Zum Inhalt der Seite

HP Die nächste Generation

Die Ringe der Gründer
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Maggy

Schon bald war der Trubel um das Abenteuer der vier verhallt, doch seitdem Albus, Scorpius, Rose und Maggy wieder aus dem großen See aufgetaucht waren, verband die vier eine tiefe Freundschaft.
 

Maggy war ein nettes, schüchternes und hübsches Mädchen, das allerdings in Gegenwart ihrer neuen Freunde erst richtig auftaute. Sie stammte aus einer Muggelfamilie, stand Albus, Scorpius und Rose in ihren Fähigkeiten jedoch kaum nach.
 

Es war Donnerstagabend und die vier saßen alle zusammen an ihren Zaubertrankhausaufgaben für Professor Mcmillian. Zwischendurch regten sie sich und zogen ein Buch zu sich heran, schielten hin und wieder auf das Pergament des Nachbarn und stellten ab und zu eine knappe Frage an die anderen.
 

Der Gemeinschaftsraum um sie herum leerte sich allmählich. James saß noch mit Bruce und Broze in einer Ecke und brütete über einem Schreiben. Als auch sie verschwunden waren streckte sich Albus und legte seine Feder beiseite.
 

„Wie du bist schon fertig?“, fragte Rose ungläubig, während sie von ihrem, mit winziger Schrift gefüllten Blatt aufsah.
 

„Jep!“, erwiderte dieser, stand auf und schlenderte zum Feuer.

„Puh. Ich hoffe ich hab’s auch bald geschafft.“, murmelte Maggy, blickte auf ihr halbvolles Blatt Pergament und schüttelte verzweifelt ihren Kopf „Du willst nicht zufällig für mich weiter schreiben?“

„Nee. Lass mal.“
 

Albus griff sich eine Eisenstange und schob die Holzscheite im Kamin zurecht.

Rose hatte inzwischen wieder ihren Aufsatz ins Auge gefasst und schrieb weiter, als auch Scorpius seine Feder fallen ließ.

„Was ist denn hier los? Du bist auch schon fertig?“, fragte Rose erstaunt und blickte wieder auf.
 

„Hmm.“, meinte Scorpius und gesellte sich zu seinem Freund.

„Das gibt’s doch nicht!“, empörte sich Rose und blickte auf die Pergamentrollen der Jungs.

Sie hatten nur die Hälfte von dem geschrieben, was sie bereits zu Pergament gebracht hatte, jedoch in solch großer Schrift, das man sie noch aus zehn Meter Entfernung hätte erkennen können. Rose stieß ein abfälliges Schnaufen aus und wandte sich Maggy zu.

„Schau dir das an!“
 

Maggy zog die Augenbrauen hoch, verdrehte die haselnussbraunen Augen und murmelte „Jungs!“, bevor sie sich wieder ihrer eigenen Arbeit widmete. Ihre dunkelbraunen Locken wischten bei dieser Kopfbewegung über die gerade frisch geschriebenen Worten und verwischten diese.
 

„Verdammt!“, fluchte sie und entledigte sich mit einem Zauber, der schwarzen Tinte in ihren Haaren. Dann warf sie die Harre zurück und zwängte sie in einen Zopf. Rose hatte sich derweil ihren Aufsatz vorgenommen und ließ sie verschmierte Tinte wieder in die Worte zurücklaufen, die sie hatten darstellen sollen.
 

„Ohoh Al, da müssen wir wohl jemandem ne neue Frisur verpassen. Was meinst du? Wie wär’s mit Glatze, streichholzkurz wäre sonst auch wohl ganz nett.“

„Untersteht euch“, schrie Maggy und schlug sich die Arme über den Kopf „Wenn ich dich auch nur in der Nähe meiner Haare sehe, Scorp, dann wirst du deines Lebens nicht mehr froh werden!“
 

Scorpius grinste und Rose sah ihn mit wütender Mine an.

