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Wer bist du wirklich?

Gegner? Freund...Oder?
von

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Magischer Moment bei Nacht

So nun geht es endlich weiter.

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Kapitel 10: Magischer Moment bei Nacht
 

Alles war zerstört. Die ganzen Felder waren trocken und von tiefen Rissen durchzogen. Die Pflanzen waren schwer angeschlagen. Es war ein trauriger Anblick. Aber ein katastrophaler für all die Bauern. Die Hitze die nun schon einige Zeit über Konoha und der Umgebung schwebte hatte alles vernichtet und somit würde es ihnen den Winter über schlecht gehen, wenn nicht bald ein Weg gefunden wurde wie man vielleicht an Wasser kam um das Land zu retten. Doch das war leichter gesagt als getan. Denn es dauerte vielleicht nur noch wenige Tage bis die Pflanzen nicht mehr zu retten waren. Und bis dahin konnte man unmöglich irgendwelche Gräben vom Fluss her ziehen, um die Felder zu bewässern, oder sonst irgendwie etwas bauen. Naruto war wirklich Ratlos. Er musste irgendwie einen Weg finden wie er den Bauern helfen konnte. Schließlich war nicht nur für sie eine schlechte Ernte schrecklich. Ganz Konoha würde darunter leiden. Denn es würde eine Menge Geld kosten das Essen in anderen Ländern zu kaufen und dann nach Konoha zu schaffen. Außerdem würde man sich mit so einer Aktion angreifbar machen. Zwar würden die anderen Ninjadörfer sie in Ruhe lassen da sie ja nun befreundet waren. Doch es gab genug Gruppen die ihnen noch gefährlich werden konnten. Vorne weg Madara, Sasuke und Akatsuki. //Verdammt was mache ich nur!// Naruto rieb sich seinen Nacken und starrte auf die kargen Felder, während er mir Kyuubi auf dem Weg zurück nach Konoha war. Er hatte versprochen zu Helfen. Doch hatte er mal wieder den Mund zu voll genommen. In der kurzen Zeit konnte er nämlich gar nichts tun. Jedenfalls viel ihm nichts ein. Wie sollten die Leute jemals wirklich zu ihm Vertrauen fassen, wenn er sein Versprechen nicht halten konnte? Gut sie glaubten nicht wirklich daran das er ihnen helfen konnte. Doch wenn er es schaffte würden die Leute ihn anerkennen. Wenigstens etwas. «Du Knirps...» «Lass mich in Ruhe. Ich bin im Moment nicht in Stimmung mich von dir ärgern zu lassen.» grummelte der Blonde. Immerhin musste er sein Dorf retten. «Das ist auch nicht meine Absicht. Ich wollte...» «Ich sagte du sollst mich in Ruhe lassen! Sei einfach still!» Ein tiefes Seufzen kam von dem Fuchs. «Wie du willst. Wenn du bereit bist mich anzuhören, sag bescheid.» Da dabei eh sicher nur Mist aus seinem Mund kam würde er lange darauf warten können.
 

Zu Hause angekommen fing Kyuubi an zu kochen, wie jeden Abend und Naruto hockte sich an den Küchentisch und zerbrach sich den Kopf, wie jeden Abend. //Wie soll ich den Leuten nur helfen? Wie nur? Was soll ich nur tun? Ich muss ihnen doch helfen!// Doch egal wie sehr er sich seinen Kopf zerbrach er fand einfach keine Lösung die innerhalb so kurzer Zeit zu bewältigen wäre. Und das bedeutete das er die Ernten nicht retten konnte und Konoha somit in Gefahr geriet. //Was bin ich nur für ein schlechter Hokage!// Naruto legte seinen Kopf auf die Tischplatte und wäre am liebsten gestorben. Er fühlte sich so nutzlos und hilflos. Er fühlte sich der Situation nicht gewachsen. Er fühlte sich dafür zu dumm. Bestimmt hätte Tsunade schon längst eine Lösung gehabt. Oder sonst wer.
 

