Nähe?“, fragte mich Yo und trank einen Schluck aus einer Colaflasche.

„Gleich hinter der Schule neben dem Friedhof“, antwortete ich, „Wir können doch hingehen, wenn ihr wollt?“

„Ich habe nichts dagegen. Verstehe sowieso nicht, warum wir hier sind“, sagte Ren genervt und ging voraus.

„Okay, dann gehen wir. Komisch. Das Schultor ist zu. Normalerweise steht es immer offen. Erst spät abends wird es vom Hausmeister geschlossen“, stellte ich fest und sah in den Himmel, wo die Sonne noch hell schien.

„Dann brechen wir das Tor einfach auf. Bason“, rief Ren und zog ein silbernes Schwert hervor, das sofort anfing zu leuchten. Er schlug mit der Waffe auf das Schultor ein, aber es prallte einfach ab.

„Es hat so etwas wie ein Schutzschild. Man kann nicht mal durch die Gitterstäbe greifen“, erklärte Yo und tastete das ganze Tor ab.

„Braucht ihr vielleicht Hilfe?“, fragte jemand, dessen Stimme mir bekannt vorkam. Der Typ mit den Hundeohren stand dicht hinter uns und neben ihm das Mädchen namens Kagome.

„Das doofe Tor zerteil ich mit links“, sagte er und zog ein altes, rostiges Schwert aus der Scheide, das sich gleich darauf in ein Riesenschwert verwandelte.

„Angeber. Wenn ich das Tor nicht aufbekomme, schaffst du das erst Recht nicht“, erklärte Ren und verschränkte seine Arme vor der Brust. Ich konnte es nicht fassen. Stritten sich doch tatsächlich zwei Jungs über ein bescheuertes Schultor.

Der Begleiter von Kagome, dessen Name ich immer noch nicht wusste, versuchte verzweifelt, das Tor aufzubekommen. Nicht einmal mit der Attacke „Windnarbe“, sowie er es nannte, bekam er es auf.

„Hey, ihr da. Kommt einmal alle mit in die Turnhalle!“, schrie ein etwas älterer Mann mit grauen Haaren und winkte uns zu.

„Warum sollten wir?“, fragte Trey und ging auf den Mann zu.

„Weil wir dort einen Briefumschlag gefunden haben. Es steht darauf, dass ihn alle gemeinsam lesen sollen. Deshalb suche ich alle zusammen“, erklärte er und wir folgten ihm zur Turnhalle.

Als wir alle dort ankamen, herrschte genauso ein Lärm, wie vorhin auf dem Pausenhof.

„Ruhe. Ich werde jetzt den Briefumschlag öffnen“, rief der Mann und stellte sich auf einen Tisch, der mitten in die Halle gestellt wurde. Langsam kehrte Ruhe ein und alle hörten dem Mann zu.

„Also hier steht:

»Hallo. Mein Name ist Shane und ich brauche Hilfe. Ich habe euch hierher geholt, weil ihr die Auserwählten seid, die das Böse auf dieser Erde besiegen müssen. Aber bevor ihr gegen diese Macht antreten könnt, müsst ihr erst noch lernen, wie ihr zusammen kämpft. Im Raum 60, in dieser Schule, steht ein Karton mit Umschlägen und Schlüsseln. In den Umschlägen steht für jeden Einzelnen von euch ein Auftrag, den ihr zu erfüllen habt. Die Schlüssel sind für die Türen des Schüler- und Lehrerhauses, das sich hinter dem Sportplatz befindet. Dort könnt ihr übernachten. Ich hoffe, dass ihr mir helft und mit dieser Situation zu Recht kommt. In ein paar Tagen wird noch mal ein Brief von mir hier eintreffen. Sollte einer von euch Fragen haben, schreibt er diese auf ein Blatt Papier und legt es in eine Ecke dieses Raumes. Eine Antwort wird folgen. Bis demnächst. Shane«“, endete der Mann sprang elegant vom Tisch.

„Weist du was das hier zu bedeuten hat?“, fragte mich Kagome, worauf ich als Antwort nur mit dem Kopf schüttelte. Ich wusste es selber nicht. Warum braucht ein Mann namens Shane unsere Hilfe? Bei den Anderen aus den Mangas und Animes verstand ich es, weil sie ja mehr oder weniger Helden. Aber mich? Ich war nur ein 13-jähriges Mädchen, das jeden Tag zur Schule ging. Ich war nicht gerade die Beste, auch nicht die Schlechteste, so mitten drin einfach. Genauso mitten drin, wie hier. Zwischen vielen Menschen, wo ich die Hälfte nicht einmal kannte. Irgendwie wollte ich wieder nach Hause zu meinen Eltern und zu meiner großen Schwester Mikan. Das ging jetzt wohl schlecht. Wir wurden hier einfach festgehalten, um gegen das Böse zu kämpfen.

„Kannst du uns zu diesem Zimmer führen, Mikako?“, fragte mich Trey und riss mich aus meinen Gedanken. Um mich herum standen ein paar Leute, die mich neugierig beäugten.

„Klar doch“, antwortete ich nur und schon gingen wir alle gemeinsam aus der Turnhalle zum Raum Nr. 60. Was wird uns da wohl erwarten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2009-12-24T02:43:20+00:00 24.12.2009 03:43
Das wird ein Spass.
Freue mich schon auf das nächste.

mfg
fahnm


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