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Misery

DemMar, XemDem (Einseitig), VexMar
von

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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Yoar..

Ich hab mich doch zu einem 2. Kapitel hinreissen lassen und auch entschieden, dass noch ein 3. folgen wird :)

Ich hoffe es gefällt euch ^__^
 

Xemnas pov.
 

Das letzte, was ich von Demyx gesehen hatte, war das Portal, durch das er verschwunden war. Natürlich hatte ich versucht ihn aufzuhalten, und doch, er ließ nicht mit sich reden.
 

Eine Woche war er nun verschwunden. Ich hatte keines der anderen Mitglieder eingeweiht, nicht einmal Saix, meinen engsten Mitarbeiter. Es war auch niemandem aufgefallen, hatte ich das Gefühl. Seine letzten Worte lassen mir auch jetzt noch keine Ruhe. Was hatte er damit gemeint, dass ihm jemand immer wieder Steine in den Weg legt? Es war eindeutig, dass er nie sehr beliebt war. Und doch hatte ich nie das Gefühl, dass ihn jemand wirklich nicht leiden kann. Er war ihnen immer egal gewesen. Dachte ich zumindest.
 

Während ich den Gang entlang gehe, mache ich mir mehr Gedanken darüber, wie ich wohl herausfinden konnte, was ihn zum gehen bewegt hat. Natürlich würde es nicht einfach werden. Immerhin durfte keines der Mitglieder erfahren, dass er verschwunden ist. Wäre das doch der Fall, und ich hätte es ihm durchgehen lassen.. Da kommt mir die Idee. Sie müssen garnicht denken, dass ich es ihm hab durchgehen lassen. Er war nach einer Woche immernoch nicht zurückgekommen, also wird er auch jetzt nicht zurückkommen.
 

Wenige Stunden später habe ich bereits eine Vollversammlung einberufen. Ich bin als erster im Besprechungsraum. Natürlich lasse ich mir von meiner Nervosität nichts anmerken. Auch nicht davon, wie viele Gedanken ich mir momentan mache. Wo er wohl hingegangen ist? Was er wohl tut?
 

Nach und nach füllen sich die Stühle. Ich sehe, wie zum Schluss nur ein einziger Sitz frei bleibt. Demyx‘ Sitz. Die Mitglieder sehen mich fragend, neugierig an. Manchen ist es auch egal. Dann beginne ich zu sprechen: „Unser neuntes Mitglied, Demyx, hat uns verraten.“ Ich blicke in die Runde, möchte die Reaktionen der einzelnen Mitglieder sehen. Doch nur in einem Gesicht sehe ich wirklich eine Regung. Marluxia. Er blickt verwirrt zu mir, dann zu Vexen. Doch dieser weicht dem Blick aus. „Ich kam nicht umhin, ihn zu verfolgen und zu töten“. Marluxia’s Blick wird noch etwas verwirrter. Kurz darauf hat er sich wieder gefangen, doch mir ist diese Reaktion nicht entgangen. Ich würde später noch mit ihm reden. Ganz sicher.
 

Von einigen anderen Mitgliedern kommt keine Reaktion. Xigbar sieht ein wenig betroffen aus, war er doch der Einzige, der wirklich etwas mit Demyx zutun gehabt hat. Auch Luxord schaut ein wenig betroffen. Die anderen zeigten keine Regung. Wobei es ehr so wirkte, als würde Vexen ein wenig nervös werden. Der Blick, den Marluxia ihm zugeworfen hat, und das strenge wegsehen.. Das alles musste eine Verbindung haben. „Somit sind wir nun nurnoch 10 Mitglieder. Ihr werdet euch alle mehr anstrengen müssen~“, sage ich noch, bevor ich die Sitzung beende. Nach und nach verschwinden die einzelnen Mitglieder. Doch als Marluxia ebenfalls in einem dunklen Korridor verschwinden will, halte ich ihn auf. „Nummer XI~ Wärst du so gütig und würdest noch einen Moment bleiben?“ Natürlich müsste ich ihn nicht bitten. Ich kann es unterbinden, dass er hier Portale öffnen kann. Doch er hört auch so auf mich.
 