Während er immer weiter in einem depressiven Loch versank, wurde auf einmal ein Glas mit kalter Limo vor ihm hingestellt. Naruto sah auf und erblickte Kyuubi. «Ich wüsste einen Weg.» Er wusste einen Weg? War das wahr? Oder nur wieder einer seiner dummen Scherze? «Was für einen Weg?» fragte der Blonde misstrauisch. «Bitte mich erst darum.» «Was?!» Der Fuchs verschränke seine Arme vor seiner Brust. «Du hast mich schon richtig verstanden. Vorhin wars du nicht nett zu mir, als ich dir meinen Plan offenlegen wollte. Das hat mich schwer gekränkt. Und das mindeste was du jetzt tun kannst ist mich höflich darum zu bitten ihn dir zu verraten.» Dieser! Am liebsten hätte Naruto in dem Moment den Fuchs gepackt und ordentlich durchgeschüttelt. Er hatte weder Zeit noch Nerven für so einen Scheiß! Außerdem. Woher sollte er wissen ob der Plan des Fuchses taugte. Am Ende hatte er sich dann wegen nichts und wieder nichts zum Narren gemacht. Und es wäre ja nicht das erste mal. Verärgert drehte Naruto also den Kopf weg. «Darauf kannst du lange warten.» «Wie du willst.» seufzte Kyuubi und ging zurück zum Herd. Und beim Uzumaki fingen die „was wären wenn“-Gedanken an.
 

Diese verfolgten ihn das ganze Abendessen über, als er sich duschte und erst recht als er sich ins Bett gelegt hatte. Und das machte ihn Irre. Besonders, weil das wieder so ein Scheiß Psychospielchen sein konnte, die der Fuchs ja so sehr liebte. Und wenn er nicht standhaft blieb würde er nur wieder Kyuubi in die Falle tappen. Andererseits konnte Kyuubi auch die Antwort auf das Problem haben. Naruto raufte sich die Haare. Er würde noch verrückt werden.
 

Es war um halb zwölf als er plötzlich ein Geräusch aus dem Flur hörte. Leise stand der Blonde auf und schlich zur Tür. Dabei fischte er aus seiner Hose, die auf dem Boden lag, ein Kunai. Leise öffnete er die Tür und sah wie eine Gestalt den Flur hinunter ging. Narutos Hand krampfte sich ganz fest um das Kunai und fragte sich was die Person hier wollte. War das womöglich ein Attentäter? Schließlich hatte er nicht vergessen das man ihm nach dem Leben trachtete. Auch wenn er etwas gedacht hat das die Leute sich von Kyuubi abschrecken ließen.
 

Da ging die Person an dem Flurfenster vorbei, das kurz vor der Treppe war und im Licht des Mondes konnte Naruto erkennen das die Person Kyuubi war. //Was zum Teufel treibt er mitten in der Nacht? Und wieso ist er angezogen?// Das war wirklich verdächtig. Schnell schlüpfte Naruto in seine Sachen und schlich dann dem Fuchs nach. Dieser hatte schon das Haus verlassen.
 

Wie ein Schatten huschte Naruto Kyuubi durch das Dorf. Immer darauf bedacht kein Geräusch von sich zu geben und immer gegen den Wind zu stehen. Außerdem unterdrückte er sein Chakra. Alles Lektionen des Fuchses, die er ihm regelrecht eingeprügelt hatte. Doch das Ergebnis hatte sich gelohnt. Denn der Fuchs schien ihn nicht zu bemerken. Und das war doch schon mal ein super Ergebnis. Immerhin war er nun gut genug sich vor seinem Lehrmeister zu verbergen.
 