„Komm Al! Ich glaube wir gehen lieber ins Bett.“

Albus zuckte mit den Schultern, jedoch nicht ohne den Mädchen vorher noch ein feixendes Grinsen zugeworfen zu haben.
 

„Mein Gott“, stöhnte Maggy, als die beiden die Treppe herauf verschwunden waren „Ich weiß nicht wie du das vorher mit den beiden alleine ausgehalten hat.

Rose seufzte und blickte kopfschüttelnd ihre neue Freundin an.

„Ich auch nicht!“
 

Obwohl die Endjahresprüfungen noch eine Ewigkeit entfernt schienen, wurde Rose von Tag zu Tag gereizter. Sie meckerte jeden an, der sie beim lernen störte, sodass Albus und Scorpius es außerhalb der Mahlzeiten beinahe sogar ganz aufgegeben hatten mit ihr zu sprechen.
 

„Was ist nur mit ihr los?“, fragte Maggy die beiden Jungs verzweifelt, als Rose mal wieder wütend über eine Unterbrechung in den Schlafsaal gerauscht war.

Scorpius zuckte nur mit den Schultern und stand auf: „Keine Ahnung. Ich glaube ich gehe schlafen. Hab letzte Nacht echt nur Müll geträumt. Kommst du Al?“

„Nein lass mal ich bin noch nicht müde.“
 

Scorpius zuckte nur mit den Schultern und schlenderte die Wendeltreppe hoch. Albus wandte sich Maggy zu.
 

„Ich weiß auch nicht. Ich meine es ist zwar normal das sie ehrgeizig ist und viel lernt, aber das sie ständig so an die Decke geht und so verbissen bei der Sache ist? Ich weiß nicht, irgendwie ist das schon merkwürdig.“
 

Maggy lächelte, froh endlich mit jemandem über das Verhalten ihrer besten Freundin sprechen zu können. Beinah hatte sie erwartet, dass Albus sie ebenso ignorieren würde wie Scorpius es getan hatte.
 

„Ja. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Hat sie vielleicht Probleme Zuhause? Steht sie unter besonderem Druck?“
 

„Weiß nicht. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Ron und Hermine ihre Eltern sind wirklich super nett. Manchmal kriselt es bei den beiden zwar, weil sie ziemlich unterschiedlich sind, aber ich glaube nicht, dass es daran liegt. Na ja und wegen dem Druck...
 

Sie macht sich seit Anfang des Schuljahres verrückt. Denkt, dass sie nicht gut genug ist und son Zeug. Dabei stimmt das ja gar nicht. Mein Dad sagt, dass ihre Mutter immer die Beste Schülerin des Jahrgangs ist und seien wir ehrlich, bei Rose ist das doch auch nicht anders.“
 

„Schon, aber ihr macht ihr doch schon ganz schön Konkurrenz. Vielleicht fürchtet sie einfach nicht so gut wie ihre Mutter zu sein? Vielleicht denkt sie, ihre Eltern wären enttäuscht, wenn sie nicht in die Fußstapfen ihrer Mutter tritt. Ich kenne ihre Eltern zwar nicht, aber ich gehe mal nicht davon aus, dass das so wäre. Vermutlich macht sie sich einfach selber damit fertig.“
 

„Ja du könntest Recht haben. Doch das ist völliger Blödsinn. Obwohl... na ja...“

„Was denkst du gerade?“
 

„Na ja, ihr Vater hat auf dem Bahnsteig gesagt, sie solle bloß zusehen, dass sie in jeder Prüfung besser als Scorp ist. Du musst wissen, dass unsere Eltern sich ihrer Zeit nicht besonders gut mit Scorps Vater verstanden haben. Sie waren sozusagen Erzfeinde.“

„Ich denke nicht, dass sie glaubt, sie müsse unbedingt Scorp bei den Prüfungen schlagen“, setzte er schnell hinzu „Aber vermutlich denkt sie, dass ihr Vater erwartet, dass sie richtig gut ist.“
 