Als er mich anblickt, erkenne ich erneut Verwirrtheit in seinem Blick. „Du bist das neuste Mitglied~ Die wurde sicher viel erzählt. Was weißt du über das verschwinden von Nummer IX?“, frage ich direkt heraus. Als er antwortet, kann er mich nicht anblicken. Ich tippe sofort darauf, dass er lügt. „Ich weiß nichts, Sir.“, sagt er sicher. „Sieh mich an und sag das nochmal!“, fordere ich ihn auf. Er blickt zu mir auf, atmet einmal durch, und wiederholt seinen Satz. Doch dieses Mal wirkt er unsicherer. Nun bin ich mir beinahe sicher, dass er lügt.
 

„Eine Lüge würde als Verrat gelten. Du kannst sein Schicksal teilen.“, drohe ich ihm an. Das ist nicht meine Art, dessen bin ich mir bewusst. Und doch kann ich mich in diesem Augenblick nicht zurückhalten. Dieser Mann vor mir hat etwas mit dem Verschwinden der einzigen Person zu tun, die mir irgendwie etwas bedeutet. Diese eine Person, die meine ganzen Theorien über uns Niemande und unsere nicht-vorhandenen Herzen durcheinander gewirbelt hat. Mein Blick ist kalt, als ich ihm direkt in die Augen blicke.
 

„Es ist Luxord’s Schuld!“, sagt er dann, klingt dabei ernst. Durch meinen Kopf rasen in diesem Moment viele Gedanken. Natürlich. Demyx hat erst angefangen, sich merkwürdig zu verhalten, als dieser in die Organisation eingetreten ist. „Bist du sicher?“, frage ich mit Nachdruck. Dass er mich belügen könnte, schließe ich plötzlich aus. Er nickt, sieht mir in die Augen. „Dann kannst du jetzt gehen.“ Ich habe meine Worte gerade ausgesprochen, da ist er auch schon verschwunden. Auch ich öffne ein Portal. Dieses führt mich genau zu der Tür mit der Aufschrift „X“.
 

Ohne anzuklopfen betrete ich das Zimmer, suche mit meinem Blick nach Luxord. Dieser sitzt an seinem Schreibtisch, ist mit einigen Unterlagen beschäftigt. „Nummer X~“, spreche ich ihn an. Er hat mich bereits bemerkt, sieht mich fragend an. „Was gibt es, Sir?“, fragt er höflich mit seinem typischen, brittischen Akzent. Ich möchte nicht mit der Tür ins Haus fallen, und doch weiß ich keinerlei andere Möglichkeit. „Was hast du mit Nummer IX getan?“ Meine Stimme ist mittlerweile wütend, und doch versuche ich diese Wut zu unterdrücken. Sein Blick wird noch fragender. „Wie meinen Sie das?“ Ich hatte bereits erwartet, dass er sich dummstellen wird. „So wie ich es sage“, beantworte ich ihm seine Frage. „Ich habe ihn kaum gekannt. Wir hatten nie etwas miteinander zu tun. Ich hab ihn das letzte mal vor über 2 Wochen.“
 

Seine Aussage schneidet sich mit dem, was Marluxia gesagt hat. Ich weiß genau, dass einer der beiden lügt, doch den Schuldigen zu finden, würde nicht leicht werden. Da kommt mir wieder die dritte Person in den Sinn. Vexen. Er könnte genauso damit zutun haben. Dieser hatte.. Da fällt es mir wieder ein. Als ich Demyx so blutend begegnet war, kam er aus Vexen’s Labor. Ich selbst habe ihn zu ihm geschickt. Und er hat mich noch gebeten, ihn nicht dorthin zu schicken. Mit einem Mal wird es mir sonnenklar. Und Marluxia.. in wiefern hatte er damit zu tun?
 