Dieser durchquerte Konoha und verließ es dann. Und das machte Naruto nervös. Noch nervöser als er ohnehin schon war. Immerhin konnte es nichts gutes bedeuten, wenn Kyuubi einfach so ohne ein Wort zu sagen das Dorf verließ. Ob er einen Weg gefunden hatte einfach gehen zu können? Bei dem Gedanken zog sich etwas in Narutos Brustkorb zusammen. Aber das war undenkbar. Immerhin hatten sie ja den Vertrag. Und darin stand das Kyuubi nicht einfach so abhauen durfte. Schließlich würde der Vertrag ihn sonst umbringen. Außer das war gelogen. Der Fuchs hatte zwar so todernst dabei gewirkt...Doch er war ein erstklassiger Lügner. Vielleicht hatte er auch dort gelogen. Der Uzumaki schüttelte seinen Kopf. Das war bestimmt nicht so! Es musste einen logischen Grund dafür geben. Und um diesen heraus zu finden musste er dem Fuchs weiter folgen.
 

Und bald war Naruto klar wohin Kyuubi wollte. Denn sein Weg führte ihn zu den dürren Feldern, bei denen sie heute gewesen waren. //Will er seinen Plan in die Tat umsetzen? Aber wieso? Ich dachte immer Menschen gingen ihm am Arsch vorbei.// Ok es gab eigentlich noch weiter Gelegenheiten wo der Fuchs bewiesen hatte das an dieser Sichtweise nicht alles stimmte. Besagter Fuchs bog vom Weg ab und verschwand in dem kleinen Wald neben den Feldern. Und soweit Naruto wusste war in der Richtung doch der Fluss. //Was er wohl dort will?// Schnell huschte der Blonde Kyuubi hinterher. Doch schon bald hatte er in aus den Augen verloren. Überall wo er hin sah waren nur Bäume und Büsche. Das Einzige was er hörte waren die Geräusche der Nacht. Das leise zirpen der Grillen, das Leise “Schuhu“ einer Eule, das Summen der Insekten die durch die Luft flogen. Doch keine Schritte, oder das Brechen von Zweigen das verursacht wurde wenn etwas großes durchs Gebüsch lief. «Verdammt.» murmelte Naruto sauer und ging leise weiter Richtung Fluss, mit der Hoffnung dort Kyuubi wieder zu finden.
 

Er konnte schon das leise Plätschern hören, als sich das Stöhnen eines Mannes zu hören war. Und das war kein gutes Stöhnen. Was immer der Mann auch hatte. Es war mir gewaltigen Schmerzen verbunden. Sofort lief Naruto in die Richtung. Denn erkannte die Stimme. //Scheiße Kyuubi!//
 

Der Fluss kam in Sicht und da war auch Kyuubi. Und es ging ihm gut...Wenn man davon absah das er wieder ein Fuchs war. Der Uzumaki huschte hinter eine Tanne und späte um diese zum Fuchs. //Was war das eben? Hat er sich verletzt? Wieso ist er wieder ein Fuchs? Was will er hier?//

Mit ruhiger Miene beobachtete Kyuubi den Fluss, anschließend sah er hinauf in den Himmel. Naruto verstand nicht was das sollte und folgte seinem Blick. Es war eine ganz normale Nacht. Wenn man davon absah das es etwas bewölkt war und man weder die Sterne noch den Mond sehen konnte.
 

Wieder war das stöhnen zu hören. Sofort sah der Blonde wieder zu Kyuubi. Dieser krümmte sich vor Schmerzen zusammen. //Verdammt!// Naruto wollte sofort zu ihm eilen, doch blieb er wie angewurzelt stehen, als Kyuubi plötzlich anfing zu wachsen. Von Sekunde zu Sekunde wurde er immer größer...und unheimlicher. Denn der Blonde verstand nicht wieso der Fuchs das tat. Wieso er seine normale Größe scheinbar wieder annehmen wollte. Die Größe mit der er Konoha angegriffen hatte. Wollte er Konoha zerstören?
 