„Aber was sollen wir nur machen? Wie sollen wir ihr das ausreden?“

„Ich weiß es nicht, aber meine Mum ist in solchen Dingen sehr gut und immerhin ist sie die Schwester von Roses Dad.“
 

„Ja vielleicht kann sie uns weiterhelfen. Ich habe wirklich schon einiges versucht, aber sie geht einfach nicht auf mich ein. Vielleicht solltest du es mal versuchen. Du kennst sie schon länger.“
 

„Ja ich werd’s morgen versuchen. Wenn es nicht klappt kann ich immer noch Mum konsultieren. Allerdings wird es besser sein, wenn Scorp nicht in der Nähe ist, sonst rastet sie bestimmt wieder aus und du hast ja gemerkt, das ihm ihre Unausgewogenheit auf die Nerven geht“
 

„Ist gut. Dafür werde ich sorgen. Sprich du mit Rose. Ich kann’s langsam nicht mehr ertragen.“
 

„Mach ich“, sagte Albus und erhob sich „Gute Nacht.“

Er verschwand und ließ Maggy leicht verwundert zurück. Zwar waren sie beide jetzt schon seit einiger Zeit gut befreundet, aber ein solch tiefgehendes Gespräch hatte sie mit Albus Severus Potter noch nie geführt. Anscheinend war er doch nicht so arrogant wie alle dachten.
 

Allerdings wurde es Zeit, dass jemand ihn und besonders seinen Freund Scorpius von ihrem hohen Ross herunterholte und Maggy hatte auch schon einen Plan, wie sie dies anstellen konnte.
 

„Komm schon Scorp. Ich brauch wirklich deine Hilfe.“

Scorpius stöhnte nickte jedoch ergiebig und folgte seiner Freundin mit einer Grimasse aus der Bibliothek. Es war Freitagnachmittag und Maggy wollte Albus endlich eine Chance bieten mit Rose in Ruhe zu sprechen.

„Rose?“
 

„Ja, was denn?“, erwiderte die Angesprochene sogleich gereizt.

„Hast du nicht Lust auf einen kleinen Spaziergang?“

„Nein ich muss lernen!“
 

„Komm schon ab morgen ist Wochenende und dann hast du genug Zeit, um zu arbeiten und außerdem würde ich gerne Mal in Ruhe mit dir sprechen.“

Rose wollte schon zu einem Widerwort ansetzen, sah jedoch Albus flehenden Blick und gab klein bei.
 

„Na gut, aber höchstens eine halbe Stunde.“
 

Begeistert sprang Albus auf und schlenderte zusammen mit Rose den Ländereien von Hogwarts entgegen. Der nahe Sommer war bereits zu erkennen. Die Luft war angenehm warm und die Sonne tat ihr bestes, um die ersten Sommerblumen aus der Erde zu locken. Rose und Albus schlenderten gemütlich am Ufer des Sees entlang, als Albus plötzlich das Wort ergriff:
 

„Wir machen uns Sorgen.“, sagte er schlicht und beobachtete die Reaktion seiner Freundin.

„Über wen?“
 

„Über dich natürlich! Ständig bist du gereizt, lernst wie eine besessene und hast kaum noch Zeit für deine Freunde.“
 

Albus ließ seine Worte auf sie wirken. Es stand eine kleine Pause.

„Mit wir kannst du doch höchstens von dir und Maggy sprechen. Scorp bin ich doch total egal. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass du dich überhaupt mit anderen Leuten beschäftigst.“
 

Albus schwieg verdattert, musste jedoch erkennen, dass Rose irgendwie Recht hatte. Er und Scorp waren schon ziemlich von sich eingenommen. Bei Gelegenheit musste er mal mit ihm darüber sprechen. Doch das hatte Zeit. Im Moment war Rose das dringendere Problem.
 