Ohne ein weiteres Wort zu Luxord wende ich mich ab. Er hat mich angelogen, und das ganz bewusst. Und bei ihm würde ich, anders als bei Demyx, keine Rücksicht nehmen. Doch als ich ihn in seinem Garten aufsuche, finde ich niemanden. Er ist völlig leer. Vielleicht sollte ich zuerst bei Vexen nachsehen. Mit diesem muss ich ja sowieso noch reden.
 

Als ich dessen Labor nach einigen Minuten erreiche, höre ich von innen bereits Stimmen. „Es weiß Bescheid, Vexen! Er weiß genau, dass ich etwas damit zutun habe!“ Ich identifiziere diese Stimme sofort als die von Marluxia. „Aber nein. Du hast doch nicht damit zu tun und das weißt du selbst!“ Vexen. Die beiden können nicht wissen, dass ich hier stehe. Also muss Vexen wirklich denken, dass Marluxia unschuldig ist. Aber wieso schiebt dieser dann die Schuld auf Luxord, anstatt einfach zu sagen, was er weiß? „Du hast das meinetwegen getan, natürlich bin ich Schuld!“
 

Ich wundere mich über ihre Unvorsichtigkeit, dass sie nicht bedenken, dass jeder sie hören könnte. Vielleicht fällt es ihnen aber auch einfach nicht auf. Doch die Frage, was Vexen getan hat, pocht immer lauter in meinem Kopf. „Ich musste es tun, nachdem was er dir angetan hat. Ich hätte nicht anders gekonnt.“, ergreift nun wieder Vexen das Wort. In Marluxia’s Anwesenheit scheint er nicht so kalt zu sein, wie er es sonst ist. Doch das ist mir egal. Ich möchte nurnoch herausfinden, was passiert ist.
 

„Es hätte gereicht, wenn du ihm die Meinung gesagt hättest!“, höre ich Marluxia nun energischer sagen. „Er hat dich angefasst! Reden hätte da nicht gereicht.“ Auch Vexen’s Stimme wird noch lauter. Er hat ihn so verletzt. Mit einem Mal stoße ich die Tür zu seinem Labor auf. Die Köpfe der beiden drehen sich sofort in Richtung Tür, Marluxia’s Blick wird geschockt. Vexen tut das, was er immer tut. Er schaut interessiert. Er möchte wohl wissen, wie diese Situation ausgeht. Doch ich lasse ihm keine Chance dazu. Ich beschwöre meine Waffen, halte sie wenige Sekunden darauf in meinen Händen. Marluxia’s Augen weiten sich mehr. Plötzlich höre ich seine Stimme: „Nein, Xemnas, nein!“ Doch ich ignoriere seine Bitte. Schneller, als Vexen sein Schild hätte beschwören können, habe ich ihn bereits angegriffen.
 

Es war ein sauberer Schnitt gewesen, sein Körper beginnt sofort sich aufzulösen. Ich schenke seinem sterben allerdings keine Beachtung. Mein Blick liegt auf Marluxia, welcher nun zu Vexen läuft und diesen an der Hand fasst. „Nein.. bleib bei mir~“, flüstert er. Seine Stimme ist verzweifelt. Ich hätte nicht geglaubt, dass er so klingen kann. „Verlass mich nicht, Vexen.. bitte…“ Vexen selbst bringt nurnoch 2 Worte heraus, bevor er vollständig verschwindet. „Lauf.. weg..~“. Kurz darauf ist sein Körper vollständig verschwunden.
 

Marluxia sinkt auf die Knie. Selbst als ich auf ihn zugehe, rührt er sich nicht. Alles, was er tut, ist zittern. „Was habt ihr ihm angetan?“, fordere ich ihn auf, mir alles zu erzählen. Doch er redet nicht. Er blickt nicht einmal auf. „Wenn du nicht reden willst..“, sage ich mit meiner kältesten Stimme zu ihm. Am liebsten würde ich ihn hier und jetzt töten, doch ich habe eine bessere Idee. Ich würde ihn schon irgendwann zum reden kriegen. Ich fasse ihn an seinem Arm und öffne ein Portal. Wir finden uns im Keller des Schlosses wieder. Der Ort, an dem üblicherweise die Herzlosen, welche für Forschungen gedacht sind, gehalten werden. Von hier gibt es nicht die Möglichkeit, zu fliehen. Nicht einmal für einen Niemand. Auch ich werde wohl zufuß wieder herausgehen müssen. Doch das ist mir egal.
 

Wir befinden uns in einem spärrlich eingerichteten Raum. Es gibt nur einen Tisch, und ein Bett. Dazu kommt, dass es kaum Licht hier unten gibt. Irgendwann würde er zu reden anfangen. Immernoch blickt er mich nicht an. Er fragt auch nicht, wo er sich befindet. Alles, was er tut, ist zittern. Immernoch.
 

Ich begebe mich zur Tür. „Du wirst schon reden~“, ist alles, was ich noch zu ihm sage. Dann verlasse ich den Keller wieder. Ich verschließe ihn gut und verschwinde dann nach oben. Wenn ich so darüber nachdenke, gibt es nun nichts mehr, wovor Demyx Angst haben müsste. Die Schwierigkeit wäre nur, ihn wiederzufinden. Innerlich verfluche ich es, dass ich nur die Möglichkeit habe, im Schloss Portale zu sperren. Außerhalb ist das leider nicht möglich. Ich könnte Xigbar auch nicht frage, wo er ihn vermutet. Immerhin denkt dieser ebenfalls, dass Demyx tot ist. Alle denken das.
 

Auf dem Weg in mein Büro fällt mir etwas ein. Vielleicht müsste ich ihn dort suchen, wo wir ihn damals auch gefunden habe. Am Meer. Sofort öffne ich ein Portal. Ich finde mich am Strand von Twilight Town wieder. Hier hatte Xaldin ihn aufgegabelt und mitgebracht. Als ich den Strand einige Meter entlanggehe, erkenne ich weiter von mir entfernt eine schwarzgekleidete Person. Und mit jedem Schritt wird deutlicher, dass es Demyx ist, der dort sitzt. Auch ihn verfluche ich innerlich für seine Leichtsinnigkeit. Hätten die anderen wirklich nach ihm gesucht, wäre er schon tot, wenn er hier gesessen hätte. „Demyx~“, spreche ich ihn an, als ich nah genug dran bin. Sein Kopf ruckt hoch und er blickt mich geschockt an. „S-Sir..“, sagt er gebrochen.
 

Seine Augen sind rot. Er hat erneut geweint, stelle ich fest. „Die anderen hätten dich längst getötet, wenn sie dich gesucht hätten“, werfe ich ihm vor. Doch er schüttelt nur den Kopf. „Vielleicht warte ich ja darauf?“. Es schockt mich, das zu hören. In mir zieht sich etwas zusammen. Das, was bei anderen wohl das Herz ist. Er will sterben? Aber wieso? Ich verstehe es nicht, will ihn aber auch nicht fragen. „Vexen ist tot“, ist alles, was ich zu ihm sage. Sein Blick wird geschockt. Für einen kurzen Moment befürchte ich, doch den falschen getroffen zu haben. Doch dann zeigt sich Erleichterung auf seinem Gesicht. Er sagt nichts dazu, sondern nickt nur. „Alle denken, du bist tot~“, füge ich dann noch hinzu. Das macht ihn wohl doch neugierig, denn er fragt mich, wieso das so ist. Ich erkläre es ihm, dass ich ihn nicht töten wollte. Dass ich ihn eigentlich nur schützen wollte.
 