Immer größer wurde Kyuubi und bald sahen selbst die größten Bäume im Gegensatz zu ihm verdammt winzig aus. Und Naruto fühlte sich wie eine Ameise. Und er empfand großen Respekt von den mutigen Ninjas die sich gegen Kyuubi gestellt hatten in dieser größer. Er war einfach ein gewaltiges Wesen. Gefährlich. Der Blonde hatte wirklich vergessen wie gefährlich. Doch nun wusste er es wieder. Wo er Kyuubi in seiner wahren Gestalt sah und in der gewaltigen Größe...Doch da bemerkte er den Gesichtsausdruck des Fuchses. Und wieder geriet es etwas in Vergessenheit wie gefährlich er war. Denn seine Körperhaltung war alles andere als gefährlich...Man konnte es als konzentriert bezeichnen. Als würde er gerade etwas noch einmal im Kopf durchgehen.
 

Dann hob er eine Pfote und Naruto hielt den Atem an. Sein Herz schlug so laut, das er glaubte Kyuubi müsse es eigentlich hören. Doch schien dem nicht der Fall zu sein. Denn der Fuchs senkte ruhig seine Pfote und grub eine Kralle in den Boden. Und zwar genau am Ufer des Flusses. Danach ging der Fuchs rückwärts und zog mit seiner Kralle eine große Furche durch den Boden, in die Sofort Wasser Schoß. Und dann viel es Naruto wie Schuppen von den Augen. Das war Kyuubis Vorschlag gewesen. Er wollte anbieten Wassergräben zu den Feldern zu ziehen. Und in seiner normalen Größe hätte das sicher vielleicht ein paar Stunden gedauert. Und es war auch klar wieso er den Himmel geprüft hatte. Er wollte sicher gehen das es kein Mondlicht gab, was dafür gesorgt hätte das man ihn wirklich erkennen konnte in der Größe.
 

Naruto eilte Kyuubi durch den Wald nach. Wie ein Schatten huschte er unter den Bäumen hindurch und beobachtete staunend mit welcher Mühelosigkeit Kyuubi einfach so den Graben zog. Als wäre es ein Kinderspiel. Naja für ihn war es sicher auch ein Kinderspiel.
 

Am Waldrand blieb Naruto hinter einer Zeder stehen und beobachtete dort wie Kyuubi den Graben zu den Feldern führte und dort aufteilte, bis jedes Feld mit Wasser versorgt wurde. Und das dauerte nicht mal Stunden. Es hatte nur eine gedauert. Eine Stunde für eine Arbeit die vielleicht hätte einen Monat, oder länger gedauert, hätten Menschen die Gräben gezogen. Doch das bedeutete auch das die Ernten gerettet waren. Und somit die Leute. Und Naruto war unendlich dankbar...und fühlte sich auch schlecht. //Ich hätte ihn wirklich anhören und um Hilfe bitten sollen.//
 

Kyuubi kehrte zum Wald zurück und krümmte sich wieder zusammen. Und dieses mal schrumpfte er wieder zusammen bis er die größer eines Bernadines hatte. Naruto dachte das es das wohl nun gewesen war und Kyuubi nach Hause gehen würde. Doch war dem nicht so. Der Fuchs sprang auf das Feld und rannte wie der Teufel darüber und sprang über den Wassergraben aufs Nächste. Das Wasser erhob sich in kleinen Fontänen aus den Gräben und bewässerte die Felder. Und dort wo Kyuubi mit seinen Pfoten den Boden berührte regenerierten sich die Pflanzen sofort und was immer er auch getan hatte breitete sich von dem Punkt aus, den er mit den Pfoten berührt hatte, über das ganze Feld aus. Es war wirklich ein atemberaubender Anblick.
 