„Ja vielleicht, aber weich jetzt nicht vom Thema ab. Ich kenne dich jetzt wirklich schon ewig und vermutlich besser als überhaupt irgendjemand an dieser Schule. Du benimmst dich in letzter Zeit wirklich seltsam und wir wollen wissen wieso.“

Rose seufzte und ließ sich auf einen großen Stein am Ufer sinken.
 

„Ich weiß auch nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl ich dreh durch. Ich kann es mir nicht wirklich erklären.“
 

„Liegt es vielleicht daran, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst? Ich hab nicht vergessen was Onkel Ron am Bahnsteig gesagt hat. Er meinte du solltest bloß aufpassen, dass du in jeder Prüfung besser abschneidest als Scorp. Ist es das? Hast du Angst, dass du nicht so gut wie deine Mum sein kannst, deine Eltern dies aber von dir erwarten?“
 

„Ich weiß nicht! Ja kann sein.“ Sie vergrub das Gesicht ihn ihre Hände und fing an zu schluchzen. Die Anspannung der letzten Tage schien sich mit einem Mal zu entladen. Albus nahm seine Cousine in den Arm, bis sie keine Tränen mehr hatte, die sie vergießen konnte.

„Danke Al!“, schniefte sie.
 

Albus reichte ihr ein Taschentuch, fasste ihre Hand und zog sie wieder in Richtung Schule. Rose schien nicht mehr Reden zu müssen, weshalb Albus dazu überging seiner Cousine einige Anekdoten zu erzählen, um sie endlich wieder zum Lachen zu bringen.
 

Zwar wirkte Rose von dem Zeitpunkt an weniger angespannt, doch schien sie immer noch ein wenig zu leiden. Schließlich rang sich Albus dazu durch seiner Mutter doch noch zu schreiben, um sie um Hilfe zu bitten. Die Antwort kam eulenwendent. Zusammen mit Maggy, die über seine Schulter spähte las sie sich den Brief durch:
 

Lieber Al!
 

Ich konnte nicht anders, als mich aufregen, als ich deinen Brief bekommen hatte. Natürlich erwarten Hermine und Ron von ihrer Tochter nicht, das sie die beste des Jahrgangs wird, aber ich kann durchaus verstehen, dass Ron die arme Rose mit seiner taktlosen Bemerkung ganz schön in Beunruhigung gestürzt hat. Aber so ist Ron. Er ist nicht gerade ein Sensibelchen.
 

Leider kann ich euch nicht viel helfen, da ich denke, dass Rose das alleine mit ihren Eltern klären muss. Allerdings kommen beide heute Abend zum Essen und vielleicht schaffe ich es ein paar richtige Andeutungen zu machen, damit sie Rose nicht weiter beunruhigen. Ich gebe auf jeden Fall mein bestes.
 

Hier zu Hause ist alles wie sonst. Lily mäkelt ständig, dass es ihr ohne euch viel zu langweilig ist, hält mich und deinen Dad jedoch wie immer ganz schön auf Trab. Dennoch fürchte ich, dass das Leben ganz schön langweilig werden wird, wenn sie in zwei Jahren auch mit euch in Hogwarts ist.
 

Ich hoffe James ärgert dich nicht allzu viel. Keine Nachrichten von James sind natürlich meist gute Nachrichten, da das heißt, das er in letzter Zeit keinen Blödsinn angestellt hat. Trotzdem wäre es schön, wenn er mal wieder von sich hören lassen würde.

Schöne Grüße von allen an alle
 

Deine Mum
 

PS.: ich find es super, dass du und deine neue Freundin Maggy euch so für Rose einsetzt. Ich weiß nicht, ob es hilft, aber Ron war früher selber nicht der Hellste in der Schule. Er hat von uns vieren am Ende der Schule am schlechtesten abgeschnitten.
 

„Daraus lässt sich vielleicht was machen.“, meinte Maggy und grinste Albus schelmisch an „Gib mir ein paar Minuten in der Bibliothek!“

„Was ist denn mit dir los? So was kennt man eigentlich nur von Rose!“, rief Albus Maggy noch hinterher, doch diese war schon verschwunden.
 