„Aber eine Sache macht mich stutzig…“ Ich kann meine neugierde über das, was Vexen zu Marluxia gesagt hatte, nicht verbergen. „Was meinte Vexen damit, dass er das für Marluxia getan hat? Weil du ihn.. angefasst hättest?“ Ich hoffe, nicht die Antwort zu bekommen, die ich erwarte. Ich hoffe, dass er abstreitet, Marluxia angefasst zu haben. Doch anstatt einer Antwort steigen Tränen in seine Augen. „Sie würden mir nicht glauben“, höre ich ihn brüchtig sagen. Er wendet seinen Blick ab. „Doch, das würde ich~“, beteuer ich ihm. Ich würde ihm glauben, natürlich würde ich ihm glauben.
 

Einige Minuten sagt er nichts. Als er sich scheinbar ein wenig beruhigt hat, beginnt er dann doch zu reden. „Er.. es war anders.. es war vollkommen anders.. er hat mich angefasst..“. Die Wut, die schon beinahe wieder verraucht war, brodelt wieder in mir auf. Er hatte..
 

„Er ist keine Gefahr mehr für dich..“, sage ich ihm dann. Marluxia sitzt immerhin sicher im Keller des Schlosses, wo ihn auch niemand herauslassen muss. Oder darf. Ich frage mich, wie ich Demyx dazu bringen kann, wieder zurückzukommen. Wie ich es schaffen soll, es allen zu erklären. Und doch bin ich mir sicher, dass ich mir etwas einfallen lassen kann.
 

„Du kannst wieder mit zurückkommen.“ Meine Stimme ist ein wenig hoffnungsvoll. Natürlich versuche ich mir keine zu großen Hoffnungen zu machen. Und doch würde ich mir nichts mehr wünschen, als dass er mit zurückkommt. Und zu meiner Überraschung nickt er. Ich kann sehen, wie er sich einmal über die Augen wischt und dann aufsteht.
 

Am darauffolgenden Tag berief ich eine neue Versammlung ein. Und dieses mal blieben 3 Plätze frei. Demyx‘ , Vexen’s und Marluxia’s. Ich blicke in die Runde, als alle auf ihren Plätzen sitzen. „Vexen und Marluxia waren die Verräter, die ich gesucht habe. Um Nummer IX zu schützen, habe ich euch in dem Glauben gelassen, er wäre tot.“ Dieses Mal sehe ich auf mehr Gesichtern eine Regung. Xigbar wirkt undheimlich erleichtert. Und Luxord scheint zu verstehen, warum ich bei ihm gewesen war. „Er wird wieder ein Mitglied in unserer Organisation sein~“ Bei diesen Worten erscheint auch Demyx im Raum, auf seinem Platz. Er wirkt etwas eingeschüchtert, doch das ist nun einmal seine Art.
 

Auch wenn ich noch nicht alles über das weiß, was passiert ist, bin ich mir beinahe sicher, dass das alles zumindest für Demyx ein gutes Ende nehmen wird.
 

Doch was ich die ganze Zeit über nicht mitbekommen hatte, war, dass Marluxia nicht vor Wut oder Trauer gezittert hatte. Er hatte gelacht.
 


 

Soo, das war's auch schon wieder von meiner Seite :)

Ich freu mich über Kritik und Meinungen jeglicher Art ^__^ Immerhin will ich besser werden~

Macht's gut, bis zum nächsten mal ^^

Eure Tanya~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2010-01-28T21:34:57+00:00 28.01.2010 22:34
Oh..das war ja ...unerwartet. Also ich habe die Story schon vom ersten Kapitel an gelesen und war jetzt echt baff. Sie fing ja schon so dramatisch an und dann dachte man erst: "Jetzt wird alles gut" und dann gewinnen die Bösen? XD das ist mal was anderes, aber gar nicht so schlecht. Zugegeben, ich bin weder Fan von Vexen x Marluxia oder Xemnas x Demyx, aber das hier war kurz und schmerzlos und es hat mir wirklich gefallen. Mal was anderes als immer ein Happy End. Der arme Demyx musste aber ganz schön leiden. Erst das was Marluxia und Vexen ihn antun und dann kommt er nicht mal dazu sich alles von der Seele zu reden und wird dann getötet. Tja, so kann es auch enden. War auf jeden Fall ne gute FF!


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