Aber es wurde zu einer Art Traum, als plötzlich die Wolkendecke aufriss und der Mond sein Licht über die Erde ergoss. Das Wasser fing an zu glitzern als wäre es Diamantenstaub und Kyuubis Fell fing an zu Leuchten, als würde es aus blutroten Rubinen bestehen. Die Pflanzen funkelten als wären sie verzaubert. So etwas hatte Naruto noch nie in seinem leben gesehen. Es war magisch. Ein magischer Moment den ein Mensch vielleicht nur ein einziges mal in seinem Leben zu sehen bekam. Besser gesagt. Er war vielleicht der erste Mensch der dies hier zu sehen bekam. Kyuubi. Das Monster das immer Zerstörung und Tod mit sich brachte. Brachte nun Leben und Heilung. Und wieder war klar das Kyuubi mehr zu sein schien als man sich über ihn erzählte. Mehr als er preis gab.
 

Dieser Augenblick hätte niemals enden sollen. Doch ging er deshalb noch viel schneller vorbei. Und schon landete Kyuubi wieder auf dem Weg der am Waldrand entlang führte. Mit einem glücklichen, zufriedenen Ausdruck betrachtete er sein Werk. Das Monster, was eigentlich in Wirklichkeit keins wahr. Sondern ein machtvolles wunderschönes Wesen. Und Naruto konnte nicht anders, als aus seinem Versteck zu treten. Es war wie bei einem Falter der ein Licht gesehen hatte. Oder einem Kind, dass zum ersten mal einen Weihnachtsbaum sah, an seinem ersten Geburtstag die geschmückte Küche mit dem Geburtstagskuchen betrat, auf dem die Kerze brannte...Gut der Blonde hatte mit all dem keine Erfahrung. Doch so wie er sich im Moment fühlte. So musste sich diese Augenblicke auch anfühlen.
 

Kyuubis Ohren zuckten und er sah hinter sich und genau zu Naruto. Dieser sah zum Fuchs. Ihre Augen trafen sich. Und in dem Moment passierte etwas. Etwas schien sich zu verändern. Man sah den anderen mit ganz anderen Augen. Schutzwälle vielen in sich zusammen. Und es entstand erneut ein magischer Moment. Ein Moment der alles verändern sollte.
 

«Danke das du uns geholfen hast.» Es war nicht mehr als ein Flüstern. Doch Naruto konnte nicht anders. Er hatte Angst wenn er zu laut sein würde, das er damit den Augenblick zerstörte. Kyuubi sah zurück zu den Feldern. «Gewöhn dich nicht daran. Mir war einfach nur danach.» Auch Kyuubi flüsterte nur und Naruto wusste genau das er log. Er hatte gern geholfen. Er hatte es schön gefunden die Felder wieder zu beleben. «Es tut mir leid...Ich war ein Idiot.» «Als ob das was neues wäre.» Wütend wollte Naruto die Backen aufblasen, doch musste er sich eingestehen das Kyuubi recht hatte. Er war ein Idiot. Ein Idiot wie all die anderen Leute auch. Denn er hatte Kyuubi nur nach dem beurteilt was er gehört hatte und sich nie die Mühe gemacht den Fuchs wirklich kennenzulernen. Und der Fuchs mochte zwar eine Nervensäge sein und ihn immer zur Weißglut bringen. Doch war er scheinbar eigentlich ein guter Kerl...Doch passte es dann nicht das er so viel leid über die Menschheit gebracht hatte. Und bevor der Uzumaki richtig nachdenken konnte, waren die Worte schon seinem Mund entschlüpft. «Wieso hast du damals Konoha angegriffen?»
 

Das wars schon wieder.

Hoffe es hat euch gefallen.:3

Bis zum nächsten mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blackcatgirl
2011-07-03T19:32:49+00:00 03.07.2011 21:32
wow deine ff ist echt klasse hoffe es geht bald wieder freu mich schon
mfg maron
Von:  Raishyra
2011-07-03T13:15:33+00:00 03.07.2011 15:15
Coolles Kapi^^
Von:  fahnm
2011-07-02T20:35:01+00:00 02.07.2011 22:35
Klasse Kapi^^


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