Albus zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg zu Kräuterkunde. Scorpius hatte sich an diesem Morgen krank gemeldet.
 

Er schien sich eine kräftige Erkältung zugezogen zu haben und war schon früh am Morgen zu Madam Pomfrey gegangen, um sich von ihr einen Schluck Aufpäppeltrank geben zu lassen. Bis jetzt war er noch nicht wieder aufgetaucht. Rose war am Morgen direkt zum Lehrerzimmer gelaufen, aus Angst, ihr wäre in ihrem letzten Aufsatz über Dämonenkraut, bei Professor Macmillan ein Fehler unterlaufen. Vor dem Gewächshaus traf er wieder auf sie.
 

„Ich habe mich doch wirklich vertan! Sicher habe ich jetzt eine ganz schlechte Note bekommen. Wie konnte ich den wichtigsten Absatz nur übersehen.“, sie schein kurz davor in Tränen auszubrechen.
 

Albus klopfte ihr nur auf die Schulter und murmelte: „Das wird schon!“ Er wusste, hätte er versucht sie wirklich zu beschwichtigen, wäre sie vermutlich nur noch mehr in Rage geraten.
 

Maggy kam kurze Zeit später direkt vor ihnen schlitternd zum stehen. Professor Longbottom schloss gerade die Tür zum Gewächshaus eins auf.
 

„Warum sind sie so spät Miss Leandor?“, fragte Professor Longbottom und beäugte Maggy mit einem abschätzenden Blick. Maggy lief, wie immer wenn ein Lehrer sie ansprach, knallrot an und stotterte, sie habe noch nach Scorpius sehen wollen.
 

Als der Lehrer wieder wegsah, begegnete sie Albus mit einem bedeutungsvollen Blick, den dieser nicht ganz zu deuten wusste. Plötzlich murmelte Rose:
 

„Was ist das nur? Wie ist das nur hier hineingeraten?“, mit gerunzelter Stirn betrachtete sie ein Blatt, das aus ihren Schulsachen herausgefallen war. Es hatte zusammengefaltet in ihrem Exemplar ‚Eintausend magische Kräuter und Pilze’ von Phyllida Spore gelegen und war beim öffnen des Buches zu Boden gesegelt.
 

„Zeig mal her“, sagte Maggy und nahm ihr das Blatt aus der Hand „Das scheint ein Jahresabschlusszeugnis zu sein. Von einem gewissen Ronald Weasley. Ist der mit dir verwandt?“
 

„Das ist mein Dad“, sagte Rose und nahm der Freundin das Zeugnis wieder aus der Hand.

Eine Zeit lang starrte sie auf das Dokument. Dann verstaute sie es sicher in ihrer Tasche und wandte sich dem Unterricht zu.
 

Rose Laune besserte sich mit der Zeit immer mehr und als sie endlich einen Brief von Zuhause erhielt, schien sie wieder ganz die Alte zu sein. Immer noch äußerst ehrgeizig, jedoch weitaus besser gelaunt.
 

„Woher hattest du Rons Zeugnis?“, flüsterte Albus am Abend, als er und Maggy alleine waren, da Rose es übernommen hatte Scorpius alles das, was er an dem Tag verpasst hatte haarklein zu erzählen.
 

Maggy grinste schelmisch: „Das war nicht Ronald Weasleys Zeugnis. Ich habe ein altes Zeugnis zwischen den Papieren in der Bibliothek gefunden und dort den Namen und das Datum geändert.“
 

„Mein Gott Maggy. Von dir können wir noch was lernen. Du bist ja fast so schlimm wie Scorp und ich.“
 

„Das will ich überhört haben“, meinte Maggy nur und begab sich zu den beiden anderen, um den verzweifelten Scorpius aus Roses Fängen zu befreien.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück